Mouzone

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Alle erstellten Inhalte von Mouzone

  1. Sagt wer? Klar, Männer Ü35 sind jetzt größtenteils nicht das Wahre. Ist bei euch aber auch nicht anders. Dass da jetzt so gar nichts dabei ist, kann ich nun allerdings nicht glauben. Würde aber schauen, dass du offline ins Kennenlernen kommst. Um Welten besser und befriedigender als bei Tinder abzuhängen.
  2. Exakt. Bedeutet aber auch, dass Ihre "Probleme" nicht Ihre wirklichen Probleme sind, sondern lediglich Projektionen.
  3. Weil ich mir nicht ausmalen möchte wie frustriert du dann mit Tinder bzw. Dating allgemein wärst. Dir scheint nicht klar zu sein, in was für einer privilegierten Situation du dich da befindest. Long story short: Wenn ich deine Probleme hätte, dann hätte ich keine.
  4. Noch ne legendäre L.A.-Hymne. Will ich wieder hin.
  5. Die Alben sind gestern vor 30 Jahren alle am gleichen Tag rausgekommen. Wtf.
  6. Wie episch soll das Album starten? Swans: Ain't no city quite like mine
  7. Wie es der Titel schon vermuten lässt, würde ich gerne mit dem passiven Investieren anfangen. Da es hier im Forum ja einige Mitglieder gibt, die viel Erfahrung und Wissen zu diesem Thema haben würde ich gerne davon profitieren um mir den Einstieg zu erleichtern. Es soll zu Beginn nicht unbedingt um konkrete Anlagemöglichkeiten bzw. -strategien gehen, sondern mir ist es zunächst wichtig einen Weg zu skizieren, der mir als Orientierung hin zum passiven Investmentportfolio dient. Mein Ziel ist langfristiger Vermögensaufbau mit einem Zeithorizont von mindestens 20 Jahren, eher noch länger. Dazu möchte ich diesen Themenkomplex in einem solchen Maße verstehen, dass ich fundierte Anlageentscheidungen treffen kann. Daher freue ich mich über jeden Tipp, der mir beim Beginn des passiven Investierens hilft. Bevor ich näher auf meine bisherigen Überlegungen eingehe, erstmal ein paar allgemeine Infos zu mir und meinem finanziellen Status Quo: Ich bin 23 Jahre alt, Student im vorletzten Bachelorsemester. Ich plane spätestens im März 2021 meine Bachelorarbeit fertig zu haben und zum WS 22/23 ein Masterstudium zu beginnen. Die Zwischenzeit möchte ich für Praktika/Werksstudententätigkeiten nutzen. Finanziell sieht es folgendermaßen aus: Ich habe immer so zwischen 1-1,5k auf meinem Girokonto + knapp 500€ Geschäftsanteile der Bank. Dazu kommt ein Bausparvertrag von 5,5k zuzüglich Prämien (dürften insgesamt so 500-700€ sein), der seit Kurzem zuteilungsreif ist. Außerdem habe ich leider im letzten Jahr auf Drängen meines Vaters noch einen weiteren Bausparvertrag abgeschlossen, der seitdem mit monatlich 65€ bespart wird. Hinzu kommen ca. noch 10k, die ich angespart habe und derzeit von meinem Vater verwaltet werden. Hierbei ist allerdings zu erwähnen, dass ich mir aus diesem Geld monatlich 300€ auszahle. Dazu gleich mehr. Zu guter Letzt noch knapp 1k Wohnungskaution, hier nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Monatliche Einnahmen: Setzen sich zusammen aus Nebenjob + Gespartem + Kindergeld. Nebenjob beläuft sich maximal auf 550€ (Verdienstgrenze in der Familienversicherung). Real ist es immer etwas weniger, da es schwierig ist den Betrag vollständig auszureizen ohne Gefahr zu laufen die Grenze zu überschreiten. Dafür ist dann aber auch Netto fast gleich Brutto, weil nur Rentenversicherung runter geht. Selbst versichern lohnt sich finanziell m.E. nicht. Das Gesparte beläuft sich wie oben schon erwähnt auf 300€, die aus den derzeit noch vorhandenen 10k gezogen werden. Zusätzlich dann noch Kindergeld von 220€. Macht in der Summe gut 1k pro Monat. Monatliche Ausgaben: 400€ Miete + Fixkosten 120€ (Bausparen, Berufsunfähigkeitsversicherung, Internet, Gym (nur noch bis Dezember)) + Essen 200€ (grob geschätzt) Das hat jetzt erstmal nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun, aber ist vielleicht hilfreiche Kontextinformation. Wie man sehen kann investiere ich mein Geld bis dato überhaupt nicht sinnvoll, sondern verbrate es beim Bausparen bzw. lass es nutzlos rumliegen. Das soll sich jetzt mit dem Aufbau eines passiven Investmentportfolios ändern. Und genau für diesen Start ist dieser Thread gedacht. Im Folgenden mal ein paar Überlegungen bzw. Fragen, die sich mir bisher stellen: - Wissen aneignen: Der Klassiker hier dürfte Gerd Kommer sein. Nun gibt es von ihm ja mehrere Bücher. Die zwei bekanntesten sind sicherlich "Souverän investieren für Einsteiger: Wie Sie mit ETFs ein Vermögen bilden" und "Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs: Wie Privatanleger das Spiel gegen die Finanzbranche gewinnen". Mich würde interessieren, ob jemand was zu den beiden sagen kann. Ist Letzteres auch für Einsteiger geeignet? Inwieweit überschneiden sich die beiden? Ich denke ich besitze ein solides Grundlagenwissen zu Wirtschaft und Finanzmärkten, viel mehr aber auch nicht. Habe aber generell kein Problem damit mich in komplexere Sachen einzuarbeiten. - Portfolioaufbau: Mein Plan wäre die gut 6k aus dem Bausparvertrag am Anfang als Einmalinvestition zu verwenden und dann eine monatliche Sparrate zu verfolgen. Ich hatte da an einen Betrag von 100-150€ gedacht. Dann habe ich auch noch meine 10k, die im Moment nur rumliegen. Allerdings ist es aber auch so, dass ich von diesem Geld zu einem Teil lebe und das für eine gewisse Zeit auch noch so bleiben soll. Investieren ist daher eher schwierig oder? Wie würdet ihr das lösen? Desweiteren stellt sich mir die Frage wie man ein Portfolio mit dem Betrag/Sparrate aufbaut. Welche grundsätzlichen Tipps würdet ihr mir da geben? Eventuell noch weitere Anlageklassen neben ETFs? Broker/Kosten: Welche Anbieter sind zu empfehlen? Worauf ist beim Thema Kosten zu achten? Auf viele dieser Fragen wird sicherlich die Lektüre von Kommer Antworten geben, aber ich freue mich über jeden Tipp und Hinweis für meinen Start. So in die Richtung "Das hätte ich gerne gewusst, als ich damals angefangen habe".
  8. Ja schon klar, hab mich nur gefragt ob es eine solche Einstellung gibt, wäre mMn ganz praktisch. Aber dem scheint wohl nicht so zu sein, ich überweise es zurück.
  9. Okay, danke für die Info. Hab jetzt nochmal 12 Stück gekauft. Weißt du ob es eine Einstellung gibt mit der das restliche Geld von meinem Extra-Konto bei der nächsten monatlichen Sparplanausführung als erstes belastet wird? Automatisch scheint das ja nicht der Fall zu sein.
  10. Ich hab nochmal eine Frage zum Kauf des ETFs über die ING. Ich hab jetzt bereits 48 Stück gekauft und will jetzt nochmal für knapp 1,3k kaufen. Da ich vorher noch nie Aktien oder dergleichen gehandelt hab, bin ich da aber noch recht unbeholfen.^^ Konkret gehts um folgendes: Ist es möglich genau für einen bestimmten Betrag X zu kaufen (ich meine hier nicht den Kurswert sondern den Betrag, den man investieren will) oder muss man immer ganze Anteile kaufen? So wird es nämlich im Kaufmenü dargestellt.
  11. Das ist nun wahrlich kein ausschlaggebendes Kriterium für mich. Das Genre scheint aber nicht so "präsent" zu sein. Was ich relativ erstaunlich finde, weil ich zumindest Tales from the Thousand Lakes als hörbarer (für die breite Masse) erachte als z.B. die neuen Swans-Alben, welche aber viel mehr Aufmerksamkeit bekommen. Um manche Bands entwickelt sich wahrscheinlich einfach ein gewisser Kult. The Jester Race von '96 scheint sehr angesehen zu sein?
  12. Ne ist nicht auf der Liste und würde auch nicht draufkommen. Was aber einerseits nicht zwingend etwas mit der Qualität des Albums zu tun hat und andererseits auch nicht damit, dass ich mich dieser Musikrichtung verweigern würde. Habs mir heute im Gym angehört und es hat mir ziemlich gut gefallen. Aber eine Sache musst du mir erklären: Was hat es mit diesem "Gesang" auf sich, der ja prägend ist für manche Metal-Genres? Also ich meine dieses ganz tiefe, wie auch immer man das nennt.^^ Ich kann da beim besten Willen einfach keinen künstlerischen Mehrwert erkennen. Gab echt einige Stellen bei dem Album wo ich mir dachte "Ach Junge, halt doch einfach dein Maul". Ist echt ein Punkt warum ich mich schwer tue mit diesem Genre, weil es mMn nach komplett unnötig bzw. peinlich ist. Meine Sicht ist vielleicht in der Hinsicht ein bisschen biased, dass ich immer schaue was sind die besten Alben und davon dann die besten Songs nehme. Hip-Hop hat den Vorteil eine relativ "große" Musikrichtung zu sein, weil dort leicht Stilelemente anderer Richtungen inkorporiert werden können, wodurch sich das Genre als Ganzes zumindest für mich als ziemlich facettenreich darstellt. Abgesehen davon gibt es mMn nach im Hip-Hop vergleichsweise schon ziemlich viele Top-Tier Alben und auch Songs. Fantano gefällt die Liste erwartungsgemäß auch nicht: Creep auf 119 ist auch ein Schlag ins Gesicht für jeden Radiohead-Fan.^^ Wenigstens Idioteque auf 48, das ist einer der wenigen akzeptablen Picks.
  13. Achso okay. Ehrlich gesagt bin ich aber der Meinung, dass Metallica da nicht zwingend rein muss. Black Sabbath ja und Rage Against the Machine vermutlich auch. Aber am liebsten hätte ich dann noch Iron Maiden drin.
  14. Also Black Sabbath und Metallica sind mehrfach vertreten. Rage Against The Machine Glaub ich auch. Die Frage ist ja, ob man generell eine Gleichverteilung in den Genres haben will. Würde ich erstmal verneinen. Ist auch kein schlechter Song, aber ich find ihn lyrisch nicht so interessant wie er immer dargestellt wird und für die 9 Minuten ist er auch musikalisch zu uninteressant.
  15. Naja ist nicht jeder vierte oder? In den Top 50 bisschen überrepräsentiert, ja. Aber so 20% Hip-Hop finde ich durchaus angemessen. Stronger ist Platz 500. Power hab ich noch nicht gesehen. Sollte definitiv anstatt von Runaway drin sein. Jesus Walks muss da eigentlich rein. Das ist einer der besten Hip-Hop Tracks der 2000er. Ich mein bei Kanye gibt's so viele, da muss doch echt nicht Runaway da rein. Dass elektronische Musik zu kurz kommt, sollte beim Rolling Stone Magazin nicht verwundern. Hardrock find ich eigentlich ganz passabel vertreten, Metal stimmt natürlich. Was da ganz eklatant fehlt ist Progressive Rock und Indie.
  16. Das find ich nun nicht unbedingt. Also die Überrepresäntation. Aber das mit den Falschen stimmt zu 100%. NY State of Mind und Shook Ones müssen einfach mindestens in die Top 200. 93 til Infinity hätte ich da auch gerne gesehen. Die Outkast Songs hatte ich ja auch schon erwähnt. Kanye auch mit den vollkommen falschen drin. Die Top 500 Alben Liste ist nochmal um ein Vielfaches lächerlicher. Eigentlich kaum zu glauben.
  17. https://www.rollingstone.com/music/music-lists/best-songs-of-all-time-1224767/daddy-yankee-feat-glory-gasolina-1225288/ Rolling Stone Magazin mal wieder. Weiß man nie ob man lachen oder weinen soll bei deren Listen. Runaway auf Platz 25 hat mich irgendwie mehr getroffen als es sollte. Erst gestern noch das Album gehört. Einfach overrated af. Tausch den mit Power und ich bin d'accord, aber doch bitte nicht den Song. Und warum packt man Hey Ya auf Platz 10, aber B.O.B auf 39? Der Track ist doch um Welten besser. Und je höher man geht, desto absurder wird diese Liste. Ich mein Cardi B ist auf dieser Liste vertreten. WTF? Mal abgesehen davon wie viel da fehlt. King Crimson mal wieder komplett übergangen, kein Pink Floyd Song in den Top 100 etc..
  18. Versuch mal FacebookDating. Funktioniert dafür ganz passabel.
  19. Vielleicht ist das deine Art von Coping, weil du nur Dumme abkriegst?