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Umgang mit Informationen aus der Redpill für das eigene Leben
DerCommander antwortete auf Mrlucky's Thema in Red Pill & Blue Pill
Einen Vorteil sehe ich ganz klar, dass man einen anderen Blickwinkel hat. Man hat einen "Gegenpol" zur klassischen Bluepill-Denke. Quasi eine zweite Meinung zum Geschehen und kann daher abwägen was plausibel ist. Da stellt sich die Frage, wie man Loyalität definiert. Wenn eine Frau in einer unglücklichen Beziehung irgendwann die Reißleine zieht, ist sie dann nicht loyal?! Wie man darauf screent, am Besten schaut man sich die Beziehungsvergangenheit an. Hatte sie längere Beziehungen? Wie viele Beziehung hatte sie? Wie lange halten ihre Beziehungen im Schnitt? Wie sind die Beziehungen geendet? Daraus kann man die Tendenz ablesen. Natürlich gibt es die Alpha Widow. Aber es kommt eben auf die Frau an. Eine klassische Alpha Widow ist für mich eine Frau, die bspw. ihren Ehemann mit einen Sunnyboy betrogen hat und jetzt auf der Suche nach einen Partner ist, der ihr die Sicherheit wie ihr ExMann bietet und gleichzeitig die Aufregung des Sunnyboys. Das kann man z.B. anhand ihrer Datingerfahrungen erkennen. Welche Männer hat sie zuletzt gedatet, wie redet sie über ihre Dates. Wie redet sie über ihren Ex-Mann, etc... Ich denke die Entscheidung sollte IMMER durchdacht sein. Die Frage "Was wenn die Beziehung endet" sollte man sich ebenso IMMER stellen. Die Frage ist, ob man selbst Kinder möchte und ob man bereit ist, dieses Risiko zu tragen. Das ist für Frauen auch nicht anders. Möchte sie Kinder? Möchte sie dafür ihre Karriere hinten anstellen? Was wenn der Mann sie verlässt? etc. Der Sinn einer Beziehung ist die Beziehung selbst. Sprich, bereichert sie mein Leben. Viele sehen Beziehungen als "Endgoal", sich was gemeinsam aufzubauen, Kinder zu bekommen, gemeinsam alt zu werden. Für mich ist das Ziel einer Beziehung eine schöne Zeit zu haben, solange die Beziehung bestand hat. Meine Regel ist: Eine Frau die dich bescheißen oder austauschen will, wird es sowieso tun. Eine Frau sitzt doch im selben Boot. Was wenn du eine 7-8+ bei einer Party kennenlernst? Sowas ist einfach eine Charakterfrage, ob die Frau/Mann die Gelegenheit nutzt oder nicht. Ich gehöre freilich nicht zu den Top20%, soll ich jetzt aufgeben? Man sollte selbstverständlich immer an sich arbeiten unabhängig von Frauen. Eine Beziehung gehe ich ein, weil ich es möchte und weil sie mir gut tut. Schau dir doch z.B. die "Karrierefrauen" an, die mit 40 plötzlich eine Beziehung, Kinder, etc. wollen und sich wundern, warum keiner mehr da ist. Das Gleiche kann dir da doch auch passieren. Auch so ein Ding "Was sind die Top20%"? Wenn eine Frau eine Beziehung mit mir will, gehe ich davon aus, dass ich zu ihren Top20% gehöre. Die Definition ist doch sehr individuell. Die Top20% der erfolgreichen Businessfrau sehen doch z.B. ganz anders aus, als die Top20% einer "Metalbraut" oder einer "Hippietante" Was das Betrügen angeht. Es ist eine Charakterfrage. Meine Ex hat mich mit jemanden betrogen, der MEINER MEINUNG NACH 2-3 Ligen unter mir spielt. Ja, sowas sollte man immer im Hinterkopf behalten. Allerdings sollte man sich davon nicht beherrschen lassen, sonst sieht man hinter jeder Ecke "ein Gespenst". Dein Beispiel mit dem Haus verschenken.... das hat nichts mit Blue oder Redpiill zu tun, sondern ist einfach nur dämlich. Wie ich oben bereits sagte: Jeder sollte darüber nachdenken, was passiert, wenn die Beziehung endet. Das betrifft eben nicht nur Kinder, sondern auch das Vermögen. Das Problem ist einfach, dass viele Menschen denken Beziehungen wären sowas wie ein Sparkonto. Sprich "Ich lege jetzt was zurück, wovon ich später profitiere". So funktioniert aber eine Beziehung nicht, weil die "Bank" jederzeit das Konto schließen kann. -
War nie ein Frauenheld, war aber auch nie ein hoffnungsloser Fall. Hatte Langzeitbeziehungen, die sich ergeben haben ohne den PU-Plunder. War aber mit Mitte 30 plötzlich wieder Single. Der Datingmarkt sieht völlig anders aus, als "zu meiner Zeit"...Tinder kannte ich nur vom Hören-Sagen. da ist man schnell überfordert und stellt sich plötzlich selbst in Frage. Die Trennung hat mich fertig gemacht, das Onlinedating gab mir den Rest. PU hat mir vor allem geholfen den Datingmarkt überhaupt zu verstehen. Und ich habe realisiert, dass es nicht an mir liegt, sondern einfach am Datingmarkt. Ich bin eigentlich ein knorke Typ.
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Aber diese Frauen haben doch auch einen Spiegel. Wenn ich Fotos mache, habe ich doch genügend Verstand um zu sagen "Oh Gott, diese Fotos gehen gar nicht." Die Männer auf Joyclub wollen halt einfach nur absahnen und die Frauen dort holen sich Bestätigung und Aufmerksamkeit, die sie im RL nie bekommen würden. Ich denke, dass der Großteil der Frauen dort selbst geschnallt haben, dass sie ihr MHD schon längst überschritten haben. Sie haben realisiert, dass die für sie attraktiven Männer kein Interesse an einer LTR mit ihr haben und lediglich vögeln wollen. Also haben sie sich mit der Situation angefreundet.
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Wohnsituation verändert, Selbstwert runter?
DerCommander antwortete auf DoN_JuaaaaaN's Thema in Ü-30
Ich war nach meiner Trennung in einer ähnlichen Situation. Wieder bei den Eltern. Mein ohnehin durch die Trennung angeknackstes Selbstbewusstsein hat dadurch natürlich noch mehr gelitten. Die erste Priorität sollte sein, dass du dein Leben wieder auf die Reihe kriegst. Dating steht erstmal hinten an. Ist definitiv gesünder fürs Selbstbewusstsein. Dazu ist es wichtig, dass du deine momentane Situation als Übergangslösung verkaufst und auch selbst so siehst und eben nicht als "Endstation". Natürlich ist es weiterhin für viele eine Redflag. Allerdings macht es schon einen großen Unterschied, wie du deine Geschichte verkaufst. In deinen Aussagen sollte untermauert werden, dass es für dich selbstverständlich nur eine Übergangslösung ist. Vor allem, dass du dein Leben jetzt anpackst und was verändern willst. z.B. anstatt zu sagen "Ich wohne zurzeit bei meinen Eltern." Habe ich direkt betont "Aufgrund der Trennung wohne ich zurzeit übergangsweise wieder bei meinen Eltern. Im Moment also fleißig auf Wohnungssuche." Und dann direkt weitermachen, als wäre es für dich kein großes Ding, sondern eine momentane Notwendigkeit. Die "Loser-Mentalität" solltest du dir direkt abgewöhnen. Das zeigt nur, dass du dich leicht unterkriegen lässt. -
Was zur Hölle hat sich im OG in den letzten 1-2 Jahren geändert?
DerCommander antwortete auf miomate's Thema in Online Game
Es ist halt ein Irrglaube anzunehmen, dass Frauen dort die Initiative ergreifen, weil sie es vom Appdesign müssen. In der Regel bedeutet es, sie schreiben ein "hi" oder ein Emoji und du sollst dann gefälligst die Unterhaltung in Gang bringen. Denn noch hat es für Männer ein Vorteil. Denn es siebt schon gewaltig aus. Viele lassen die Matches verfallen und da spart man sich halt das Anschreiben. -
ok, boss. Aber wen juckt's. Ist Onlinedating und es geht um irgendeine 2nd-Hand Tinderella. Ist die weg, kommt die Nächste.
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Witzig isses schon. Okay mal ernsthaft: Ich stimme dir sogar zum Teil zu. Da ist halt der Kontext entscheidend. Ich denke, dass man schon ein Gefühl dafür hat, ob es jetzt eine Ausrede ist oder nicht. Dazu braucht es mehr als diese paar Textzeilen. Und wenn die Frau eh nicht der Knaller war... wen juckt es. Prinzipiell gebe ich dir Recht. Ich persönlich habe da nichts von, der Frau noch einen Mitzugeben. Zumal Frauen sowieso denken werden "Der ist beleidigt". Schon allein fürs Selbstbewusstsein. Souveräner wäre in meinen Augen ein "Kein Problem, dann muss ich mir wohl eine andere Begleitung für heute suchen 😉 Gute Besserung." gewesen.
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Natürlich, aber ich will ja auch vögeln. Wenn es rein um Aufmerksamkeit, Langeweile und/oder Egoboost geht, ist die Entfernung irrelevant. Da sind ein paar km mehr eher hilfreich, weil die dann auch nicht so schnell auf ein Date pushen 😉 Hupps, jetzt plaudere ich schon wieder aus dem weiblichen Nähkästchen.
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Wie? Auf Tinder wird das Profil nicht gelesen?... Mensch, ich falle hier gerade aus allen Wolken. Sie vermutlich auch nicht. Wer fährt schon freiwillig 120km zu einer wildfremden Person!? Ach shit, ich kenne ja sogar jemanden. Hat bei PS eine kennengelernt. 150km hin 150km zurück für ein 45 minütiges Abendessen, was er auch noch geblecht hat. Der Bluepiller hatte eben diese "Kinovorstellung" im Kopf. Sprich, Essen gehen, danach 2-3 Wein und dann landen sie beschwippst bei ihr Zuhause. Ich habe ihn gewarnt, dass er 300km umsonst fährt, wenn ihr die Farbe seiner Socken nicht passen. Sie wird belanglose Scheiße reden, das Essen runterwürgen, sich verabschieden und am nächsten Tag eine Nachricht schreiben in der sie sich brav fürs Essen bedankt, aber der Funke nicht übergesprungen ist. Aber es hatte auch was Gutes, er fährt nie wieder 300km.
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Soll sich melden, wenn sie Zeit hat vorbeizukommen. An sonsten würde ich maximal die "low-Invest"-Schiene fahren und auf Sex pullen. Denn sollte sie tatsächlich fahren wollen, dann garantiert nicht für ein lauwarmen Kaffee und einen Spaziergang. Das Problem ist, dass solche Frauen im Regelfall nur ihren Marktwert schätzen oder "Likes farmen" wollen um ihr Ego zu boosten...und kein wirkliches Interesse an ein Date haben. Denn welche Frau fährt schon 120km für ein Date. Entweder sie ist super verzweifelt oder der SE ist ein HG9.
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Ich wohne relativ ländlich und hier ist Lovoo auch beliebter als Tinder. Das liegt vor allem daran, dass man die Leute hier relativ schnell abgegrast hat. Und Tinder wieder anfängt die selben Frauen vorzuschlagen. Oder du bekommst Vorschläge von 50km+. Daher ist die "Swipe-Mentalität" hier nicht so hoch wie in Großstädten. Wenn am Tag nur 2-3 Neue dabei sind, der Rest eben wiederholte oder weit entfernte Profile sind, ist die App nicht sonderlich attraktiv. Da passt Lovoo besser, weil Lovoo keine "Swipe Aktivitäten" erfordert, bzw. Passivität unterstützt. Frauen werden Likes angezeigt. Daher lassen sie die App im Hintergrund laufen, schauen Abends mal rein, wer sie geliked bzw. angeschrieben hat. Bei Gefallen wird reagiert, bei nicht-gefallen wird ignoriert.
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Unabhängig bedeutet für mich, dass wenn die Frau (oder ich) plötzlich getrennte Wege gehen, mein Leben danach normal weiterführen kann ohne das es einen Rattenschwanz hinter sich her zieht. Wenn das Zusammenleben mit einer Frau mein Leben besser macht als ein "unabhängiges Singleleben", warum sollte ich dann nicht mit ihr zusammenleben? Macht für mich persönlich keinen Sinn. Wie ich sagte, man darf natürlich nicht den Fehler machen, sich seiner Partnerin zu beugen. Auch in einer Beziehung möchte ich nicht zu kurz kommen. Na eben. Daher sagte ich auch, dass eine Frau natürlich eine Bereicherung fürs eigene Leben sein soll und kein Ballast. Wenn sie keine Bereicherung für mich wäre, würde ich auch nicht mit ihr zusammenziehen. Ich genieße natürlich meine Freiheiten. Selbst kleine banale Dinge. Eine Frau muss mich in diesem Sinne auch überzeugen, dass sie es wert ist, diese Freiheiten aufzugeben bzw. Abstriche zu machen. Zu 95% ist die zweite Option auch die Bessere, weil eben 95% der Frauen keine Bereicherung durch ein zusammenleben bieten. Aber ich will ja die 5% und nicht die 95% die im Grunde nur Ballast sind.
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Auch Haarspalterei. Denn im Grunde kannst du immer noch machen, was du willst. Ob es gut oder schlecht für die Beziehung ist, sei dahingestellt. Auch wären dann Menschen in einer WG nicht MGTOW, schließlich muss man auch da Rücksicht auf die anderen Bewohner nehmen. Selbst im Mehrfamilienhaus kann ich nicht machen was ich will. Was ich sagen will ist, dass man nicht automatisch abhängig ist, weil man Rücksicht auf jemanden nimmt. Das ist nun mal Voraussetzung, wenn man zusammenleben möchte. Rücksicht heißt aber nicht, dass ich mich den Ansichten meiner Partnerin vollständig beuge. Man kann sich auch beim Zusammenleben seine Unabhängigkeit bewahren, WENN man eben auch dafür einsteht. Auch ignorierst du die positiven Eigenschaften von einem Zusammenleben. z.B. Miete 50/50, geteilter Haushalt, etc. Dazu ist es auch ein Geben und Nehmen. Wenn eine Frau mir täglich mein Abendessen macht, Abends meine Hemden bügelt und wäscht, erleichtert es mir meinen Alltag. Im Gegenzug komme ich ihr auch entgegen. Wenn unterm Strich beide vom Zusammenleben profitieren, kann man das natürlich Abhängigkeit nennen. Aber mir wäre es dann vollkommen egal. Bei einem Zusammenleben, wo ich eben mehr negative als positive Aspekte habe, gebe ich dir natürlich recht. Da sehe ich nämlich ebenfalls ein Problem, weil der Mann heutzutage immer noch als klassischer "Versorger" und "Verdiener" gesehen wird. Wohingegen das klassische Frauenbild "Kochen, Putzen, Kinder erziehen und vögeln" nicht mehr zeitgemäß ist. Sprich, Mann soll "Versorger" sein, bekommt aber dafür eben keine Gegenleistung.
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Auch das nicht. Es geht ja um den "OWN WAY" und den definiert jeder für sich selbst. Unabhängig von gesellschaftlichen Normen und Zwängen. Wenn jemand mit einer Frau zusammenleben will, muss es ja bspw. nicht im Widerspruch stehen "seinen eigenen Weg" zu gehen. Eine Frau kann auch unter Umständen eine Bereicherung für "deinen Weg" sein. Aber das ist im Grunde alles Haarspalterei und eher belanglos. Mir ist es auch egal ob jemand mir sagt, ich wäre nicht MGTOW. Das größere Problem ist, dass viele die solche Ansichten teilen oftmals in die "Frauenhasser-Ecke" gesteckt werden oder grundsätzlich "frustriert" ist. Das Kernproblem ist, dass bei Männern oftmals eben das Vorurteil herrscht, dass sie unfreiwillig Single/Alleine sind, während es bei Frauen als "gewollt und freiwillig Single" gefeiert wird. Ein damaliger Arbeitskollege sagte z.B. mal "eine Frau kommt mir nicht mehr ins Haus". und schon gibt es den Stempel "verbitterter alter Mann" für die selbe Aussage "Ein Mann kommt mir nicht mehr ins Haus" wird als "unabhängige Frau" gefeiert.
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Das ist leider traurige Realität. Darum können viele Frauen keinen Mann binden, weil sie eben mehr als Sex nicht zu bieten haben. In meinem Leben hatte ich es sehr oft, dass ich bei einer Frau nach dem Sex dachte "Naja, kannst jetzt eigentlich auch nach Hause gehen, da haste deine Ruhe." Wenn ich über Nacht geblieben bin, dann weniger wegen der Frau, sondern weil ich keine Lust mehr aufs Fahren hatte. Die Frauen mit denen ich auch nach dem Sex jede Minute genossen habe, kann ich an einer Hand abzählen. Viel zu viel. Zu dieser Erkenntnis bin ich aber erst mit Mitte 30 gekommen. Ich bin mit der klassischen Rollenverteilung aufgewachsen. Ebenso mit dem klassischen Familienbild "Heiraten, Hausbau, Kinder kriegen". Das war immer mein "Ziel" bis meine letzte Beziehung endete. Ich musste zwangsläufig meine Pläne über Board werfen. Habe mich damit auch schwer getan, insbesondere mit der Familienplanung. Doch jetzt ist dieses "Ziel" in den Hintergrund gerückt (nicht komplett verschwunden, aber spielt eine untergeordnete Rolle). Ich habe mich nicht nur wieder ans Alleine-sein gewöhnt... nein, irgendwie genieße ich es auch. Die Freiheiten, die man hat. Das Geld, was mehr bleibt. Die Ruhe. Ich muss keine Rücksicht mehr nehmen, nichts absprechen, keine Kompromisse, keine Rechtfertigungen mehr. Das sind teilweise banale oder kleine Dinge, an denen mich erfreue... die in der festen Beziehung (mit gemeinsamen Alltag) so nicht möglich sind. Selbstverständlich fehlen mir auch die guten Seiten einer Beziehung. Eine tolle Frau an der Seite ist wahnsinnig viel Wert. Aber die muss man eben auch finden. Und wenn ich mal ganz ehrlich bin, sind viele Frauen das eben nicht. Sie sind keine Bereicherung für mein Leben, sondern im Grunde nur Ballast. Und da sind wir wieder bei meiner o.g. Aussage. Wenn man den Sex streichen würde... in wie fern wäre die Frau dann noch eine Bereicherung für mein Leben? Viele sind "High-Maintanence" wo sich alles um sich selbst dreht. Verlangen viel vom Mann und geben nichts. Ihr einziges Verkaufsargument ist Sex. Ich habe vor Zeiten eine Frau gedatet. Zum zweiten Date hat sie mich eingeladen, hat gekocht vom Feinsten... 3 Gänge und sah bezaubernd aus und gab mir den ganzen Abend das Gefühl etwas Besonderes zu sein. Und dann schau dich in der Datinglandschaft um. Da kannste froh sein, wenn du eine Frau triffst, die einen Herd bedienen kann. Der Großteil lässt sich den Arsch hinterhertragen und geben einen trotzdem das Gefühl nicht "genug" zu sein. Was will man mit so einer Frau? Wenn es schon so anfängt, weißt du genau, dass es in der Beziehung noch schlimmer wird. Da bleibe ich lieber allein und genieße mein Leben so, wie es ist.
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Eben. Viele haben einfach kein Bock und/oder haben es nicht nötig diesen Aufwand in Singlebörsen zu betreiben. Auch -sofern noch Gehirnzellen vorhanden sind- wissen sie, dass es eine Hookup-App ist. Und die Frau was taugt, hat sie sowieso ihre F+ / Bettgeschichte auf einer Schnellwahltaste und braucht nicht erst in Tinder nach Kandidaten ausschau halten. Zumal dieses "Immer ein Neuer" auch nicht so beliebt ist, wie viele Männer denken. Die haben ihre "Beständigen", wo sie wissen, was sie bekommen. Das ist doch mein Argument. Ich suche Frauen, die eben nicht gezielt suchen und schon gar nicht auf einer Datingapp. Sind wir doch mal ehrlich, wenn die Frau was taugt, wird sie auch so fündig. Wird sie es nicht, dass a.) Weil sie zu hohe Ansprüche hat oder b.) weil sie im richtigen Leben eine Niete ist. Ich bevorzuge Frauen die nicht aktiv auf der Suche sind, sondern eher denken "Wenn's passiert, passiert es". Es gibt genug, die eben auch Single sind ohne auf der Suche zu sein. Im Ausland hast du eben den Ausländerbonus. Den sollte man nicht unterschätzen.
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Ich will dir nicht widersprechen, aber wie @RyanStecken schon richtig erkannt hat, sind eben viele Frauen gar nicht auf einer Singlebörse unterwegs. Die auch primär nicht unterwegs sind um sich abschleppen zu lassen. Abgesehen davon, weiß eine Frau die du im RL kennenlernst auch meist, was sie "bekommt"... im Gegensatz zum OD, wo der Mann sich im RL als Nullnummer herausstellt. Aber das sind auch "Singles auf der Suche". Das gilt auch für die Frau. Ich weiß noch, als jemand mir von einen Datingevent erzählt hat, wo sich 5 Frauen auf der gegenüberliegenden Straßenseite hingestellt haben um zu schauen, wer die Lokalität betritt. Und wenn kein toller Hecht dabei ist, hauen sie ab. Da spielt es auch keine Rolle, dass sie im Vorfeld 30 EUR bezahlt haben. Auch hier stimme ich zu, allerdings heißt es nicht, dass die Frauen automatisch auf Singlebörsen unterwegs sind. Die meisten, die ich kenne probieren es kurz aus und sind dann schnell wieder weg. Da geht es vielen nicht anders, als uns Männern. Die haben nämlich auch kein Bock auf ständiges Geswipe, dämliches Getexte, Catfishing, ghosting oder lahme Dates. Natürlich, jeder hat seinen Alltag, Berufsleben und wenig Freizeit. Denn noch sind es viele, für die Singlebörsen eben keine adäquate Alternative sind. Das Gleiche gilt auch für Männer.
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Weil wir im Internet sind. Ich bin mir sicher, dass unter dem originalen Beitrag die Situation massiv ins Lächerliche gezogen wird. Das sind die typischen Doppelstandards. Jeder weiß doch im Grunde, dass die Reaktionen vollkommen anders wäre, hätte ein Mann das einer Frau angetan.
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Selbstverständlich können wir anders. Da spielen neben Biologie auch Dinge wie Psychologie, Kultur, Erziehung, soziale Prägung, usw... eine Rolle. Trotzdem kann man grob sagen, dass jeder Mensch "das Beste" (wie auch immer jemand es für sich definiert) haben möchte, was er bekommen kann. Es ist aber Definitionssache, was jemand unter "Besser" versteht. Zudem muss man auch die Lebensphase berücksichtigen. Eine Frau die noch jung ist, heiraten, Kinder und Haus möchte findet etwas Anderes besser, als eine 40-Jährige Frau die das schon hinter sich hat. Es ist aber nicht mehr so, dass man jemanden für eine Familie sucht und dann war's das. Heutzutage ist es so, dass man sich den Partner nach Lebensphase neu ranholt. Nach dem Motto "Der Mann mit denen ich Kinder gezeugt habe, passt nicht mehr, weil die Kinder mittlerweile aus dem gröbsten raus sind/aus dem Haus sind. Daher brauche ich keine "Vaterrolle" sondern kann den Fokus wieder auf mich legen." Oder eben der Klassiker: "Oh ich will Kinder, jetzt brauche ich einen zuverlässigen Typen der die Vater und Versorgerrolle übernehmen kann."
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Das besagt die Matching-Hypothese. Kann man mal googlen. Frauen sprechen von "Endlich ankommen", widerspricht aber die Hypergamie der Frau. Denn auch wenn sie eine Beziehung auf "Augenhöhe" hat, will sie trotzdem etwas Besseres. In meinen Augen eher ein Kompromiss, weil sie das was sie wollen nicht binden können und daher gezwungen sind eine Beziehung auf Augenhöhe einzugehen. Insbesondere im Hintergrund der Familie(ngründung). Da wäre ein Mann der weit über ihrer Liga eher kontraproduktiv wäre, da die Gefahr besteht, dass er sich schnell einer Anderen widmet.
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Ich denke es wird mehr zu einen zwei-Klassen-System beim Dating kommen. Man darf nicht vergessen, dass der Großteil der Singlefrauen oder Singlemänner gar nicht auf Singlebörsen aktiv sind... zumindest in meiner Altersklasse (30-40). Ehrlich gesagt kenne ich nur Leute die Tinder und Co. mal ausprobiert, aber schnell festgestellt haben, dass es nichts für sie ist. Zudem ist die Match-Group Aktie dieses Jahr um 60% abgestürzt und hat den Boden noch nicht erreicht. Da dehnt sich nichts mehr aus. Das Papier ist ein sinkendes Schiff. Sicher, zum Winter werden noch mal ein paar Kohlen nachgeschmissen, aber fahrt nimmt die Mühle nicht mehr auf. Und was die sich angeblich jetzt einfallen lassen wollen, wird eine reine Verzweiflungstat sein. Was vermutlich mehr im Sinne der Anleger als im Sinne der (männlichen) Nutzer sein wird. Das Augenmerk soll ja auf Frauen liegen. Und ich verwette meinen rechten Hoden darauf, dass es irgendwas sein wird, wodurch die männlichen Nutzer sich noch mehr an der Nase herumgeführt fühlen und erst recht sagen "Ich bin hier raus". OD generell wird natürlich nicht verschwinden, sondern auf "allgemeine Apps/Plattformen" ausgelagert, wo eben kein Dating im Vordergrund steht, sondern etwas Anderes: Siehe Instagram o.ä. Plattformen. Aber explizit Datingapps werden da von der Bildfläche verschwinden.
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Ich denke im sozialen Bereich hätte man die besten Chancen. Ich persönlich bin im Finanzbereich und ist auch kein leichtes Pflaster. Hauptsächlich punkte ich dadurch, dass ich so gar nicht in die Rolle des "BWL-Justus" falle. Ich mache einen professionellen Eindruck, bis Leute sich "privat" mit mir unterhalten. Da rede ich eben nicht wie der typische BWL-Justus, sondern eher wie Kalle vom Bau (überspitzt gesagt). Dieser "Switch" kommt bei der Frau entweder sehr gut an oder sehr schlecht. Da gibt es wenig dazwischen. Aber wenn jemand ein wenig aus der Reihe tanzt, macht es in der Regel neugierig. Des Weiteren bin ich noch ehrenamtlich in der Schuldnerberatung tätig. Da hat man viel mit Sozialarbeitern, Ämtern, etc. zu tun. Kann ich daher empfehlen. Aber wie gesagt, Frauen sollten da eher eine Nebensache sein. Wer das machen will um Frauen aufzureißen, sollte sich besser neue Hobbies suchen. Man muss sich halt für die Thematik interessieren und Spaß dabei haben. Butter bei die Fische, dafür bin ich einfach zu häßlich. Zudem nehmen es die Betreiber hier sehr genau mit sexueller Belästigung. Ich glaube, ich bekomme dort eher Hausverbot, als ein Date.
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Der moderne Singlemann mit Mitte 30 geht gar nicht mehr sargen. Du willst mein Geheimtipp? - Seminare, Tagungen, Weiterbildungen, Ehrenamt, sozial engagieren und immer fleißig netzwerken. Ist am Anfang schwierig, aufwendig, langwierig und zeitintensiv... wird aber mit der Zeit zum Selbstläufer. Viel Fluktuation, viele Kontakte, viele Berührungspunkte, gemeinsame Gesprächs-/Themenbasis. Voraussetzung ist natürlich Interesse an der Thematik. Wenn der Fokus auf "Frauenaufreißen" liegt, wird es wohl eher frustrierend. Ich habe den "Vorteil", dass ich oftmals beruflich dort hin geprügelt werde.
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Das Ding ist, dass Frauen bspw. in meinem Alter 35-40 oder drüber, massive Konkurrenzschwierigkeiten haben. Sie wollen schließlich immernoch die Top-Männer und merken eben, dass die u30ger Frauen ihnen den Rang ablaufen. Denn wenn du als Mann mit 40, der noch Fit ist, Haare auf den Kopf hat und erfolgreich bist auf Tinder unterwegs bist, nimmst du ja nicht die 40-jährige, sondern die heiße 30-jährige oder jünger.
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Sicherlich nicht, da spielen viele Faktoren eine Rolle. Ich auch nicht. Meine Prognose war schon während der Coronazeit, dass Tinder nach Corona abstürzen wird. Aus diesem Grund bin ich auch Anfang des Jahres short gegangen auf Match Group. Und die kurzen Hose auf Match hat sich gelohnt, obwohl... ich hätte mehr reinbuttern sollen. Jetzt bin aber wieder raus, weil wegen schlecht Wetterzeit und kurze Hose aus und Weitter/Weihnachten-bedingt auf lange Hose setzen ist mir zu riskant. Sehe ich auch so. Das Grundproblem ist aber eben der Männerüberschuss. Ich glaube in DE ist die Rate 70/30... bringt man das in Verbindung mit dem Swipeverhalten von Frauen (90/10) weiß man im Grunde, woher der Frust kommt (auf beiden Seiten). Aber die M/W-Quote sagt eben auch, dass viele Frauen eben NICHT auf Tinder unterwegs sind. Hängt auch stark vom Alter und Socialcircle ab.