BIG.G

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  1. Korrekt, etwas weniger wurde es schon davor. Der Monat vor der Einsetzung der Spirale bis jetzt schon stärker reduziert (auch wenn seit erstellen des Posts ihr Sexdrive wieder stetig anstieg) mal schauen, ob der Trend sich fortsetzt. Die Pille nahm sie ab dem 4. Monat, wo wir uns kannten, bis vor kurzen - insgesamt als 18 Monate. Ich konnte keine Veränderung während der Pilllen-Phase feststellen, bezüglich ihres Sexdrives, außer, dass sie emotionaler wurde (nicht negativ) und ein besseres Selbstwertgefühl durch bessere Hautstruktur hatte. Soweit möchte ich mich bei allen hier bedanken für die Tipps, Ratschläge und Antworten! Meine Fragen sind beantwortet, und die kleine PU-Impfung tat gut.
  2. Und wie behebt man dieses, oder wie findet man dies raus? Ansonsten läuft es sehr gut, beantworte die drei dinge mit einen eindeutigen Ja. Zum Ursprung des Threads: Habe eine Weile selbst reflektiert, vielleicht hat es mich selbst etwas im Ego verletzt, da der Sex in den letzten Wochen weniger wurde, als zuvor, genau in der Weihnachtszeit, den Feiertagen, Urlaub, Therme,... Wie im ersten Post beschrieben, Qualität ist gut, Frequenz niedrig-mittel, und Blocks ihrerseits mittel-hoch. <= wahrscheinlich eigentliches Problem. Aber sie hat auch die Pille abgesetzt, Spirale eingesetzt, sie hatte tagelang Schmerzen, immermal Krämpfe oder Zwischenblutungen. Der größte Faktor, was ich draufgekommen bin, ist, dass ihre Angst schwanger zu werden, enorm ihre Ruhe zerstört. (weil ab jetzt muss sie der Spirale vertrauen) Sie macht sich sehr viele Gedanken, und hört nicht auf noch die letzte kleine Nebenwirkung zu recherchieren. Google sagt ja sowieso immer schwanger oder Krebs im Endstadium. Meine fachliche Argumentation als Ernährungswissenschaftler beruhigt sie, aber hält auch nur paar Stunden an.
  3. Wir wohnen noch nicht zusammen, erst ab September 2024. Sehen uns grob gesagt jeden zweiten Tag. Verliebt wie in der Anfangsphase würde ich nicht sagen, aber das Level der Gefühle ist nach 2 Jahren jetzt noch immer sehr hoch. Im ersten Jahr war es eigentlich bei jedem Treffen, haben uns aber auch nur 2-3 mal die Woche gesehen, auch mehrere Runden. Zwar eine Frage für die Zukunft, aber wie verhindert man bestmöglich den Alltags-Gewohnheitssex (nicht dass es automatisch sowieso passiert), also dass man nicht 100% in einen Routinen-Sex gerät? Möchte nicht vorweggreifen, da wir noch jung sind und uns "erst" 2.5 Jahre kennen, sehe aber in der Frau so viele Green-Flags, dass ich mir definitiv mal Kinder in 7-8 Jahren vorstellen könnte (ist zwar noch lange hin, aber wenn ich mich mit Kumpels vergleiche, dann bin seeeehr dankbar für sie.) Squeeze-Technik und Start-Stopp kenne ich nicht. Ich werde mich da mal schlau machen, oder gibt es deinerseits irgendwelche Tipps dazu, die mir google nicht verrät? Habe mal Kondome mit dieser Creme probiert, gefällt mir nicht so. Fühlt sich dann an, als würde man mit 50% eine Taschenmuschi ficken. Serotonin-Wiederaufnahme Hemmer die speziell für frühzeitige Ejakulation entwickelt sind, gefallen mir auch nicht, auch wenn ich sie noch so niedrig dosiere, die zerstören meine Libido zu 90%.
  4. Andere Frage an alle, die hier noch mitlesen. Ohne Ego oder Selbstlob, wie lange kann man wirklich hämmern? Hab keine Stoppuhr, aber nach 1-2min ist Schluss ohne Positionswechsel. Mal kurze Pause, Stellungswechsel, dann kann ich eigentlich so 7-8min bevor die Ausdauer immer kürzer und kürzer wird. Die Hauptfrage aus dem Thread wurde von euch beantwortet, danke!
  5. @holywater Danke, die diversen Antworten hier haben mich beruhigt. Das einzigen 2 Dinge die ich ändere sind ab nun: "Energieschonenderen" Sex und eine Prise Beta Block in dem Sinne, dass sich die Sexdynamik so ändert, dass auch sie merkt, ich kann/willl nicht immer. Habe wahrscheinlich noch nie geblockt, da ich auch sehr hohen Sexdrive habe, dies macht es für sie wohl einfach bzw. uninteressant, den sie muss ja nur mit den Finger schnippen und zack... Ich initiere vorrangig mal über die Wochen weniger, bediene mich ihren Ausreden (aber in einem liebevollem Umgang).
  6. Interessant, vorher berufsbildende Knödelschule, jetzt Wirtschaftsstudium. Merke da auch, dass sie überfordert ist. Ging mir am Anfang meines Studiums genauso (nicht mit dem Sex, aber Stress). Ihr Selbstwertgefühl ist stark an ihr Äußeres gebunden, jammert oft über ihre Haut oder Gewicht (obwohl man wirklich nichts feststellen kann), und sie sagte, dass sie sich dann weniger sexy fühlt und dadurch auch weniger sexual drive hat. Hintergrundinformation: Sie war früher in der Kindheit übergewichtig, wurde aber nicht gemobbt, jedoch wurde sie außen vor gelassen. Sie hat oft die Angst, wieder in den alten Zustand zurückzufallen.
  7. Das kann durchaus sein, kaputt war sie danach schon, mein kleiner Freund wurde auch mitgenommen. Normalerweise kommunizieren wir über solche Sachen, aber kann gut sein, dass sie es in dem Moment geil findet (was man auch ihr anerkennt) aber danach ihre Lust im Keller ist. Ja stimmt, vorher war halt der Sex doppelt so häufig. Die eigentliche Frage ist ja (da ich noch nicht von xy Jahren an Erfahrung reden kann) was ist normal, was nicht? Habe halt eine Veränderung über die letzten 3-6 Monate realisiert, und insbesondere jetzt über die Weihnachtstage realisiert, dass es keinen Sex zu den besonderen Anlässen gab. Das weckte in mir die Frage, ist dies normal oder ist da bereits ein leichter Attractionverlust auf sexueller Ebene da.. Das beruhigt mich, aber es war ja im ersten dreiviertel Jahr eher auf 4-5 mal pro Woche, darum. Ne, da ist es mir lieber, etwas auf Sex zu verzichten. Der Charakter der Frau ist noch aus guten alten Holz geschnitzt, den findet man in der heutigen TikTok, linksgrün-gewaschenen Jugend nicht mehr.
  8. Was wäre den konkret ein Handlungsplan? nochmal zusammengefasst: - Beziehung läuft in jedem Aspekt gut - nur beim Sex bekomme ich öfters Blocks (vermehrt seit 3 Monaten+) Werde nicht jetzt irgendwelche Techniken anwenden, Beziehungen läuft ja gut, aber ich sehe auch die ersten Züge einer Betaisierung. Denke jetzt ist handlungsbedarf, sexual attraction ist da, aber hinkt gerade ein wenig. Dachte zuerst einfach mal daran, die Initiation auf Sex zu streichen für so 3-4 Wochen, um einfach die Dynamik zu Neutralisieren, dass ich immer könnte und möchte. Mir hat da der Beta block Beitrag aus der Schatztruhe ganz gut gefallen. Mach jetzt keinerlei freeze out oder ignorier sie, dass wäre dumm. Einfach ein Shift der Sexdynamik durch 4 Wochen Verzicht auf Initiative und hier und da mal ein freundlicher Block meinerseits. Danach bediene ich mich etwas vermehrt der Techniken der Verführung und verzichte zeitweise mal auf ihre pleasure, sondern nur auf meine, ficke wann ich möchte, sodass ich nicht immer indirekt um sex fragen muss. (ist nicht so, aber am Ende gibt doch die frau den daumen nach lben oder unten). kann man den Plan so unterschreiben?
  9. das habe ich auch gedacht, das wär kontra-produktiv, merke aber, dass mir die indirekten blocks von ihr durch diverse ausreden nicht gut tun, da lasse ich es für 2-3 wochen mal komplett. Oder wie soll man sonst einen beta Block durchführen, dieses risiko hat man ja eigentlich bei jeder Frau, dass sie im schlimmsten fall dann aus Mitleid fickt.
  10. Ja sie hats beim Blümchensex geäußert, dass sie das gar nicht reizend findet. Würde in einer LTR ein komplettes Verzicht meiner Seits auf Sex was bewirken? Also dass ich nur sie die Initiative ergreifen lasse, oder ich gar blocke? Quasi ein freeze out auf sex ebene?
  11. Das ist nicht der Fall, eher komplett das Gegenteil. Aber dennoch danke für deine Hilfe!
  12. Danke, werde dies öfters versuchen. Aber öfters ist es eh auch kurz (>30min.) Was ich aber selten schaffte, sie zum Orgasmus zu ficken, dafür reicht meine Ausdauer nicht. Sagt aber auch, dass sie sowas bei ihr schwierig ist.
  13. War nur ein Beispiel, bezüglich der Abwechslung. Wäre schön, wenn ich zeitlich öfters 5h Zeit hätte.😅 Kenne den Ausdruck nicht, was ist damit gemeint? Generell? oder beziehst du dich auf das Beispiel? Die Sache, die mich etwas verwirrt, ist ja genau diese: Ist sie in Stimmung, ist sie feucht wie ein Wasserfall und richtig in Stimmung.
  14. 1. Mein Alter: 22 2. Ihr Alter: 21 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: bald 2 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase: circa 3 Monate, dann nochmal 3 Monate bis "offiziell" Grund der langen Kennenlernphase war, dass wir zwar aus der gleichen Stadt kommen, ich aber beruflich 200km wo anders lebte, und wir uns nur an Wochenenden alle 2 Wochen sahen; Sie zeigte viel früher starkes Interesse, und ich wartete, bis sie den Schritt "des sich binden" anspricht. 6. Qualität/Häufigkei Sex: einmal manchmal zweimal die Woche (6-8 mal im Monat etwa). Qualität sehr gut, aber Häufigkeit fraglich (dazu nachher auch meine Frage) 7. Gemeinsame Wohnung: Nein, aber Ende 2024 ziehen wir zusammen. Sehen uns etwa 3-4 mal die Woche. Wohnen mittlerweile in der selben Stadt. 8. Problematik: Der Sex ist für beide seiten sehr gut, aber für mich etwas zu wenig. Besser gesagt, ich muss öfters darauf zukommen. Sie ist öfters nicht in Stimmung, wenn aber schon, dafür aber richtig. (Dies ist auch der Part, was mich verwirrt). Hätte gern etwas mehr Invest ihrerseits. 8.1 Hintergrundinformationen: Unsere Beziehung läuft wirklich sehr gut. Auf persönlicher Ebene bilden wir ein hervorragendes Team, verstehen uns blendend, und reden auch unsere Anliegenheiten aus. Gab in den 2 Jahren+ auch noch keinen einzigsten Streit oder Diskussion, konnten alles soweit mit zielführender Kommunikation bereden, was ich sehr schätze. Sex war im ersten Jahr (Startpunkt 5. Date) sehr häufig, fast jedesmal. Natürlich sahen wir uns anfangs selten, aber auch in den Zeiten, wo wir uns dann schon 3-4 mal die Woche sahen, wars für 5-6 Monate noch bei 80% der Treffen. Hormonelle Verhütung beeinflusste sie in dieser Sache nie. Das erste Mal wo es mir aufgefallen ist, dass es weniger wurde, circa vor einem halben Jahr. Seitdem stagniert es bei 1.5 mal die Woche. (Vor einem Monat ist sie auf die Kupferspirale umgestiegen, war schon länger geplant, dies war neutral, die Situation blieb gleich). Wir sind beim Thema Sex beide sehr offen, und es fallen im Alltag (von beiden Seiten) lustige, zweideutige Anspielungen. Dennoch muss ich bei 80% des Sex die Initiative ergreifen; oder merke, dass sie zb. heute nicht in Stimmung ist. (da bin ich dann nicht aufdringlich). (aber so ein indirekter Block ist auch nicht, was Mann sich wünscht). Wenn sie aber in Stimmung ist, dann aber zu 110%. - und dies ist genau der Part der mich etwas verwirrt. Die ganzen Schatztruhen-Beiträge, wie man die Lust & Attraction über den Tag aufbaut kenne ich. Abwechslung ist gut vorhanden (Art & Ort). Beim letzen Mal dauerte es von Petting bis Schluss über 2h. 5 Orgasmen ihrerseits, 2 meinerseits. Danach zitterte sie am ganzen Körper, und konnte mal 10 Minuten nicht wirklich gehen. Was ich damit sagen möchte, ich denke nicht, dass die Problematik am Sex und dem Ganzen drumherum liegt. Gestern an Silvester war sie auch nicht in der Stimmung, sie sagte, dass sie noch Überstimmuliert sei (vor drei Tagen), und sich ihre Lust wieder aufbauen muss. Kurz zu meinem Charakter: ich bin ein ruhiger Typ, selbstbewusst, zielbestrebig, und habe ein beruflich und privatlich interessantes Leben, auch weder ein nice-guy oder Schoßhündchen. Ich rede nicht viel, sondern mache eher. Zu der Sex-Dynamik: Sie mag es wild und hart, also an einem zu-Doll kann es auch nicht liegen. Fragen an die Community: Wenn die Qulität passt, aber die Häufigkeit, beziehungswise die Initiative ihrerseits nicht wie gewünscht, was kann man machen? Wo könnten Probleme liegen, die ich übersehe? Oder wie soll/kann man meine Lage interpretieren, wenn Qualität super ist, Häufigkeit naja ist? (Würde hier die Meinung erfahrener User schätzen). Vielen Dank euch! Noch einen guten Rutsch nachträglich
  15. Um meinen Senf dazuzugeben: BitCoin bleibt ein Spekulationsobjekt. Der Usecase ist je nach Ansicht und persönlicher Polarisation umstritten. Die einen sehen ihn als wertlos, die anderen die Stärke eines zensurresistenten Netzwerk. Von Währung war nie die Rede, auch Satoshi nannte es in seinem WhitePaper "peer to peer transaction network". Ob es ein Wertspeicher wie Gold ist? Wird sich zeigen, die Funktion hätte es, aber nach 14 Jahren Historie (davon die ersten Jahre unrelevant) schwer zu sagen. Eher könnte man es als Versicherung sehen. Eine Versicherung gegen zentrale Instanz. Hat man eh gesehen, wie schnell Banken die Gelder von russischen Oligarchen eingefroren hatten, oder die kanadische Regierung die Trucker-Streikbewegung lahmlegte, indem sie die Gelder der eigenen Bürger (streikende Trucker) einfroren. Viele schließen sich da einer Crypto-Religion an, eher auch Schwachsinn. Aber neben dem breit-diversifizierten Portfolio, ein paar Prozent beizumischen schadet sicher nicht. Erhöht auch massiv die sharpe-ratio. Sein komplettes Erspartes (oder einen Großteil zu investieren) ist naiv, plott dagegen zu reden, BitCoin tauge nichts, ist naiv. Im Endeffekt bleibt es eine persönliche Entscheidung, ob man von der Seitenlinie zusehen will, oder zb. mit 3% seines Portfolios mitspielen möchte.