Unik

Hallo, Ich habe keinen Sex, da ich kein Kondom nutzen werde, und mich mit keinen Geschlechtskrankheiten anstecken will, da ja das Risiko nicht abschätzbar ist, richtig?... Ihr würdet ja keine Aussagen einer sozusagen fremden Person trauen, ohne sie zu kennen. Das einzige was übrig bleibt ist also, dass sich Geschlechtspartner auf sämtliche GK testen lassen. Das Testresultat wäre dann aber nicht die Momentaufnahme wegen der Inkubationszeit von GK, sondern läge dann Wochen bis Monate je nach Geschlechtskrankheit zurück. Kann man so ein Risiko schon tragen? Also: Besser gar keinen Sex haben? Grüße Unik

Wer fremdgeht, dem sind halt nicht alle Bedürfnisse erfüllt und das ein Partner alle Bedürfnisse vollständig erfüllen kann, selbst wenn er wollte, ist nicht immer möglich. Treue zu erwarten oder gar zu verlangen ist durch ein Selbstwert/Ego Problem bedingt, nämlich das Exklusivansprüche; als besonders, einzigartig zu gelten, durch Treue bestätigt haben zu wollen. Wenn man sich das alles selbst geben würde, was sicher nicht leicht ist, hätte man kein Problem mit Untreue des Partners. Liebe und Treue sollten halt keine Notwendigkeiten sein, sondern bestenfalls glückliche Genüße.

Hallo, ist am o.g. Thema was dran? Wenn ja, was sind die Gründe dafür? Sind Frauen im Allgemeinen weniger bedürftig nach Sex als Männer, sodass die Nachfrage nach Sex bei Männern höher ist als das Angebot bei Frauen? Würde mich mal interessieren... Danke

So schlimm das auch klingt, aber fühlt man sich vom Vorgesetzten belästigt, und sieht auch keine Möglichkeit das zu klären, z.B. einfach das eigene Empfinden, unabhängig, ob es der Realität entspricht oder auch nicht, der Vorgesetzte kann ja auch leugnen, - muss die Abteilung / Job gewechselt werden, stellt sich keine Besserung ein. Wenn man Zeugen hat, könnte man auch zum Betriebsrat gehen. Ich finde zudem, das Politik/Justiz auch Mitarbeiter als Schutzbefohlene klassifizieren muss (Betreuungsverhältnis), mit denen Vorgesetzte nicht zu flirten haben, auch nicht nonverbal.