Cece_P.

Hab nochmal bisschen darüber nachgedacht. Was wäre denn dann Deine Empfehlung/ Rat, außer „keine Kinder“? Es ist ja nur allzu logisch, dass man sich bei der Planung eine Familie zu gründen jmd sucht, der gut dafür geeignet scheint.

Höre ich momentan immer, wenn ich die Möglichkeit dazu habe, im Loop. Finde es einfach nur richtig gut.

Mag grad nicht mehr darüber kommunizieren.

Danke für die Quellen. Allerdings sollte Dir inzwischen ja auch aufgefallen sein, dass Du damit durchaus auch die ursprünglichen homosexuellen Assoziationen belegst. Auch wenn es mit den Ehefrauen ebenfalls gestattet war. „Die anale Penetration dürfte in der Antike also (und nicht nur bei der Knidia) zumindest potenziell als homosexueller Akt wahrgenommen worden sein“ Quelle: https://www.slm.uni-hamburg.de/germanistik/personen/benthien/downloads/staehli.PDF Meine Assoziation beruht schon auf den Überlieferungen aus der Antike. Und Assoziationen, wie Männer miteinander Sex haben. Aber ich habe eben selbst auch nochmal kurz bisschen dazu was nachgelesen. Scheint durchaus wirklich auch schon seit früheren Zeiten auch bei heterosexuellen Paaren eine beliebte, praktizierte Sexpraktik zu sein. Insbesondere im Orient. Des Weiteren sei auch unklar, aufgrund der Tabuisierung, inwieweit es nicht möglicherweise auch schon in Europa viel früher insgeheim als eine verbreitetere Sexpraktik galt. Redet man ja eher weniger darüber. Jedenfalls ein sehr spannendes Thema.

Warum müssen Diskussionen hier im PUF immer so unangenehm und anstrengend werden. Nervt schon sehr. So. Hier nochmal zum Verständnis: So. Für alle, die meinen Beitrag nicht verstehen: der TE stellt laut seinem Thread-Titel „Analsex macht mich nicht an. Bin ich noch normal?“ in Frage, ob er noch „normal“ sei, weil er die Vorstellung nicht so anregend findet seine Freundin anal zu penetrieren. Spricht in seinem Beitrag dann von Und ich bestärke ihn darin, das zu tun worauf er und seine Freundin Lust haben oder etwas sein zu lassen, wenn sie darauf keine Lust haben. Und äußere, dass MIR nie in den Sinn käme einem Mann seine Männlichkeit abzustreiten, weil er diese Praktik nicht möchte. Und ich gebe dann noch einen privaten Einblick, dass ich es auch eher mit Homosexualität assoziiere, anstatt Dominanz. Habe aber Niemanden beleidigt, der es praktiziert. Sehe an meinem Beitrag auch nichts falsches, sondern bestärkendes, das zu tun worauf sie beide als Paar Lust haben. Und als Reaktion kommt dann: Öhm.. Ja, schon klar. Danke für Deinen wertvollen Beitrag und die vernünftige Diskussion... Btw. @LeDe ist Dir möglicherweise mal in den Sinn gekommen, dass ich das Thema wirklich interessant finde und die Quellen zur Erweiterung meines Wissens erfragt habe?

Poste gerne mal die Quellen Deiner These, würde mich wirklich interessieren.

Weiß ich. Ist mir bewusst. Deshalb habe ich ja auch keine Kinder bisher und zweifel inzwischen daran überhaupt mal eine Familie zu gründen.

Genau mein Thema. Ich wollte immer Kinder. Aber ich bin noch nie einem Mann begegnet, mit dem ich es wirklich umsetzen wollte und machen würde. Ist irgendwie so eine enorme, lebensverändernde Entscheidung, da muss es schon der/ die Richtige sein. Und Beziehungen/ Menschen sind auch leider so unbeständig/ unzuverlässig. Stelle mir deshalb zunehmend dieselbe Frage, ob ich wirklich Kinder möchte. Ich würde mir dann auch einen komplett anderen Typ Mann als Partner wählen, wenn es nicht um eine gemeinsame Familie geht.

Hatte ich in ähnlicher Form auch einmal. Meiner Erfahrung nach wird der Sex leider nicht erheblich besser. Manchmal passt es eben leider irgendwie nicht. Ich hätte sowas wie bisschen Alkohol zur Enthemmung, Auflockerung, Kopf ausschalten vorgeschlagen, um aus dem Kreislauf des darüber Nachdenkens und dadurch den Effekt der positiven Erfahrungen zu erhalten und zu nutzen. Aber wenn ihr das schon probiert habt?! Ihr könntet mal ausprobieren bewusst zu sagen „erstmal keinen Sex!“. Euch aber trotzdem scharf machen, also auch miteinander rummachen. Irgendwann werdet ihr das Bedürfnis zwangsläufig nicht mehr aushalten können und extrem scharf aufeinander sein und übereinander herfallen. Da sollte der Kopf dann automatisch ausgeschaltet sein. In meiner Situation hat das zumindest dazu geführt, dass das „Thema“ bzw. der Druck, dass es klappen muss, nicht mehr so präsent war. Und es hat somit geklappt. Ein Versuch könnte es Wert sein.

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Die Antwort passt zu Dir. Aber ich denke, Du hast mich schon verstanden ;). Nö.

Dass ich tendenziell schon eher traditionell veranlagt bin, ist jetzt eigentlich kein Geheimnis und auch nichts Neues. Multitasking ;p.

Misch Dich nicht immer ein, wenn Erwachsene sich unterhalten ;). Junge, Junge.. Ich rede von MEINEN Assoziationen. Für die kann ich auch nichts. Läuft instinktiv ab. Aber keine Angst, gibt genug Frauen, die das überhaupt nicht so sehen und keinerlei solcher Assoziationen haben. In der heutigen Zeit, also in Deiner Generation, ohne klare Geschlechterrollen und Indentitätseinheitsbrei sicher umso stärker verbreitet.

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Das was Du meinst oder hier beschreibst ist Sadismus. Das ist nochmal was anderes zur Dominanz. Du bist demnach einfach ein Sadist, der Freude und Lust dabei empfindet, anderen Schmerzen oder Unbehagen zu zufügen, sie dazu zu bringen/ zu zwingen etwas zu tun, was sie überhaupt nicht wollen/ mögen und darüber Macht auszuspielen. Deshalb Deine Aussage Deine Gegenspielerinnen sind also masochistisch veranlagt. Diese ziehen Lust daraus Schmerzen zu erleiden, erniedrigt, gedemütigt und schlecht behandelt zu werden. Das ist weit mehr als devot veranlagt zu sein. Ein Machtgefälle, Dominanz wird damit zwar logischerweise auch zwangsläufig ausgeübt oder deutlich, aber ein dominanter Part ist eben nicht zwangsläufig sadistisch. Das ist schon ein Unterschied. Also ursprünglich war diese Sexpraktik, primär die Praktik zwischen homosexuellen Männern. Ist aber inzwischen wie viele andere Sexpraktiken auch im „Trend“ und wird daher auch vermehrt bei heterosexuellen Paaren praktiziert. Mir würde schon allein aufgrund dieses Ursprungs nie in den Sinn kommen einen Mann als unmännlich zu sehen, weil er diese Sexpraktik nicht ausüben möchte. Macht, probiert aus, worauf ihr gemeinsam als Paar Lust habt. Wenn ihr etwas nicht wollt, warum auch immer, dann eben nicht. Es soll euch ja Lust und Freude bescheren.

Nicht wichtig ;).

Ich wurde einmal betrogen und als es durch Zufall rauskam hab ich mich sofort getrennt. Also gibt auch andere Frauen, die sowas nicht mitmachen. Bei mir verliert der Mann an Attraktivität. Die Beziehung ist dann kaputt für mich.

Egal.

:D. Ja, PU-Theorie.

Falsch. Ist nicht bei jeder Frau so. Damit redet ihr Männer euch das nur schön. Aber alte Diskussion, unterschiedliche Meinungen.