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Redpill vs Bluebill Inner and Outer Game
Sartre66 antwortete auf KingCalibra's Thema in Strategien & Techniken
Das scheint mir bei vielen Frauen eben nicht so zu sein. Und ein Stück weit sollten auch Männer zumindest unabhängiger werden. -
Redpill vs Bluebill Inner and Outer Game
Sartre66 antwortete auf KingCalibra's Thema in Strategien & Techniken
Ist halt auch so, dass für Männer das Spiel heißt „fuck or perish“; quasi existenzielle Krise, tiefste Selbstzweifel, Hate, Rage etc., wenn sie sexuell nicht landen können bzw. nicht sicher versorgt sind. Für viele, ich würde sagen insbesondere für psychisch stabile, Frauen, geht es eher um „eine gute Zeit haben“, oder, je nach Alter, noch „Kinder, Family und gute Zeit haben“. Sex finden sie schon toll, aber nicht den Angelpunkt ihrer Existenz. Daraus lassen sich vielleicht keine direkten „Strategien“ ableiten, aber zumindest versteht man manches besser. Heißt nicht mal, dass Frauen weniger Sex wollen als Männer (glaube ich tendenziell nicht), aber sie nehmen ihn leichter. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Man untersucht schon länger Androstadienon und seine Wirkung auf das Verhalten bzw. die Wahrnehmung anderer Menschen. Allerdings ist dieser Stoff ja sowieso im Schweiß präsent, mehr bei Männern als bei Frauen. Was ich nicht gefunden habe, sind Studien, die Konzentrationsschwankungen des Androstadienon beschrieben haben - es scheint also eher gleichmäßig vertreten zu sein. In grober Näherung könnte man also auch sagen, dass Frauen ganz leichten, unterbewusst wahrgenommenen Schweißgeruch je nach ihrer Zyklusphase anziehend finden oder auch nicht. Bei Männern wird tendenziell weniger soziales bzw. kooperatives Verhalten ausgelöst. -
Das finde ich schon bemerkenswert, wie du das ausdrückst: Es passt also im Innersten nicht (wenn ihr im Bettchen liegt), und im Äußersten (wenn ihr Urlaub macht) auch nicht. Das sollten aber ja eigentlich die genussvollsten Zeiten einer Beziehung sein. Ich kenne das nur zu gut aus meinen eigenen „unpassenden“ Beziehungen. Da hab ich mich nicht aufs Wochenende, sondern aufs Büro gefreut. Richtig „gute“ Zeiten waren die, wo ich in der Garage gebastelt oder nachts zugeschickert auf der Terrasse vor mich hin sinniert habe. Sex war nett, aber unterm Strich viel mehr Frust als Lust.
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Ja, hab ich gute Erfahrungen gemacht, auch Ü50. Da gibts extrem verschiedene Angebote (auch verschiedene Plattformen, z.B. workaway), auf der ganzen Welt, Soziales oder Handwerkliches, Projektarbeit… je nachdem eher was für Einzelne oder für Pärchen. Musst halt schauen, dass es nicht einfach um „Haus in der Pampa Hüten und Schafe füttern“ geht, sonst lernst du ja auch niemanden kennen. Zum Teil kann man sich mit Extrastunden Geld verdienen, sonst arbeitet man halt für Kost und Logis. Ich war damals mit Freundin unterwegs, und die Hosts waren auch Paar mit Kind, das hat gut gepasst. In dem Punkt würde ich genau hinsehen, damit dir nicht irgendwo die Decke auf den Kopf fällt. Mir macht Einsamkeit ja nichts aus, ich würde auch als Leuchtturmwärter zwei Wochen die Stellung halten.
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Nach einem schwierigen Abend: HB9 möchte Auszeit
Sartre66 antwortete auf fila_'s Thema in Anfänger der Verführung
Ich vermute, dass ihr Stimmungswechsel genau durch diese Sache mit der anderen verursacht wurde. Insofern besteht da wohl schon das Risiko, dass sie extrem enttäuscht wäre. Allerdings seid ihr offenbar beide so oberflächlich und wenig involviert (hier nen andrer, da ne andre, FB…), dass das Ganze ja sowieso keine riesige Rolle spielt, bei ihr wahrscheinlich auch nicht. -
Nach einem schwierigen Abend: HB9 möchte Auszeit
Sartre66 antwortete auf fila_'s Thema in Anfänger der Verführung
Das führt eben dazu, dass viele Frauen Männer generell nicht ernstnehmen können. Klar, mal für Sex, ist ja auch nett. Aber diese verbreitete Haltung „was kümmert mich dieses Schimmelzeugs, will lieber Fußball mit den Jungs“ ist halt schwach, infantil, unorganisiert, unverantwortlich. Im PUF würde man einen Typen, der auf dem Elternabend aufkreuzt, als Beta auslachen. Weil man sich nicht mal vorstellen kann, dass er das aus echtem Interesse (und nicht nur für eine Pussy) macht. -
Ich bin auch ein miserabler Schlussmacher, und sehe mich als typischer „People Pleaser“ (les dich dazu vielleicht mal ein bisschen ein). Ich hab es sogar geschafft, mit einigen Frauen Schluss zu machen, und dann wieder zurückzugehen, bis es dann endgültig aus war - zum Teil war ich da dann emotional sogar stärker involviert, ein komplettes Desaster. Ein Teil des Problems ist, dass ich - was ich auch bei dir herauslese - strikt monogam bin. Daher landete ich viel zu schnell immer wieder in einer „festen Beziehung“, ohne sorgfältig und mit Spaß an der Suche auszuwählen. Das hat nichts mit prinzipiellem „Mangel an Alternativen“ zu tun, aber wahrscheinlich schon mit allgemeinem Selbstbewusstsein etc. Ich habe viel zu spät gelernt, stärker auf meine eigenen Bedürfnisse und Gefühle zu hören und sie an erste Stelle zu setzen. Man muss sich einfach vor Augen halten, dass „gesunde“ Menschen, und insbesondere Frauen, keine Probleme damit haben, sich zu trennen, wenn sie keine Anziehung mehr verspüren. Ohne Wenn und Aber. Zu euren „Differenzen“: ich könnte mir vorstellen, dass du mit der Richtigen sowohl Heirat, Kinder als auch Reisen gut finden würdest. So eine relativ unbefriedigende Beziehung verändert einfach den Blick aufs ganze Leben… Zuletzt bin ich für mich auf das Motto gekommen „wenn man viel übers Schlussmachen nachdenkt, sollte man es auch tun“ (kann mir allerdings nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die in ihrem Leben mehr darüber nachgedacht haben als ich…).
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Nach einem schwierigen Abend: HB9 möchte Auszeit
Sartre66 antwortete auf fila_'s Thema in Anfänger der Verführung
Könnte man zusammenfassen als „Männer sind sexfixiert und doof. Frauen so: „euer Problem““ Gerade in unserer westlichen Gesellschaft sind Männer meistens Einzelkämpfer, nicht in starke Bünde und Kulturen eingebunden. Frauen/Sex sind ihr einziges nicht-materielles Lebensziel, ihr einziger Maßstab. Und sie schmeißen sich unreflektiert, willentlich, mangels Alternativen, begeistert in den Wettbewerb alle gegen alle, ins Spiel ohne Regeln. -
Ich bin da inzwischen sehr pragmatisch: was erwarte ich von einer Beziehung, was nervt und belastet mich? Da hilft es auch nichts, wenn die Frau „eigentlich“ oder „an sich“ toll ist. zum Beispiel: Es gibt - nicht nur die eigenen! - Kinder, die sind einfach toll und bezaubernd. Da kann man sich vorstellen, sie quasi zu adoptieren. Andere sind - Tschuldigung - kleine Psychos, unsympathisch. Das wird dann nix. Eine einzige Strafe, mit sowas dauerhaft verbunden zu sein. Die meisten Nächte alleine zu verbringen - Nö, keinen Bock drauf. Umständliche Planung, blockierte Wochenenden, auch Nö. Ex im Haus, Eifersuchtsattacken… auch nicht toll. — - Having said that: Du hast momentan die Sorge, keine vergleichbare Frau mehr zu finden. Vielleicht ist das wirklich so, man kennt dich hier ja nicht. Aber auch DANN musst du dich fragen, ob diese Beziehung dir unterm Strich mehr Kraft und Freude gibt als sie dich kostet. Dazu kommt, dass du sie vielleicht gerade deswegen so toll findest, weil ihr euch so selten seht, das Ganze mit Eifersucht und Unsicherheit gewürzt. UND du musst sowieso damit rechnen, dass SIE Schluss macht. Weil du nervst und drängelst, weil auch für sie eine LDR nicht das Wünschenswerte ist (z.B. besser ein Typ in der Nähe mit eigenen Haus?), weil sie generell Alternativen hat, selbst als AE. — - Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man Schluss machen sollte, wenn man ständig drüber nachdenkt.
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Nach einem schwierigen Abend: HB9 möchte Auszeit
Sartre66 antwortete auf fila_'s Thema in Anfänger der Verführung
Wie gesagt: ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass es Frauen ein echtes Anliegen ist, eine „Freundschaft“ zu halten, wenn sie den Typ an sich gut finden. Das hat für sie eine durchaus ähnliche, manchmal vielleicht sogar größere Intensität wie „sexuelle Anziehung“. Insofern ist es auch nicht sinnvoll, Frauen wegen Freundschaftsschiene und Orbitern etc. zu kritisieren. Ist eben ihr Ding, auch wenn das Männer nicht nachvollziehen können. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich bin kein BC-Wunder. Ja, da war schon die eine oder andere dabei, die letztlich aus diesem Grund nicht gepasst hat. Darum gehts nicht. Die Kandidatinnen, die zu mir passen (und die auch die Mehrzahl meines BC ausmachen), sind im NG nicht vertreten, haben keine Extensions, gehen nicht shoppen... und ja, sie lesen Bücher. Kann sein, eine aussterbende Spezies. Hat ja niemand behauptet, dass sich die Menschheit insgesamt in diese Richtung entwickelt. Hat ja auch nix mit Studium zu tun - heute studieren sowieso alle irgendwas irgendwie. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Also bei mir haben die viel mit dem Beruf zu tun. Bei sehr vielen nicht, da gebe ich dir recht. Nennt sich "Entfremdung". Auch das ist sicher so. Nur haben die sich eben - abgesehen vom Sport als solchem - nicht besonders viel zu sagen. Nur in großen Einzelfällen würden sie sich anfreunden. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Du argumentierts halt in zwei komplett verschiedene Richtungen. Einerseits deine Sorge darum, dass eine Frau bei dir bleibt, niedriger BC, BL, Thema Alphawitwe etc. - und auf der anderen Seite schnelle Nummer im NG. Rein technisch ja, das sind verschiedene Baustellen, kann man trennen. Aber so, wie du ins Intellektuelle nur reinschmecken kannst, geht mir das mit dem typischen NG-Setting. Du begegnest "meinen" Frauen nicht, ich "deinen" nicht. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Impotenz, Frigidität, Geschlechtskrankheiten - nur zu deinem Argument "das ist halt dann so'ne verklemmte, hässliche Akademikerin" -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
…na gut, über die reden wir hier ja sowieso nicht. Auch nicht über ED, LD, STD oder Hund und Katze. Aber ansonsten ja: für mich sind Persönlichkeit, Interessen, Aktivitäten, Hobbys, Kreativität, Intellekt, Wissen, Ausdrucksweise, Gesprächsthemen einer Frau extrem wichtig, und dazu zählt dann letztlich auch ihr Beruf, ihr beruflicher Ehrgeiz usw. Sonst funktioniert das einfach nicht. In beide Richtungen nicht, wir langweilen uns sonst gegenseitig. Da nützt uns auch Verliebtheit und Anziehung nichts. Irgendwo auch die „sauren Trauben“: was man nicht haben kann, weil es nicht passt, will man dann auch nicht, selbst wenn es verlockend sein mag. Eine Frau, der Shopping und Extensions wichtig sind, könnte ich höchstens ein paar Tage halten. So wie du im Gespräch mit einer intellektuellen Frau wahrscheinlich nicht punktest. Daraus muss man aber keine Abwertung konstruieren. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
So findet halt das Leben nicht statt. Wer verspricht denn vor der Geburt der Kinder so was? Und was ist, wenn dem Typ ein paar Jahre später einfällt, dass er jetzt eigentlich doch lieber wieder Single wäre? -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Naja, das muss man halt auch gut finden. Warum genau sollte man nicht z.B. wollen, dass die Frau recht zügig ebenfalls wieder arbeiten geht? Oder man selbst reduzieren kann, weil man z.B. seinen maskulinen Frame nicht in maximalen Arbeitsstunden sieht? Oder weil man es attraktiv findet, dass die Frau ebenfalls ein interessantes Berufsleben hat? Schon öfters geäußert: bei dir schwingt oft die Angst mit, dass sie dich verlässt, sobald du die Zügel locker lässt. -
Midlife-Crisis - Erfahrungsaustausch
Sartre66 antwortete auf SchwerlastHerbert's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wer sagt denn was von Uni? Es gab mal eine Zeit, da war der „lesende Arbeiter“ ein Ideal… und ja, doch: wer seine Abende mit Netflix vertut (mach ich auch viel zu oft), ist einfach faul, geistig träge. Gibt sich mit der schmalspurigen „Bildung“ zufrieden, die ihm das System gerade eintrichtern möchte. Und wer mit seiner Meinung danach geht, welche Stimme auf den Social Media ihm gerade am besten reingeht, ihn spontan anspricht, ist unkritisch und verführbar. Es ist nun mal so, dass es Mühe macht, sich Wissen anzueignen. Und ohne Wissen bleibt man eben… dumm (das ist kein nettes Wort… und natürlich könnte man jetzt sagen „eigentlich ist er ja ein helles Köpfchen, nur hat er halt leider Null Ahnung“ - aber hilft das? Und das bleibt ja auch nicht ohne Konsequenzen: schau dich mal um mit welchen Fehlinformationen im Hinterkopf die Menschen so rumrennen, wählen gehen, Entscheidungen treffen usw. Und das hat überhaupt nichts mit „Uni“ zu tun). -
Midlife-Crisis - Erfahrungsaustausch
Sartre66 antwortete auf SchwerlastHerbert's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Bei mir kam dieses Interesse quasi von selbst, weil ich Hintergründe, Fakten, Denkansätze usw. recherchiert habe (wie beim PU😅). „Schlecht“ finde ich nur, wenn jemand andauernd Meinungen rausfeuert, ohne sich mit der Materie ein bisschen auseinandergesetzt zu haben. Ein Effekt davon ist ja auch, dass man die Dinge differenzierter sieht und abwägt. Neugierde auf abweichende Ansätze usw. Aber eine echte „Leidenschaft“ ist dieses Interesse an Geschichte und Politik deswegen für mich auch wieder nicht. Kommt immer auf einen selbst an, denke ich. Sind das Dinge, über die man nachdenkt, wo man kreativ wird, was ausprobiert usw., oder eher kurzfristiger, unmittelbarer Lustgewinn und Ablenkung? Ich würde z.B. auch „Hund“ bei den meisten nicht als Interesse sehen, sondern so, dass man ein Bedürfnis auf möglichst simple Weise auslebt. Ganz generell finde ich das aber ein schwieriges Thema. Ich bin ein derartiger „Hobby“- oder „Leidenschaftenmensch“, dass ich mich kaum in Leute hineinversetzen kann, die so was nicht kennen. Bezeichnenderweise sage ich z.B. immer, dass ich am liebsten ewig leben würde, weil ich noch so viel machen will. Und höre dann regelmäßig „Ach nee, lass mal, genug ist dann auch genug“. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
So ein „Psychologisieren“ kommt halt in aller Regel ganz schlecht. Da wehrt sich so ziemlich jede Frau reflexhaft dagegen und wird dir auf überhaupt keinen Fall recht geben. Selbst bei einem männlichen Gegenüber setzt du da extrem viel Reflexionsfähigkeit voraus. Zudem sagst du damit ziemlich direkt, dass du dir Sorge um deine Attraction machst. Das sollte (1) nicht so sein (Mindset: Ich bin und bleibe ein geiler Typ, ganz egal, wer wieviel verdient), und (2) würde ich solche Egoprobleme der Partnerin gegenüber nicht offen einräumen. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Mir haben die gemeinsamen Hobbys mit den Jungs extrem viel gebracht. Man hat dann halt echte Dinge und Themen, die einen verbinden. Allerdings gehen sie eben trotzdem irgendwann ihrer Wege, und der Kontakt reduziert sich extrem. Das ist nicht leicht, besonders für die Mütter, aber auch für die Väter. Auch dann helfen natürlich die eigenen Interessen und SC - man darf sich da als Mann auch nicht von der Frau mit- oder runterziehen lassen, für die es fast schon ausschließlich um ihre Kinder geht. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wenn sich tatsächlich eine Problematik ergibt und nach Erklärungen gesucht wird, dann rücke ich natürlich mit meinen Weisheiten raus. Einfach damit das Gespräch an Tiefe und Qualität gewinnt. Wie wenn man z.B. über irgendwelche körperlichen Wehwehchen diskutiert - dann steuert man ja auch medizinisches Wissen bei, anstatt dass alle im Dunklen tappen. Allerdings interessieren sich sehr viele Frauen einfach nicht für solche sachlichen, quasi wissenschaftlichen Zusammenhänge. Oder das Gespräch wird von ihren Emotionen verwässert und abgelenkt. Und vor allem bringt dieses Wissen nur sehr bedingt was, wenn sich eine ernste Schieflage in der Beziehung ergeben hat. Attraction is not a choice. Ja, man kann dann zwar schön beschreiben und analysieren, was passiert, aber man kommt trotzdem nicht raus. Also wenn der Typ seine PU-Basics intus hat und sich keine ganz gewaltigen Schnitzer leistet. Aber das macht er mit nem gewissen Background ja sowieso nicht. Ich muss da an ein paar MTR denken, die einfach aufgrund der Gegebenheiten quasi scheitern mussten, und das dann auch lehrbuchmäßig taten. -
Nach einem schwierigen Abend: HB9 möchte Auszeit
Sartre66 antwortete auf fila_'s Thema in Anfänger der Verführung
Aufmerksamkeit ja, aber Beziehung/Sex halt nicht, zumindest nicht notwendigerweise. Das ist bei einem Mann ja anders: wenn er Optionen für Sex hat, wird er nicht wegen Aufmerksamkeit sinnlose Korrespondenz betreiben. -
Nach einem schwierigen Abend: HB9 möchte Auszeit
Sartre66 antwortete auf fila_'s Thema in Anfänger der Verführung
Ich habe meine Vermutung zum Grund für ihr Ping geäußert: Ein Mann würde nur pingen, weil er wieder Sex will - mal antesten, wie die Chancen stehen. Eine Frau pingt (auch), weil sie einfach lieber in Frieden mit aller Welt lebt. Er hat zuletzt auf hard to get, geheimnisvoll etc. gemacht. Das triggert sie schon, aber eben nicht sexuell.