painted

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  1. "Ich habe mal wieder irgendeinen Unsinn dahergeredet und jemand ist darauf eingegangen. Weil ich keine Argumente habe, versuche ich jetzt das Thema zu wechseln und spule meine pseudointellektuellen Standardfloskeln runter. Nichts was ich sage hat irgendeinen Inhalt, ich will einfach nur ablenken und über was anderes reden."
  2. Es wird grundsätzlich ziemlich selten über "blutige Feministinnenaufstände" berichtet. Obwohl Frauen, wie wir ja alle wissen, sowohl physisch als auch mental genau so zu Straßenschlachten mit der Bullerei fähig wären wie Männer, zetteln die aus irgendeinem unerfindlichen Grund nie solche Krawalle an. Stattdessen kreischen die immer nur rum und ziehen sich aus, wenn sie ihren Forderungen Nachdruck verleihen wollen. Außerdem gilt die Wehrpflicht in Israel de facto nur für Männer, weil den Frauen so viele Ausnahmen zur Freistellung eingeräumt wurden, dass sie es sich effektiv aussuchen können. Und natürlich ist die Wehrpflicht für Frauen verkürzt und es gibt eine Frauenbeauftragte und sie werden danach als Reservisten nicht einberufen und auf Fronteinsätze werden Frauen sowieso nicht geschickt. Das heißt aber nicht, dass Feministinnen nicht trotzdem was am Militär zu meckern hätten. Trotz der obligatorischen Sonderprivilegien sind Frauen ja sehr arm dran und werden unterdrückt. Die liberalen Feministinnen finden es vor allem gemein, dass die Leistungsanforderungen für Frauen nicht niedriger angesetzt werden als für Männer, weshalb so gut wie alle bei den Aufnahmeprüfungen durchfallen und man einen soliden Frauenanteil von 3% in den Kampfeinheiten erreicht. Die radikalen Feministinnen wiederum sind empört, weil Frauen über den Wehrdienst zur Zusammenarbeit mit einer hierarchischen und sexistischen Institution gezwungen werden. Außerdem ist es unfair, dass Frauen nicht auf Fronteinsätze geschickt werden, weil sie ja mindestens genauso toll kämpfen können wie Männer. Es wäre aber auch unfair sie auf Fronteinsätze zu schicken, weil sie in arabischer Gefangenschaft größeren Risiken ausgesetzt sind als ein Mann. Und so richtig unfair ist, dass israelische Soldatinnen vor allem für ihr Aussehen bekannt sind und nicht für ihre krassen Leistungen auf den Fronteinsätzen, auf die sie nicht geschickt werden.
  3. Ich sehe es bereits vor meinem inneren Auge: Mutter: "Leon, Finn, kommt mal her, die Mama will euch was erklären. Also ihr beide, ihr seid weiße Männer. Das bedeutet ihr habt Privilegien, die andere Menschen nicht haben. Reichtum, Macht und Erfolg werden euch einfach so in den Schoß fallen, ohne dass ihr etwas dafür tun müsst." Söhne: ....
  4. ...aber natürlich sind wir diejenigen, die hier den Hass sprechen und versuchen Frauen abzuwerten.
  5. ...oder man erfindet sich nicht neu und schließt stattdessen einfach Frauen mit Karriere, hohem BC, Abtreibungen und was du sonst noch aufgezählt hast pauschal als potentielle Partnerinnen aus. Das funktioniert auch sehr gut.
  6. Weil wir feminine Frauen wollen und keine Kopie von uns selbst suchen. Es ist das normalste auf der Welt, dass man etwas beim anderen Geschlecht unattraktiv findet, obwohl man es selber tut.
  7. "Ich bin noch unverbraucht, drei Beziehungen und 17 ONS sind ganz normal und gelten als gemäßigt."
  8. Das kann schon zur subjektiv empfundenen Realität werden, wenn man Frauen quasi ausschließlich über Tinder oder im Club kennenlernt. Man darf halt nicht vergessen, dass das stark vorselektierte Pools sind und die Frauen dort nicht repräsentativ für Frauen im Allgemeinen sind.
  9. Nur weil arm zu sein dich disqualifiziert, ist Geld nicht automatisch der wichtigste Faktor. Keine Nase zu haben disqualifiziert dich auch. Trotzdem gehts nicht primär um das Vorhandensein einer Nase. Wenn es nur ums Geld geht, warum ist jemand wie der Milliardär Vitalik Buterin dann kein heiß begehrter Junggeselle? Warum wollen die Insta-Thots alle "Spielerfrau" werden, aber keine will "Freundin von dem komischen Krypto-Nerd" sein? Man könnte fast auf die Idee kommen, dass es primär um den Status ginge und Geld einfach etwas ist, was zum hohen Status halt dazugehört, fehlenden Status aber nicht ersetzen kann...
  10. Es geht um den Titel "die Freundin von..." und den damit einhergehenden Status. Wenn der König dich heiratet, wirst du halt automatisch zur Königin. Für Frauen ist das der ultimative soziale Aufstieg. Die "Spielerfrau" eines NBA-Profis hat mehr Status als die Spielerinnen in der Frauen-NBA. Geld ist zwar Teil des Gesamtpakets, aber nicht der ausschlaggebende Faktor. Der könnte auch "nur" 50 Millionen statt 500 Millionen haben, würde keinen Unterschied machen. Und du oder ich könnten ihm seine Tusse nicht ausspannen, auch wenn wir fünf Mal so viel Geld hätten wie er.
  11. Weniger linke Ideologie, mehr Bezug zur Realität. In der gesamten uns bekannten Menschheitsgeschichte gab es keine Männer, die sich von alleine so verhalten haben. Solange "moderne Männlichkeit" versucht die männliche Natur zu unterdrücken, wird sich das für die meisten Männer falsch anfühlen und dementsprechend abgelehnt werden.
  12. Das mit Tate als Vorbild war eigentlich auch inhaltlich ein guter Punkt. Die Jungs bekommen heutzutage in der Schule alle die "moderne Männlichkeit" beigebracht. Und dann gehen die nach Hause, machen TikTok auf und gucken Andrew Tate, der bewusst auf alle Regeln dieser "modernen Männlichkeit" scheißt und sich darüber lustig macht. Warum ist das so? Warum gibt es Millionen Jungs, die so sein wollen wie Tate, aber quasi keinen, der so sein will wie der Bambus? Sollten wir dieses Konzept von moderner Männlichkeit vielleicht doch nochmal überdenken, wenn es dermaßen schlecht angenommen wird? Da hätte Spiros einiges draus machen können...
  13. Das Format ist ja mal richtiger Krampf. Die sollen einfach Spiros gegen diese Tara antreten lassen. Alle anderen Teilnehmer, die Moderatorin und dieses komische Kästchen-Spiel sind komplett überflüssig und machen die Sendung unnötig anstrengend.
  14. Ne Frau will logischerweise nicht, dass man ihr gegenüber aggressiv wird. Aber wenn in der Staubwüste Mordors ein paar Orks eure Handys abziehen wollen, ists schon okay, wenn man dann kurz hochfährt und sich darum kümmert.
  15. Kenne mich mit Akne nicht aus, aber du würdest dich wundern, welche "schweren chronischen Erkrankungen" schon durch einfachste Ernährungsumstellung gewunderheilt wurden.
  16. Vor allem lernen die es halt auch nie. Der Versuch "Layla" durch intensives mediales Rumgeheule und Empörungsbekundungen zu canceln, führte dazu, dass das Lied zum Sommerhit des Jahres wurde. Zwei Jahre später: "Lass mal direkt vor Start der EM die Remigrations-Hymne zum Thema Nummer eins machen, so dass in den Stadien und auf den Fanmeilen alle nen Ohrwurm davon haben. Was soll schon schief gehen?"
  17. Wenn ich nüchtern tanze, komm ich mir vor wie ne Schwuchtel und fühl mich unwohl. Wenn ich mit zwei Promille tanze, fühl ich mich wie der König des Universums und dann läuft das plötzlich mit dem Tanzflächen-Game. Ist alles ne Frage der Ausstrahlung. Mein Gesicht wird ja nicht hübscher, nur weil ich da 20 Kölsch reinkippe. Bring dich halt irgendwie in den State, wo du denkst du wärst der Allergeilste und könntest hier jede easy klären. Dann läuft das schon. Wenn du immer nur deprimiert bist und die anderen Männer anhimmelst, ist klar, dass keine zu dir kommt.
  18. Ne, der Bodycount ist irrelevant. Ich bin nämlich eine intelligente Frau und ich hab ein großes Herz. Es sollte um die inneren Werte gehen und nicht um solche Oberflächlichkeiten. Ach... du verdienst weniger als mein Millionärspapi? Verpiss dich du Loser, mit einem wie dir red ich gar nicht. Ist ja ekelhaft sowas.
  19. Das ist nicht richtig bzw. zu diesem Ergebnis kommt man nur, wenn man die Verteilung stumpf auf der Grundlage von "1 Wallet = 1 Person" auswertet, was natürlich falsch ist. Diese Berechnungsgrundlage ignoriert, dass: die meisten großen Wallets keine Wale sind, sondern Dienstleister, die bloß die Summe ihrer Kundengelder abbilden, viele Selbstverwahrer nicht bloß eine Wallet haben, sondern ihre Bestände auf viele kleine Wallets verteilen und der Zugriff auf viele alte Wallets, mit teils sehr großen Beständen, verloren ist und diese Bitcoin faktisch niemandem mehr gehören. Wie der echte Gini-Koeffizient aussieht, weiß keiner, da man diese Faktoren nicht zuverlässig berücksichtigen kann. Wenn die bewusst so unvorteilhaft wie möglich gestaltete Berechnung auf nen Wert von 86 kommt, wird das echte Ergebnis auf jeden Fall ne gute Ecke darunter liegen. Davon ganz abgesehen, ist ein Vergleich zwischen der Verteilung eines einzelnen Vermögenswertes und der Verteilung der Gesamtvermögen innerhalb eines Staatsgebietes, natürlich ziemlicher Quatsch. "Schlimmer als Nordkorea" ist zwar clever, wenn man ein möglichst dramatisches Bild zeichnen will, hat aber keine Aussagekraft. Du müsstest Bitcoin mit ähnlichen Vermögenswerten vergleichen, um ne seriöse Einordnung zu erhalten. Und die werden nach deiner Logik auch alle "schlimmer als Nordkorea" abschneiden.
  20. Frauen wollen (im wahrsten Sinne) keine Beziehung auf Augenhöhe und finden es geil, wenn sie dem Mann unterlegen sind. Das passt nicht ins linke Weltbild und deswegen ist das ein Problem.
  21. Die Wahrscheinlichkeit "Glück" zu haben, kann man aber auch massiv selber beeinflussen. Wenn ich mich jeden morgen zurecht mache als würd ich auf ein Date gehen und dann übern Tag 50 Frauen im Vorbeigehen einfach mal nett Hallo sage, ist meine Wahrscheinlichkeit ein "Yes-Girl" zu treffen und "Glück" zu haben 1.000x höher, als wenn ich nichts mache und passiv darauf warte, dass sich von alleine was ergibt. Und ähnlich läuft das auch im Berufsleben und in jedem anderen Bereich. Ziel definieren, überlegen was du tun kannst/musst ums zu erreichen, umsetzen. Und wie durch ein Wunder hast du auf einmal andauernd "Glück".
  22. Frau: "Gehen wir doch mal was essen, dann kannst du mir mehr von dir erzählen." Angezeigenhauptmeister: "Auf meinem Heimatplaneten Vulkan lebt die Konversation vom Sprechen. Es ist unlogisch und ineffizient diese Tätigkeit mit der Nahrungsaufnahme zu kombinieren."
  23. Wie gesagt, wenn die Bitcoin-Adaption weit genug vorangeschritten ist, erreichen wir irgendwann einen Zustand, an dem Fiat-Geld nicht mehr als Geld angesehen wird und dann ist drucken einfach keine Option mehr. Die Leute müssen dein Geld ja haben wollen, damit du damit etwas finanzieren kannst. Solange man mit dem Drucken von Fantasiegeld bloß die Inflation anheizt und die eigenen Bürger schleichend enteignet, die Rüstungsindustrie, die Soldaten, etc. sich aber damit bezahlen lassen, verhindert Bitcoin natürlich keine Kriege. Die Tatsache, dass mir die Leute heutzutage für 0.06 Millionen wertlose Fiat-Euros einen ganzen Bitcoin geben, was vollkommen absurd ist, zeigt, wie sehr wir noch in den Kinderschuhen stecken. Wenn das sich aber die kommenden Jahrzehnte im bisherigen Tempo weiterentwickelt, erleben wir vielleicht noch den Tag, an dem Bitcoin kein Fiat-Preisschild mehr hat, weil einfach keiner mehr so dumm ist und das härteste Geld der Welt gegen irgendwelche ungedeckten Sanifair-Bons eintauscht.