Fokko

Das stimmt so nicht. Abgesehen davon, dass unsere Wirtschaft gerade gnadenlos gegen die Wand gefahren wird, so dass ich meine Kursteilnehmern in puncto Jobsuche nach der Qualifizierung nicht mehr das erzählen kann, was ich ihnen noch vor zwei oder drei Jahren erzählt habe: Gesucht sind bzw. waren vor allem qualifizierte Arbeitskräfte, gering oder gar nicht qualifizierte sind fast chancenlos- Endstation Hartz IV bzw. Bürgergeld... Früher gab es genug Jobs für Doofe, die großenteils noch gar nicht einmal schlecht bezahlt waren: Handlanger auf dem Bau, Gussputzer und andere Hilfs- und Anlernkräfte im Metallbereich, Angelernte in der graphischen Industrie, nicht zu reden von den Bandschweinen in der Autoindustrie... Die Technik hat allerhand Hilfs und Anlernkräfte überflüssig gemacht, teilweise müssen die Facharbeiter die Hilfsjobs mit Technikunterstützung heute selbst machen: In der Großteilbearbeitung (Bohrwerk, Portalfräsmaschine, Hobelmaschine, Karusseldrehbank...) im Metallbereich z.B. gab es beim Voith in Heidenheim früher nicht nur Kranführer, sondern auch Anschläger, welche die Teile am Kran an und abhängten. Beide Jobs müssen die Bohrwerkdreher, Fräser etc. schon lange selbst machen. Einfache zerspanende Arbeiten, die früher Anlernkräfte machten sind heut mit CNC automatisiert, so dass ein Facharbeiter mehrere Maschinen einrichtet und beschickt, wo früher entsprechend viele Anlernkräfte arbeiteten. Das ist nur mein persönlicher Erfahrungsbereich, die Metallindustrie; in anderen Branchen wird das kaum anders sein. Dazu kommt, dass man mit dem (Privat-)Fernsehen die Leute verblöden wollte, damit sie pflegeleichte Arbeitnehmer sind. Das ist offenbar zu gut gelungen, denn heute sind diese Leute großenteils zu doof, die in vielen Fällen gestiegenen intellektuellen Anforderungen in Facharbeiterberufen zu erfüllen. Vor 50 Jahren etwa reichte es, wenn ein Heizungsbauer mit dem Autogenschweißgerät umgehen konnte einschließlich Spiegelschweißen. Heute gibt es für Heizungsrohre Steckverbindungssysteme, dafür müssen die Heizis sich aber mit modernen computergesteuerten Heizkesseln zurechtkennen. Frag mal einen älteren Lehrer, der wird Dir erzählen, dass er einen deutlichen intellektuellen Knick zu dem Zeitpunkt beobachtet hat, als bei ihm die ersten Kids aufschlugen, die mit 24/7-Glotz von Bertelskirch & Co aufgewachsen sind. Was hat man gemacht, um der Verblödung zu begegnen? Man hat die Anforderungen gesenkt: Für was es früher eine Vier gab, kriegst Du heute eine Zwei. Wer genug in der Birne hat, um einen schagemäßen Facharbeiter abzugeben, studiert heute und wird ein mieser Akademiker, ein Theoretiker und Fachidiot - wenn er überhaupt was von seinem Fach versteht... Schon seit Jahren müssen - das muss man sich mal sinnich geben - Handwerk und IHK Nachhilfeuntereicht für die Berufsschule (!) organisieren. Vor 50 Jahren hatte die Masse der Hauptschüler wenig bis keine Probleme mit dem Fachrechnen z.B. im Metallbereich. Weiß ich heute da bei ausgelernten Metallern sehen muss, treibt mir das Wasser in dei Augen. Wenn Du heute beruflich wirklich was reißen willst, musst Du deutlich mehr in der Rübe haben als die Masse. Wer nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte zählt, für den bleiben allenfalls wirklich prekär bezahlte Jobs, wobei ja schon Facharbeiter heute schon nicht mehr da sWasser an die Suppe hin verdienen. Wenn es ab einem gewissen Alter dann auch noch körperliche Einschränkungen gibt, ist es zappenduster. Das sind die chancenlosen Langzeitarbeitslosen, die Dropouts, die kaum mehr den Hauch einer Chance auf einen Job haben. So sieht die Realität aus. Die kenne ich zur Genüge, weil ich vor meiner jetzigen Tätigkeit in der echten Qualifizierung lange genug mit Hartzis gearbeite habe, die man zu uns schickte, damit sie für ein paar Wochen aus der Arbeitslosenstatistik verschwinden. Wenn ich diesen Quark von wegen, dass jeder Arbeit bekommt, der arbeiten will, höre, geht mir sowas von das Messer in der Tasche auf, weil das ein saudummes Lettengeschwätz ist!

Nachtrag, ist mir noch dazu eingefallen: Auch wenn ein Mann den Drive einer Frau getriggert hat, geht sie normalerweise nicht stante pede mit ihm ins Bett. Er könnte ja ein Blender mit nichts dahinter sein. Deswegen überprüft sie den ersten Eindruck erstmal genauer, unter anderem mit Shit Tests. In dieser Phase muss der Mann DHV bringen, was aber nur einen Wert hat, wenn er sie mit seinem Frame&Game bereits am Anfang getriggert hat. Das dauert die berühmten sieben Stunden, die man mit einer Frau verbracht haben muss, bevor sie mit einem ins Bett geht. Ob sie dann gleich mit ihm ins Bett geht oder noch wartet oder es sich ganz verkneift hängt dann von den Umständen und auch davon ab, wie sie hinsichtlich erlernter Wertvorstellungen tickt.

Nein. Auch sie will ficken, wenn der Mann männlich genug ist, ihren Drive zu triggern... ... dann hat entweder er es nicht geschafft, ihren Drive zu triggern oder sie meint zicken zu müssen, weil etwa erlernte Wertvorstellungen dem schnellstmöglichen Sex mit einem zeugungswürdigen Mann entgegegenstehen oder sie meint, es spannend machen zu müssen, z.B. um den Mann schon mal zu manipulieren oder gar sich einen Spaß zu machen und einen Simp zappeln und um Sex betteln zu lassen. Es kann auch ein Shit Test sein, der darauf abzielt, Bedürftigkeit oder Notgeilheit aufzudecken. Dann muss man selbst wissen, ob man nextet oder neugierig ist und guckt, was daraus wohl noch werden wird. Die Gründe sind eigentlich nebensächlich, darüber nachzudenken bedeutet, im PDM zu sein und damit auf der Verliererschiene. Als Mann handelt man dann adäquat und souverän. Wenn man(n) sich, wie sich das gehört, von Anfang an H2G gegeben hat, ist man eh' auf der sicheren Seite: Auch wenn sie nicht irgendwann doch ficken will, gibt es keinen Gesichtsverlust, wenn man nicht ums Ficken gebettelt hat. Moderater Freeze Out ist hier das Mittel der Wahl, also sich rar zu machen. Ich habe, wie ich weiter oben ja auch schon berichtet habe, neulich so einen Fall gehabt: Als ich mich ein wenig rar machte, fing sie praktisch an, um die Dates zu betteln. Sie zeigte dabei auch ziemlichen Invest, weil nämlich mein Auto zur Zeit mulo ist und sie deswegen immer die über 40 km zu mir fahren musste. Wie berichtet, gab sie dann ja schließlich ganz großes Drama am Phone und ich glaube mittlerweile mehr und mehr, dass ich sie hätte ficken können. Damit hätte ich dann aber womöglich eine astreine Psycho-Mulle an der Backe gehabt und das kann ich nicht gebrauchen. So needy bin ich nicht, dass ich nicht solche Lays fahren lassen könnte...

Das musste ich loswerden... Sorry. 😉

Nicht unbedingt. Zum Ficken ist das schon okay. Man(n) kann ja durchaus auch zwischendurch mal wieder Kalbfleisch schnabulieren. Ich glaube aus den verschiedenen, hier schon dargelegten Gründen lediglich nicht, dass eine "Zweit-"LTR am Lebensabend mit einer wesentlich jüngeren Frau taugt. Wenn man mit 50+ allerdings zum ersten oder zweiten Mal eine Familie gründen möchte, ist eine Frau Anfang, Mitte 20 natürlich die optimale Wahl und eine Anfang bis Mitte 30 für einen Mann mit stabilem Frame durchaus realistisch. Ich kannte da einen, der hat das so gemacht. Der ist leider vor nicht allzu langer Zeit mit etwa 80 an Magenkrebs gestorbselt, sonst war der noch toppfit. War so der Natursche und sympatisches Schlitzohr vom Land. Sein frau war 30 Jahre jünger als er, er muss sie sich in seinen 50ern zugelegt haben, als sie in ihren 20ern war. ich weiß, dass er mindestens einen Soh mit ihr hat, kann sein, dass da noch mindestens ein weiteres Kind ist. Jedenfalls hat diese LTR bis zu seinem Tod gehalten. Klar. Ficken wollen sie alle. Manche sind sich halt zu gut dazu, nur Fuckbuddy und/oder eins von mehreren Pferdchen im Reitstall zu sein. Andere akzeptieren das, und wieder andere nörgeln erst, wie in Deinem Fall, und wollen dann aber doch ficken. Schließlich haben die Mullen ja ungleich viel mehr Spaß bei der Sache als unsereiner. Ich hatte neulich eine, eine Lehrerin, die offensichtlich voll auf mich gesponnen hat, aber irgendwie sowas wie ein Option auf LTR wollte, bevor sie mit mir fickt. ("Wollen wir es miteinander versuchen?" schon beim ersten Date, noch vor dem KC, nachdem sie am Kneipentisch ostentativ aufgestanden war und sich vor mich hingestellt hatte, damit ich sie in die Arme nehme.Was ich natürlich gemacht habe) Ich habe ihr - auf Nachfrage - gesagt, dass ich noch andere Frauen date und sie vorerst jederzeit gerne auch andere Männer daten kann. Ich bin mit der Frau gute sechs Wochen rumgezogen, ohne dass es mehr gab als Kuscheln und mehr oder weniger nur angedeutete Zungenküsse. Sie ist einerseits ein recht liebes Teil, andererseits so was von einer Zimtzicke. Drama Queen hoch Drei. Zuletzt - mein Interesse war schon merklich zurückgegangen - wollte sie ein Date mit mir quasi erzwingen, indem sie einfach mit Ansage an meinen Standardtreffpunkt bei mir in der Nähe kam, obwohl ich gesagt hatte, dass ich mich nicht mit ihr treffen wolle. Am Abend zuvor am WhatsApp hatte sie sich nämlich trotz mehrfacher Nachfrage meinerseits, ob das Date, das im Vofeld bereits angedacht worden war nun stattfände oder nicht, nicht klar geäußert. Daraufhin hatte ich dann umdisponiert. Sie aber bestand dann doch darauf und kam tatsächlich angegondelt, obwohl ich ihr gesagt hatte, dass ich nicht käme. Ich bin extra mit meinen Hunden eine andere Runde gelaufen, weil ich auf der normalen Route in Sichtweite meines Standardtreffpunktes vorbeigekommen wäre. Dummerweise wusste sie natürlich, wo mein Haus wohnt. Beim Zurückkommen hab ich dann erstmal von ferne gelinst, ob die nicht womöglich dort steht. Öffentliches Drama vo meinem gatrentürchen hätteich nicht brauchen können. Mir wäre das ja eher egal, aber es hätte meiner Ex weh getan, wenn sie das dann irgendwann um drei Ecken von Nachbarn erfahren hätte. Am anderen Tag telefonierten wir dann und ich sagte ihr klipp und klar, dass wir gerne ficken könnten, aber sie darauf kein Monopol bekäme. Ui! Die hat mich gute drei Stunden am Telefon zur Sau gemacht! Was muss ich bei der angerichtet haben? Ich hab sie ja noch nicht mal gefickt. Wusste gar nicht, dass Weiber so ein Drama machen können, wenn eigentlich doch noch gar nicht wirklich was war... Vermutlich hätte ich sie da sogar ficken können. Ich hab auch in die Richtung überlegt, aber wer willl ich sowas an die Eier binden?

Es ist nicht wirklich was toll dran, aber es gibt schon auch ein paar Dinge, die dafür sprechen. Das gemeinsame Rauchen und das Anbieten einer Zigarette hat eine soziale Funktion. Wenn man am Arbeitsplatz nicht rauchen darf, führt die Lust auf eine Zigarette auch automatisch zu den kleinen Arbeitspausen, die - wie man heut weiß - die Produktivität steigern. Ich zum beispiel lasse meine Kursteilnehmer immer eine "kleine Frischlaufpause, deren Länge von den rauchenden Teilnehmern durch das kontrollierte Abbrennen einer handelsüblichen Zigarette bemessen wird" machen Und natürlich ist für Smokies das Ansprechen von Smoky-Frauen in Raucherbereichen kinderleicht... Leider hat die Hetze gegen das Rauchen die Leute tierisch gespalten, wobei man leider sagen muss, dass die Aggression da überwiegend von den Nichtrauchern ausgeht, wie ich auch hier erfahren musste. Ich kann mich an Zeiten erinnern, als man das noch locker sah: Da gab es Nichtraucher, bei denen Du in der Wohnung und/oder im Auto rauchen durftest und in der Kneipe sind Raucher und Nichtraucher friedlich zusammen am gleichen Tisch gesessen und daheim in der Familie sowieso. Natürlich gab es auch früher schon penetrante Nichtraucher, aber die Mehrzahl war tolerant. Dass heute die meisten Nichtraucher meinen, von ein paar Rauchmolekülen sterben zu müssen meinen, liegt an der Propaganda, die seit Jahrzehnten gegen das Rauchen gemacht wird. Früher hat kaum ein Nichtraucher an Gesundheitsgefährdung gedacht. Manche hat es halt gestört und bei denen durfte man eben nicht rauchen. Wenn man genauer hinsieht, war die Anti-Raucher-Welle - wie manche schon damals befürchteten - der zunächst harmlos wirkende Anfang der umfassenden staatlichen Gängelei, die wir heute haben: Autofahren - böse, Fleisch essen - böse, Alkohol trinken - böse, warme Bude haben - böse, Duschen - böse, in Urlaub fliegen - böse... Und nicht zuletzt: Ein echter Mann sein mit dem Frauen ficken wollen- böseböseböseböse! Ich erinnere mich da an die Aussage einer Nichtraucherin, die sich kritisch über Rauchverbote äußerte: "... damit ich nicht irgendwann mein Glas Wein auf dem Klo trinken muss..."

Vielleicht hatte er als junger Kerle mal superguten Sex mit einem Mädchen deren Eltern kein Geld für eine Zahnspange hatten?

ACK. Für mich persönlich ist das Ziel, Optik und Game so auzubauen, dass Geld keine Rolle mehr spielt. Optik ist mir gegeben wie ich mir habe sagen lassen, natürlich arbeite ich auch daran. Beim Erarbeiten des persönlichen Styles gibt es eine große Berührungsfläche zwischen Game und Optik: Zum einen optimiert er Deine Optik indem Du damit Vorzüge unterstreichst und Schönheitsfehler kaschierst, Zum anderen drückst Du damit aber auch Deine Persönlichkeit aus, den Typ Mann, den Du verkörperst: bei mir z.B. den Biker, Edelproll und Naturburschen. Natürlich kann man auch am Faktor Geld arbeiten, indem man sich beruflich/geschäftlich weiterentwickelt. Für junge Männer ist das wichtig, weil sie ja - hoffentlich - vorhaben, eine Familie ordentlich ernähren zu können und auch für sich selbst einen gewissen Lebensstandard anstreben. In meinem Alter tritt dieser Aspekt zurück, vor allem, weil man da viel mit Frauen zu tun hat, die in pekuniär einigermaßen komfortablen Verhältnissen leben. Ich muss da schon auch mal aufpassen, mich nicht zu sehr freihalten zu lassen. Andererseits gibt es auch dann und wann Mädels, die keinen gar so breiten Daumen haben und man unauffällig ein wenig ausgleichen sollte: Überwiegend das eigene Auto verwenden, damit sie keine Spritkosten hat oder sie an der Kebap-Bude zahlen lassen und dann im Restaurant damit dran sein, die Rechnung zu begleichen. Letztendlich sehe ich PU ganzheitlich, der Schwerpunkt liegt für mich ja auf dem Inner Game, der Entwicklung einer attraktiven männlichen Persönlichkeit. Und die kommt Dir nicht nur bei den Damen zugute, sondern auch im Beruf: Etwa, wenn Du von Dir selbst überzeugen musst, aber auch was Zielstrebigkeit und Durchaltevermögen beim Lernen und Arbeiten angeht.

Na, was wohl? An seinem Game arbeiten, damit die Mullen mit ihm ficken wollen. Ich hab - abgesehen davon, dass ich das eine oder andere mal einer, die ich abgeschleppt habe, ein paar Drinks spendiert habe - noch nie Paysex gehabt, kann also eigentlich da nicht mitreden. Ich stell mir aber vor, dass das zahlen für Sex in unserem Zusammenhang hier eins von den bequemen Provisorien ist, die letztendlich die richtige, schgemäße und nachhaltige Lösung des damit vorläufig umgangenen Problems verhindern. Sprich: man gewöhnt sich an Paysex und ist dann zu bequem, an sich zu arbeiten, um so zu werden, dass man den Sex kostenlosbekommt.

Wozu dafür bezahlen? Wenn es bloß um's Ficken geht, erstelltt man(n) sich eine Alphawitwe. Darüber wird ja gerne gejammert, aber diese Sorte Damen hat auch einen großen Vorteil - halt nur für den, der sie produziert hat: Er kann sie jederzeit wieder mal ficken, wenn ihm danach ist. Und wenn sie dazu noch dummgeil ist, kann man da jede Menge Spaß haben - und das Mädel auch. Wenn man ein, zwei Stufen downdatet (muss ja nicht optisch sein, intellektuell/gesellschaftlich reicht) und sachgemäß fickt, findet man verhältnismäßig leicht eine, die da gerne ab und an wieder einmal berücksichtigt wird - und womöglich sogar keinen anderen mehr ranlässt. Mehr als eine Mitternachtsfrau braucht das ja nicht zu sein. Außerdem habe ich ja bereits in einem anderen Posting geschrieben, dass es eine gute Lösung sei, mehr als nur eine Lustmagd zu haben und diese Beziehungen dann dauerhaft zu pflegen. Eine hat immer Zeit und wenn einander länger kennt, kommt das der Sexqualität zugute. Und dann hat man nicht nur jederzeit Sex, sondern sogar guten Sex.

Bei mir waren die jüngsten knapp 15 - in meiner Jugendzeit natürlich - die älteste 70. Natürlich ist ein Frau mit 60 nicht mehr so knackig wie mit 20. Sie muss aber keineswegs wirklich verwelkt sein und natürlich suche ich mir die Exemplare aus, die eher jünger wirken als sie tatsächlich sind. Ein paar Fältchen stören mich nicht, die gehören bei einer reifen Frau einfach dazu. Ich war vor Jahren mit einer 27jähr. Frau im Bett, HB 6, vieleicht sogar 7, üppiger Typ, die angezogen altersentsprechend aussah, nackt aber wesentlich älter, weil die Haut schon irgendwie schlaff und faltig war. Andererseits hab ich Mullen mit Mitte, Ende 50 und sogar Anfang 60 gebumst, die noch ziemlich straffe Haut hatten und - auch wenn sie mehr oder weniger zur Molligkeit neigten - keine Spur von Zellulitis aufwiesen. Was die Geilheit und den Rumms im Bett angeht: Da gab es Mädels mit 16 und 17, die im Bett abgingen wie Schmitts Katze und reife Damen die ebenfalls mehrfach hintereinander kamen. Der Trend zu schnell und leicht erreichten, intensiven und multiplen Orgasmen lief zu keinem anderen Parameter gleich als zu meinem Frame und meiner Kunst - auch im Hinblick darauf, wie sich das beim fortgesetzen Sex mit der gleichen Partnerin entwickelt. Der einzige Unterschied im Hinblick auf das Alter ist, dass die Mädels mit zunehmende Reife aufgeschlossener sind, speziell auch was die etwas exotischeren Spielarten angeht: Sexspielzeug, Oral, Anal, leichte BDSM-Spiele... Allerdings ging es auch bei den Mädels meiner Jugend schnell zur Sache, wenn man erstmal eine Beziehung angefangen hatte. Ich kann behaupten, dass bei mir jede Frau, mit der ich ernsthaft Sex hatte - also unverkrampft, mit genug Zeit und in einem geeigneten Liebesnest und besonders auch mehrfach - zum Orgasmus gekommen ist. Und bis auf eine einzige auch mehrfach. Die einzige Frau, die partout immer nur einmal kommt ist meine Ex. Bei ihr ist das wie bei einem Mann - wenn sie einmal gekommen ist, hat sie keine Lust mehr. Ich vermute, dass das bei ihr so eine Art Glaubenssatz: Wenn sie einmal gekommen ist, gibt sie weiterer Lust keine Chance. Nebenbei: Mittlerweile neige ich zu der Ansicht, dass in jeder Frau ein geiles Luder steckt und es Sache des Mannes ist, dieses hervorzulocken. Und zwar mit einem authentisch-männlichen Frame, einem hochwertigen Inner Game und beim Sex Zentrierung auf den Lustgewinn der Frau.

Das ist, mit Verlaub, Quatsch: Wenn Du im Alter noch eine loyale und treue Frau hast, bist Du nicht betaisiert und für sie weiterhin sexuell attraktiv und will mit Dir vögeln. Nach dem, was ich so in den letzten Jahren mit zunehmendem Wissen wahrgenommen und auch das, was ich schon mein Leben lang beobachtet habe und heute interpretieren kann, ist es bei Frauen nicht die Hoffnung, die zuletzt stirbt, sondern die Geilheit. Und attraktiv? Wenn Du mit einer Frau Jahrzehnte zusammen warst und Deinen Maßstäben für weibliche Attraktivität ein klein wenig Realismus hinzufügst, ist Deine etwa gleichaltrige Gefährtin auch mit 80 noch attraktiv für Dich. Um ganz ehrlich zu ein: Ich wäre froh, wenn es mit meiner Ex nicht schiefgegangen wäre und ich nach wie vor nur sie vögeln würde.

Stimmt so nicht ganz. Die geschiedenen Mullen und Witwen im Bestager Alter suchen großenteils LTRs, aber da gehört für die der Sex ganz selbstverständlich dazu. Und deswegen kommen die in der Regel sehr schnell zur Sache. Oft haben sie in dieser Hinsicht ja auch jahrelang gedarbt, sehen es locker und wollen noch "was haben vom Leben". Übrigens tendiere ich eher dazu, nicht eine Kerbe nach der anderen in meinen Colt zu schnitzen, sondern eher wählerisch - nicht nur in puncto Aussehen, sondern auch im Hinblick auf das Niveau - zu sein und mehr als ein Beziehung parallel zu pflegen und da durchaus auch mit dem Herzen dabei zu sein. Wenn Du mehrere dauerhafte Lustmägde hast, passiert das, was auch in einer guten 1:1-LTR auf dem sexuellen Sektor passiert: Der Sex wird besser und besser, weil man sich immer besser kennenlernt und aufeinander einspielt. Und wie ich bereits im Posting über die dummgeile und die geile aber intelligente Frau dargelegt habe, ist intellektuelles Niveau gepaart mit hemmungsloser Geilheit die Kaiserklasse was Sex angeht. Schaut das Mädel dann auch noch was gleich, kannst Du Dich mit ihr auch überall sehen lassen. Wichtig ist aber, dass Du da mit offenen Karten spielst. Vom Prinzip her, vom Instinkt, ist es ja DHV, wenn ein Mann mehrere Frauen hat - was viele wollen, muss gut sein; erlernte gesellschaftliche Werte & Regeln können das aber überlagern: Frau möchte nicht nur eins von mehreren Pferdchen im Reitstall des HG sein. Es gibt aber doch auch (realistische) Frauen, die der Ansicht sind, dass die Teilhabe an einer hochwertigen Sache besser ist als der Alleinbesitz einer mittelmäßigen oder mindertwertigen.

Oh, täusch Dich da mal nicht. Es gibt zwar offenbar Ü50 und Ü60 jede Menge verzweifelte Frauen. Es gibt aber auch sehr attraktive Exemplare, bei denen Du durchaus Konkurrenz hast und nicht zuletzt auch von (deutlich) jüngeren Männern. ich bin mittlerweile da recht anspruchsvoll geworden, weil ich gemerkt habe, dass ich es mir leisten kann. Deutlich jüngere Frauen wären für lediglich für Affairen interessant, nicht für LTRs. Ein wichtiger Grund: Frauen ohne Kinder sind NoGo für eine Lebensabend-Beziehung.´Bei Frauen zwischen 40 und 50 jedoch sind die Kinder in der Regel noch nicht aus dem Haus und nervige Teenager im Hause meiner Partnerin kann ich nicht gebrauchen. Und wenn Frauen noch jünger sind, wollen sie womöglich noch Kinder von Dir. Nein Danke! Das hatte ich bereits und möcht diese Zeit nicht missen, aber an einer Neuauflage bin ich nicht interessiert. Wenn ein Mann bislang noch keine hat und das jetzt jetzt will, ist da okay. Aber wenn Du schon welche hast, ist jetzt eher Opa sein dran. Fazit: Für ein Lebensabend-LTR kommt nur eine in meinem Alter in Frage, auch wegen dem Erfahrungshorizont. Und wie gesagt: Da gibt es durchaus attraktiv Mädels und über den Sex mit Ü50 und Ü60 Damen hatte ich mich auch noch nie zu beklagen.

Aber das ist auch eine ganz andere Baustelle, auf der ich da tätig bin: Nicht die Dating Apps, sondern die Partnerschaftsbörsen. Und natürlich eine andere Altersklasse. Die Damen Ü50 findet man halt vor allem dort. Es ist zwar sicherlich meinem Game geschuldet, dass ich ficke, aber es ist nicht so, dass ich da auf einem Segment erfolgreich wäre, wo andere chancenlos sind. Wenn man im Ü50-OG nicht fickt, liegt das am falschen Game und nicht am Medium oder am Mangel an ansehnlichen Mullen. Nach dem, was mir die Damen so berichten, gibt's da jede Menge AFCs die mit plumpen Sex-Angeboten daher kommen. Bewährt hat sich aber allemal der freundschaftliche Approach ohne Sex-Bezug. Wenn man den Sex Drive einer Dame triggert, kriegt man das mehr oder weniger deutliche signalisiert. H2G sein ist halt immer noch eine hochwirksame DHV. Möglicherweise gibt es da einige, die sich nur aus der Ferne aufgeilen wollen. Die Mädels dort sind aber an realen Treffen interessiert und dann geht es in aller Regel auch fix ans Ficken.

In der Tat ein tolles Buch. Habe es auch sehr gerne gelesen. Das erste Mal als Teenager - da war es für mich und mindestens einen meiner engen Freunde das Kultbuch - und das zweite Mal vor ein paar Monaten oder so. Das Buch liefert tatsächlich interessante Dankanstöße zum Thema Mann&Männlichkeit, gehört eigentlich in meine persönliche Reihe von Kultbüchern, zusammen mit Alexis Sorbas, Der Geliebte der Großen Bären und Der Wehrwolf. Jetzt wo Du mich mal wieder drauf bringst: Es ist ganz sicher auch einen Artikel auf meinem Männerblog wert.

Lohnt sich das Leben, wenn man nicht mal fickt? Vielleicht liegt es auch daran, dass schöne Menschen mehr ficken und ficken ja bekannlich gesund ist... *SCNR* Im Ernst: Es wird ja gesagt, dass ein wohlgestaltetes männliches Gesicht auf Frauen deswegen attraktiv wirkt, weil es dem Sexinstikt (der inneren Steinzeitfrau) Gesundheit signalisiert. Also könnten schönere Menschen auch gesündere Menschen sein, die deswegen auch länger leben.

Viel muss da wohl kaum einer rasieren. Die Sage berichtet von Dietrich von Bern, dass dieser Zeit Lebens keinen Bart, aber gewaltige Muskeln hatte. Mein Oldschool-Bodybuilding-Trainer senerzeit hatte auch praktisch keinen Bartwuchs. Es ist offenbar so, dass Testosteron sowohl haarig als auch muskulös machen kann. Wie es sich auswirkt, hängt vom Stoffwechsel und wohl auch dem sonstigem Hormonhaushalt ab. Letztendlich davon, wie stark die Haarfolikel auf Testosteron mit verstärktem Haarwachstum reagieren. Jedenfalls meine ich, beobachten zu können, dass man Naturpullover eher bei dem rundlichen Typ Mann, dem Pykniker und dem schlanken, dem Leptosomen oder Astheniker findet. Der von Natur aus muskulöse Mann, der Athletiker ist in der Regel eher weniger behaart, was soweit gehen kann, dass Männer mit gute Veranlagung für Muskelmasse und Definition manchmal noch nicht einmal Bartwuchs haben. Vielleicht hat es ja der Liebe Gott auch extra so gemacht, dass eine schöne männliche Muskulatur nicht unter affenartiger Behaarung versteckt wird...

Das ist ein Haufen Geld. Welches Dating Portal verlangt denn soviel? Platinnetz & Spätzlesuche sind deutlich preisgünstiger. Finya ist noch billiger, kostet nämlich garnix und auf allen dreien kriegste was zu ficken. Darfst Dich bloß nicht doof anstellen. BTW: Wo ist das Problem mit Bine der Bäckerin? Meinst Du, die fickt per se schlechter als Susanne die Sekretärin oder Renate die Rechtsanwältin?

Für den, der das Game beherrscht, ist jedes Jahr ein Fickfest.

Wo? Ich sehe gerade in allen Regierungsparteien das Gegenteil. Naja, denen geht ja auch die Muffe 1:1000, dass sonst die AfD die absolute Mehrheit holen würde. Wart mal ab, wie das nach der Wahl wird...

Das nennt man H2G sein. Umgekehrt sind Bedürftigkeit oder gar Notgeilheit absolutes Gift für den Erfolg bei den Weibern.

Geht schon. ich hatte LTRs mit zwei Nichtraucherinnen. Beide haben mir erlaubt, bei sich zuhause zu rauchen. Die eine hat nach 20 Jahren Nichtrauchen sogar selbst wieder damit angefangen. Das hatte für sie aber Symbolik: Ihr Ex (ein Arzt) war ein penetranter Nichtraucher und sie hatte es seinerzeit seinetwegen aufgegeben. Da war es für sie ein logischer symbolischer Akt, wohl auch so eine Art Befreiung, es in dem neuen Leben mit dem neuen Mann wieder anzufangen.

Frauen funktionieren in dieser Beziehung unterschiedlich, aber bei mir hat es sich schon immer bewährt, vor dem ersten Kuss den Körperkontakt herzustellen. Manche zeigen sehr direkt, dass sie das wollen: Ich saß zum Beispiel einmal mit einem Date in einer Kneipe und zwar an einem kleinen Vierertisch uns gegenüber. Zunächst kam sie wohl über dem Tisch mit Oberkörper und Kopf näher, das weiß ich nicht mehr so genau. Auf jeden Fall stand sie dann auf und stellte sich an die Schmalseite des Tisches, also direkt schräg vor mich, so dass ich eigentlich gar nicht anders konnte als sie in die Arme zu nehmen. Der KC kam dann kurze Zeit später vor dem Lokal beim Abschied, der sich dann aber noch etwas hinzog, weil wir erstmal noch schmusen mussten. Manchmal wird man im Vorfeld aus einer nicht recht schlau. Es kann auch vorkommen, dass man sich mit einer Dame ein paar mal ganz seriös trifft und es nicht recht voran zu gehen scheint. Nicht weiter schlimm, man kann bei solchen Dates sehr gut die Umgangsformen im Bezug auf Damen einüben und damit auch DHV betreiben: Autotür aufhalten, Stuhl rücken, aus/in den Mantel helfen... Lässt man gentlemanlike die Finger bei sich, wirkt das als DHV, denn man ist H2G, auf keinen Fall aber needy oder gar notgeil. Irgendwann muss man den Körperkontakt aber doch herstellen und begibt sich zunächst in die Intimdistanz der Frau und stellt fest, ob man dort geduldet wird. Dann geht man weiter zur Tuchfühlung, ggf. Händchen halten und zum richtigen Körperkontakt. Beim nebeneinander gehen kann man z.B. zunächst immer wieder ihre Fingerspitzen mit den eigenen berühren, irgendwann die kleinen Finger einhaken und schließolich zum "richtigen" Hand-in-Hand-Gehen übergehen. Es gibt zwischen diesen beiden Extremen auch Zwischenstufen, das Prinzip dabei besteht darin, dass man den Körperkontakt immer weiter intensiviert wenn man erkt, dass sie die jeweilige Stufe duldet. ist der Körperkontakt einmal hergestellt, hat man ein sehr gutes Feedback und kann erspüren, wie schnell man weiter vorgehen kann - bis zum KC.

Mann oder nur Penisträger?