Fokko

Man ist auch in dieser Hinsicht nicht einer von einer Anzahl reiner Typen. Es gibt ja auch keine reinrassigen Choleriker, Melancholiker, Phlegmatiker oder Sanguiniker. In der Regel wird bei einem bestimmten Mann ein Typus vorherschen, aber mit Eigenschaften anderer Typen "angereichert" sein. Mir fällt es nicht besonders schwer, auf andere Menschen zuzugehen. Wenn ich in eine Bikerkneipe gehe, setze ich mich wenn es möglich ist, immer zu einem oder mehreren andern Bikern an den Tisch und quatsche mit denen. Auch beim Hundegassi spreche ich mit wildfremden anderen Hundehaltern, wenn diese nicht gerade mit Augen stur geradeaus und finster-entschlossenem Schritt, Hund an der kurzen Leine an mir vorbei marschieren. Es ist ja auch wirklich kein Problem, mit jemandem ins Gespräch zu kommen, mit dem man ganz offensichtlich ein Interesse gemansam hat. Aber auch so quatsche ich ganz gerne mal Leute beiderlei Gechlechts an, mache einen blöden Witz oder so was. Bissel Smalltalk dann und wann kann ja nicht schaden... Sprich: Auch der Sigma kann durchaus dies und jenes vom Alpha lernen...

Vermutlich als Kontrast, damit die brauchbar aussehenden Mädels dagegen abstechen und noch was besser aussehend rüberkommen. BTW: Bist Du sicher, dass die Models nicht nur im Vergleich zu den Pommespanzern schick aussehen, tatsäch aber nur guter Durchschnitt sind? 😉

😂 Ein Sigma-Mann braucht keinen Guru. Genau das ist eines seiner wichtigsten Merkmale.

Ah, okay. Mir geht es ähnlich. Kann es sein, dass Du - wie z.B. ich auch - ein Sigma-Mann bist? Ich habe das bei mir festgestellt und akzeptiert. Trotzdem arbeite ich aber immer wieder daran, mich nicht vollständig abzusonden. Vom Prinzip habe ich keine Probleme, Kontakt aufzunehmen und tue das auch immer mal wieder, indem ich mit Leuten, die mir begegnen, das eine oder andere (positive) Wort wechsle. Geht natürlich besonders gut, wenn Du Leute triffst, mit denen Du offensichtlich etwas gemeinsam hast: In meinem Fall etwa Motorradfahrer oder Hundehalter.

Sach ma, dieser indische Typie da ind der Mitte von dem Video, trainiert der für eine Karriere als Tabak-Auktionator? 🙄

Richtich! Und da gehört Willenskraft dazu, die Du bei mentalen Schwachmaten eher selten findest. So muss es sein.

Da kann es wohl unterschiedliche Gründe geben: Unter anderem sind natürlich auch schwaches Selbstwertgefühl/Geltungsbedürfnis denkbar, Körperfeinlichkeit/Selbsthass auch. Aber Du übersiehst eines: Dicke Muckis kann man sich nicht einfach kaufen wie Goldkettchen und Tattoos. Da gehört schon Willenskraft und Disziplin dazu, die bei einem schwachen Charakter wohl eher nicht so oft zu finden sind. Und natürlich kann es auch sein, dass einer einfach für den Eisensport brennt und darin sein Ding sieht. Nicht so wirklich. Veg*, Achtsamkeit usw. sind ja gesellschaftlich durchaus anerkannt. Und es gibt da eine - vielleicht eher kleine - aber eben doch eine Welle, auf der man mitschwimmen kann. Und auf keinen Fall wirst Du damit pauschal in die rechte Ecke gestellt, was Dir mit einem traditionellen Männerbild schnell passieren kann. Das meinet ich nicht mit dem Terminus "Frauenversteher". Sondern Mr. Nice Guy, der immer für sie da ist.

Da ist was dran. Man kann wohl auch für Veg* brennen, was dann möglicherweise auch wieder passt. Ich denke aber, dass politisch korrekte Gutmenschen, Frauenversteher und Penisträger mit schwachem Selbstwertgefühl eine nicht allzukleine Schnittmenge haben.

Wenn in der Pubertät die Sexualität erwacht, gibt es zunächst so eine Art Unisex-Phase: Die Sexsymbole sind bei beiden Geschlechtern gleich. Ein pubertierendes Mädchen würde von den Sexsymbolen eines ausgewachsenen, virilen Mannes abgeschreckt werden. Junge Mädchen suchen beim anderen Geschlecht sozusagen Vertrautes. In meiner frühen Teenagerzeit anfangs der 70er wurde das besonders deutlich, da es damals Klamotten und Frisuren gab, die für beide Geschlechter gleich waren. Weil ausgewachsene Männer sehr jungen Mädchen gewissermaßen unheimlich sind, kommen in dieser Frühphase die sanften, direkt femininen Jungs gut zum Zuge. Dass Schüchternheit bei jungen Männern vor allem auch bereits eher erwachsenen Frauen gefällt, verwundert bei näherem Hinsehen eigentlich nicht: Schließlich ist ein schüchtener Mann H2G, was ja für die innere Steinzeitfrau ein Wertmerkmal ist. Wenn der Sexualinstinkt einer Frau die Merkmale eines richtigen Mannes erspürt, schadet die Schüchternheit gegenüber Frauen gar nichts. Um mit den Vergleichen mal in der Altsteinzeit zu bleiben: Es ist sicher nicht einmal ungewöhnlich, dass der junge Jäger, der bei der Jagd schon respektabel seinen Mann steht und in der Jägergruppe akzeptiert ist, bei den Mädels weiche Knie kriegt. Und natürlich kann auch ein eher zierlicher Mann ein guter Jäger und Kämpfer sein. Die Steinzeitfrau muss so etwas erspüren, wenn sie an gute Gene für ihr nächstes Kind kommen will. Ich gehe mal davon aus, dass Du in Deiner Jugend zwar unschuldig ausgesehen hast, aber kein Weichei warst, also letztendlich doch einen maskulin-wertigen Frame hattest und auch bei Deinen Kumpels akzeptiert warst. Und wenn Du mit Deiner Persönlichkeit die Frauen triggerst, wollen sie eben mit Dir bumsen. Deine eventuelle Schüchternheit ist da lediglich eine Herausforderung, der zu begegnen eine Frau ihre Mittel und Wege hat. Wenn einer aber wirklich ein Tofu mümmelndes Weichei ist, dass fragt, ob die Bartcreme auch wirklich vegan ist, wird er es in einer LTRmit der Zeit schwerer und schwerer haben, wenn er Sex will.

Naja. Die Frage ist: Wie lange hält so eine Romanze mit einem weichgespülten, Frauen verstehenden Penisträger - bzw. wie lange bekommt der Sex in seiner Beziehung? Und der sophisticatedste achtsame Kamasutra-Bramaputra-Hokuspukus-Fakir-Sex kann seine eventuelle Wirkung auch nicht entfalten, wenn die Tschai den Penisträger erst gar nicht ranlässt, weil er als Weichei ihren Sexdrive erst gar nicht triggern kann.

Es hat eine ganz klare Bedeutung: Es ist die attraktive, authentisch männliche Persönlichkeit. Und ohne dir geht gar nichts bei den Weibern, sieht man von dem Korn ab, den auch ein blindes Huhn ab und zu mal trinkt. Natürlich kannst Du dieses Inner Game auch an Deinem Outer Game weiterentwickeln, aber mit der Arbeit am Inner Game muss es beginnen.

Es geht locker, wenn Dein Inner Game stimmt. Wie es genau abläuft, ist individuell. Es bringt Dir gar nichts, zu wissen, wie es bei einem bestimmten Mann mit einer bestimmten Frau in einem bestimmten Fall abgelaufen ist. Es geht nicht nach einer bestimmten Strategie, sondern man macht es in der Situation aus dem Bauch. Genau genommen folgst Du in letzter Konsequenz eigentlich nur der Frau, die Dich von sich aus in ihr Bett schleppen will. Nein. Nicht wichtig. Sondern entscheidend. Verschwende Deine Zeit nicht hier mit Rumgebohre nach Informationen über wer wen wie und wann gefickt hat sondern lies Dich lieber in die grundsätzlichen Dinge des Inner Game ein. Material gibt es hier im Forum haufengenug.

Sag mal, wann kapierst Du es endlich? Es gibt keine Patentrezepte, mit denen jeder AFC problemlos und reihenweise heiße Weiber abschleppt. Dein Inner Game ist alles und ohne stabiles Inner Game ist Alles Nichts. Wer nach Patentrezepten sucht, zeigt, dass es bei ihm an der männlich-attraktiven Persönlichkeit mangelt, die das ENtscheidende ist. Geh und bau Deinen Inner Game auf, dannbrauchst Du keine Field Reports und kein Schritt-für-Schritt-Anleitungen!

Der Rest geht für Miete und Energie drauf, die früher viel billiger waren.

Stimmt so nicht. Meine Ex und ich sind 1988 zusammengezogen. Ich war da bereits selbständig, aber sie jobbte Vollzeit und hatte, zumindest bald darauf irgendwann 35-Stundenwoche. Und 13. Monatseinkommen. Wir hatten damals bereits jeder sein eigenes Auto und zumindest ich fuhr damals hauptsächlich privat zum Spaß 30 000 km im Jahr. Da kann ich bei den heutigen Spritpreisen nicht mehr daran denken. Und Fernreisen können sich auch heute nur verhältnismäßig wenig Leute leisten, bei vielen reichts ja nicht mal für ne Woche Türkei von der Stange.

Der Knackpunkt ist: Die reale Kaufkraft der Löhne ist so gesunken, dass Du in einem Haushalt heute fast immer zwei Einkommen benötigst, wo vor 30,40,50 Jahren eines gereicht hat. Ich habe 1996 als CNC-Fräser 23,50 DM/Stunde verdient, als in meinem eigenen Geschäft mal nix lief und ich mir kurzerhand und vorübergehend einen Facharbeiterjob suchte. Mit Schichtzulage (Zweischicht), Steuerklasse 5+3 (Ex arbeitet nur 3 halbe Tage die Woche) und zwei Kiddies auf der Steuerkarte ergab das knapp 3000.- Netto im Monat. Das hätte allein für die Familie gereicht, auch mit zwei Autos im Haus. Im Supermarkt bekamst Du damals für einen Hunderter (DM) Deinen Einkaufswagen randvoll. Wieviel ist da heute für 100 € drin? Und welcher Facharbeiter kam selbst vor Corona überhaupt noch über 20.- €/Std.? Vom Corona-Knick und der superguten Regierungsarbeit der Ample garnicht zu reden, was ja haufenweise Arbeitsplätze kostete und kostet... Du musst heute knallhart nach der Devise "The more you learn the more you earn" vorgehen: Wenn Du Dir mit Familie wenigstens einigermaßen was leisten können willst, braucht es schon ein gutes (Uni-)Studium und einen adäquaten Job: Höhere Beamtenlaufbahn oder was vergleichbares in der freien Wirtschaft. Sonst muss die Moss mit ran zum Schinageln.

Tja, wenn man alles erreicht hat, gibt es eben nichts mehr zu tun. 😉 Spaß beiseite: Du bist im Grunde in einer Situation, die sich jeder wünschen sollte... Du bist realistisch genug, Deine Lage zu erkennen und zu beurteilen Du bist bereit knallhart zu arbeiten Du kannst etwas und hast Erfahrung. Daraus folgt... Du hast bewiesen, das Du bereit und in der Lage bist zu lernen und zwar weit mehr als der Durchschnitt Du bist bereit, den nächsten Schritt zu tun, der Dich weiterbringt und auch die, die dann folgen. Du hast also zwei Möglichkeiten... 1) Du warst schon selbständig, weißt also, wie es geht und auf was Du Dich einlässt. Und Du weißt auch, dass man da sehr viel mehr verdienen kann als als Knecht eines Arbeitgebers. Für einen Vermessungsingenieur aus meiner Familie war das der Anstoß zur Selbständigkeit: Er kannte die Gebühren für die einzelnen Arbeiten, wusste also, was sein Chef jeweils dafür einstrich. Außerdem konnte er sich anhand seines Gehaltes und seinem Zeitaufwand für die jeweiligen Aufträge ausrechnen, wieviel davon bei ihm ankam. Sein Beruf machte ihm Spaß und vor knallharter Arbeit scheut er sich auch nicht. Also war der Fall klar und er konnte, nachdem er nach kurzer anfänglicher Flaute von Aufträgen überrollt wurde und etwa drei Jahre buchstäblich Tag und Nacht gearbeit hatte, schon mal das Haus kaufen, das er für sich und seine Familie zunächst gemietet hatte. Auch in der folgenden Zeit arbeitete er viel und verdiente viel. Die wenige freie Zeit, die ihm blieb, nutze er gut für seine Hobbies und seine Familie. heute ist er Rentner und so viel ich weiß, bereut er im Wesentlichen nichts. 2) Du machst Dir klar, dass Du, ohne Dir übermäßig den Arsch aufzureißen, jeden Monat ein hübsches Stänglein Geld verdienst und Dir nicht wenig Zeit zur persönlichen, freien Verfügung bleibt - und Du auch das Geld verdienst, damit einiges anzufangen. Eine gute Möglichkeit, Dich im privaten Bereich weiterzuentwickeln indem Du den einen Teil diese Zeit mit deiner Familie verbringst, mit ihr Schönes erlebst und Spaß hast und den anderen Teil Deiner freien Zeit auf Männerdinge verwendest. Hier kannst Du die Herausforderungen suchen, die Dir in Deinem Job fehlen: Du kannst auf Berge kraxeln, mit dem Motorrad ans Nordkap fahren, anspruchsvolle Segeltörns unternehmen, auf die Jagd gehen, Hochseefischen und tausend Dinge mehr, die einen Mann herausfordern. In beiden Fällen ist wichtig, dass Du für etwas brennst: entweder für Deine Arbeit oder für ein Hobby. Dann macht das Leben Spaß! Ach so, es gibt da noch eine Alternative: Du brichst alle Brücken hinter Dir ab, legst Dich in ein Fass, lässt den Lieben Gott einen guten Mann sein und wenn einer kommt, der die einen Wunsch freigibt, bittest Du darum, dass er Dir aus der Sonne gehen möge...

1) Ein Schirm wäre da sehr hilfreich gewesen, um Frauen kennenzulernen, indem Du ihnen geholfen hättest, ihre Frisuren zu retten. In dem uralten Aufreiß-Buch, das ich manchmal erwähne stand unter anderem auch, das bei beginnendem Regen, wenn man auf der Pirsch ist, ein Regenschirm wertvoller ist als ein Auto. 2) Bei Scheißwetter bleibt ein Mann eh' besser in seiner Höhle, lässt es sich alleine gut gehen und zockt World of Warcraft, während er nebenher alte WhatsApp-Damen-Kontakte auffrischt und mit der einen oder anderen eventuell sogar phonet. Mit etwas Glück kann man sogar kurzfristig zu einem textilfreien Homedate gelangen. Aber auch ein Treffen auf ein Tässchen Heißgetränk für unter der Woche kurz mal nach feierabend ist scho was... Ein Mann sollte unter gegebenen Umständen immer wissen, was ihn weiter oder ihm Spaß bringt. Dann gibt's keinen Frust über verlorene Zeit.

Man haut Damen doch nicht gleich beim Approach auf die Schulter! Was aber vielleicht klappen könnte - aber nur wenn man supergut aussieht und eine umwerfend sympathische Ausstrahlung hat, die schlagartig wirkt: Mit dem Finger von hinten anstupsen und wenn sie sich umdreht: "Hi, wie geht's? Ich bin der ..." Man sollte die Dame aber vorher mal von vorne gesehen haben, nicht dass einem vor Schreck die Gesichtszüge entgleisen, wenn sie sich umdreht....

"... wäre ein Beziehung auf zunächst rein freundschaftlicher Basis für mich vollkommen okay." 😉 Das bedeutet im Klartext: "Baby, ich hab's nicht nötig, notgeil zu sein. Du wirst früher oder später ganz von selbst mit mir ficken wollen."

Denk lieber wie ein richtiger Mann: Mit den Eiern. Im Ernst: Der ganze Kram mit dem Scheiß Outer Game verstellt Anfängern den Blick auf das wirklich Wichtige am PU: Das Inner Game, die Entwicklung einer individuellen, authentisch männlichen Persönlichkeit.

Stimmpt auffallend. Aber wenn sie mit dem Rücken zu mir steht, weiß ich doch nicht, ob ich nicht zu Tode erschrecke, wenn ich sie anspreche und sie mir ihr Gesicht zuwendet. Also lasse ich das mal lieber, bis ich sie von vorne gesehen habe. Wenn Du ein Frau ansprichst, die Dich noch nicht entdeckt hat, ist halt Deine Chance geringer. Es kommt dann darauf an, dass sie jetzt auf Dich anspringt. Je attraktiver Du rüberkommst, je besser wird auch das funktionieren, und um so höher Deine Trefferprozente. Wenn Du nur Frauen ansprichst, die Dir Signale senden, ziehst Du halt weniger Nieten. Es geht immer drum, dass sie Dich von Anfang an attraktiv findet, dann kommt der Rest von alleine, weil ihre innere Steinzeitfrau mit Dir ficken will. Ist das nicht der Fall, wird es krampfig und Du blamierst Dich, holst Dir Frust satt. Wenn einer - wie das der OP offenabr vorhat - ohne das richtige Inner Game versucht mit einstudierten Routinen Outer Game zu machen, kommt er rüber wie diese Callcenter-Fuzzies, die Dich anrufen und Du dann genau merkst, dass sie mit Gesprächsleitfaden und Einwandsbehandlung vor der Nase versuchen, Dich nach frisch einstudierten Gesprächsregeln zu bequarzen. Ein versierter Verkäufer hingegen kommt sympathisch rüber und plaudert ganz locker mit Dir bis Du von selbst glaubst, sein Produkt unbedingt haben zu müssen. Und genauso muss es beim Aufreißen laufen. Wenn Dein Frame die Mulle triggert, quatscht man ganz locker miteinander und alles ergibt sich von selbst.

Muss nicht. Wenn sie es aber tut, hast Du wesentlich bessere Chancen. Auf jeden Fall musst Du sie aber spätestens beim Ansprechen oder ganz kurz danach triggern, sonst bist Du auf verlorenem Posten. Ein Frau wird sich einen Mann kaum näher ansehen, wenn er nicht gleich zu Anfang ihr Interesse weckt. Ausstrahlung ist dabei alles. Und wenn Du die in entsprechendem Maße hast, wirst Du auch im Vorfeld Signale bekommen, so dass Du gar keine Frauen ansprechen musst, die nicht bereits Signale senden.

D'Accord. Es soll natürlich ein geeignetes Sachthema aus Sicht der Frau sein. Ich denke da auch eher an Supermarkt - Küche, "Putzen" ... - Buchhandlung.. Autoren, Inhalte - oder Gartenmarkt - "Ästhetik", "praktische Gartenarbeit"... Baumarkt ist so ne Sache für sich. Du wirst da wenig einzelne Damen treffen, meist sind es Paare. Einzelne Frau im Baumarkt - da gibt es unterscheidliche Fälle: Ist sie beim Makramee oder sonstigem Bastelbedarf, dürfte es eine herkömmliche Frau sein, die Du zu kreativen, das sind gleichzeitig emotionale Themen ansprechen kannst. Bei den Farben geht es einer Frau in der Regel um Ästhetik. Dein Negativbeispiel (Farbe auf Kunstharzbasis) hätte den zusätzlichen Nachteil, dass Du da schon fast in die Oberlehrer-Zone gerätst. Am besten ist immer, wenn man um Rat fragt (Selbstwertgefühl des Gegenübers stärken). Auch deswegen immer - wie Du sagst - ein "weibliches Sachthema" wählen, wo sie Dir was erzählen kann. Ein Sonderfall wäre die Frau, die (womöglich im Blaumann, die Haare unter einer Basecap) in der Installationsabteilung Rohre, Fittings, Armaturen und Dichtungen einkauft. Das wäre dann die Robustfrau, die Fisherman's-Friend-Frau (Ist sie zu stark, bist Du zu schwach!), vor der vermutlich die meisten hier die Flucht ergreifen würden, die aber mich persönlich geradezu magisch anziehen würde. Da wäre Fachsimpeln über Haustechnik angezeigt. Aber natürlich wieder eher in der Rolle des Ratsuchenden.

Du hast es noch immer nicht kapiert: Es gibt keinen Opener, der straks zu einem Lay führt. Zu den Lays führt Dich Deine männliche Attraktivität. Vorgefertigte Opener und so Zeux brauchst Du maximal am Anfang, bis Du geübt und kreativ genug bist, dass Dir immer was passende Eigenes einfällt.