Old_Pro

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  1. Wie gesagt, ist ein Jahr her. Ich habe sowohl mein Beuteschema geändert als auch mein Game sodass sich die HBs sowas bei mir überhaupt nicht mehr erlauben würden. War trotzdem ein vielleicht notwendiger Tritt in den Arsch auch wenn ich mich mit solchen Frauen selbstverständlich nicht mehr treffen würde. Die Frau, von der zwei der Kommentare kamen, war schon super creepy. Ich habe da in meinem Entwicklungsprozess schon einiges an Shit mitgenommen.
  2. Persönlich nehmen sowieso nicht. Sieh es wie einen Lead Funnel (falls dir das Konzept was sagt), bei dem es darum geht, die Conversion Rates kontinuierlich zu steigern. Auf 100% wirst du nie kommen, aber jede Verbesserung ist ein Erfolg.
  3. Klar, war unverschämt aber auch hilfreich und es sind Beispiele, die fast ein Jahr her sind. Habe sie widergegeben, um den Anfangspunkt meiner Entwicklung zu zeigen als Motivation für @Poldi dass viel geht, wenn man an sich arbeitet. Inzwischen fluppt es und ich bekomme sowas natürlich nicht mehr zu hören, im Gegenteil. Kann mich über meine letzten Dates und Lays nicht beklagen.
  4. Ich habe einen Marketingbackground bei dem testen und optimieren zum Daily Business gehört und konnte dadurch recht schnell die Performance meines Tinder-Profils nach oben treiben und damit problemlos 50 Likes pro Woche generieren und beliebig viele Dates ausmachen. Die ersten 50 (ist keine Übertreibung, sondern die echte Zahl) habe ich erst mal verkackt, bzw. hatte bei den ersten 50 Dates nur einen einzigen Lay. Ich war einfach davon ausgegangen, dass ohne mein Zutun irgendwann der Funke überspringend und irgendwie irgendwas passieren würde, was natürlich rückblickend kompletter Blödsinn war, einfach nur Zeitverschwendung für mich und für die Frauen. In meinen Zwanzigern war ich wohl so gutaussehend, dass ich in Clubs oder an der Uni einfach keine eigenen Anstrengungen unternehmen musste. Ist aber natürlich jetzt was anderes, obwohl ich für mein Alter immer noch sehr fit und muskulös bin und gleichzeitig im Job einiges gerissen habe. Aus Frust habe ich ein bisschen gegoogelt und bin dann hier im Forum gelandet und habe mich eingelesen und Dinge ausprobiert, mit inzwischen echt gutem Erfolg. Manche Dinge regeln sich zwar von alleine. Z.B. geht die Aufregung nach dem x-ten Date irgendwann weg. Und natürlich wird man automatisch schlagfertiger, wenn man jedes Treffen im Anschluss nochmal Revue passieren lässt und sich überlegt, wie man in den einzelnen Situationen besser hätte reagieren können. Irgendwann entwickelt man auch ein Gespür dafür, welche Locations, Settings, Tageszeiten, etc funktionieren. Aber es lässt sich eben nicht alles durch Trial and Error lernen bzw. die Lernkurve ist dann ziemlich flach. Deshalb fand ich den Theorieteil hier sehr interessant. Es hat mich weiter gebracht, zu verstehen, wie bestimmte Mechaniken funktionieren und dass Frauen häufig emotional und nicht rational entscheiden. Ich habe auch um die Situationen für mich selbst zu reflektieren Erfahrungsberichte zu meinen Erfolgen und Misserfolgen geschrieben und teilweise sehr hilfreiches Feedback bekommen. Kannst du gerne mal lesen, wenn es dich interessiert.
  5. War bei mir am Anfang auch häufig das Problem, dass die Dates zu lange gedauert haben und dass ich ewige Stunden mit den HBs gelabert habe. Und einen KC kannst Du natürlich schlecht in einem vollen Lokal bringen, in dem dir zig Leute dabei zuschauen, vor allem, wenn du keine 16 mehr bist. denke nach 1 1/2, spätestens 2 Stunden steht ein Location-Wechsel an, wie von @Kenjamin beschrieben mit KC direkt bei verlassen des Lokals. Habe ich z.B. mit der Latina am Dienstag auch so gemacht. https://www.pickupforum.de/topic/177270-schwierigkeiten-nach-langer-ehe-neu-anzufangen/?do=findComment&comment=2894643 Dann kannst du natürlich weiter eskalieren und schauen, ob du bis zum FC kommst. Bei mir kommt erschwerend hinzu, dass ich noch keine eigene Wohnung habe, aber, muss dann im Idealfall zu den Frauen nach Hause gehen oder, wenn alle Stricke reißen, ich habe auch schon HBs auf der Rückbank weggeballert.
  6. Mögliche debile Beta-Vibes, die eventuell noch in dir stecken, musst du so schnell wie möglich los werden und statt dessen von Anfang an Führung zeigen. Du schlägst den Tisch vor, du redest in Zweifel als erstes mit dem Kellner oder holst die erste Runde Getränke, du lenkst das Gespräch.Musste ich mir am Anfang auch antrainieren. Habe z.B. am Anfang folgende Feedbacks von den HBs bekommen: "Wie konntest du, so entscheidungsschwach wie du bist, in deinem Job überhaupt so weit kommen" "Naja, jeder hat mal einen Schluffi-Tag" "Wie kannst du mit so wenigen Alpha-Vibes überhaupt deinen Jon machen?" "Das was dein Profil verspricht musst du im Bett aber erst noch abliefern können" Ist aber nichts, was sich nicht überwinden lässt, aber das Gute ist ja, dass wir aus einem unendlichen Pool an möglichen Dates schöpfen können und mit jedem verkackten Date etwas lernen und besser werden. Inzwischen kann ich mich überhaupt nicht mehr beklagen. Und schaue vielleicht, ob du deine Kusstechnik noch optimieren kannst, wenn die HBs da nicht so drauf einsteigen. Ist ja was, was man in einer LTR nicht mehr so regelmäßig macht. Hast ja vielleicht selbst gemerkt, wie unangenehm es ist, wenn HBs einem die Zunge ohne Vorwarnung brachial in den Mund drücken. Ist sicherlich umgekehrt das Gleiche. Also sanft und zärtlich starten.
  7. Ich schreibe hauptsächlich mit denen, die mich von sich aus anschreiben und selbst auch etwas Invest zeigen. Die, die sich nicht von sich aus melden, meide ich größtenteils, außer sie stechen wirklich raus. Nach ein bisschen bla bla schlage ich in der Regel innerhalb der ersten fünf Nachrichten ein Treffen vor. Das Thema Sex schneide ich gar nicht mehr vorher an, denke das erscheint nur unnötig needy. Habe ein paar Andeutungen in meinem Profil, das muss reichen.
  8. Vielleicht noch ein Gedanke: meide die frustrierten, kinderlosen Dauersingles, die seit 25 Jahren Karussell gefahren und nirgends hängen geblieben sind, jetzt aber auf Biegen und Brechen "endlich ankommen" wollen und den Partner zum alt werden suchen. Die gehen im Zweifel nur ihre Checklisten durch und kicken dich raus, wenn sie das Gefühl haben, dass du nichts Dauerhaftes suchst oder irgend eine andere Kleinigkeit nicht passt. Hallte dich lieber an die gechillten Mütter, die vielleicht in ihrer vorherigen Beziehung zehn Jahre lang nur noch schlechten Sex hatten. Die wollen sich, nachdem sie sich jahrelang nur um die Kids gekümmert und gearbeitet haben, endlich mal wieder als begehrenswerte Frau fühlen und ordentlich durchgenommen werden. Wenn die richtig on sind, dann geht bei denen alles ratz fatz.
  9. Ein Argument für mich wäre, wenn sie zu besoffen oder anderweitig zugedröhnt ist um noch consent-fähig zu sein. Aber dann hätte ich ohnehin keinen Bock. Ansonsten spricht eigentlich nichts dagegen, zumindest zu checken wie die Vibes sind. No ONS schreiben viele wohl eher rein um nicht als Schlampe abgestempelt zu werden. Das heißt eigentlich nichts.
  10. Ich bin noch einen kleinen Tick älter als Du, aber bei mir lief es am Anfang ähnlich. Habe erst mal die ersten 50 Dates mehr oder weniger verkackt und viel Lehrgeld gezahlt. Inzwischen fluppt es aber ziemlich gut. Ich hab im Ü30-Bereich ein bisschen was dazu geschrieben.
  11. Und daran denken, dass kleine Kinder Zeitpläne jederzeit durcheinander werfen können. Also nicht ewig lang kochen und essen und bis nach dem Espresso und Digestif warten um dann irgendwann um zehn mit dem Eskalieren anzufangen, wenn das Kind vielleicht um neun schon bei seinem Übernachtungsbuddy die Bude voll kotzt und abgeholt werden muss.
  12. Du bist sowieso im Spiel. sonst hätte sie dich ja nicht zu sich nach Hause eingeladen wenn die Kids weg bzw. jetzt sogar angeboten, zu dir zu kommen. Denke, der Drops ist gelutscht, wenn du es nicht verkackst. Würde jetzt nicht zu viel labern sondern an dem Abend einfach zügig durcheskalieren. Edit: @tobias99 war schneller
  13. @willian_07, denke ich auch. Treffe mich übernächstes WE auch bei einem HB zum Kochen, bei dem ich die Eskalation beim ersten Date verkackt habe, auch weil sie mir überhaupt keine Signale und IOIs gesendet hat. Sie hat aber anscheinend trotzdem mehr Eskalation erwartet und mich nachher per WhatsApp angekackt dass ich entscheidungsschwach sein und sie nicht richtig verführt hätte. Das erste Treffen war auch schon vor Monaten im Sommer. Inzwischen weiß ich, dass der Mann einfach so lange eskalieren muss, bis die Frau Stoppt sagt. Diese Erfahrung hat das noch mal explizit deutlich gemacht. Mein Plan ist eine intensive Umarmung bei der Begrüßung, viel Körperkontakt in der Küche beim Kochen, KC noch vor dem Essen und danach auf die Couch und weiter ins Bett.
  14. Kann es sein, dass das Setting einfach für die Frauen etwas creepy ist? In einem weitläufigen Park, möglicherweise außer Sicht- und Hörweite anderer von einem Mann angesprochen zu werden könnte schon ein bisschen beängstigend sein.
  15. Straßenbahn fährt bei mir keine, aber labere immer mit den Leuten in der S-Bahn, wenn ich mal damit unterwegs bin. Wobei ich, wenn ich beruflich mit dem Zug fahre, auch ein erste Klasse Ticket für die S-Bahn zum Bahnhof bekomme. Vielleicht ist das auch ein gediegeneres, freundlicheres Publikum. Aber gibt immer irgendwelche Opener wie Weichenstörungen, Zugteilungen, etc.
  16. Ich kann die Beschwerde nicht so recht nachvollziehen. Ich wohne selbst in einer Kleinstadt, die aber zu einer größeren Metropolsituation gehört. Hier ist es relativ normal, auch Fremde zu grüßen und z.B. in Wartesituation ein bisschen Small Talk zu machen und zu socializen, z.B. an der Haltestelle oder in der S-Bahn oder in der Warteschlange im Supermarkt. Ich war vor ein paar Monaten beruflich in Berlin und habe automatisch beim Einsteigen in die S-Bahn hallo zu den Leuten gesagt, die da so um mich rumstanden. Haben mich angeschaut, als ob ich der letzte Weirdo wäre. Scheint also zumindest dort überhaupt nicht Usus zu sein, mit Fremden ins Gespräch zu kommen.
  17. Erstes Treffen - HB #24 #24 hatte mich von den Bildern her ein bisschen an die Brasilianerin in Orlando erinnert. Sie ist Latina, lebt in Norddeutschland und arbeitet als IT-Beraterin, weswegen sie zwei Tage in der Woche hier in der Gegend ist. Für unser Treffen am Dienstagabend, an dem einiges geschlossen ist, schlage ich eine Rooftop Bar in ihrer Stadt vor. Mein Angebot, sie abzuholen, nimmt sie an. Sie ist mit dem Zug aus Norddeutschland gekommen und hat hier sowieso kein Auto. Nach meinem letzten Call mache ich mich schnell fertig, ziehe mir einen schwarzen, recht körperbetont, aber nicht eng geschnittenen schwarzen Pulli aus Merinowolle, eine graue Jeans und weiße Sneaker an. Ich komme schneller durch als gedacht und bin schon 10 Minuten vor der Zeit da. Deshalb warte ich noch ein bisschen entfernt und fahre so zwei Minuten vor der Zeit zu der angegebenen Adresse. Parken ist die schwierig, deshalb halte ich in einer Einfahrt und schreibe ihr, dass ich da bin. Eine Minute später erscheint sie. Sehr nice. Sie trägt einen Mantel, weißes etwas weiteres Oberteil, eine hautenge Hose aus Kunstleder oder sowas ähnlichem und richtig krasse Stiefel mit mindesten 10 cm hohen Absätzen. Deshalb ist sie fast so groß wie ich. Gute Figur, süßes Lächeln, HB 7,5 würde ich sagen. Ich steige aus und begrüße sie mit einer Umarmung. Sie steigt ein. Ich versuche, mich gleichzeitig auf die etwas schwierige Verkehrsführung und die konfusen Ansagen des Navis zu konzentrieren und trotzdem halbwegs intelligent mit ihr zu reden, was mir aber nur mäßig gelingt. Nach knapp 10 Minuten erreiche ich die Tiefgarage. Mit einem ersten Aufzug fahren wir nach oben, mit einem zweiten weiter zur Rooftop Bar. Ich nutze ein bisschen situativen Humor, um die anfängliche Spannung zu brechen und die Stimmung zu lockern. In der Bar gibt es einige höhere Tische mit Barhockern, eher ungeeignet, weil wir uns da hätten gegenüber sitzen müssen und weil es auf so einem Hocker schwierig gewesen wäre, eine entspannte Haltung einzunehmen. Es gibt aber auch niedrigere Sitzgruppen, eine in der Ecke, bei der die Sessel sich nicht gegenüber, sondern über Eck stehen. Die schlage ich vor. Wir setzen uns hin, bestellen jeder einen Cocktail und unterhalten uns über verschiedene Themen, z.B. ihre Heimat, Jobs, unsere Exen, die Gegen hier vs. die Gegend wo sie wohnt, Familien, Ukrainerinnen, etc. Dabei halte die ich Stimmung locker und humorvoll und versuche das Gespräch, sobald es abdriftet, wieder dorthin zurück zu führen. Läuft gut, sie ist ziemlich on. Anfänglich baue ich eher zufälligen Körperkontakt auf, den ich expliziter werden lasse. Sie erwidert das, scheint also für sie zu passen. Irgendwann liegt meine Hand auf ihrem Knie, ihre Hand auf meiner. Zwischenrein müssen wir mal auf Toilette. Als ich mich beim Händewaschen im Spiegel anschaue, kommen mir aber wieder diese Selbstzweifel. Ich hatte schlecht geschlafen und sehr heute irgendwie aus wie ausgekotzt. Durch die grellen LED-Spots sehen meine Haare noch grauer aus als sonst. Die anderen Dudes sind jünger, fitter, haben teilweise einen besseren Style. Kann es wirklich sein, dass sie so auf mich abfährt? Egal, ich wische die Zweifel weg und gehe zurück zu unserem Tisch. Sie kommt auch bald. Wir bestellen noch eine Flasche Wasser und labern etwas weiter. Dann zahle ich. Sie zückt ihr Portemonnaie, wäre also durchaus bereit gewesen, zumindest ihren Teil zu bezahlen, ich lade sie trotzdem ein. Auf dem Weg nach draußen lege ich leicht meinen Arm um sie. Als wir auf den Aufzug warten, ziehe ich sie zu mir hin, schaue ihr in die Augen und checke, ob die Vibes für einen KC passen. Tun sie. Ich fange erst mal sanft an und nehme ihre Unterlippe zwischen meine Lippen. Sie steigt direkt voll ein, geil. Im Aufzug machen wir mit dem Heavy Makeout weiter, im zweiten Aufzug in die Tiefgarage ebenfalls. Ich fahre zurück zu ihrer Adresse. Es ist noch früh, eigentlich wäre noch Zeit, auch wenn wir morgen arbeiten müssen. Wir küssen uns weiter. Ich frage sie, ob sie mir noch einen Kaffee anbieten möchte. Sie meint: "Ich habe keinen Kaffee". Ich: "Dann ein Wasser?". Sie haucht mir ins Ohr: "Viel zu schnell, nächste Woche, ja?" Nach einem weitern intensiven Kuss steigt sie aus. Ich fahre mit dicken Eiern, Latte in der Hose, aber von einem netten Abend beflügelter Stimmung nach Hause. Fazit: Inzwischen scheint mein Game mit ziemlicher Konstanz solide Ergebnisse zu liefern. Ich habe mein Game viel stärker mit meinem authentischen Selbst in Übereinstimmung gebracht und lasse durchaus mal meine Nice Guy-Vibes durchscheinen, ohne dabei jedoch das Eskalieren zu vergessen. Die Dates strengen mich nicht mehr an, sondern sind für mich angenehm und unterhaltsam, was sicher auch dazu führt, dass ich entspannter bin.
  18. Hat sich angeblich aufgespart bis sie 26 ist nur um sich dann von einem random Typen, der ihr einfach von einem anderen weitergereicht wurde, wegballern zu lassen? Bei einem Dude hätte ich gesagt, dass er endlich sein erstes Mal hinter sich bringen wollte und ihm die Umstände egal waren. Aber bei einer angeblich attraktiven Frau, die sicherlich in ihren frühen Zwanzigern zig Möglichkeiten hatte, eher unwahrscheinlich. Ich glaube ihre Story auch nicht.
  19. Hoffen wir’s mal nicht. Wie läufts aktuell bei dir?
  20. Ja, bin auch gespannt. Habe noch einige nette Dates in der Pipeline, morgen z.B. mit einer Latina, die mich vom Aussehen her ein bisschen an die Brasilianerin in Orlando erinnert. Tatsächlich scheine ich mein Game immer mehr zu internalisieren und automatisieren, ohne dass ich bewusst noch so viel machen muss. Denke auch, dass die HBs es merken, wenn man entspannt ist und das Date unabhängig vom Ausgang genießt.
  21. Hey, danke dir. Mein Game ist inzwischen echt ein Unterschied wie Tag und Nacht, wenn ich das mit den zig verkackten Dates oder dem ersten Lay nach der Trennung vergleiche. Hätte wirklich nicht gedacht, dass auf meine alten Tage noch so viel geht. Hoffen wir, dass der gute Lauf nicht so schnell wieder vorbei ist.
  22. Erstes Treffen HB #23, zweites Treffen HB #22 Für heute hatte ich schon vor einer Woche ein Treffen mit #23 ausgemacht, mit der ich ein paar Tage vorher gematcht hatte. Auf den Bildern sieht sie sehr attraktiv aus, im Chat macht sie einen lustigen Eindruck. Nach dem Autosex mit #22 war mir aber auch klar, dass sie ebenfalls zeitnah und unter komfortableren Bedingungen wiedersehen möchte. Nachdem wir beide den Abend genossen hatten, schlage ich ein Folgetreffen vor. Wie sich zeigt, hat #22 aber ausgerechnet am gleichen Tag wie #23 Zeit, schwierige Situation. Eigentlich ist mir klar, dass ich # 22 auf jeden Fall priorisieren werde (sicher guter Sex und die Aussicht auf eine stabile FB-Sache vs. ein erstes Date mit unsicherem Ausgang), deshalb sage ich ihr ebenfalls zu. #23 würde ich dann zur Not ein paar Tage vorher absagen. Ist zwar ein bisschen Asi, machen aber Frauen mitunter auch so. Dazu kommt es aber gar nicht, das Problem löst sich einfach von alleine. # 22 schreibt mir: "Ich habe an dem Tag leider doch keinen Babysitter. Können wir uns um 21:30, wenn die Kids im Bett sind, bei mir Treffen?". Und #23 hatte gesehen dass die Weinbar, die sie vorgeschlagen hatte, schon recht früh schließt und möchte sich schon um 17:00 Uhr treffen. Es müsste also machbar sein, beide Dates an einem Tag unterzubekommen. Um drei Minuten vor der Zeit fahre ich auf den Parkplatz der Weinlounge und schreibe ihr, dass ich da bin. Sie kommt ein paar Minuten später und parkt neben mir. Auch im dunklen Auto hat sie mich erkannt und winkt erfreut. Im strömenden Regen steige ich aus, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Sie steigt ebenfalls aus und spannt ihren Schirm auf. Wir begrüßen uns mit einer Umarmung und steigen die Treppen zum Eingang der Weinlounge nach oben. Sie hat eine gute Figur, ist groß, aber vielleicht einen Tick älter als auf den Bildern. HB 7, würde ich sagen. Es ist recht voll, nur noch ein Tisch mit Stühlen und ein Sofa sind frei. Natürlich schlage ich sofort das Sofa vor. Findet sie gut und setzt sich ziemlich genau in die Mitte, sodass ich mich recht eng neben sie setzen "muss", was mir natürlich entgegen kommt. Ich hole die erste Runde Getränke. Sie später die zweite Runde und noch eine Kleinigkeit zu essen, ich später noch Espresso. Wir unterhalten uns von Anfang an sehr gut über verschiedene Themen: Kids, Jobs, Reisen, Shit, den unsere jeweiligen Exen abgezogen haben, Tinder-Erfahrungen. Dabei halte ich die Atmosphäre durchgängig leicht, lustig und flirty. Sie will mir ein Bild zeigen, das ihr eine Freundin geschickt hatte. Dabei wird aber ersichtlich, dass sie dieser Freundin einen Screenshot von meinem Profil geschickt hat. Ihr ist das mega unangenehm. Ich tease sie ein bisschen damit, nehme der Situation aber schnell die Schärfe, indem ich zugebe, dass natürlich Männer ihren Buddys ebenfalls Screenshots ihrer Matches schicken. Wir lachen viel, so viel dass uns die anderen Gäste teilweise ein bisschen angaffen, was mich aber nicht stört. Über den Abend baue ich erst zufälligen, dann immer expliziteren Körperkontakt auf, was sie entsprechend erwidert. Vom Gefühl her würde ich denken, dass ich recht viel richtig gemacht habe. Um kurz vor neun behaupte ich, meine Kids abholen zu müssen und gehe mit ihr runter zum Parkplatz. Bei der Verabschiedung probiere ich einen KC, den sie aber nach dem insgesamt sehr gelungenen Abend überraschenderweise abblockt indem sie sich wegdrecht. Wir verabschieden uns mit einer Umarmung. Um neun sitze ich im Auto und gebe die Adresse von #22 ein - fast eine halbe Stunde zu fahren, weiter als gedacht, wird knapp. Eigentlich ist es mein normaler Hygienestandard, frisch geduscht und mit frisch geputzten Zähnen zu den Dates zu erscheinen. Lässt sich hier aber nicht ganz realisieren. Während der Fahrt spüle ich meinen Mund gründlich mit Mundwasser aus, das ich - ziemlich asi - an einer roten Ampel auf die Straße spucke. Zumindest regnet es aber weiterhin in Strömen. Irgendwo halte ich in einem Waldstück noch kurz zum pissen an und verpasse dem kleinen Mann zumindest eine Katzenwäsche mit einer nassen Ecke von einem Handtuch, damit er nacher bei einem möglichen BJ nicht mufft. Zwei oder drei Minuten nach der Zeit bin ich bei ihr und parke in ihrer Einfahrt. Ich soll nicht klingeln, also schreibe ich ihr, dass ich da bin. Sie macht auf. Das Haus ist eine schöne, fast ganz neue Doppelhaushälfte. Alles macht einen edlen und hochwertigen Eindruck. Für das Haus hat sie sicherlich mindestens eine Million gezahlt. Innen ist es ziemlich steril, nicht unbedingt so, als ob hier kleine Kinder wohnen, Es gibt quasi kaum persönliche Gegenstände, eher so wie in einem Airbnb. Aber vielleicht ist das ihr Style oder vielleicht hat sie sehr gut aufgeräumt, keine Ahnung, ist ja auch egal. Ich ziehe meine Schuhe und Jacke aus. Wir starten direkt mit einem heavy makeout. Im Esszimmer hat sie eine Flasche Wasser und zwei Gläser bereitgestellt. Sie gießt mir ein Glas ein, aber schnell wird klar, dass ich nicht zum Socializen sondern zum Fi**en da bin. Ich frage, ob wir uns irgendwo hinsetzen sollen, aber sie dirigiert mich direkt nach unten in den Keller in ihr Arbeitszimmer, wo sie auch ein frisch bezogenes Bett hat. Ich küsse sie weiter - sie scheint geradezu süchtig nach meinen Küssen zu sein - und ziehe ihr dabei die Klamotten aus. Als sie nur noch ihre Unterwäsche an hat, werfe ich sie aufs Bett und ziehe ihr den Rest aus. Sie hat mir zwischenzeitlich schon meinen Pulli und mein T-Shirt ausgezogen. Da sie im Auto vermutlich nicht so ganz auf ihre Kosten gekommen war, kümmere ich mich erstmal ausgiebig um sie. Ich lecke sie über einen sehr langen Zeitraum, über eine gefühlte Ewigkeit und kann dabei beobachten, wie sich ihr Orgasmus langsam aufbaut, wie sie sich in ihrer Lust immer mehr verkrampft. Sehr geil, aber auch anstrengend. Kurz bevor mir die Zunge abfällt, ist sie schließlich soweit. Jetzt kümmert sie sich um mich, bläst und deep throated. Ich ziehe mir ein Gummi über und wechsle nach oben. Zunächst dringe ich langsam ein, ziehe dann aber zügig das Tempo an, bis ich nach ein paar Minuten komme. Während ich ihn weiter stecken lasse, kuscheln wir eine ganze Weile und labern, was sie sehr zu genießen scheint. Irgendwann muss ich, wie meistens nach dem Sex, auf Toilette. Sie geht zuerst. Währenddessen ziehe ich mich wieder vollständig an, nur für den Fall, dass ich auf dem Weg einem der Kids begegne. Dann weist sie mir den Weg nach oben zur Gästetoilette im Erdgeschoss. Wir trinken noch einen Schluck Wasser und gehen wieder nach unten, wo ich nach ein paar Minuten kuscheln wieder bereit bin. Sie reibt sich mit ihrem Kitzler an meinem harten Schwanz, was für sie sehr geil zu sein scheint. Dabei riecht sie an meinen Achseln und nimmt ein paar Tiefe Züge mit meinen Pheromonen, was sie noch geiler macht. Versehentlich rutsche ich ohne Gummi kurz in sie rein, nicht gut aber schon geiler als mit. Sie reicht mir aber zügig ein Gummi und beginnt zu reiten. Dabei Fingere ich ihr Arschloch, was ihr gut gefällt. Richtig ab geht sie aber erst, als ich während sie weiter reitet ihren Kitzler reibe bis mir irgendwann die Finger weh tun. Sie übernimmt und reibt sich selbst. Sehr interessant zu sehen, mit welchen Bewegungen und in welcher Intensität sie das tut. Die Reitbewegungen werden weniger, aber es ist trotzdem ziemlich geil und ich kann meine Härte gut halten bis sie soweit ist und richtig laut abgeht. Angeblich können die Kids nichts aus dem Keller hören, aber wer weiß. Ich mache Doggy weiter. Bei meinen Stößen pflatsche ich laut gegen ihren Arsch. Jetzt, beim zweiten Mal, brauche ich deutlich länger, schließlich komme ich auch. Außer Atem und verschwitzt lassen wir uns nebeneinander auf das Bett fallen und kuscheln noch was weiter. Ehe wir zu müde werden und am nächsten Morgen vielleicht noch von den Kids überrascht werden verabschiede ich mich gegen eins. Zuhause sehe ich, dass mir auch # 23 direkt geschrieben und sich für den schönen Abend bedankt hatte. Keine Ahnung also, warum sie den KC geblockt hat. Das nächste Treffen findet in ein paar Tagen bei ihr zuhause statt. Fazit: Sehr geiler Abend. Zwei Treffen an einem Tag sind also durchaus machbar. Mit #22 werde ich mich sicherlich entspannt weiter treffen können. Außer gutem Sex scheint sie keine weiteren Erwartungen an mich zu haben. # 23 werde ich möglicherweise beim nächsten Mal layen.
  23. Sie ist Marketing Managerin,, Anfang 40er. Der Mantel ist irgendwann im Fußraum gelandet, aber in meinem Auto sind auch keine Blutspuren zu sehen, auch wenn wir da ein bisschen drüber gewitzelt haben. Ist ein Firmenwagen und hätte sonst bei der Rückgabe eventuell etwas unangenehm werden können. Ich glaube, die Eskalation lief ziemlich im Gleichtakt. Ich habe ein kleines Stück eskaliert und sie hat nachgezogen, bzw. ist ein kleines Stück weiter gegangen. Ich nehme für mich in Anspruch, dass ich da inzwischen gut kalibriert bin. Ich hatte eher den Eindruck, dass die Laberei in der Bar für ihren Geschmack etwas zu lange gedauert hat. Den KC hat sie definitiv mit eskaliert. Ich habe ein paar Zentimeter vor ihrem Mund gestoppt und ihr den Rest des Weges überlassen. Außerdem hat sie als erstes die Zunge eingesetzt. Außerdem habe ich durchgängig kommuniziert. Damit das Licht im Auto ausging musste ich die Türen abschließen. Habe ihr aber erklärt und demonstriert, dass sie sich natürlich trotzdem noch von innen öffnen lassen um da keine spooky Situation entstehen zu lassen und keinen Comfort zu zerstören.
  24. Ja, #22 ist echt sweet. Ziemlich verblüffend dass es es bei einer so attraktiven Frau so ein Selbstläufer war. Aber sie war von Anfang an on.