ricciodimare

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  1. Klingt, als wär da Vibe – aber eben auch Büro. Kann tricky werden, wenn man’s falsch anpackt. Ich würd’s locker halten, nicht direkt was offenlegen, aber kleine Signale setzen. Festival wär ideal, um was Unverfängliches zu starten. Ohne Druck, einfach schauen, wie’s sich anfühlt.
  2. @Yolo: Ehrliche Antwort: noch nicht ganz durch. Es sind nur noch wenige Zigaretten pro Woche – aber die Kurve zeigt nach unten. Kein Drama, eher ein sauberer Ausstieg auf Raten. Danke fürs Nachhaken – hilft mir, klar zu bleiben. @Peristoc: Verstanden – viele kleine Stellschrauben statt „Radikal-Kur“. Tee, kurze Runden, Hände beschäftigen, Routinen umbauen – machbar und ohne Overload. Genau so zieh ich’s gerade durch. Dein nüchterner Blick darauf tut gut. Danke euch beide.
  3. Spannender Gedanke, SMB – ich erlebe’s ähnlich: feine Rhetorik prallt oft ab, weil viele gar nicht auf dieser Ebene reagieren. Im Alltag wirkt oft Klartext mehr, auch wenn’s weniger elegant ist.
  4. Deine Sicht auf die Rückfälle gefällt mir – nicht als Niederlage, sondern als Material, das man auswerten kann. Ich merk, dass ich bisher eher weggeschaut hab, statt’s mir klarzumachen. Vielleicht ist genau dieses Aufschreiben ein Schlüssel, damit man Muster erkennt, bevor sie einen wieder packen. Dass du gleich alles auf einmal änderst, klingt radikal, aber logisch – so ist das System komplett gezwungen, anders zu laufen. Hast du beim Dranbleiben auch mal gemerkt, dass’s zu viel wurde auf einmal? Also so, dass du Gefahr gelaufen bist, dich mit den ganzen Maßnahmen selbst zu überladen?
  5. Wenn’s wirklich um Power geht, würd ich mich bei den Modellen umsehen, die eher aus dem Profi-/Massagebereich kommen und nicht aus der reinen „Toy“-Ecke – die haben oft mehr Saft im Akku und halten auch länger durch. Zum Beispiel der We-Vibe Wand oder der Doxy Die Cast 3R – beide kabellos, aber mit ordentlich Druck. Wichtig find ich, dass das Ding nicht zu schwer in der Hand liegt und ’nen flexiblen Kopf hat, sonst macht’s auf Dauer keinen Spaß.
  6. @AlbertoPizzarilis: Ja, dieses Meiden klingt eigentlich simpel, aber ich merk, wie oft ich mich freiwillig in so Situationen manövriere – fast so, als würd ich’s testen wollen. Wie lang hast du das konsequent durchgezogen, bevor’s nicht mehr nötig war? Und gab’s Momente, wo dich so ein „verbotener“ Trigger dann doch erwischt hat? @Peristoc: Das mit dem Lernen aus Rückfällen ist so ein Punkt, den ich bisher wohl eher verdrängt hab. Ich nehm die Niederlage wahr, aber schau selten genau hin, woran’s lag. Wie hast du das gemacht – eher schriftlich festgehalten oder im Kopf reflektiert? Und wenn du sagst „Kombination aus Hilfen“ – hattest du da ’ne Reihenfolge oder einfach alles gleichzeitig ausprobiert? @Yolo: Versteh jetzt, worauf du raus wolltest – dieser Moment, wo’s von innen klickt. Bei mir gab’s den noch nicht in dieser Klarheit. Glaubst du, man kann den bewusst herbeiführen oder passiert der nur, wenn’s hart genug knallt? Und diese 1%-Methode – hast du die eher auf konkrete Situationen angewendet oder als kompletten Lebensstil? @satsang: Krass, dass es bei dir komplett weg ist – selbst die versteckten Anker. Ich glaub, bei mir sind’s genau diese unsichtbaren Verknüpfungen, die am längsten bleiben. Wie bist du da drangegangen – erst die offensichtlichen ersetzen und dann nach und nach die verdeckten knacken? Und hattest du für dich ’nen festen „Ersatzkatalog“ oder war das eher spontan?
  7. Hey @cydia, ich kenn das Gefühl – als wär was in einem eingefroren, obwohl man’s eigentlich besser weiß. Mir geht’s ähnlich: Früher easy im Flow, jetzt manchmal wie gelähmt, selbst wenn ein klarer Blickkontakt da ist. Ich glaub, es hat viel mit Momentum zu tun – verliert man’s einmal, wird’s schnell zur Gewohnheit, sich nicht zu trauen. Was mir hilft: Mini-Aktionen ohne Ziel. Ein Lächeln beim Vorbeigehen, ein kurzer Satz im Café wie „ist der Platz noch frei?“. Kein Game, einfach Mensch sein. Wie ist’s bei dir – hast du Momente, wo du’s trotzdem durchziehst, auch wenn’s nur ein Augenkontakt ist?
  8. @Hankson: Diese Cravings – ja, die erwischen mich voll. Rational weiß ich, wie absurd das Ganze ist, aber mein System verlangt trotzdem nach dieser einen. Ich mag den Gedanken mit der Lebensprüfung. Vielleicht ist es genau das: ein Test, wie man mit sich selbst umgeht, wenn’s eng wird. Was hast du gemacht, wenn’s wirklich kritisch wurde? Gab’s was Konkretes, das dir geholfen hat? @actthefool: 19 Jahre – stark. Einfach aufgehört, zack. Ich frag mich, wie man dahin kommt, diesen Punkt zu erreichen, wo’s wirklich „einfach tun“ wird. Gab’s bei dir diesen einen Moment, wo du wusstest: Jetzt bist du durch? @satsang: Diese Anker – das hat bei mir total geklingelt. Kaffee = Zigarette. Deine Idee mit dem bewussten Ersetzen klingt erstmal seltsam, aber auch logisch. Ich probier das. Hast du das heute noch manchmal oder ist das komplett verschwunden? @A_guy_named_Who: Du hast’s ziemlich ungeschönt beschrieben – wie sinnlos das Ganze eigentlich ist. Und wie sehr man sich selbst was vormacht. Glaubst du, du gehst’s nochmal an? Und wenn ja: wieder kalt oder anders? @Peristoc: Vorbereitung – das ist was, das ich bisher vernachlässigt hab. Vielleicht genau deshalb der Rückfall. Ich glaub, ich muss mir da echt mal ’nen Ablauf basteln. Wie lang hast du dich vorbereitet? Und wie hast du’s geschafft, dran zu bleiben? @AlbertoPizzarilis: Dein „nach 3 Tagen ist fast alles geschafft“ klingt gut – aber ich hab Respekt vor diesen Trigger-Situationen. Was war bei dir die größte Versuchung in den ersten Tagen – und wie hast du sie geknackt? @Yolo: Warum ich aufhören will? Weil ich’s leid bin. Das Gefühl, dass mein Körper in Stressmomenten nicht nach Ruhe, sondern nach Gift verlangt – das macht mich wahnsinnig. Was meinst du – woran erkennt man, ob jemand wirklich aufhören will?
  9. Klingt, als hättet ihr schon ne solide Basis – gemeinsamer Vibe, Musik, Filme, Humor passt scheinbar auch. Würd das mit dem Schützenfest locker bringen, kein Druck. Und Geburtstag im Steakhaus klingt auch smooth. Timing halt sauber halten.
  10. Ich hab’s jetzt schon ein paar Mal versucht, aber so richtig bin ich noch nicht rausgekommen aus der Nummer. Ich red mir dann zwar ein, ich hätte’s im Griff – „nur noch die eine“, „morgen hör ich dann wirklich auf“ – aber ehrlich gesagt verarsch ich mich da wahrscheinlich selbst. Was mich interessieren würde: Wer von euch hat’s durchgezogen? Und wie? Kalter Entzug? Nikotinpflaster? Hypnose? Oder irgendwas ganz anderes, das man nicht sofort auf dem Schirm hat? Ich hab gemerkt, bei mir ist’s weniger die körperliche Abhängigkeit, sondern diese Verknüpfung mit bestimmten Situationen: Kaffee, Pause, Autofahren, Stress. Wenn ich die Zigarette da weglasse, fühlt sich’s irgendwie leer an. Also – wer hat’s geschafft, wer ist noch dabei, wer hat’s aufgegeben und warum? Kein Bock auf Hochglanzratgeber, mich interessiert eher das Echte, mit allem, was dazugehört – Rückfälle, Zweifel, kleine Siege.
  11. @Jingang: Danke dir – „einfach machen“ ist echt ein Satz, der hängen bleibt. Hab mich lange im Denken verheddert, aber merke immer mehr, dass Bewegung eben nur durchs Tun kommt. Schön zu hören, dass du selbst Erfahrungen gesammelt hast. Das motiviert. @Peristoc: Sehr gut auf den Punkt gebracht – die Intention hinter der Kritik macht den Unterschied. Ich nehm mir mit, Kritik ruhig wirken zu lassen, ohne mich direkt zu verbiegen. Und dass man sich auch trauen darf, bei eigenen Entscheidungen zu bleiben. Danke dir für die klare Perspektive!
  12. @darkal01 Klingt, als hättest du intuitiv vieles richtig gemacht, aber jetzt unnötig ins Grübeln kommst. Fakt ist: Ihr Verhalten hat sich geändert. Warum? Entweder Drama-Test oder sie hat woanders was am Laufen. Mein Tipp: Bleib locker, fokussiere dich auf dich – wenn sie wirklich noch Bock hat, wird sie sich melden.
  13. @Jingang: Ja, einfach machen ist wahrscheinlich der beste Ansatz – sonst hängt man ewig in der Theorie fest. Hast du das mal mit eigenen Projekten ausprobiert oder ist das mehr aus Beobachtung heraus? @Peristoc: Guter Punkt mit der Kritik – manchmal sieht man erst später, dass da was Wahres dran war. Ich hatte mal Feedback, das mich anfangs voll rausgebracht hat, aber als ich drüber nachgedacht hab, hat’s echt geholfen. Gibt’s für dich einen Unterschied zwischen harter, aber fairer Kritik und Leuten, die einfach nur draufhauen? @AltJungfer: Absolut, Marketing garantiert nichts – aber es gibt ja trotzdem Strategien, die besser oder schlechter funktionieren. Manson hat’s geschafft, weil er wusste, was gefragt ist. Denkst du, es gibt heute noch Themen, die das Potenzial haben, so einen Nerv zu treffen? Oder ist der Markt für Lebensratgeber längst gesättigt?
  14. @SolidiusSnake: Klassischer Blocker-Move – passiert. Du hast das Target on, aber ohne Wing ist ein 2er-Set tricky. Vielleicht hättest du das Obstacle mit einem Inside-Joke oder gezieltem Mini-Flirt einbinden sollen, bevor du dich zu stark auf dein Target fokussierst. Sonst geht der Schutzmechanismus an. Nächstes Mal erst die Freundin für dich gewinnen!
  15. @Jingang: Ja, das mit dem Passion-Project klingt nach einer realistischen Herangehensweise. Ich glaube, wenn man nicht gerade zufällig einen viralen Hit landet oder exakt weiß, wie man sich positionieren muss, bleibt es oft dabei. Würdest du sagen, dass es sich zumindest für den eigenen kreativen Prozess lohnt, auch wenn man keine finanziellen Erwartungen hat? Oder hast du schon mal erlebt, dass jemand aus so einem Projekt heraus doch noch eine gute Reichweite aufgebaut hat? @AltJungfer: Absolut – die Parallele zur Musikbranche ist ziemlich treffend. Die meisten schaffen es eben nicht über die kleine Fangemeinde hinaus, egal, ob sie gut sind oder nicht. Es ist halt auch viel Timing und Glück dabei. Mark Manson ist echt so ein Sonderfall – aber glaubst du, sein Erfolg wäre ohne massives Online-Marketing überhaupt möglich gewesen? Ich habe das Gefühl, dass es nicht mehr reicht, nur ein gutes Buch zu schreiben – man muss das Ding auch wie ein Produkt verkaufen können.