Degenhart

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Alle erstellten Inhalte von Degenhart

  1. Ich: Mitte 20, Medizinstudent im letzten Studienjahr. Sporadische Beschäftigung mit PU seit Ende 2009. Regelmäßig sargen (v.a. Bar-/Clubgame) gehe ich seit etwa einem Jahr, etwa ein mal in der Woche. Das ist noch zu wenig, und ich habe nach wie vor ziemliche AA. Situation: Im Zuge meines Studiums muß ich noch eine einmonatige Famulatur (Pflichtdienst im Krankenhaus) auf einer Station ableisten. Dort sind auch 4 Pflegeschülerinnen beschäftigt (Alter 18 bis Anfang 20), 3 davon ziemlich hübsch. Als fast fertiger Medizinstudent habe ich den Schülerinnen gegenüber automatisch einen hohen Wert. Woche 1: Die Mädels schicken mir IOIs (Anlächeln, freundliches Grüßen übers normale Maß hinaus usw.), lassen sich Dinge von mir zeigen und erklären. Beste Voraussetzungen also. Wegen Ansprech-/Versagensangst und der Befürchtung, es könnte Gerede geben und ich dann auf der Arbeit dumm dastehen, unternehme ich jedoch zunächst nichts. Der Plan – „Die 3-Wochen-Regel“: Dem Rat eines Freundes folgend, nehme ich mir schließlich vor, drei Wochen abzuwarten und mich auf etwas Small Talk zu beschränken, und dann in der letzten Woche, wenn ich nicht mehr viel zu verlieren habe, aktiv zu werden. Ziel: Eine Verabredung oder #C. Woche 2: Ständig von hübschen Mädels umgeben, die mir IOIs senden, kann ich teilweise kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Fühle mich wie ein hungriger Löwe, vor dessen Käfig die Gazellen tanzen ... Besorge mir schließlich ein Präparat zur Testosteronsenkung, das meine Triebregungen auf ein erträgliches Maß dämpft. Woche 3, Dienstag: Target steht inzwischen fest, da ich für eines der Mädels bereits eine halbe Oneitis entwickelt habe. Sie ist hübsch, nett und selbstbewußt. Am Abend begegne ich ihr erstmals alleine im Stationszimmer, und will etwas Small Talk versuchen. D (nuschelnd): „Ähhh ... wie lange mußt Du eigentlich bleiben?“ HB: „Wie bitte?“ D: Nicke, unfähig, etwas zu sagen, richtung Uhr. HB: „Bis 6.“ D: Lächle dümmlich – und gehe. Woche 3, Donnerstag: Treffe sie mit anderen im Stationszimmer an. Flüchte wieder in den Flur und atme erst einmal durch. Sie folgt mir unerwartet nach draußen und spricht mich an. Wir unterhalten uns ein paar Minuten, sie stellt mir ein paar Fragen zum Medizinstudium. Wir sprechen nur über mich. Sie sagt mir, sie glaubt, ich werde ein guter Arzt werden. Fortsetzung folgt – diese Woche geht es richtig los (-:
  2. Hallo zusammen. Es tut mir leid, daß ihr so lange habt warten müssen. Ihr werdet gleich verstehen, warum. Es gibt gute und leider auch schlechte Nachrichten. Die guten Nachrichten zuerst: Ich habe bis vor kurzem eine liebevolle Beziehung mit I. geführt. Sie hat sich offensichtlich total in mich verliebt. Und ich in sie. Es war ein wundervolles Gefühl, mit ihr beisammen zu sein. Sorglos, gelassen und unbefangen, in der Gewißheit, daß wir uns beide aufrichtig mögen, so wie wir sind. Wir waren auf einer Wellenlänge und ich hatte nicht das Gefühl, mich für sie verstellen zu müssen. Es war rührend, wie sie sich während meines Examens um mich gekümmert hat. Das Examen habe ich mit einer guten Note bestanden. Jetzt die schlechten Nachrichten. Durch Zufall hat I. Nachrichten gelesen, die ich mit einem PU-Kollegen ausgetauscht habe. Dort habe ich auch intime Dinge über sie preisgegeben und mich zum Teil eines eher rüden Tons bedient. Für sie war es ein riesiger Schock, hiervon zu erfahren. Sie bezeichnete mich als größte Enttäuschung ihres Lebens und wollte mich zunächst nicht mehr sehen oder sprechen. Wir waren beide ziemlich fertig. In ein paar Nachrichten und zwei (tränenreichen) Telefongesprächen berichtete ich ihr von PU und versuchte, mich zu erklären. Gestern schrieb sie mir schließlich, daß sie mich wenigstens teilweise verstehe, daß sie mich liebe und bei mir sein wolle. Sie kam dann vorbei, wir unterhielten uns lange, heulten, versicherten uns unserer Liebe und schliefen Arm in Arm ein. Jetzt bin ich natürlich glücklich darüber, aber ich weiß nicht, ob es zwischen uns je wieder so sein können wird wie zuvor - das Vertrauen zwischen uns ist gewaltig erschüttert. Soviel fürs erste. Bis bald, Degenhart
  3. Nächste Woche schreibe ich Staatsexamen, danach berichte ich, was alles passiert ist!
  4. Zu der Blonden aus dem Set #86 und #87: Ich kann den Wahnsinns-Hintern bestätigen! M. und ich tanzten bestimmt eine halbe Stunde hinter den beiden, dabei ihren Körperbau bewundernd und überlegend, wie wir sie approachen können. Antanzen war bei der Musik schwer möglich, und einen Barbereich zum Unterhalten gab es nicht im Club. Später sahen wir dann, daß Andy und D. die beiden im Flur abgefangen hatten und mit ihnen quatschten. Wir gönnten es ihnen natürlich.
  5. Degenhart

    New year - new me

    Dein Bericht hat mich neugierig gemacht. Ich fürchte, meine Zungentechnik ist nicht gerade herausragend ... Ich hab gerade hier im Forum schon ein paar Kusshinweise gefunden, die ich mal ausprobieren werde, aber kannst du vielleicht auch etwas zu dieser exzellenten Zungentechnik schreiben?
  6. Freitag, 31. Juli Heute abend bin ich mit I. fürs Theater verabredet. Sie hat das Stück ausgesucht und die Karten besorgt. Wir treffen uns vor dem Gebäude. Zur Begrüßung umarme ich sie und gebe ihr einen oberflächlichen Kuß auf den Mund. Ich führe sie an der Hand hinein. Sie gibt mir meine Karte. Ich: "Was haben die Karten gekostet?" Sie: "Laß nur, ich bezahle die Karten." Ich: "Oh, danke." Das Zimmertheater in Heidelberg Das Stück ist eine schwarze Liebeskomödie. Sehr lustig. Die Handlung dreht sich um einen Mann, der seine Frau im Streit erwürgt. Während der Vorstellung streicheln wir uns etwas gegenseitig an Arm und Hand. In der Pause wetten wir miteinander, wie es weitergeht. Ich gewinne am Ende. Nach dem Stück essen wir noch eine Kleinigkeit in einem Cafe, dann fahren wir zu ihr. Siedend heiß fällt mir ein, daß ich Dummkopf die blauen Pillen zu Hause vergessen habe. In ihrer Wohnung bietet sie mir etwas zu trinken an. Kurz stehen wir schweigend da, nippen an unseren Gläsern. Dann sage ich nur "Komm her!" und ziehe sie auf ihr Bett. Ich drücke sie an mich, schaue ihr in die Augen, küsse sie. Sie zieht mir mein Hemd aus, dann meine Hose; ich lasse sie gewähren. Sie gibt mir einen Blow Job. [intime Einzelheiten entfernt.] Wir machen dann noch weiter herum. Ich besorge es ihr ebenfalls mit Zunge und Fingern. Sie versichert mir mehrmals, wie sehr sie mich mag und es ihr gefällt: "Ich fühle mich so wohl bei dir." "Der Abend ist sehr schön." "Oh, das gefällt mir sehr." Den ganzen Abend habe ich irgendwie den Eindruck, daß sie versucht, mir alles rechtzumachen. Möglich, daß sie ein schlechtes Gewissen hat und Angst, mich zu verlieren. Ganz gleich, was mit anderen Typen war oder ist, ich scheine ihr jedenfalls viel zu bedeuten. Schließlich schlafen wir. Vielleicht hat Rho-Diamant recht, und ich sollte nicht in die erstbeste LTR schlittern. Ich bin mir auch irgendwie gerade gar nicht richtig über meine Gefühle im Klaren. Ich weiß nur, der andere Kerl hin oder her: ich fühle mich auch sehr wohl mit ihr, wir haben viele Gemeinsamkeiten, wir verstehen uns sehr gut, ich verfalle ihr immer mehr, und ich will sie nicht verlieren! Übrigens hatte L. vor ein paar Tagen Geburtstag. Ich schrieb ihr eine kurze Glückwunschnachricht über WhatsApp. Seitdem haben wir uns ein paar Nachrichten geschrieben - belangloses Zeug, was wir gerade so machen, wie es uns geht. Ich finde es schön und nicht belastend. I. hilft mir sehr, über L. hinwegzukommen. Wegen des bevorstehenden Examens habe ich gerade wenig Gelegenheiten, andere HBs zu begamen. Aber ich versuche, am Ball zu bleiben. Letztes Wochenende war ich mit meinem Wing M. in Mannheim in einem Club. Wir öffneten zwei Sets mit je zwei Kerlen und einem HB, führten die beiden Sets zusammen und tanzten etwas mit den Mädels. Außerdem schaffte ich es nach einiger Überwindung, eine echt heiße Blondine (HB9) aufzufordern. Trotz Korb ein Erfolg für mich!
  7. Leider fehlen mir gerade Zeit und Nerven fürs Streetgame, aber am Dienstag war ich kurz mit Andy auf der Straße. Der Kerl ist eine Maschine! Approacht eine nach der andern, von Ansprechangst keine Spur, und zuckt nicht mit der Wimper, wenn er einen Korb bekommt. Man merkt, daß er viel selbstsicherer geworden ist. Es kann nicht mehr lange dauern, bis es mit den Dates läuft - und mit den Lays!
  8. Die_Brille: Komm einfach zu einem Treffen, wenn es hier angekündigt wird.
  9. Nein, haben wir nicht. Das habe ich ja selbst geschrieben. Ich habe damit nicht gemeint, sie wie ein gefühl- und hirnloser Macho durchzurammeln, sondern einfühlsam zu bleiben, aber eben auch mal etwas harte Männlichkeit zu zeigen. Gewissermaßen als Ausgleich dafür, daß ich bei den beiden bisherigen Layversuchen mit meinen Erektionsproblemen wohl nicht gerade besonders männlich gewirkt habe ...
  10. Ja, Jungs - so mach ich's. Morgen werde ich nach krankheitsbedingter Pause mein Training fortführen. Auf der Warteliste für eine Psychotherapie bin ich (dauert leider länger als gehofft). Und gegen meine leichte Akne habe ich mir jetzt auch ein vernünftiges Mittel verschreiben lassen. Sonntag, 26. Juli Abends unternehme ich mit I. den geplanten Tretbootausflug auf dem Neckar. Einzelheiten erspare ich euch. Nach dem Abendessen bei ihr zu Hause landen wir auf ihrem Bett. Sie übernimmt die Initiative, zieht mir mein Hemd aus, ich lasse sie gewähren. Ich habe wieder Erektionsprobleme, sodaß es mit dem Lay wieder nichts wird. Aber sie verwöhnt mich wunderbar, einschließlich eines phantastischen Blowjobs. Alles in allem ein wundervoller Abend. Obwohl sie am nächsten Morgen früh auf die Uni muß, sind wir unvernünftigerweise die halbe Nacht wach. Morgens frühstücken wir noch schnell zusammen, bevor wir gehen. Montag, 27. Juli Heute vor einem Monat haben wir uns kennengelernt. Ich will sie abends mit einem Besuch überraschen. Am Abend tauschen wir ein paar Nachrichten über WhatsApp. Ich: "Gerade hab ich ne Runde geschlafen ... Bin ziemlich müde. Was machst du schönes?" Sie: "Ich mache gerade Sport und lasse den Abend gemütlich ausklingen. Ich verstehe dich - ich bin auch ziemlich müde. Das nächste Mal sollten wir etwas vernünftiger sein " Ich: "Haha, ich würde es wieder tun. Aber ich hoffe natürlich auch, dass wir beim nächsten Treffen mal ausschlafen können." Sie: "Die Theaterkarten habe ich übrigens besorgt. Jetzt möchte ich dich nicht länger aufhalten, vielleicht kommst du heute etwas früher ins Bett. Ausschlafen ist schon wichtig. Ich denke an dich und schicke dir noch einen zärtlichen Kuss " Ich: "Du hältst mich nicht auf. Ich wünschte, du wärst hier bei mir :)" Sie: "Ja, das würde mir jetzt auch sehr gefallen... " Ich packe eine Flasche Sekt ein und mache mich auf den Weg. Kurz bevor ich bei ihr bin, versuche ich, sie anzurufen. Sie geht nicht dran. Ich klingele an ihrer Tür. Sie öffnet und sieht mich überrascht an. Oder erschrocken? Jedenfalls lächelt sie nicht. Ich umarme sie. Ich: "Hey." Sie: "Was ... Ich ... ich hab Besuch." Ich: "Oh. Darf ich reinkommen?" Sie sieht mich nur entgeistert an. Ich gehe einfach rein. Ein Typ ist bei ihr - ein Schönling mit aufgepumpten Oberarmen, vollem Haar und gebräunter Haut. Ich gebe ihm die Hand. Ich: "Hey, ich bin D." Er: "M." Es sieht aus wie ein Date. Gedämpftes Licht, sie haben anscheinend am Tisch zusammengesessen, sie hat sich hübsch gemacht, trägt ein tolles Kleid. Die Situation ist sehr angespannt. Ich: "Tja äh, kennt ihr euch vom Studium?" Er: "Nein." Ich setze mich ihm gegenüber, wir schauen uns eine Weile schweigend an. Sie steht schweigend hinter mir. Offensichtlich störe ich hier und bin nicht erwünscht. Ich: "Tut mir echt leid, daß ich euer Treffen störe. Ich wollte dich überraschen." Sie sagt irgendwas, ich kann mich nicht daran erinnern. Wahrscheinlich habe ich es gar nicht richtig mitbekommen. Ich gehe wie in Trance, streife zum Abschied ihre Hand. Als ich im Bus sitze, laufen mir die Tränen die Wange herunter. Etwas später erhalte ich eine Nachricht von ihr. Sie: "Tut mir leid, ich war vorhin einfach so überrascht und etwas kopflos. Ich hoffe, du bist nicht eifersüchtig oder so. M. ist nur ein Kumpel von mir. Ich fand es richtig schön, dass du heute so überraschend vorbeigekommen bist." Ich weiß einfach nicht, was ich denken oder glauben soll. Ich bin so enttäuscht und auch irgendwie wütend auf sie. Morgen will ich mit ihr darüber reden und sie fragen, wie sie zu mir steht. Dienstag, 28. Juli Heute habe ich mich wieder gefangen. Ich muß wirklich meine Gefühle besser im Griff haben! Der Plan, AFC-mäßig mit ihr zu reden ist natürlich Unsinn. Stattdessen werde ich männlich die Führung übernehmen und sie beim nächsten Mal hart vögeln. (Habe mir heute Viagra verschreiben lassen und besorgt.) Ich hoffe natürlich, daß es stimmt, was sie geschrieben hat, und M. nur ein Kumpel ist. Aber selbst wenn nicht, mache ich ihr keinen Vorwurf. Sie kann treffen und tun, wen und was sie will. Wenn sie meint, jemand anderes sei besser als ich, heißt das für mich, daß ich ihr entweder zeigen muß, daß ich der richtige bin - oder sie nexte und mich beim nächsten HB besser anstelle.
  11. Für letzten Sonntag hatten I. und ich eigentlich eine kleine Tretbootfahrt auf dem Neckar geplant. Leider war ich erkältet, weshalb wir uns stattdessen bei ihr zu Hause trafen. Gemeinsames Abendessen, ein Brettspiel, schließlich Kino auf ihrem Bett, wobei wir Küssen und sonstige Berührungen im Gesicht wegen meines Infektes vermieden. Den Bootsausflug haben wir auf nächste Woche verschoben. Diese Woche schrieb sie mir dann, ob sie mich am Donnerstag (23. Juli) abends kurz besuchen dürfe. Sie wolle mich sehen und sei kuschelbedürftig. Klar, daß ich da nicht lange überlegen mußte! Donnerstag, 23. Juli Sie trifft viertel nach acht bei mir ein. Ich muß noch Geschirr spülen und lasse sie abtrocknen. Wir essen eine Kleinigkeit. Dann unterhalten wir uns ein bißchen auf der Couch. Dabei eskalieren wir (ja, wir beide) von Kuscheln/Umarmen zum Heavy Makeout. Nach einer Weile trägt sie nur noch Höschen und BH; ich bin noch angezogen. Sie: "Ist dir hier drin nicht furchtbar heiß mit deinen Klamotten?" Ich: "Doch - und ich hab eine Lösung dafür. Ich hab einen kalten Nachtisch für uns im Gefrierfach!" Sie: "Witzbold, du siehst schon, daß ich nur noch Unterwäsche anhab, oder?! Wie wär's mit dem Nachtisch nach dem ... Nachtisch?" Ich: "Komm, laß uns ins Schlafzimmer gehen, da haben wir mehr Platz als auf der Couch." Ich führe sie ins Schlafzimmer, hebe sie hoch und lege sie aufs Bett. Sie läßt sich BH und Höschen ausziehen - und knöpft mein Hemd auf. Während wir wild rummachen, fühle ich mich einerseits wie im siebten Himmel, habe aber andererseits gleichzeitig auch viele negative Gedanken. Ich verstehe einfach nicht, wie sie mich attraktiv finden kann. Es kommt mir vor wie ein verrückter Traum. Sie liegt da, mit ihrem wundervollen, schlanken, sanduhrförmigen Körper, mit ihrer ebenmäßigen, reinen, zart gebräunten Haut. Ich dagegen bin unmuskulös, bleich, pickelig. Wie kann sie von mir erregt sein? Im Verlauf der nächsten 1,5 Stunden, die wir im Bett verbringen, fordert sie mich mehrmals auf, mich auszuziehen: "Und wann läßt du die Hüllen fallen?" "Komm, zieh dein Hemd aus." "Ist dir nicht warm, willst du nicht deine Sachen ausziehen?" "Zieh doch bitte dein Hemd aus." "Hey, ich hab sogar 'bitte' gesagt!" Ich weiß, es ist völlig bescheuert, aber ich schäme mich einfach für meinen Körper angesichts ihrer Schönheit. Dabei sieht man im gedämpften Licht der Nachttischlampe gar nicht viel. Ich gehe auf ihre Aufforderungen nicht ein, ziehe schließlich meine Hose aus, aber behalte mein Hemd an. Ich kann mich einfach nicht überwinden, es auszuziehen. Wir liebkosen uns gegenseitig. Sie ist heute deutlich aktiver, küßt meinen Oberkörper, lutscht an meinem Ohr, streichelt mein Glied. Ich küsse und streichele sie am ganzen Körper, lecke und massiere immer wieder ihren Kitzler und ihre Scheide. Schließlich kommt sie stöhnend zum Höhepunkt. Dann möchte ich in sie eindringen, aber ich habe wieder Erektionsprobleme. Sie: "Kein Stress." Ich: "Ich finde es nicht so schlimm. Es ist trotzdem ein toller Abend." Sie: "Ja, das find ich auch." Und das meine ich ernst. Es ist ein wundervoller Abend! Wir kuscheln noch ein paar Minuten. Dann essen wir den Nachtisch (Zitronen- und Johannisbeersorbet mit Schokoladenüberzug, dazu herzförmige Waffeln). Anschließend bestelle ich ihr ein Taxi und bringe sie nach draußen. Wir küssen uns zum Abschied. Guter Rat, Kernassi - fürs nächste Mal besorge ich mir etwas gegen die Erektionsprobleme!
  12. Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag. Und alles Gute für die LTR mit A.! Ich würde mich freuen, gelegentlich erfahren zu können, wie es sich bei dir weiter entwickelt.
  13. Freitags ist im Ziegler meistens nicht so viel los. Man kann dort aber kostenlos in den Barbereich und schauen, wie viele da sind. Empfehlenswert ist daher, nach dem Bargame dort mal reinzuschauen und dann zu entscheiden, ob man dableibt oder in die Halle geht.
  14. Danke Jungs, so eine Aufmunterung hab ich gebraucht! Ich glaube, das ist das Problem - ich habe mir zu viele Gedanken gemacht: Werde ich betaisiert? Mache ich etwas falsch, weil sie nicht vögeln will? usw. Ich werde einfach entspannt meine Zeit mit ihr genießen, nicht krampfhaft versuchen, den Close zu erreichen, und wenn es für uns beide paßt, paßt es.
  15. Dienstag, 7. Juli I. schreibt mir folgende Nachricht: "Guten Morgen D. Bin gerade auf dem Weg ins Repetitorium und muss an dich denken... Es wäre schön, wenn wir uns am WE sehen könnten - bei möglichst angenehmen Temperaturen Magst du vielleicht Freitagabend (Kochen/Essen, DVD, spazieren gehen o.ä.) zu mir kommen? Samstag gibt es die Schlossbeleuchtung, aber da soll es wieder sehr warm werden. Oder würde dir am Sonntag ein Parkbesuch, z.B. Luisenpark Mannheim, gefallen? Ich bin relativ flexibel. Hast du andere Vorschläge und wann passt dir ein Treffen zeitlich am besten? Bin gespannt auf deine Antwort..." Ich vereinbare mit ihr, daß ich Sonntag Abend zu ihr komme, um einen Film mit ihr anzusehen. Auf die Frage, was ich gerne essen möchte, schlage ich vor, daß wir nur eine Kleinigkeit essen, zum Beispiel Ciabatta und Oliven für Italienurlaubs-Stimmung. Samstag, 11. Juli Mit Andy und M. bin ich abends im Ziegler, unserem Stammclub, verabredet. Ich schicke I. eine Nachricht, ob sie nicht auch zusammen mit Freundinnen kommen möchte. Sie schreibt, daß ihre Freundinnen alle keine Zeit haben. Ich rufe sie an, und verabrede mit ihr, daß sie alleine kommt. Den Abend verbringen wir dann tanzend und küssend. Sonntag, 12. Juli 18.20 Uhr, I.s Wohnung. Sie hat sich unglaublich viel Mühe für das Abendessen gegeben: Es gibt Ciabatta, Nudelsalat, verschiedene Oliven, Artischocken, selbst eingelegte Paprika, Tomaten und Mozzarella. Alles schmeckt vorzüglich. Ich schaffe es wieder nicht, Augenkontakt herzustellen. Wenn ich sie ansehe, schaut sie nur kurz her und dann gleich wieder weg. Nach dem Essen machen wir einen kleinen Spaziergang, Hand in Hand. Als wir zurückkommen, wird es schon langsam dunkel. Wir sehen uns einen lustigen Film an, wobei ich sie im Arm halte. Danach ist es ziemlich heiß im Zimmer, und wir gehen kurz auf den Balkon. Hinter dem Gebäude liegt ein Feld mit wild wachsenden Blumen, gesäumt von Bäumen und Büschen. Wir küssen uns. Nach ein paar Minuten ziehe ich sie wieder hinein, auf ihr Bett. Wir liegen mit verschränkten Fingern und geschlossenen Augen nebeneinander. Ich: "Stell dir vor, wir sind in Italien im Urlaub. Wir liegen am Strand, auf einem Handtuch. Unter uns ist warmer, weicher Sand. Überall liegen Menschen, baden und schwimmen. Kinder rennen lachend herum, spielen mit Bällen und bauen Sandburgen. Etwas weiter weg ragen Felsen ins Meer, an die rauschend die Wellen schlagen, und die schaumige Gicht spritzt in alle Richtungen. Gelegentlich weht ein erfrischender, feuchter Lufthauch vom Meer zu uns, und man schmeckt die salzige Meerluft. Kleine Wolken mit merkwürdigen Formen gleiten gemächlich am blauen Himmel entlang. Die Sonne wärmt unsere Körper." Sie: "Am Himmel kreisen kreischend ein paar Möwen. Hinter dem Strand, am Weg, stehen Pinienbäume, und wenn man darauf achtet, kann man ihren würzigen Duft riechen." Kurz liegen wir noch schweigend so nebeneinander, dann umklammert sie mich mit Armen und Beinen, wir küssen und streicheln uns. Sie (flüstert): "Das ist echt ein wunderschöner Urlaub in Italien." Mit Finger und Zunge liebkose ich sie überall, wo ich an ihre nackte Haut komme, ziehe ihr nach einigen Minuten das Kleid aus, dann den BH. Sie ist wieder ziemlich passiv, streichelt mich nur ein bißchen. Ich küsse und streichele ihren Oberkörper, ihre Arme und Beine. Sie stöhnt und windet sich leicht unter meinen Küssen. Langsam arbeite ich mich nach unten. Als ich an ihrem Höschen ankomme (ein heißer Stringtanga), legt sie ihre Hand darauf. Sie: "Nein, hör auf, bevor wir uns beide nicht mehr halten können!" Ich: "Ich bin schon unaufhaltsam, harrrr!" Sie: "Vorfreude ist die schönste Freude!" Ich lege mich neben sie. Kurz erwäge ich einen Freeze-out, aber dann kuschele ich lieber noch ein bißchen mit ihr. Schließlich machen wir uns fertig und schlafen eng aneinandergeschmiegt. Jetzt bin ich ziemlich frustriert. Nicht, weil ich sie nicht gelayt habe, sondern weil ich das Gefühl habe, daß sie gewissermaßen die Führung übernommen hat und ich nach ihren Regeln spielen soll. Offensichtlich will sie mich in eine Beziehung locken. Das finde ich nicht schlimm, ich mag sie sehr gerne und sie ist attraktiv - ich kann mir eine Beziehung mit ihr vorstellen. Aber ich frage mich, wie ich damit umgehen soll, daß sie mich nicht an ihr Höschen läßt?!
  16. Zusammenfassung der letzten Tage In Andys Tagebuch (siehe letzter Beitrag) ist zu lesen, wie ich am Samstag, 27. Juni eine Schönheit mit dunkelbraunen Haaren (I.) unter etwas ungünstigen Umständen im Club antanzte. Nachdem Andy verschwunden war, tanzte ich noch etwa zwei Stunden eng mit ihr und eskalierte bis zum KC. Sie fragte mich zwischendurch nach meinem Namen, sonst sprachen wir gar nichts. Für mich war das der helle Wahnsinn - mit einem heißen Mädel sofort körperlich zu werden, ohne Gerede! Als der Club gegen 5 Uhr schloß, redeten wir noch ein paar Minuten miteinander (sie ist 22, studiert Jura). Ich brachte sie zur Bushaltestelle, wir tauschten Nummern. Am Dienstag rief ich sie an und verabredete mich mit ihr für Donnerstag (2. Juli) zu einem Spaziergang im botanischen Garten. Bei K. indes hatte ich immer mehr den Eindruck, daß sie davon ausgeht, wir gingen eine Beziehung ein. Ich mag sie sehr, aber eine Beziehung mit ihr möchte ich nicht. Sie ist furchtbar lieb und ich will sie nicht verletzen. Also kommt für mich nicht in Frage, ihr etwas vorzumachen, nur um sie doch noch layen zu können. Ich traf mich deshalb am Donnerstag in ihrer Mittagspause mit ihr zu einer Unterredung. Während wir durch die Fußgängerzone gingen, erklärte ich ihr, daß ich im Augenblick keine Beziehung möchte, und sie nicht die einzige ist, mit der ich mich treffe. Sie war ziemlich betroffen und fing an, leise zu weinen. In einer Seitenstraße standen wir eine Weile an einer Mauer im Schatten schweigend nebeneinander. Ich wollte sie umarmen, sie wandte sich jedoch ab. Zum Abschied umarmte sie mich dann aber doch. Abends traf ich mich dann mit I., wobei meine Stimmung wegen K. ziemlich gedrückt war. Trotzdem war es ein schöner Abend. Ich verstand mich sehr gut mit I., wir spazierten durch den botanischen Garten, unterhielten uns lange auf einer Parkbank und küßten uns leidenschaftlich. Wir verabredeten uns auch gleich für nächsten Dienstag (7. Juli) zum gemeinsamen Kochen bei mir. Freitags schrieb ich dann noch ein paar Nachrichten mit K. Ich fragte, wie es ihr geht, sie erklärte, daß sie enttäuscht und traurig sei und mich jetzt lieber nicht mehr sehen wolle. So traurig es ist, bin ich doch froh, daß die Sache jetzt beendet ist. Hätte ich K. noch länger im Glauben gelassen, eine Beziehung mit ihr eingehen zu wollen, wäre alles nur schlimmer geworden. Date mit I., Dienstag, 7. Juli I. trifft um 19.30 Uhr bei mir ein. Sie hat Schokoladentörtchen und ein Dessert aus verschiedenen Beeren, Sahne und Baiser mitgebracht. Es gibt wieder gebratene Chinanudeln aus dem Wok. Ich erteile ihr Aufgaben, zeige ihr (sie von hinten umgreifend), wie sie die Pilze entstielen soll, behaupte im Scherz, daß sie die Paprika falsch schneidet, und lobe sie dann wieder für ihre Arbeit. Leider entgleitet mir beim Ausgießen des Nudelwassers der Topfdeckel, und heißes (aber nicht mehr kochendes) Wasser läuft über ihren Zeigefinger. Ich gebe ihr Eis zum Kühlen und trage Kühlgel auf den Finger auf. Zum Essen zünde ich eine Kerze an und schalte Musik ein (Trance). Wir sitzen über Eck am Tisch. Sie sagt, die Musik gefalle ihr gut. Es scheint ihr auch zu schmecken, sie nimmt zwei Mal Nachschlag. Wir reden wenig während dem Essen. Ich versuche, Augenkontakt herzustellen, aber sie schaut immer nur kurz her und dann gleich wieder weg. Dann sagt sie sogar, sie fühle sich beobachtet, weil ich sie so anstarre. Ich scherze, wenn ihr das lieber ist, würde ich sie halt gar nicht mehr ansehen, und schaue demonstrativ weg. Als ich zu ihr rüberschiele, muss sie lachen. Wir füßeln etwas unter dem Tisch. Nach dem Essen unterhalten wir uns auf dem Sofa, ich halte sie im Arm und streichele sie. Dann essen wir den Nachtisch. Zurück auf dem Sofa kommt sie meinem Gesicht ganz nahe - aber ich küsse sie nicht gleich, lasse sie noch etwas zappeln. Dann küssen wir uns, zuerst nur die Lippen, oberflächlich, langsam und sanft, dann intensiver und schließlich mit Zunge. Nach einer Weile stehe ich auf und greife ihre Hand, um sie ins Schlafzimmer zu führen. Ich: "Komm mit!" I. (bleibt sitzen): "Wohin denn?" Ich: "Laß uns rummachen wie verliebte Teenager! Wie ein Teenie-Pärchen!" I. (grinst): "Alles klar, könnte witzig werden." Ich führe sie ins Schlafzimmer. Dort schalte ich nur die Nachttischlampe an, die ein gedämpftes Licht verbreitet. Ich stoße sie aufs Bett und lege mich neben sie. Wir küssen uns wild, kitzeln uns, wälzen uns eng umschlungen umher. Dann liegen wir ruhig nebeneinander, schauen uns in die Augen, küssen uns. Ich ziehe ihr das Kleid und etwas später den BH aus, küsse und streichele sie überall am Oberkörper. Sie ist ziemlich passiv, streichelt mich nur ein bißchen und leckt einmal an meinem Ohr. Ich: "Ich will nichts tun, was dir nicht gefällt. Wenn du etwas bestimmtes magst oder nicht magst, sag es mir einfach." I.: "Bis jetzt gefällt mir alles. Die Frage ist nur, wann wir aufhören." Ich: "Bist du müde?" I.: "Das mein ich nicht. Ich will nur nicht leichtfertig etwas machen." Ich: "Es ist in Ordnung für mich, wenn wir nicht miteinander schlafen." Ich liebkose sie weiter. Sie stöhnt, als ich über ihre Brustwarzen lecke. Ich arbeite mich langsam richtung Höschen vor. Als ich es etwas nach unten schiebe und über ihren Venushügel lecke, unterbricht sie mich. I.: "Halt, das wird mir zu viel." Ich: "Ja, wir sollten das nicht tun." I.: "Sag mal, ist das eigentlich normal bei dir beim zweiten Date?" Ich: "Och ... eigentlich bin ich ja voll schüchtern, und Jungfrau!" Sie schaut mich fragend an, scheint nicht zu wissen, ob ich das ernst meine. Ich beginne wieder, ihren Oberkörper zu küssen. Während ich sie weiter küsse, reibe ich über ihr Höschen. I.: "Du machst es mir echt nicht einfach. Ich finde, das reicht für heute." Also gut. Ich höre auf und lege mich neben sie. Ein paar Minuten liegen wir schweigend nebeneinander, dann nehme ich sie in den Arm und wir kuscheln etwas. I.: "Wann kommt eigentlich die letzte Straßenbahn?" Ich: "Ich fürchte, die ist schon gefahren. Aber ich kann dir ein Taxi rufen." Ich sehe auf dem Handy nach. Es ist kurz vor 1 Uhr, es kommt tatsächlich keine Bahn mehr. Ich: "Du kannst auch hier schlafen." I.: "Nein, ich hab doch überhaupt nichts da." Ich: "Was brauchst du denn? Ich geb dir, was du brauchst." I.: "Nein, ich brauch meinen Makeup-Entferner und so. Bestell mir bitte ein Taxi, ja?" Ich bestelle ihr ein Taxi und bringe sie nach draußen. I.: "Wie hast du dir das eigentlich vorgestellt mit uns? Wie häufig sehen wir uns?" Ich: "Du weißt ja, daß ich gerade im Examensstress bin, deshalb ist es bei mir im Augenblick etwas schwierig. Aber ich würde mich freuen, wenn wir uns so einmal die Woche sehen könnten." I. (zustimmend): "Hmmmh." Das Taxi kommt, wir küssen uns zum Abschied.
  17. Sie ist auf Facebook kaum aktiv - das war das erste Mal, daß mir etwas von ihr angezeigt wird. Daher habe ich einfach keinen Grund gesehen, da etwas zu ändern. Wie ihr wißt, waren die letzten Tage für mich ziemlich stressig. Am Donnerstag schlief ich schlecht, Freitag verbrachte ich eine nervenaufreibende Nacht, wieder mit wenig Schlaf, bei K. Samstag war ich dann wieder die ganze Nacht wach, weil ich mit Andy (bisher hier als A. bekannt), M. und einer Bekannten von M. im Club war (Ziegler). Ihr könnt euch vorstellen, daß ich da nicht ganz auf der Höhe war. Leider schätzte ich dann im Club eine Situation falsch ein und stieß Andy durch mein Verhalten vor den Kopf, weshalb er jetzt ziemlich wütend auf mich ist. Berichte zu der Nacht aus seiner und meiner Sicht gibt es in seinem Tagebuch: http://www.pickupforum.de/topic/143275-meine-entwicklung/#entry2005862
  18. Mir hilft es, sofort von Anfang an Körperkontakt herzustellen. Je länger ich warte, desto größer wird die Hürde für mich, und für das Mädel ist es auch seltsam, wenn die ganze Zeit nichts geschieht, und dann legt man auf einmal los. Gleich zur Begrüßung kannst du sie umarmen. Anschließend mußt du dann halt immer wieder Kino einsetzen - suche mal im Forum nach "Escalation Ladder" für Anleitungen, wie man nach und nach von harmlosen zu erotischen Berührungen eskalieren kann. Damit dem HB die Berührung nicht so krass vorkommt, kann man sie am Anfang irgendwie ablenken, und sie nebenbei berühren. Wenn ihr zum Beispiel nebeneinander geht, erzählst du ihr irgendetwas, und während du weitersprichst, legst du nebenbei deinen Arm um ihre Schulter. Die Eskalationsangst beruht ja (zumindest bei mir) auf der Angst, daß sie das, was man tut, nicht mag. LeGrand hat mir mal den Tipp gegeben, daß es aber überhaupt nicht schlimm ist, wenn ein HB einen Eskalationsversuch abblockt. Dasselbe sagt bspw. auch Liam McRear. Eskaliere einfach langsam, Schritt für Schritt, und achte darauf, wie sie reagiert. Wenn es ihr zu viel wird, wird sie das irgendwie zeigen, und dann schaltest du eben erstmal einen Gang runter.
  19. Dem kann ich mich nur anschließen. Wie sich Andy in der kurzen Zeit, in der er sich mit Pick Up beschäftigt, entwickelt hat, ist echt beeindruckend! Innerhalb weniger Wochen hat er durch tapferes Streeten seine Ansprechangst massiv abgebaut. Er ist super motiviert, hat einen guten Körper und ein gepflegtes Erscheinungsbild. Die ersten hübschen Mädels hat er auch schon gedatet. Ich freue mich echt, daß ich ihn kennengelernt habe, und er mit M. und mir Heidelberg unsicher macht. Er ist nicht nur ein guter Kumpel, ich habe auch mindestens genauso viel von ihm mitgenommen wie er von mir - vor allem in den Bereichen Motivation und Selbstbewußtsein. Jetzt zu den Ereignissen von heute Nacht. Ihr könnt es euch natürlich denken, der Bro, von dem da die Rede ist, bin ich. Hier meine Sicht auf das, was geschehen ist. M., eine Bekannte von M., Andy und ich sind zusammen im Ziegler, unserem Stammclub in Heidelberg. Etwa zwei Stunden unterhalten wir uns im Barbereich, Andy approacht sehr mutig zwei hübsche blonde Schwestern an der Theke. Ich will meinen Fokus mehr auf die Tanzfläche legen, Andy hält vom Antanzen nicht so viel und will lieber ansprechen. Aber er will mich wingen und mit mir tanzen gehen (Danke!). Wir beide bewegen uns also auf die Tanzfläche, tanzen für uns. Es dauert eine Stunde, bis ich endlich den Mut habe, eine HB6 aufzufordern, und tanze kurz mit ihr. Danach sehen wir ein Set mit 2 hübschen Mädels (HB 7 bis 8), eine große mit hellbraunen Haaren und eine etwas kleinere mit dunkelbraunen Haaren. Wir klären, daß ich mehr auf die Hellbraune, er mehr auf die Dunkelbraune steht. Kurz tanzen wir neben ihnen, dann stoße ich die Hellbraune seitlich Hüfte an Hüfte an, sie erwidert es, wir reiben unsere Hintern aneinander. Danach weiß ich nicht, was ich machen soll, verliere den Mut und tanze wieder alleine. Andy und ich tanzen dann etwa eine Stunde für uns neben den beiden und trauen uns nicht mehr, etwas mit ihnen zu machen. Schließlich gehen die zwei von der Tanzfläche. Andy: "Ich gehe mit den beiden mit und rede mit ihnen!" Ich: "Nein, warte kurz, wir gehen in ein paar Minuten. Es wirkt needy, wenn du da jetzt hinterherläufst!" Wir warten noch ein Lied ab, dann will Andy gehen. Da fällt mir eine Blondine auf, die ein Bier in der Hand hält und lachend mit einer Freundin tanzt. Ich: "Laß mich noch diese da antanzen!" Andy: "Mach das, ich gehe jetzt raus und rede mit den beiden!" Er verschwindet, ich schnappe die Blonde an der Hand und tanze kurz mit ihr. Dann gehe ich Andy nach. Als ich in den Barbereich gehe, kommen mir die beiden Braunhaarigen entgegen, die wieder auf die Tanzfläche gehen. Die Dunkelbraune grinst mich an. Ich denke mir: Mist, wenn sie jetzt schon wieder reingehen, haben sie ihn wohl abblitzen lassen! Andy sitzt an der Bar. Ich: "Und, habt ihr miteinander gesprochen?" Andy: "Nein, ich glaub die sind gegangen, hab sie nicht mehr gesehen." Ich: "Ne, die sind mir grade entgegengekommen, die sind wieder auf die Tanzfläche!" Andy trinkt aus, wir gehen wieder rein und finden die beiden an der Stelle, an der sie vorher schon getanzt haben. Die Hellbraune tanzt eng mit einem anderen Typ. Tja, selbst schuld, wenn wir ewig nicht in die Gänge kommen! Die Dunkelbraune aber tanzt alleine, wird zwar mehrmals approacht, wehrt aber alle Versuche ab. Andy spricht sie irgendwie an, ich verstehe nicht, was er sagt. Aber sie stellt sich zu uns! Andy und sie stehen nebeneinander, ich den beiden gegenüber. So tanzen wir ein paar Minuten. Mist, jetzt hat er sie angesprochen, sie kommt her, sie wirkt aufgeschlossen, aber wir machen wieder nichts. Es geht gerade so weiter wie vorhin! Andy tanzt für sich, es sieht für mich nicht aus, als ob er gleich etwas machen will. Ich denke mir: Verdammt, einer von uns muß jetzt einfach etwas tun, sonst ist es megapeinlich! Also nehme ich sie an der Hand, ziehe sie zu mir, und tanze mit ihr. Während wir tanzen, verschwindet Andy. Daß ich Andy damit vor den Kopf stoße, ist mir in dem Augenblick überhaupt nicht bewußt. Mir ist nicht klar, daß er ernsthaft an ihr interessiert ist, und ich sehe nicht, daß er gleich mit ihr tanzen will! Im Nachhinein sehe ich natürlich, daß es Scheiße gewesen ist, mit seinem Target zu tanzen, aber es ist keine böse Absicht gewesen. Ich habe die Situation einfach falsch eingeschätzt. Andy habe ich um Entschuldigung gebeten, und hoffe, daß er versteht, daß ich nie die Absicht hatte, ihm ein Target auszuspannen! Jedenfalls ist mir die Geschichte eine Lehre, in Zukunft vor dem Approachen die Interessen besser abzusprechen und nicht mehr leichtfertig ein HB anzugraben, an dem ein Wing Interesse bekundet hat.
  20. Date mit K., Freitag, 27. Juni 2015 Zuerst eine Rückblende auf den Abend zuvor (Donnerstag): Bevor ich ins Bett gehe, schaue ich noch schnell auf Facebook (blöde Idee). Dort wird mir auf der Startseite ein Bild von L. angezeigt - sie, auf einem Hausdach stehend. Ich bin wie gebannt, kann mich für Minuten nicht von dem Anblick lösen. Erinnerungen und Gefühle überfluten mich. Ich lege mich ins Bett, liege noch lange wach, schlafe schlecht. L. auf einem Hausdach (wegen Datenschutz weichgezeichnet) Freitag. Ich wache wie gerädert auf. Denke den ganzen Tag an L., fühle mich nicht gut, überlege, ob ich das Treffen mit K. absagen soll. Aber ich sage mir: Ich lasse mich von dem Mist nicht fertigmachen! 16.15 Uhr, vor der Prinzhorn-Sammlung, dem Museum, das wir besuchen wollen. Das Wetter ist wunderbar, strahlender Sonnenschein. Vor dem Gebäude befindet sich eine kleine Parkanlage. Dort sitzt K. im Schneidersitz auf einer Bank und lernt mit Karteikarten, während sie auf mich wartet. Braves Mädchen. Sie sieht mich kommen, lächelt und packt ihre Karten ein. Ich reiche ihr die Hand, sie steht auf. Ich drehe sie an der Hand einmal um ihre Achse, umarme sie von hinten, küsse ihren Nacken. Ich: "Schön, dich wiederzusehen!" K. (kichert): "Das kitzelt!" Wir gehen ins Museum. Es schließt in einer dreiviertel Stunde, deshalb müssen wir uns etwas beeilen. Wir schauen uns zusammen die Ausstellung an, ich halte sie immer wieder im Arm oder führe sie an der Hand. Die Bilder stammen von Anstaltspatienten und sind teils düster, teils brutal, teils auch erotisch. Wir schaffen es gerade so, pünktlich durchzukommen. Ein Bild aus der aktuellen Ausstellung der Prinzhorn-Sammlung Ich: "So, nach all den schrecklichen Bildern müssen wir jetzt etwas Schönes machen! Laß uns ein Eis essen gehen." K.: "Ja, gerne." Wir gehen zur Fußgängerzone. Dort holen wir uns ein Eis, ich lade sie ein. Wir gehen über die alte Brücke, spazieren am Neckarufer entlang. Sie erzählt mir von ihrem Tag auf der Uni. An einer etwas abgeschiedenen Stelle setzen wir uns auf eine Steinbank. Wir reden über ernste und heitere Dinge, ich halte sie dabei im Arm. Dann legt sie sich auf den Rücken, ihren Kopf auf meinem Schoß. Ich streiche ihr durchs Haar, kraule ihren Nacken. Inzwischen ist es etwa 8 Uhr. Ich: "Laß uns zum Bismarckplatz laufen, zusammen einkaufen, und dann gehen wir zu dir und essen zu abend." K.: "Ja, können wir machen. Was willst du denn kochen?" Ich: "Wir können einen Salat machen, das würde mir reichen." K.: "Ok!" Wir kaufen ein paar Sachen ein. Sie fährt mit dem Fahrrad nach Hause, ich mit dem Bus. Bei ihr bereiten wir den Salat zu. Während ich den Tisch decke, kommt die nervige Mitbewohnerin in die Küche (ihr erinnert euch). Sie erzählt ein paar Minuten mit K., lehnt das Angebot, mitzuessen, ab, und verschwindet in ihr Zimmer. Während wir essen, füßeln wir unter dem Tisch. Nach dem Essen gehe ich in K.s Zimmer. Sie folgt mir und schaltet eine auf einem Schränkchen stehende rosa Lampe ein, die ein gedämpftes, erotisches Licht verbreitet. Ich ziehe sie an der Hand aufs Bett. Wir liegen nebeneinander, ich streichele sie, dann küssen wir uns. Während wir uns liebkosen, ziehe ich uns aus, langsam, alle paar Minuten ein weiteres Kleidungsstück. Zuerst ihr Hemd, dann mein Hemd, ihren BH, ihre Hose, meine Hose, schließlich ihr Höschen. Sie leistet keinen Widerstand. Eine Lampe ähnlich der von K. Ich: "Ich will nichts tun, was dir nicht gefällt. Du musst mir sagen, wenn du etwas willst oder nicht." K.: "Ja." Wir küssen und streicheln uns am ganzen Körper, abwechselnd sanft und wild. Sie küßt mich so heftig, daß ich an der Lippe einen kleinen Bluterguß bekomme. Ich besorge es ihr zwei Mal mit Zunge und Fingern, zuerst klitoral, dann klitoral und vaginal. Sie zittert, ihre Finger umklammern meine Hand. K.: [unverständliches Stöhnen] Ich: "Was sagst du?" K.: "Ach, nichts." Ich: "Komm, sag schon!" K.: "Das eben war echt gut!" Yeah, das Medizinstudium zahlt sich endlich mal aus! Soweit, so gut. Leider kommen jetzt schlechte Nachrichten. Während all dem muß ich immer wieder an L. denken. Ich mag K., und ich will ihr meine ganze Aufmerksamkeit schenken, aber es gelingt mir nicht. Immer wieder drängt sich mir der Gedanke auf, wie schön es wäre, wenn jetzt L. hier neben mir läge, und daß ich jetzt mit ihr schlafen würde, wenn ich mich damals nicht so dumm angestellt hätte. Ich will mir schließlich ein Kondom überziehen, aber ich bekomme keine ordentliche Erektion zustande. Wir versuchen es immer wieder, ohne Erfolg. Schließlich ist es 3 Uhr, und wir geben es auf. K. ist klasse. Sie streichelt meinen Kopf. K.: "Mach dir deshalb keinen Stress. Es ist alles gut. Ich bin einfach nur froh, daß du hier bei mir bist." Ich fühle mich beschissen, die ganze Situation ist furchtbar: Ich bekomme keinen hoch und sehne mich nur nach L., während K. einfach super verständnisvoll und lieb ist ... Wir schalten das Licht aus, kuscheln uns aneinander und schlafen.
  21. Zunächst eine Ankündigung: Da im Oktober mein Examen ansteht und ich meine Vorbereitung darauf dringend intensivieren muß, werde ich ab sofort leider nicht mehr viel Zeit haben, um mich mit PU zu befassen. Mein Plan ist, ein Mal in der Woche sargen zu gehen, vorzugsweise Dancefloorgame am Wochenende. Streetgame ist erstmal gestrichen. Sport wird natürlich weitergeführt. Ihr erinnert euch vielleicht an das Museum in der Psychiatrie, in das ich mal mit J. gehen wollte. Witzigerweise hat mich am Dienstag K. angeschrieben, und gefragt, ob ich einmal mit ihr dort hingehen würde. K.: "Hey, hättest du Lust, mal mit mir in die Prinzhorn-Sammlung zu gehen? Die haben am Mittwoch von 11 bis 20 Uhr geöffnet und am Dienstag, Donnerstag - Sonntag von 11 bis 17 Uhr, falls du Interesse hast ;)" Ich: "Freitag wäre mir recht. Bist du da ausgeschlafen? :D" K.: "Tja.. :D Ich bin nie gut ausgeschlafen. Aber Freitag passt" Ich: "Ich treff mich nur mit dir, wenn du mindestens 8 Stunden geschlafen hast!! Kannst du das einrichten? :)" K.: "Das schaff ich :D" Also gehe ich morgen mit ihr ins Museum. Und versuche, sie danach irgendwie zu mir nach Hause zu locken - mit einer vorgeschobenen, harmlosen Begründung, und ohne verfängliche Frage. :) Mit einer Ärztin (H.), die ich aus der Klinik kenne, habe ich vor einiger Zeit einmal Facebook-Kontakte getauscht. Sie ist mir etwas zu alt (Mitte 30), aber eigentlich ganz hübsch und nett. Da ich vermute, daß sich etwas ältere Frauen leichter zum Tanzen auffordern lassen, will ich zu Übungszwecken schon länger mal auf eine Ü30-Party gehen. Also hab ich sie mal angeschrieben, ob sie dazu Lust hat: Ich: "Hast du Lust, mal mit auf eine Ü30-Party zu kommen? Ich glaub die nächste ist Samstag im Schwimmbad-Club, hast du da Zeit?" H.: "Sehr gern eigentlich. Würde gern mal auf eine Ü30-Party mitgehen. Bin allerdings die nächsten zwei Wochen in Urlaub! Aber wenn ich wieder da bin gerne!" Auf der Straße hab ich letztens eine Kommilitonin (J.) getroffen, die gerade an einem Junggesellinnenabschied teilgenommen hat. Wir haben uns kurz und lustig unterhalten. Am nächsten Tag habe ich folgende Nachricht von ihr auf Facebook erhalten: J.: "Es war echt super, dass wir uns gestern getroffen haben, tut mir Leid, dass ich nicht mehr Zeit zum unterhalten hatte, aber wir waren im Zuge des junggesellinnenabschieds bissel im Zeitdruck (wir waren noch beim koreaner essen und haben eine schifffahrt auf dem neckar gemacht). Jedenfalls, falls du mal Lust auf cafe botanik oder sonst was in HD hast, meld dich einfach! ich bin noch bis mitte august hier, dann fahre ich länger in den urlaub, und dann zieh ich wieder zu meinen eltern, fürs erste. ich hab seit letztem sommer ein neues handy, weil mein altes komplett den geist aufgegeben hat, daher geb ich dir mal meine nummer, weil ich deine nicht mehr habe: [Nummer]. bis dann und lg!" Leider finde ich J. nicht besonders hübsch, eher etwas unterdurchschnittlich (HB4). Aber sie ist sehr nett. Jetzt bin ich am Überlegen, ob ich mich mit ihr treffen soll. Es wäre in Ordnung, mit ihr befreundet zu sein (sie hat auch ein paar hübsche Freundinnen), aber falsche Hoffnungen will ich ihr nicht machen ... Jedenfalls freue ich mich, daß sie sich für mich zu interessieren scheint, auch wenn sie als Partnerin nicht in Frage kommt.
  22. Du magst beide, und beide mögen auch dich offenbar. Eigentlich schön. Du möchtest eine Beziehung mit beiden gleichzeitig führen, aber das Problem scheint zu sein, daß dies für die beiden eher nicht in Frage kommt. Verzwickte Situation. Gut ist, daß du von Anfang an ehrlich warst. Stell dir vor, du würdest versuchen, vor beiden zu verheimlichen, daß es noch jemanden gibt - dann wäre die Situation viel schlimmer. Mangels Erfahrung kann ich dir leider keine guten Ratschläge geben. Aber vielleicht helfen dir folgende Gedanken trotzdem. Ich sehe zwei Möglichkeiten: (1) Führe die Beziehung mit beiden weiter. Wenn es dir zu viel wird, dann triff dich doch weniger mit ihnen. Ich finde, es reicht, wenn man sich einmal in der Woche sieht. Also nicht jeden Tag treffen und zusammen heulen, sondern wenige Treffen, um etwas schönes miteinander zu unternehmen - aber auch, um sich mal um sie zu kümmern, wenn sie es brauchen (N. alleine im Hotel). Damit will ich dir kein schlechtes Gewissen machen, sondern nur überlegen, was man in Zukunft anders machen könnte. (2) Wenn du aber unbedingt eine klassische LTR möchtest, bei der man ständig zusammen ist, wird das mit beiden natürlich kaum möglich sein. Dann ist klar, daß es am Ende Tränen gibt und zumindest eine verletzt sein wird. Aber man kann es einfach nicht allen recht machen! Es liegt auch nicht in unserer Verantwortung, jedem HB der Welt Glück und Liebe zu bescheren. Finde dich damit ab, entscheide dich, mit welcher von beiden du deine Zeit verbringen möchtest, und wickele die Sache möglichst respekt-, verständnis- und verantwortungsvoll ab.
  23. Ohne Schlaufen geht es halt auf keinen Fall in der Tür. Im Internet hab ich diese Billigteile gesehen, die zwar auch billig aussehen, aber recht kurz zu sein scheinen: Kann mir vorstellen, daß mit denen die Türhöhe vielleicht gerade so reicht.
  24. Körperdaten (2015-03-25) Alter: 26 Jahre Größe: 1,90 m Gewicht: 73 kg Bisheriges Training Vor Beginn des unten stehenden Planes habe ich etwa einen Monat lang als Einstieg nach einem Ganzkörperprogramm mit leichten Gewichten (ca. 15 Wiederholungen) trainiert (3 Einheiten in der Woche). Seitdem bin ich auch im Kickboxen (2 mal Training in der Woche). Davor habe ich leider jahrelang keinen Sport getrieben, früher war ich im Judo und bin geritten. Trainingsplan Seit 17. April 2015 trainiere ich nun nach folgendem Plan. Aus Zeit-, Kosten- und Flexibilitätsgründen trainiere ich zu Hause; deshalb verwende ich nur Kurzhanteln. (Weitere Ausrüstung wie Klimmzugstange oder Langhantelstange werde ich mir anschaffen, wenn ich eine größere Wohnung habe.) Übungen: Goblet Squat Brustdrücken Rumänisches Kreuzheben Rudern (einarmig) Schulterdrücken Stirndrücken Konzentrationscurl Crunch Stirndrücken und Curls mache ich nur jede zweite Einheit im Wechsel, die anderen Übungen jede Einheit. Satzschema: 3 Sätze, 8 bis 12 Wiederholungen je Satz, 1 bis 2 min Pause zwischen den Sätzen Ziel, Erfolgskontrolle Mein Hauptziel ist, besser auszusehen. Für mich ist daher der wichtigste Maßstab meines Erfolgs der Spiegel; außerdem führe ich bei jeder Einheit Protokoll über die benutzten Gewichte und Wiederholungen. Körpermaße werde ich nur gelegentlich messen. Vorher/Nachher-Bilder werde ich nach etwa einem halben Jahr hier zeigen. In den bisherigen 2 Monaten habe ich die Gewichte schon ganz gut steigern können (kein Wunder, wenn man sozusagen bei 0 anfängt): Anfangsgewicht; aktuelles Gewicht (je Hantel, in kg): Goblet Squat: 8,5; 25,5 Brustdrücken: 7,5; 20,5 Rumänisches Kreuzheben: 7,5; 22,5 Rudern (einarmig): 9,5; 21,5 Schulterdrücken: 4,5; 9,5 Stirndrücken: 4,5; 9,5 Konzentrationscurl: 9,5; 12,5 Crunch: 0; 22,5 Ernährung Körpergewicht (gemessen am 20. 5. 2015): 77,6 kg Grundumsatz nach der Formel von Mifflin und St. Jeor: 1833,5 kcal PAL (geschätzt): 1,8 Ergibt Gesamtbedarf: 3300,3 kcal Ich trinke jeden Tag 3 Shakes Sojaproteinisolat, um auf etwa 1 g Protein je kg Körpergewicht zu kommen. Den restlichen Energiebedarf decke ich über normales Essen (Morgens: Müsli mit Sojamilch, Mittags: Mensa/Fertiggerichte, Abends: Brot mit Wurst und Rohkost). Die Ernährung ist natürlich verbesserungswürdig. Zunächst ist mir aber am wichtigsten, mein Energieziel einzuhalten (3300 kcal) und dieses ggf. anzupassen.
  25. Die Crunches würde ich wirklich gerne durch Hanging Leg Raises ersetzen. Vielleicht kaufe ich mir dafür eine Türrahmen-Klimmzugstange und Armschlaufen.