saian

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  1. Entschuldige, ich habe hier nicht mehr gelesen. Du hast vollkommen recht, einen Krebskranken würde das nicht erfreuen, ich würde es ihm so auch nicht sagen. Genausowenig würde ich einem Menschen, der selbstverschuldet mit dem Auto seine Ehefrau und sein Kind totgefahren hat, sagen, dass er daran Schuld hat. Das ändert jedoch nichts an der Grundaussage von satsang, die ich verdeutlicht habe. Wo hast du denn herausgelesen, dass irgendwas "mit jedem" funktioniert? Es ging hier lediglich um die Aussage, dass Schmerz und Leid verschiedene Geschehnisse sind und Leid erst entsteht, wenn man es einem Geschehnis zuschreibt. Was in der Realität daraus gemacht wird, hat gar nichts damit zu tun. Genau wie jeder Mensch einen durchtrainierten Körper haben kann. In der Realität hat trotzdem kaum jemand einen. Das widerlegt jedoch in keinster Weise die Grundaussage.
  2. Insofern ich das richtige sehe, wurde das geändert. http://www.fernuni-hagen.de/studium/einschreibung_rueckmeldung/flex.studieneinstieg.shtml Man kann sich in bestimmte Modul bis 15.05. einschreiben, kostet lediglich 25€ Aufpreis. Es ist zwar nur ein Modul mit 8 SWS, da das Studium nur 11 Module hat, würde man ja eh (5x2)+(1x1+Thesis) machen. Besser als ein ganzes Semester warten.
  3. Praxis basiert immer auf Theorie. Ein Handwerker (damit assoziiere ich das Wort 'Praktiker' zuerst) eignet sich sein theoretisches Wissen eventuell nicht bewusst mit einem Buch an, er bekommt es von einem anderen Handwerker (Geselle, Meister etc.) beigebracht. Wenn ich den Spruch "Mit Theorie kann ich nichts anfangen!" höre, dann ist damit zwar kein "Ich lese jetzt ein Buch darüber."-Theorie gemeint, Theorie steckt natürlich trotzdem dahinter. Um Praxis ausführen zu können, habe ich irgendwie Theorie kommuniziert bekommen.
  4. Die Frage ist nun, warum die Geistenswissenschaftler arbeitslos sind. Sind sie arbeitslos, weil sie Geisteswissenschaftler sind? Oder weil sie eventuell schlechte Noten haben? Oder weil sie durch fehlende Pflichtpraxis weniger Berufserfahrung besitzen? Oder weil es für Geisteswissenschaftler keine festen Berufszweige gibt? Oder weil das Studium in Relation zu Ingenieuren eventuell einfacher ist? Wir wissen es nicht. Wir leben doch überhaupt nicht in einer Gesellschaft, in der wir durch unsere Arbeit noch großartig unsere "Brötchen verdienen" müssen, wir leben in einer dekadenten Konsum- und Luxusgesellschaft. Für eine Wohnung, Essen und sonstige wichtige Fixkosten müsste niemand mehr als 1000€ netto verdienen.
  5. Das ist mal ne Logik. Wenn die Freundin mitzieht, bspw. weil sie ähnliche Ziele hat, ist das durchaus möglich. Deine Hypothese mag man in der Theorie irgendwie als richtig hinbiegen, bspw. wenn ich sage, dass ich mich 24h am Tag meinen Zielen widme und nun mit Freundin nur noch 23h ihnen widmen kann, was leider nur noch 95,83% sind. Ich habe eine Freundin und im Vergleich zu der Zeit davor habe ich mehr Zeit für Sport, Freunde und mich selbst, weil ich meine Zeit besser nutze, meine Freundin viel für mich tut (Einkauf, Massage, abholen), was sonst zeitaufwendiger wäre. Des Weiteren benötige ich für sexuelle Dienste keinen Samstagabend mehr in der Disco ()
  6. http://calnewport.com/blog/ http://www.scotthyoung.com/blog/
  7. Noch dazu, weil manch einer bestimmte Aussagen hier nicht richtig versteht: (damit bist nicht du, sunZy, angesprochen) Niemand schreibt hier von "notwendig". Notwendig bedeutet Zwang; dass es ohne das nicht geht. So ist es aber nicht. Auch ohne (sehr gutes) Abitur kann man etwas erreichen. Wir reden hier über die Erhöhung der Wahrscheinlichkeiten. Und ein (sehr gutes) Abitur erhöht die Chancen sehr stark. Und ja, nach einem abgeschlossenen Hochschulstudium interessieren die Noten des Abiturs nicht mehr wirklich. Aber um ein abgeschlossenes Studium zu schaffen, sollte man erst einmal einen Studienplatz haben, den es nun eben über das Abitur gibt. Des Weiteren sollte man sich mal ein wenig hinterfragen: Warum sind meine Abiturnoten nicht sehr gut? Bin ich nicht fleißig genug? Falls ich nicht fleißig genug bin, warte ich auf das göttliche Fingerschnippen, damit ich plötzlich fleißig bin? Fleiß wächst nicht auf Bäumen, es muss ein Habit werden. Wer sich das schon in der Oberstufe aneignet, wird massive Vorteile im Studium haben.
  8. Kommt drauf an, ob sein Gymnasium G8 oder G9 ist. Und selbst wenn nicht: Geht man in die Schule/Uni, um Noten zu schreiben oder um etwas zu lernen? Meine Qualität ist hoch. Sobald man auf die teuren Sachen verzichtet (große Wohnung, eigenes Auto), lebt es sich wie im Berufsleben. Die beste Zeit meines Lebens bisher. Kommt eben auch darauf an, was man daraus macht.
  9. Eine Idee: Psychologie an der Fernuni Hagen (ohne NC) und gleichzeitig in eine Studentenstadt ziehen. Du kannst ganz normal in Bibliothek/Mensa/Vorlesungen gehen und Student sein, dort gibt es keine Ausweiskontrollen. Hast du ein paar Freunde gewonnen, kannst du sicherlich auch mal einen Internetaccount bekommen, so dass du dort quasi richtig arbeiten kannst. Und ein Matheproblem besteht nur, wenn du nicht daran arbeitest und dich dummerweise damit abfindest, dass "man Mathe eben kann oder nicht". (dümmste Aussage aller Zeiten) Ich stell mir das immer so vor: Viel Geld verdienen kann ich wahrscheinlich nur in Branchen, in denen es u.a. viel Geld gibt. Studierst du nun beispielsweise eine Sprache, brauchst du niemanden, der das Fachwissen darüber besitzt, sondern nur jemanden, der weiß, wo das Wissen steht und dieses recherchiert. Geht es um etwas, das sehr komplexer ist, bspw. irgendwelche alten Sprachen, dann verdienen diese Menschen auch mehr Geld, da es wenige Experten mit diesem Wissen gibt. Studierst du Informatik und kannst einen Computer programmieren, dann steht das Grundwissen über den Code auch irgendwo, nur dauert es dementsprechend länger und ist komplexer, das neuzuschreiben. Abgesehen davon bringt ein Computerprogramm einer Firma einen wohl größeren monetären Mehrnutzen als ein einzelner Fakt über eine Sprache. Ich stelle mir einfach die Frage, wieviel Geld ich einer Firma mit meinem Können einnehmen kann. Erfinde ich einen Algorithmus, der meiner Firma Milliarden Euro bringt, verdiene ich mehr Geld als ein Bäcker, der seiner Firma 0,2€ bringt. Deshalb denke ich, dass man in dem Fach, das man macht, zuallererst exzellent sein muss.
  10. Bravo, deine Noten gefallen mir. (außer Mathe) Dass es dir trocken vorkommt, liegt daran, dass du ihn trocken interpretierst. Wenn ich mir chemische Formeln anschaue, sind sie einfache Buchstaben und Zahlen - oder mit etwas Kreativität das Wunder unseres Lebens. Man muss sich nicht dafür interessieren, Interesse steigert aber die intrinsische Motivation enorm. Mit einem guten Abschluss ja. Ich gehe an die Uni, weil es mir Spaß macht. Nebenher bilde ich mich weiter und verdiene Geld, damit ich später einen Job habe, in dem ich mich nicht wie ein Hamster im Laufrad fühlen werde. Arbeiten gehen. Studentenbude+Essen+Party gibt es für 7.000€ im Jahr, was bei nem guten Studentjob mit 15h pro Woche erledigt ist. Beantragst du Bafög, kannst wie ein Pascha leben. Alternativ einmal im Jahr für 4-8 Wochen in der Großindustrie am Band knechten für 2.000€/Monat oder ein Praktikum machen für 1.000€/Monat und dementsprechend im anderen Job weniger machen. Stellst du dich im Studium nicht total zeitverschwenderisch an (Google "cal newport"/"scott h young"), schaffst du damit nahezu jedes Studium. Kein Bock auf Arbeit, dann als Alternative einen Studienkredit.
  11. Im Endeffekt geht es ja um Sprache, Literatur und Kultur, was dann auf mich so wirkt, als würde ein Deutscher in Deutschland Germanistik (+Kultur) studieren. Nur dass der Einheimische wohl besser seine eigene Sprache spricht als du und bessere Vorkenntnisse mitbringt. Eine direkte Frage: Was denkst du denn, was du mit diesem Studium kannst, wofür man dir eher Geld bezahlen würde als einem nativen Briten/Ami, der in diese Richtung studiert hat?
  12. Du kannst neben Schule/Studium arbeiten, so dass du mit etwas Geschick (Steuern beachten etc.) für erheblich weniger Arbeit nur ein bisschen weniger Geld als momentan hast. Gerade mit Ausbildung solltest du gute Minijobs finden.
  13. Du könntest beispielsweise dein umfangreiches Mittagessen in den Nährstoffen reduzieren, 300g Hühnchen mit 500g Gemüse o.ä., so dass du zwar volumenmäßig viel aufnimmst, energietechnisch aber wenig. Mach ich auch: 100-150g Hühnchen, Portion Gemüse, 1,5L Wasser; macht dann max. 200kcal. Bei extremem Hunger dann noch nen Shake.
  14. Weil Relativrisiko angesprochen wurde: Beispiel: Es stellt sich heraus, dass eine Krankheit unter meinen Voraussetzungen zu 1% eintritt. Eine Studie stellt fest, dass die Einnahme von Stoff x die Wahrscheinlichkeit um 50% erhöht. (laut Bericht Prozent, nicht Prozentpunkte!) Also liegt die Wahrscheinlichkeit im Endeffekt bei 1,5%. Interessant für mich = Null. Ohne ein Absolutrisiko also nahezu aussagelos.
  15. true story !! dabei ganz wichtig: mach nie die Jalousien runter oder die Vorhänge zu. Im Sommer bin ich meistens mit den ersten Sonnenstrahlen wach und fit egal wieviel Uhr es ist. Und das kann ziemlich früh sein im Juni z.B. Das finde ich auch sehr geil, wenn man die Möglichkeit dazu hat. V.a. macht es mich immer fröhlich, da der neue Tag so schön beginnt, gerade im Hochsommer.
  16. Ein fester Einschlafzeitpunkt ist nicht sinnvoll, wenn du jeden Tag zur gleichen Uhrzeit aufstehst, da du jeden Tag verschieden aktiv bist und dementsprechend mehr oder weniger Schlaf benötigst. Ich mache es ganz einfach (Semesterferien): Mo-Fr 8Uhr Sa-So 9Uhr Bin ich dann mal lange weg, steh ich trotzdem so früh auf, gehe dann am nächsten Tag eben früher ins Bett. Die Morgenstunden nutze ich für Qualitätsarbeit, mittags lege ich mich 30min hin und kann dann bis 2-3Uhr nachts fit sein. Einen Tag in der Woche (Dienstag) bin ich von 8-20Uhr unterwegs, so dass ich dann direkt um 22Uhr ins Bett gehe und bis 8Uhr schlafe. Eingewöhnungszeit kann auch kürzer sein, ich brauche mittlerweile nur noch 2-3 Tage.
  17. Soso, du beschäftigst dich hobbymäßig mit Psychologie. Hier mal ein Studienverlauf eines BSc Psychologie: http://www.fernuni-hagen.de/KSW/bscpsy/studiengang/studienverlauf.shtml Weil du gerne mal über deine Psyche nachdenkst oder über die der heißen Schnecke dort hinten an der Bar, bist du noch lange kein Psychologe. Etwa 90% der jungen Menschen finden Psychologie interessant, wohl weil sie etwas über sich selbst lernen wollen. Nach einem Monat stellen sie dann fest, dass Psychologie (schau dir Modul 1 und 2 an) sehr viel wissenschaftliche Arbeit ist. Dort lernt man auch nicht, wieso sich Person A gerade so und so verhalten hat oder wieso man einen Korb bekommen hat. Nur mal als Einschub, falls du so gedacht hast. Methodenlehre, Statistik, wissenschaftliches Arbeiten etc. stehen dort auf der Tagesliste. Das liest sich wie: "Ich habe gerne Sex und gebe gern Geld aus, was soll ich arbeiten?" Was du schreibst, passt wohl auf den Großteil der Menschheit. Was sind deine persönlichen Stärken, was sind deine Schwächen? Welche ARBEITSbereiche kannst du dir vorstellen? Und gib dir bitte etwas Mühe. Informier dich richtig. Du schreibst, "Mathe und Zahlen sind hingegen gar nicht mein Ding", hast aber WiWi angefangen? Hast du dich davor informiert, was WiWi ist oder einfach nur mal gedacht, dass Wirtschaft ein bisschen interessant ist? Bei jedem Studiengang stehen Beschreibungen des Inhaltes und der Tätigkeit. Dazu gibt es Modulhandbücher, in denen die einzelnen Module stehen. Lies diese!
  18. Wer da mit Interesse und Freude durchkommt, findet 'nen Job. Is so. Wenne kein Interesse am Fach hast - was man ja schnell feststellt - dann gibt das eh alles nix, auch nicht mit Durchbeißen, und halt mal 1 oder 2 Semester schön was von der Uni gesehen. Es geht hier um Chancen und Wahrscheinlichkeiten, nicht um absolute Werte. Wenn ich mit Freude durch eine Friseurausbildung komme, finde ich auch nen Job - der mir dann eben 800€ netto für 160h Arbeit bringt. Wir sind hier in einem Forum, in dem wir höher hinaus wollen als in einem Arbeitslosenforum. Hier geht es um Abitur/Studium, also gelten auch diese Maßstäbe für das spätere Gehalt. Flying suicide hat die Thematik doch beschrieben: Du studierst 3 Jahre, bist dann auf einem sprachlichen und kulturellen Niveau wie ein Skandinavier. Wie hoch ist dabei der Unterschied zu einem gebürtigen Skandinavier? Wohl sehr gering. In puncto Job bringt das meiner Ansicht nach wenig. Wer sich für dieses Thema interessiert und studieren möchte, der soll das tun, darum geht es hier aber nicht. Der TE hat nach beruflichen und finanziellen Aussichten gefragt, die wurden ihm geschildert. Und Ja, irgendwo gibt es sicherlich einen Skandinavistikabsolventen, der mittlerweile gutes Geld macht. Das heißt aber nicht, dass die Chancen dazu hoch sind in Relation zu anderen Dingen. Tonis Antwort ist eine Empfehlung, beides miteinander zu verbinden. Wer in einem fremden Land mit fremder Sprache 3 Jahre dort studiert, hat einen Teil der Inhalte des Skandinavistikstudiums schon automatisch erlernt (durch den zwingenden Erwerb von Sprache und Kultur) und nebenbei noch ein Fach richtig studiert. Das ist nichts gegen Skandinavistik - jeder soll das studieren, worauf er Bock hat.
  19. In jedem Bereich gibt es Menschen, die mehr verdienen als der Durchschnitt. Du fragtest ja eher nach einem Bereich, in dem der Durchschnittsabsolvent mehr verdient als der Durchschnitt. Es gibt auch Friseure/Sekretärinnen/etc., die mehr als der Durchschnitt verdienen, die arbeiten dann eben persönlich für Prominente. "Verdienen können" geht immer, es ist eben eine Frage der Wahrscheinlichkeit. Mit Naturwissenschaft/Technik ist die Wahrhscheinlichkeit höher (in Relation zu den anderen Bereichen), dass du besser verdienst. Im Bereich Medizin/Physio kenne ich mich nicht sonderlich gut aus. Ich habe lediglich eine Freundin, die gerade eine Physio-Ausbildung macht und monatlich irgendwas von 400€ Schulkosten und Seminaren von 1500€ erzählt. Kosten sind also nicht zu verleugnen, sie startet mit rund 15.000-20.000€ Schulden ins Berufsleben. Durchschnittslohn habe ich rund 24.000€ brutto/a gefunden, deine 4.000€ netto/m sind also eine Ausnahme. Ich bin der gleichen Meinung. Such dir etwas, das Spaß macht und gleichzeitig auch nicht total abgedriftet ist. Ich habe für Eventmanager nachgeschaut und komme beim höchsten Stadtdurchschnittswert auf rund 42.000€ brutto (Hamburg). Mittelwert waren etwa 36.000€ bei den zehn Städten mit den meisten Angaben.
  20. Gerade erscheint es mir en vogue, "Coach" werden zu wollen. "Ich lese seit zwei Jahren in einem [Thema deiner Wahl]-Forum", hab mal [Erfolg deiner Wahl] und möchte das jetzt anderen Leuten beibringen und damit Geld verdienen." Hast du Grundwissen? Damit meine ich nicht Internettexte von uns. Wissenschaftliches Wissen über Psychologie, Soziologie, Pädagogik, Methodenlehre, etc.? Falls nein --> Ausbildung/Hochschulstudium! Ich finde es super, dass du anderen etwas beibringen möchtest. Aber niemand gibt dir Geld dafür, dass du aus zusammengeschustertem Internetwissen irgendjemand anleitest. Falls du - wie dein Post es vermuten lässt - wirklich interessiert bist, solltest du dir zuerst Gedanken machen, was du coachen willst.
  21. 1. Du schreibst in deinem Eingang, dass du "mehr als der Durchschnitt" verdienen willst. 2. Gleichzeitig fallen folgende Bereiche fast gänzlich raus: (da es nicht so viel mit Mathe zu tun haben soll) - Naturwissenschaften - Wirtschafts-/Sozialwissenschaften Bleibt unter dem Strich nicht viel übrig, was die beiden Punkte verbinden kann.
  22. Dein Grundverständnis von Mathematik ist anscheinend sehr beengt. Mathematik ist nicht hinsetzen und rechnen - das ist ein kleines Teilgebiet, das sich Arithmetik nennt und das kann ein Computer 100000000-fach schneller als du. Mathematik ist Verständnis für abstrakte Dinge entwickeln, sie zu verstehen und Muster darin zu erkennen. Kannst du das nicht, dann wirst du niemals anspruchsvolle Aufgaben in deinem Beruf bekommen. Ich gebe meinen Nachhilfeschülern immer einen Satz mit: Investiert Zeit in Mathe. Wer Mathe kann, macht sich das Leben so viel einfacher. zu deinem P.S.: Vergiss diese Scheiße. Mathe brauchst du dein ganzes Leben. Ob du nun in einen Supermarkt gehst und nur 5€ dabei hast und überlegen musst, was du dir kaufst; ob du mit deinem Auto einparken willst und überlegen musst, wie du nun dein Lenkrad einschlägst; ob du eine Einkaufstour zu drei Läden machen willst und du dir die schnellste Route (inklusive Feierabendverkehr) überlegst. Das ist alles Mathematik.
  23. Im März und Dezember (je nach Geschäfts) hauen viele Reseller ihre Verträge günstig raus, damit sie ihre Zahlen erfüllen. Ich habe bei T-Mobile 120 Freiminuten, SMS-Flat und Internetflat für 10€. Man muss eben flexibel sein und auf die richtigen Angebote warten. Hin und wieder bei mydealz schauen hilft.