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Alle erstellten Inhalte von Aldous
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Kann man auch so sehen: Sie hatte eine 5-jährige Beziehung. Zeigt, dass sie durchaus Beziehungen führen und emotionale Bindungen aufbauen kann. Jetzt reagiert sie emotional auf eine Begegnung mit dem Mann, mit dem sie einen nicht unwesentlichen Teil ihres Lebens verbracht hat. Gleichzeitig ist sie sich ihrer emotionalen Reaktion bewusst - und kündigt an, dass sich das in ein paar Wochen legen wird. Ist nix, was gegen eine Beziehung mit ihr spricht. Im Gegenteil. Das du die komplette Beziehung in Frage stellst, kann aber aus ihrer Sicht gegen eine Beziehung mit dir sprechen. Ist übrigens nicht unüblich, dass nach so zwei Jahren Beziehungsdauer solche Situationen kommen. Ist ein Zeitraum, nach dem die Frage aufkommt, ob und wie verbindlich die Beziehung weiter gehen soll. Also, ob die Beziehung auch Krisen übersteht - oder der Partner eher schnell das Handtuch wirft.
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Das wär die Fluchtvariante. Gibt keinen Grund, die Kleine groß zu analysieren. Sie testet halt ein wenig. Das hat man spätestens nach 2 Minuten wieder vergessen. Ausser, ihr Test trifft irgendwas. Das hat dann aber nix mit ihr zu tun, sondern mit einem selbst.
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Nix. Rational wirst Du dabei sowieso nichts ändern, sie hängt an ihrem Gefühl zu ihm fest. Sie hängt nicht an ihrem Ex. Sie will nur etwas mehr Aktion.
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Geteiltes Sorgerecht gibts nicht. Gibt gemeinsames Sorgerecht. Ist ein feiner aber wesentlicher Unterschied. Die gemeinsame Sorge kann er zusammen mit der Mutter beurkunden: Termin beim Jugendamt vereinbaren, 10 Minuten mit dem Beamten reden, Vaterschaft anerkennen, beide die Urkunde zur gemeinsamen Sorge unterschreiben, fertig. Wenn sie das nicht will, kann er beim Familiengericht die gemeinsame Sorge beantragen. Wenn nix vorgefallen ist, wird er damit auch Erfolg haben. Kann man so machen. Nur stellt sich dann die Frage, wie danach die Paarbeziehung weiter laufen wird. Oder besser gesagt: Warum die Paarbeziehung jetzt so schlecht läuft, dass einerseits ein Wunschkind kommt - und andererseits die Mutter die gemeinsame Sorge verweigert. Wenn er einen Vaterschaftstest will, kann er jederzeit einen machen. Von der Sache her, braucht er dafür die Mutter nicht. Das vorhandene Misstrauen und den Kontrollwunsch hat die Mutter ja eh schon mitbekommen. Am Thema selbst ist gar nix heikel. Elternschaft ist so ziemlich das Normalste wo gibt. Wird aber heikel, wenn man es für heikel hält. Beispielsweise, indem er jetzt schon taktiert, falls es mal zur Trennung kommen sollte. Das ist keine Grundlage für eine stabile Beziehung. Darum soll dein Kumpel sich dringend einen guten psychologischen Berater suchen, mit dem er sein Kopfkino sortiert. Weil: Wenns zur Trennung kommt, und die gemeinsame Sorge nur auf dem Papier existiert -beispielsweise, weil er schon während der Beziehung nicht in der Lage war, der Mutter zu vertrauen- dann ist das Papier auch nur das Papier wert. Blockiert die Mutter, dann darf dein Kumpel bei Entscheidungen wie Impfungen, Taufe, Kindergarten, usw. schriftlich zustimmen. Stimmt er nicht zu, kann die Mutter die alleinige Sorge beantragen. Und wenns dann nicht gute Gründe dafür gibt, die gemeinsame Sorge zu erhalten, kann die Mutter mit ihrem Antrag Erfolg haben. Gute Gründe für gemeinsame Sorge nach einer Trennung sind die gleichen wie vor einer Trennung: In erster Linie persönliche Integrität des Vaters - und in zweiter Linie ein gutes Verhältnis zur Mutter und eine gute Bindung vom Kind zum Vater. Dein Kumpel steht in der Verantwortung, für sein Kind zu sorgen. Das kann er um so besser, je besser er selbst sortiert ist. In Bezug auf seine jetzt entstehende Familie wird er eine stabile Paarbeziehung zu seiner Freundin nur dann führen können, wenn er selbst stabil ist. Das wird dann auch dem Kind Sicherheit geben. Unter anderem auch, weil Trennung dann nicht im Raum steht. In Bezug auf die Bindung zwischen Kind und Vater, wird er eine um so sichere Bindung aufbauen können, je besser er sich selbst gegenüber sortiert ist. Bedeutet: Dein Kumpel muss sich um seine eigenen Themen kümmern. Um die Themen, die mit ihm selbst zu tun haben. Sein Kopfkino sortieren. Das wird die Grundlage für das sein, was kommt. Sorgerechtserklärungen sind dabei nachrangig.
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Jup, das ist needy. Das merkt sie, und reibt es dir subtil unter die Nase. Mit dem Ergebnis, dass der andere Mann in deinem Kopf rumschwebt. Tipp mal "ältester Shittest der Welt" in die Forensuche. Gibt grob drei verschiedene Reaktionen auf Stress: Kampf, Flucht, Erstarren. Was du anpeilst, geht in Richtung Erstarren und Vermeidung. Genauer gesagt, du vermeidest Verantwortung. Weils um eine Beziehung geht, schiebst du dadurch ihr Verantwortung zu. Das ist die Needyness deinerseits. Und das triggert ihren Shittest. Oder genauer gesagt: Darum nimmst du ihr Verhalten so wahr, wie du es wahrnimmst. Alternativ kannst du kämpfen - und zwar nicht gegen irgendwen oder irgendwas, sondern für dich. Indem du Verantwortung übernimmst. Beispielsweise so: Was in ihrem Kopf rumschwebt, ist ihr Ding - und nicht deines. Dein Ding ist, was in deinem Kopf passiert. Guck, inwieweit es da ein Thema mit Selbstvertrauen gibt. Beispielsweise inwieweit du dir dahingehend vertraust, dass du volle Verantwortung für dich selbst übernimmst. Also für deine Gedanken und Emotionen. Und inwieweit du möchtest, dass sie sich um dich kümmert. Beides ist OK. Es geht nur darum, wann man was tut. Solche Tests mit ihrem Ex kannst du als infantile Eigenschaft von ihr registrieren - und kurz überlegen wie viel Potential die Beziehung mit ihr hat. Danach kannst du dich fragen, wo es bei dir noch infantile Eigenschaften gibt - und inwieweit es bei dir Entwicklungspotential gibt. Ist nicht unüblich, sich für solche Fragen ne Auszeit zu nehmen. Z.b. spontan ein verlängertes Wochenende einlegen. Ohne sie. Nicht unüblicher Seiteneffekt ist, dass sie ihren Ex komplett vergessen hat, wenn du wieder Heim kommst.
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Logik funtkioniert, wenn man die Rahmenbedingungen kennt. Von der Sache her, kennst du aber nur einen Teil der Rahmenbedingungen. Präziser gesagt: Du kennst die Rahmenbedingungen nicht. Bedeutet, dass Logik nicht funktioniert. Stell dir beispielsweise ein Gummiband vor, an dem ein Gewicht hängt. In dem Moment, in dem du das Gummiband durchschneidest, fällt das Gewicht nach unten - und das Gummiband flitscht schneller auf das Gewicht zu, als das Gewicht nach unten fällt. Wenn man nicht weiss, dass das Gummiband ein Gummiband ist, sondern davon ausgeht, dass das Gewicht an einem Seil hing, dann erscheint das was man sieht als unlogisch. So ähnlich ist das auch mit den Medien. Die können nicht anders, als subjektiv berichten.
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LoveLing's Trainings-Log 2015
Aldous antwortete auf LoveLing's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Wenn Trainer und Coaches das so glauben wollen, dann kann das auch schon mal so sein. Aber wenn man nicht dran glaubt, dann gibts da auch keine Unterschiede. Was du brauchst, sind aber weniger Trainingstipps, sondern erstmal Spaß dran. Oder Trainingspartner, auf die du stehst. -
LoveLing's Trainings-Log 2015
Aldous antwortete auf LoveLing's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Wenn man jemandem berät, der auffällig beratungsresistent ist, dann stehen die Chancen gut, dass derjenige ebenfalls Berater ist. Und es gibt zwei gute Anzeichen dafür, dass ein Berater richtig schlecht ist: Erstens, dass er sich für einen Experten hält - und zweitens, dass er erwartet, dass gemacht wird was er sagt. Darum glaub ich irgendwie, dass ihr und LL hier einiges gemeinsam habt. -
P&P und C&F gehören zum alltäglichen Sozialverhalten. Das hat so ziemlich jeder drauf. Kommt allerdings vor, dass man sich bestimmte Verhaltensweisen in bestimmten Kontexten nicht erlaubt. Beispielsweise wenn man sich nicht traut Frauen anzusprechen. Dann kann man sich mit PU entwickeln. PU ist aber keine Geheimwissenschaft, nix Spezielles und nix Neues - und die Frauenwelt würde sich nicht verändern, wenn jeder PU kennen würde. PU ist allerdings durchaus was für Leute, die ein Thema mit Narzismus haben. Beispielsweise, indem man glaubt, etwas Spezielles zu tun und dadurch mehr Anerkennung zu bekommen.
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Eine Frau sagt die Wahrheit " Auch diese Meinung muss stehen bleiben "
Aldous antwortete auf LadyMitPink's Thema in Strategien & Techniken
Ja. -
Wenn da ein Helferkomplex im Spiel ist, dann funktioniert das schon - nur andersrum: Die Beziehung funktioniert dann gerade weil er eine Frau sucht, die will, dass er sich ändert - und weil sie einen Mann sucht, von dem sie wollen kann, dass er sich ändert. Finden sich die beiden, dann werden die gegenseitigen Erwartungen erfüllt. Das hookt. Hookt so lange, bis er sich tatsächlich verändert. Also ihre scheinbaren Erwartungen erfüllt. Dann kann sie ihm nicht mehr helfen und die tatsächlichen Erwartungen werden nicht mehr erfüllt. @TE: Schraub deine Erwartungen runter. Faktisch kennst du den Kerl nicht. Gar nicht. Kannst du auch nicht. Ihr seid mitten in der Kennenlernphase. Also vergiss was du von ihm willst - und guck was du bekommst. Das Witzige ist, dass das mit dem Auskennen meist wirklich so ist. Man weiss, wo man es her und wie in sich rein bekommt - aber das wars meist auch schon.
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Der Druck von unten wächst: http://www.welt.de/politik/article136592302/Facebook-gibt-Nutzern-Mittel-gegen-Luegenpresse.html
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Allerdings. Nehmt hier bitte Rücksicht auf die Gefühle von Frauen.
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Einsturzgeschwindikgeit messen, ist nicht banal. Es gibt aber was, das banal ist: Nämlich, dass die Meinung einer Person kein Maßstab für die Motivation einer anderen Person ist. Wenn ich mit einem Journalisten spreche und der dann darüber berichtet, dann wird sein Bericht seine Meinung wiedergeben - und nicht meine Meinung. Erwarte ich allerdings, dass meine Meinung das Maß für andere Leute ist, dann werd ich damit gegen die Wand laufen. Wenn ich dann dafür die Schuld bei den anderen sehe, dann beisst sich die Katze in den Schwanz. Das kann man durchaus so machen, wenn man will - nur sollte man sich dann nicht darüber ärgern, dass es so läuft, wie es läuft.
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Zweier WG mit einer Frau, die die gesamte Bude in Chaos versinken ließ. Was mich an sich nicht stört, weil Chaos sich normalerweise selbst ordnet. Einfach, indem man aufräumt, wenns anfängt zu nerven. Bei ihr lief das anders. Da bin ich in die Küche und das Olivenöl stand auf dem Tisch. Wird sie sich nen Salat gezaubert haben. Also Öl ins Regal und mir was auf den Herd gestellt. Soweit so gut. Nur wenn ich das nächste mal zum Tisch gucke, steht das Olivenöl wieder drauf. Also wieder ins Regal gestellt, aufgegessen, kurz raus gegangen - und das Öl steht wieder aufm Tisch. Probe aufs Exempel: Öl ins Regal, kurz ins Bad, zurück in die Küche - Öl aufm Tisch. Mitbewohnerin gefragt: Nö, weiss sie nix von. ...hm. Das gleiche Phänomen gabs mit einer Pfanne auf dem Boden neben dem Telefonsofa im Flur. Was macht die Pfanne neben dem Sofa? Und wer legt die da hin? Ich nicht. Also... Nö, weiss sie auch nix von. Aber wenn ich die Pfanne in den Küchenschrank packe, dann liegt sie bald wieder im Flur. Und sie weiss nix davon. Und wieso liegt ihre Zahnbürste auf dem Kühlschrank? Nicht, dass sie die Bürste da vergessen hätte. Ne, wenn sie im Bad ist, ist die Bürste weg - und danach wieder aufm Kühlschrank. Und nicht, dass sie die Bürste nach dem Zähneputzen einfach so auf den Kühlschrank legen würde, weil ihr das halt so gefällt. Ne. Sie achtet darauf, dass ich nicht in der Küche bin, wenn die Zahnbürste an ihren Platz kommt. "Guck mal, da liegt ne Zahnbürste aufm Kühlschrank. Ist ja lustig. Wie kommt die denn dahin?" "Weiss nicht." Abends lieg ich im Bett und überlege ob ich einschlafen kann, ohne die Tür abzuschließen. Zwei Monate hab ich da gewohnt. Und meinem Nachmieter hab ich nix gesagt.
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Ich schätze, das Buch war halt qualitativ nicht so gut, dass andere Verlage es übernehmen wollten. Wurde ja durchaus auch diskutiert. Ulfkotte beschreibt halt ein Problem, das nicht neu, sondern allgemein bekannt ist: Journalisten werden beeinflusst, arbeiten unsauber, lassen sich kaufen, sind korrupt und verbreiten gezielt Falschimformationen. Das war schon immer so und wird auch so bleiben. Journalisten können genauso Arschlöcher sein, wie Richter, Politiker, usw. Gleichzeitig ist das nicht bei allen Journalisten so. Genausowenig wie bei allen Richten oder Politikern. Das ist auch nicht neu. Wenn jemand vorsätzlich Mist baut, dann machts Sinn, ihn dafür an den Gartenzaun nageln. Wenig Sinn macht es, daraus Schlüsse auf das ganze Nachrichtenwesen zu ziehen. Mehr Sinn machts, den Post von LeDe nochmal zu lesen. Das ich das hier schreiben kann, ohne dass mir dafür jemand die Tür eintritt, zeigt übrigens, dass es in unserer Gesellschaft in der Richtung keine großen Probleme gibt.
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Ja und nein. Einerseits kann man sich selbst nicht tatsächlich verlieren - auch nicht durch Erfahrungen. Andererseits muss man mit Erfahrungen irgendwie umgehen können. Als Kind ist man dabei in einer anderen Situation, wie als Erwachsener. Kinder sind noch nicht autonom, und darum auf materielle und emotionale Unterstützung durch Bezugspersonen angewiesen. Bekommt man diese Unterstützung nicht so, wie man sie braucht, dann ist man in einem Mangelzustand. Damit muss man dann irgendwie umgehen. Die normale Reaktion ist, sich sozusagen von sich selbst zu entfernen und sich so an die Mangelsituation anzupassen. Das kann man auch als "sich selbst verlieren", wegen Scheiss Erfahrungen bezeichnen. Insofern wirst du da schon auf der richtigen Spur sein. Du bist sozusagen in dir selbst immernoch ein Natural - und hast durch die Erfahrungen den Kontakt zu Teilen von dir verloren. Jetzt als Erwachsener bist du autonom und kannst dich dran machen, den Kontakt zu dir selbst wieder aufzubauen. Also dich selbst sozusagen wieder zu finden. Ist im Grunde ein Prozess, den jeder durchmacht. Wobei es nicht darum geht, irgendwie oder irgendwas zu werden - sondern darum, dass es dir gut geht.
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Nein wirklich nicht. Ich bin so ehrlich wie möglich um gutes Feedback zu erhalten. Mit ausgestreckten Armen hätte ich nicht einmal z.B. Hände heranziehen können wenn ich es wollte. Die Ausrede ist, über Gründe nachzudenken. Klar geht Kino nicht, wenn sie zwei Meter weg sitzt. Aber das ist egal. Dann machst du Kino mit der Kellnerin. Weil Kino für dich normal ist. Ist dann für dich ein Fortschritt. Nächster Schritt ist, damit zu spielen. Bedeutet: Du nimmst deinen Arm weg, wenn sie sagt, dass sie es nicht mag. Und zwar ohne dich dabei persönlich abgewiesen zu fühlen. Vielmehr freust du dich und setzt noch einen drauf und schubst sie gut gelaunt und spielerisch von dir weg. Dabei guckst du sie so harmlos an, wie du kannst. Als nächstes nimmst du ihre Hand und guckst sie noch harmloser an. Das Indiz ist für sie, wie du sie anguckst, bevor dir bewusst wird, dass du sie siehst. Passiert im Bruchteil einer Sekunde und ohne, dass sie es bewusst merkt. Kann man nicht faken und funktioniert erstklassig. Alles was danach passiert, ist Kopfkino. Das kann etwas wirr sein. Darum ist ziemlich egal, ob sie glauben will, dass du Interesse hast, oder ob nicht. Wesentlich ist, ob du Interesse hast - und ob du das weisst. Wenn ja, dann warte drei Tage und dann ruf sie an.
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Ulfkotte im Knopp-Verlag soll jetzt aber nicht ein Beispiel für Qualitätsjournalismus sein?
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Ausrede. Push-Pull. Zieh sie kurz noch näher an dich - und schubs sie dann weg. Geh auf Distanz - und fahr dann wieder Kino. Ne, du hast den Dominanten gegeben und sie die Zurückhaltende. Damit bist du weiter am Zug. Ruf sie an. Quatsch mit ihr. Über was dir grad durch den Kopf geht. Frag sie, wie ihr Tag war, was sie für Socken anhat. Guck was sich ergibt und schlag ein Treffen vor. Erst dann ist sie dran. Das weiss sie seitdem du sie zum ersten mal gesehen hast.
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Ne, das mit der Intelligenz und dem Filtern hängt nur scheinbar zusammen. Tatsächlich allerdings, gibts jede Menge hochintelligente und gebildete Leute mit auffallend eindimemnsionaler Weltsicht - und genauso, simple Gemüter mit sehr klugen Ansichten. Der Punkt ist ein anderer: Du sollst gar nichts glauben. Nicht, was die Bild dir verkauft - und auch nicht, was FAZ und Spiegel, oder dpa und Reuters zu melden haben. Vielmehr sollst du kontinuierlich deine eigene Meinung revidieren. Der Unterschied zwischen dir und einem Journalisten ist nur, dass der mehr Zeit damit verbringt sich zu informieren - und dann drüber schreibt. Davon abgesehen, unterliegt ihr beide den gleichen Subjektivismen.
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Bei richtigen Männern bringt sich der Müll selbst runter. Richtige Frauen füllen flexibel ihren Platz in der zur Verfügung stehenden Infrastruktur aus. Mit der Zeit werden sie diese Strukturen verändern - und sich trennen, wenn du dich darüber beschwerst.