Aldous

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Alle erstellten Inhalte von Aldous

  1. Echte Unbedürftigkeit wäre, wenn du nicht in den Puff musst, um dich selbstbewusst zu fühlen.
  2. Das ist weniger ein Glaubenssatz, sondern mehr ein Erfahrungswert, den du auf die Zukunft projezierst. Wenn sie in der Vegangenheit so reagiert hat, ist wahrscheinlich, dass sie das in Zukunft auch tun wird. Deine eigentlichen Glaubenssätze sind das da: Kannst bei Gelegenheit mal überlegen, wie du darauf kommst, dass Eigenständigkeit gleichbedeutend mit Arschlochverhalten wäre. Und -und das ist das, worauf es ankommt- du kannst überlegen, ob du wirklich nicht eigenständig sein willst. Von der Sache hier, ist es übrigens nicht so, wie du glaubst. Im Gegenteil ist es völlig OK, seinen eigenen Weg zu gehen. Auch in Beziehungen. Genau genommen, werden Beziehungen dadurch erst möglich. Dadurch, dass zwei Personen jeweils wissen, was sie selbst wollen. Die Gemeinsamkeiten werden dann gemeinsam gelebt - und nicht gemeinsamen Interessen getrennt gelebt. Möglich ist das, weil niemand nur einen Weg geht, sondern jeder viele verschiedene Richtungen einschlägt. Arschlochverhalten fängt erst dann an, wenn man andere zwingt, zu tun was man will - obwohl die das nicht wollen. Das ist allerdings etwas, das in der Beziehung, die du führst, nicht möglich ist. Weil es bei euch keinen Zwang gibt. Genau gesagt: Du kannst gegenüber deiner LTR kein Arschloch sein. Du kannst das vieleicht glauben und sie kann dich auch so sehen - aber das sind nur eure Glaubenssätze. Faktisch kann sie jederzeit tun und lassen, was sie will - genauso, wie du. Darum gibt es zwischen euch faktisch kein Arschlochverhalten. Genauso gibt es zwischen euch keine Schuld. Nur Schuldgefühle. Der nächste Glaubenssatz ist der: Das ist ein Widerspruch in sich. Immer dann, wenn du mit jemandem auf Augenhöhe bist, gibts keine Möglichkeit, dem anderen zu helfen. Helfen ist nur möglich, wenn der andere bedürftig ist - und du nicht. Das ist dann aber keine Augenhöhe. Augenhöhe ist, dass jeder so sein darf, wie er ist. Und die Beziehung so funktioniert, wie ich oben kurz beschrieben habe. Soweit klar, warum das so ist? Glaub ich nicht. Hinter Drama steckt so gut wie immer der Wunsch nach Kontakt. Würde sie dich nicht wollen, würde sie kein Drama schieben, sondern dich ignorieren. Vielmehr ist das Drama bei euch Teil der Kommunikation. Was an sich kein Problem ist. Ein Problem wirds nur dadurch, dass es dich stört. Alternativ könntest du sie auch dramatisch sein lassen und während dessen tun, was du selbst willst. Was faktisch kein Arschlochverhalten ist. Wäre es Arschlochverhalten, dann würde das bedeuten, das du nicht tun dürftest, was du selbst wolltest - sondern tun müsstest, was sie will. Und das wäre eine Logik, die nicht auf Augenhöhe basieren würde. Was du ja auch nicht willst. Oder? Ne, das hattest du auch schon, bevor du sie getroffen hast. Was du glaubst nicht auszuhalten, wird dein innerer Konflikt zwischen deinen verschiedenen Glaubenssätzen sein. Der Klassiker ist, dass ein Glaubenssatz dir sagt, du dürftest nicht du selbst sein, weil du dann ein Arschloch wärst - und alle Frauen dich darum nicht wollen würden. Ein anderer Glaubenssatz sagt dir, es wäre schlimm, wenn Frauen dich nicht wollen würden. Und dann ist da noch ein Glaubenssatz, der sagt es wäre wichtig, dass Frauen dich wollen - und zwar wichtiger, als du selbst zu sein. Soweit so gut. Sind alles Glaubenssätze, die gut zusammenpassen. Damit hat niemand einen Konflikt. Die Glaubenssätze bringen auch einen Nutzen. Nämlich, dass man damit Bindungen zu Frauen eingehen kann. Allerdings stressige Bindungen. Dein innerer Konflikt entsteht durch den Teil von dir, der du selbst sein will. Der steht natürlich auf Kriegsfuss mit den Glaubenssätzen, die sagen dass du tun müsstest, was Frauen von dir erwarten. Meist glimmen solche Konflikte mehr oder weniger ruhig vor sich hin. Du hast dich arangiert. Passt alles einigermaßen. Bis deine LTR kommt, und ein paar Chinaböller in die Glut wirft. Dann gehst du hoch. Insofern ist es nicht verkehrt, wenn sie dich testet. Das du das nicht aushalten würdest, ist nur ein Glaubenssatz. Wäre dem wirklich so, hättest du dich lang getrennt und das Thema abgehakt. Was auch nur ein Glaubenssatz ist. Den frame, den du aufgesetzt hast, hast du dir selbst ausgesucht. So aufgesetzt kann der darum gar nicht sein. Das es ewig so mit ihr weiter gehen würde, ist nicht so. Das ist momentan so, weil du versuchst zu tun was sie erwartet. Fängst du an, zu tun was du selbst willst, wird sich eure Beziehung verändern. Klar. Überleg, ob du du selbst sein willst - oder ob du sein willst, was sie will. Und dann mach das, was du willst.
  3. Das Denken ist so schon richtig. Wenn man den Stich im Bordell als Erfolg wertet.
  4. Keene Ahnung. Wär mal wieder einen Versuch wert.
  5. Nimm dir ein paar Nachmittage in der Stadtbibliothek und wühl dich durch die Reiseführer. Lonely Planet, usw. Netter Einstieg ist immer Australien. Jede Menge Strukturen und gute Laune. Kann man nix falsch machen. Kanada ist so bequem, freundlich und sehenswert, wie Skandinavien. Marokko ist interessant und nicht zu weit weg. Ägypten inzwischen etwas unübersichtlich. Costa Rica hat angeblich die schönsten Gegenden überhaupt. Beliebt sind auch Belize, Venezuela und natürlich Peru. Tailand ist angenehm - und Indonesien soll paradiesisch sein. Jeder Tag Geburtstag für Backpacker. Langfristig um 10 EUR/Tag bei kleinem Budget. Ab 20/Tag ists bequem. Nach dem Abi gabs den Sport, Freitagmittag ohne Geld in eine Metropole trampen, dort ein Menü verdienen und Montagmorgen wieder daheim sein. Gute Zeiten lagen bei 20 Stunden für Köln-Paris und zurück. Damit konnte man dann die Interrailer beeindrucken.
  6. Attraction is not a choice. Spar dir den PDM und die SMS. Sie sagt ab? Also freezed du sie. Komplizierter ist es nicht. Wenn sie auch nur einen Funken Interesse hat, sorgt sie dafür, dass ihr euch früher oder später über den Weg lauft. Bis dahin hast du Zeit für andere Frauen. Was meist die Zeitspanne verkürzt, bis ihr euch über den Weg lauft.
  7. Das wär sowas wie ne Aspirin gewesen. Davon gehen die Schmerzen weg. Nicht die Minderwertigkeitskomplexe. Ob die Aspirin ein Bordellbesuch ist, ein SNL mit HB9 und ihrer Zweillingsschwester, du dafür auf den Everest kraxelst, oder dich mit einer neuen Modelleisenbahn ablenkst, kommt unterm Strich aufs gleiche raus. Würdest du mich fragen, wüsste ich keinen so grundlegenden Unterschied, ob du 50 EUR auf den Nachttisch legst, deine FB dich vögelt, weil ihr deinen Hintern gefällt, oder du kirchlich abgesegneten Verkehr mit deiner Angetrauten hast. Unterm Strich räumst du damit deinen Hormonhaushalt auf. Wie man das macht, kann sich jeder selbst aussuchen. Das allein ändert aber nichts an Minderwertigkeitskomplexen. Möglicherweise ist sogar das Gegenteil der Fall. Dann, wenn du glaubst, dein Selbstwert hinge mit deinem Erfolg bei Frauen zusammen. Jou.
  8. Sagt der Masochist: "Quäl mich." Antwortet der Sadist: "Nein." Schulmädchen verhauen ist momentan in. Gerade bei jüngeren Semestern. Aber darum gehts nicht. Was zum Henker ist bei dir los, dass du nach einmal Vögeln über gemeinsame Basis, LTR oder Vorsicht im Job nachdenkst? Komm mal wieder runter.
  9. Kurz gesagt: Du überlässt ihr die Führung und eierst Richtung Oneitis?
  10. Sie kontrolliert sich, indem sie entscheidet. Ist immer so. Man kann nicht nicht entscheiden. Kontrolle abgeben, ist nicht echt, sondern ein Spiel. Der Gedanke an Kontrollverlust macht sie an. Darum tut sie so, als ob. Damit erreicht sie zweierlei: Einerseits kommt sie dem etwas näher, was sie sich vom Kontrollverlust erhofft. Beispielsweise Nähe, Vertrauen, Ruhe, usw. Oder Distanz, Autonomie, Abenteuer, usw. Je nachdem. Gleichzeitig hält sie das, was sie sich erhofft, auch auf Distanz. Andererseits bindet sie ihn an sich. Wenn es ihn anmacht, Kontrolle über sie auszuüben, dann wird er das öfter wollen. Nach deiner Logik -also, wenn man tatsächlich Kontrolle abgeben könnte- wäre dadurch sie der Part, der die eigentliche Kontrolle ausübt. Indem sie Kontrolle an ihn abgibt, und ihm damit gibt, was er zu glauben braucht - oder auch mal nicht, wenn er mal nicht tut, was sie von ihm erwartet. Ist das alte Spiel in LSE-Beziehungen: Sie fühlt sich schwach und glaubt darum einen starken Mann zu brauchen. Was sie findet sind Männer, die glauben eine schwache Frau zu brauchen, um sich stark fühlen zu können. Sobald die beiden sich gefunden haben, fühlen sie sich erstmal gut. Bis sie merkt, dass er doch nicht so stark ist, wie sie von ihm erwartet - und er merkt, dass sie nicht so schwach ist, wie er dachte. Das ist die ambivalente Symbiotik, die Feuerstein beschreibt. Ist ein Spiel, das beide spielen. Bedeutet: Wenn du Stress in einer Beziehung hast, dann liegt das an dir selbst genauso, wie an ihr.
  11. Rainer Brüderle bricht sein Schweigen http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/sexismus-affaere-rainer-bruederle-bricht-sein-schweigen/9723304.html
  12. Womit sie keine Kontrolle abgibt. Indem sie kontrolliert, wann sie unter welchen Umständen an wen Kontrolle abgibt.
  13. Warte, warte, warte - ich glaub ich kanns lösen. *nervöser Seitenblick zu tentacle* Der Fakt dabei wäre, dass Frauen sich anders verhalten, als Männer. Stimmts? Dass Frauen sich anders verhalten, weil sie schneller vergessen, ist aber kein Fakt - sondern deine Interpretation. Stimmts? Ne andere mögliche Interpretation wäre, dass Frauen ein genauso gutes Gedächtnis haben - sich aber andere Aspekte merken, und darauf anders reagieren, als Männer. Stimmts?
  14. Wenn Dreibein etwas kann, dann präzise Fragen stellen und dabei sachlich bleiben. Dass das auch provoziert, ist klar.
  15. Meinst du vielleicht die Tendenz, dass Männer sich eher in großen Gruppen mit stabilen Hirarchien organisieren - während Frauen eher kleine, instabile Allianzen bilden?
  16. Deine Frage macht aber nur wenig Sinn. Gibt Versuche, bei denen Männer und Frauen Filme gucken - und danach erzählen, was sie im Gedächtnis behalten haben. Frauen erinnern sich dann eher an Liebeszenen - und Männer an Kämpfe. Daraus zu schließen, dass Frauen negative Emotionen schneller vergessen, als Männer, erscheint naheliegend - wäre aber nicht zulässig. Weil man für den Schluss zunächst definieren müsste, was man unter positiven und was unter negativen Emotionen versteht. Und die Definition ist sehr viel komplexer, als der Versuch selbst. Weil es bei Emotionen wenig Sinn macht, zwischen negativ und positiv zu unterscheiden. Mehr Sinn macht, Emotionen in angenehm und unangenehm zu unterscheiden. Das, weil beispielsweise die unangenhme Emotion Hunger, den positiven Nutzen hat, dass ich was esse. Bei der Auswertung des Versuchs bringt mich das aber auch nicht viel weiter. Weil, wenn Liebesszenen eine Frau zum Schmelzen bringen, während einen Mann die gleiche Szene langweilt - dann bedeutet das, dass Männer und Frauen in der gleichen Situation unterschiedliche Emotionen haben. Man also nur den Schluss ziehen kann, dass man das im Gedächtnis behält, was man für wichtig hält. Bedeutet: Wenn beispielsweise ein PUA mit einem HB die Party seines Lebens hatte, er sie am nächsten Morgen begeistert anruft und sie reserviert reagiert - dann könnte man daraus den Schluss ziehen, dass sie die positiven Emotionen schon vergessen hat. Das steht aber im Widerspruch dazu, dass es immer wieder HBs gibt, die dich dauernd kontaktieren - obwohl du mit ihnen gar keinen Spaß hattest. Die einzig schlüssige Erklärung für den scheinbaren Widerspruch ist, dass das im Gedächtnis bleibt, was für wichtig gehalten wird - und in der gleichen Situation unterschiedliche Dinge für wichtig gehalten werden. Also nicht Frauen sich keine Emotionen merken - sondern Frauen andere Emotionen haben, als Männer. ...davon, dass ihre wenig begeisterte Reaktion auch noch ganz andere Gründe haben kann, mal abgesehen.
  17. Aldous

    Perlen des Forums

    Eine Parole aus dem letzten Bundestagswahlkampf. Kreiert von einer Frau mit beachtlichem Oberstübchen, die dafür 2012 den Silbernen Nagel des Art Directors Club erhielt: Frau Dr. Helena Barbas, die Berliner Mathematikerin und Schatzmeisterin im LV Berlin, sowie Vorsitzende des OV Friedrichshain-Kreuzberg der Partei Die PARTEI. Die Kleine auf dem Esel. Dates gabs für eine Wahlkampfspende von 250 EUR.
  18. Bevor man eine ernsthaft gemeinte Frage stellen kann, muss man erstmal wissen, was man wissen will. Dafür die 9 Seiten. Die dafür echt ziemlich wenig sind. Genauso wie sie -um ernsthaft antworten zu können- erstmal wissen muss, was sie selbst will. Darum gehts.
  19. Hast du die 9 Seiten gelesen? Was du vorschlägst, ist Externalisierung. Sie fragen. Eier zeigen. Nexten. Usw. Damit kommt man nicht weiter. Was nichts damit zu tun hat, ob Frauen sich erklären können, oder nicht. Da das Problem zu sehen, externalisiert auch. Vielmehr kommt man damit nicht weiter, weil man sich dabei auf andere fokussiert - und dort natürlich die eigenen Eier nicht finden kann. Was auf den 9 Seiten rausgekommen ist, ist Entwicklung. Damit kommt man weiter. Weil das eigene Selbstbild in den Fokus kommt. Da findet man seine Eier. Im Sinne von Selbstbestimmung. Gutes Miteinander kann dann aus beiderseitiger Selbstbestimmung entstehen. Und je mehr das funktioniert, um so mehr funktioniert auch die Kommunikation miteinander. Beispiel dafür ist der Quantensprung. Er macht, was er will - und ihr gefällts. Damit funktioniert die Kommunikation.
  20. In gewisser Weise bestätigst du das, was du kritisierst.
  21. Nicht in die Brüste?
  22. Kurzzeitgedächtnis ist was komplett anderes, als wovon du hier schreibst. Was du meinst, gehört zum Langzeitgedächtnis. Und da speichern die meisten Frauen Emotionen länger und detailierter ab, als Männer. Vermutlich, weil Frauen Emotionen anders bewerten als Männer. Google mal nach Turhan Canli. Der hat da ne Menge zu geschrieben. Gibt zwar bei PUAs gelegentlich die Meinung, Frauen könnten sich nicht an Emotionen erinnern, und darum müsse man sie immer wieder neu verführen. Das ist aber kein Fakt, sondern eher eine Ausrede für schlechtes Game oder fehlende Anziehung.
  23. Alternativen zulegen. Dabei merken, dass Gedanken wie "Sie läßt mich nicht ran." genauso wenig Sinn machen, wie Textgame. Gar nicht. Weil du mit deinen Alternativen unterwegs bist. Sie macht dir vor, wie es geht. Mit dem Unterschied, dass du ihr deine Alternativen nicht unter die Nase reiben wirst.
  24. Gar nicht. Eigene Denkmuster verändern, ist so ziemlich das Schwierigste was man tun kann. Versucht man, das mit einer weiteren Person zu synchronisieren, dann potenziert das die Schwierigkeit. Das ist das Eine. Das Andere ist, dass der Schaukelstuhl eure Beziehung stabilisiert. Schaukelstuhl bedeutet Beständigkeit. Das hab ich dir schon geschrieben: Schaukelstuhl hat durchaus Vorteile. Und -und das ist der Knackpunkt- wenn man die Vorteile will, dann machts keinen Sinn, sich über die Nachteile zu ärgern. Da würde ich an deiner Stelle ansetzen. Bei deiner eigenen Unzufriedenheit. Das ist das Denkmuster, das am wenigsten Sinn macht. Beispielsweise da: Den Quantensprung nicht feiern, weil sich etwas Grundlegendes verändern soll? Mal überlegt, ob der Quantensprung darin bestand, dass du mal gefeiert hast? Mal keinen Mindfuck geschoben, sondern getan hast was du gerade wolltest? Ohne drüber nachzudenken? Und jetzt willst du nicht feiern, weil du den Mindfuck erst abstellen willst, bevor du irgendwann mal richtig feiern kannst? Bedeutet: Du brauchst keine Beziehung, um in alte Denkmuster zurück zu fallen. Das machst du von selbst. Bedeutet auch: Indem du versuchst, Zufriedenheit zu erreichen, geht dir die Zufriedenheit flöten. Akzeptieren, wie es ist. Dass man einen gewohnten frame nicht einfach so hinter sich lassen kann. Dass der gewohnte frame dir jede Menge Vorteile einbringt - auf die du verzichten müsstest, wenn du den frame ablegen würdest. Dass du Unzufrieden bist. Usw. Und dann gucken, was passiert. Wenn du ne Vorgabe für eine grobe Richtung haben möchtest: Liebe und Wertschätzung. Dir selbst, und damit auch anderen gegenüber. Sie eingeschlossen. Was die Bettgeschichte angeht: Weiter feiern.