Aldous

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  1. Fünf Jahre Beziehung mit Streit und Drogen sind eher nicht so das gute Zeichen. Insbesondere dann nicht, wenn sie immer wieder versucht hat, die Beziehung weiter zu führen. Offen gesagt, sind das sogar ziemlich schlechte Zeichen. Grob gesagt, gibts solche Korrelationen. Grundsätzlich sollte man dann zu einem Therapeuten gehen, wenn man sich fragt ob man das tun sollte. In der Realität allerdings, laufen viel zu viele Leute zum Therapeuten, denen mit einem funktionierendem Freundeskreis viel besser geholfen wäre. Gleichzeitig sind die Wartelisten lang und voll mit Leuten, die einen ganz anderen Leidensdruck mitbringen, als du. Kurz gesagt, hörst du dich nicht so an, als ob du eine Therapie brauchen würdest - oder als wenn eine Therapie bei dir anschlagen würde. Was du mal machen kannst, ist beispielsweise alleine zu einer Lebens- oder Paarberatung gehen. Also zu ner niederschwelligen psychologischen Beratung. Gibts vertraulich und kostenlos bei den üblichen freien Trägern. Caritas, Diakonie, SKFM, Katholische Einrichtung für Ehe- und Lebensberatung, oder wie die Dinger alle heissen. Die Berater da haben inzwischen ganz gute Ausbildungen und können dir wahrscheinlich ne Menge brauchbare Tips mit auf den Weg geben. Was die Kleine angeht, würd ich mir übrigens nicht so nen Kopf machen. Um jemanden auch nur ansatzweise in allein Facetten seiner Persönlichkeit kennen zu lernen, braucht es so zwei bis drei Jahre Beziehung. Darum: Genieß die Zeit, Nimm Kondome. Und guck was passiert. Wenn ihr in dreiJahren immernoch zusammen seid, weisste mehr.
  2. 5 Allerdings nicht wegen dem Körperfettanteil. ...sind das wirklich 30%? Glaub ich nicht. Schaut doch gut aus. Also, nicht wegen dem Körperfettanteil, sondern wegen der waist-to-hip-ratio. Da verlieren alle anderen haushoch gegen. Also die auf den Fotos. Die übrigens ausgesprochen mies ausgesucht wurden. Wer macht sowas? Hätten 1 bis 4 eine bessere Ratio, dann würden die höher besser punkten.
  3. Kannste ruhig ansprechen. Nur nicht bei ihr. Heul dich bei nem Kumpel aus. Da sind die für da. Manchmal auch drei Wochen lang jeden Tag eine. Das warn noch Zeiten. Damals.
  4. Doch, schon. Sogar ziemlich oft. Und fast immer folgt auf den erlebten Fortschritt ein sofortiger Rückschritt. In Form der gewohnten Selbstzweifel. "Das war so einfach. Warum hab ich das nicht früher gemacht? Ich hab so viel Lebenszeit vergeudet." Stichwort Drehtür-Effekt. Kaum biste raus, schon biste drinnen. Auch häufiges Phänomen bei deinem Beispiel mit dem Entzug. Unabhängig davon, ob kalt oder warm entzogen wurde. Als ursächlich wird eher fehlende Nachsorge gesehen. Dem Jung, aus deinem Beispiel, der es endlich geschafft hat, in der U-Bahn einen Witz zu erzählen. Dem könnte man als Nachsorge verklickern, dass er seine Lebenszeit eben gerade nicht vergeudet hat. Sondern vielmehr die langen Jahre des Rumsumpfens eben der Prozess waren, mit dem er sich zu seinem gegenwärtigen Erfolgserlebnis geführt hat. Im Klartext sag man ihm, dass sein Weg nicht falsch war. Wenn du dir mal dein letztes Posting anguckst. Im ersten Absatz schreibste vom falschen Weg und vom richtigen Ergebnis. Und im letzten Absatz von Leuten, die dir geholfen haben. Was meinste, war hilfreicher? Also für dein Selbstbewusstsein. Das was die Leute dir gesagt haben, was du tun sollst? Oder ihre Haltung dabei?
  5. Hast komplett falsch gelesen, was ich geschrieben hab. Aber trotzdem gutes Beispiel. Was sagste als Trainer ner Mannschaft, die komplett abgeschlagen ist? Vorm Turnier? Dass sie sich in der Umkleide verstecken sollen? Weil sie keine Ronaldos sind? Oder, dass sie sich komplett ohne Ambitionen aufstellen - und dann ihr Bestes geben sollen?
  6. Fahr mal mit einem blonden Kumpel nach Italien - und guck dir an, ob die Frauen da auf ihn stehen. Haste nicht zwei Sätze vorher geschrieben, es ginge nicht um Rassismus?
  7. Also, wenn eine Frau aktiv werden kann - dann muss mindstens ein Mann nicht mehr aktiv werden. Oder? Mag schon sein, dass sie das will. Also, wer wollte das nicht? Aber im russischen Kulturkreis gamed die Frau so aktiv, dass sie den durchschnittlichen mitteleuropäischen Mann regelmäßig überfordert.
  8. Ja, nur sind solche Lösungen auch Teil des Problems. Beispielsweise zu glauben, man müsste jemanden vor ungesunden Denkmustern schützen. Ist in gewisser Hinsicht auch ein unsgesundes Denkmuster. Also dann, wenn man Denkmuster so bewerten will. Was man übrigens nicht muss. Anderes Beispiel wären die überforderten AFCs -die man schützen muss- und die coolen Alphas, die alles gebacken bekommen. Frage wäre, wie oft man solche Typen tatsächlich schon mal getroffen hat? Ich jedenfalls kaum. Ich treffe aber jeden Tag überforderte AFCs, die eigentlich ganz gut klarkommen. Und coole Alphas, die genauso gut klarkommen. Und zwar genauso gut, wie die AFCs. Mit dem Unterschied, dass die einen für AFCs und die anderen für Alphas gehalten werden. Fakt it till you make it, funktioniert auch andersrum. Man kann auch jahrelang glauben, dass man etwas nicht packt. Obwol es dafür von der Sache her gar keinen Grund gibt. Darum die Frage, wovor Kontaktsperren schützen sollen. Also, ist schon klar, dass niemand vor dem Kontakt selbst geschützt werden soll. Sondern vor den unangenehmen Emotionen, die man damit verbindet. Bedeutet allerdings, man traut demjenigen nicht zu, dass er mit seinen eigenen Emotionen klarkommt. Und da stellt sich die Frage, ob das wirklich so hilfreich ist. Also , nicht falsch verstehen. Klar gibts Situationen, in denen man überfordert ist. Erlebt jeder. Gibt auch Leute, die sind überfordert, seit sie 3 Jahre alt sind. Wenn man so ne Biografie hat, dann kennt man das nicht anders. Und wenn man sich dann gegen die Erwartung wehrt, dass man doch endlich mal was gebacken bekommen soll - dann ist das nur angemessen. Also, dass man sich wehrt. Weil die Erwartung unangemessen ist. Genauso unangemessen, ist aber auch die Erwartung, dass jemand überfordert sein wird. Jetzt etwas klarer, was gemeint ist? Wie wärs denn alternativ mal damit, den AFCs zuzutrauen, dass sie klarkommen?
  9. Ich würde sagen, Wut ist eine übliche Reaktion auf Entäuschung. Genauer gesagt, auf Entmachtung. Wut oder Resignation. Man will, dass sie sich aus Australien meldet und man will dabei sehen, dass alles in Ordnung ist. Was man anstelle dessen sieht, ist sie mit Surfertypen auf Instagram. Da kann man schon mal sauer werden. Nur wird man merken, dass das nix nutzt. Sondern sie trotzdem macht, was sie will. Dann reagiert man irgendwann mit Resignation. Und das macht dann wieder wütent. Weil mir gehts schlecht, weil sie sich so verhält. Das Blöde ist, dass dabei der Fokus auf der Ex bleibt. Und man sich selbst immer weiter entmachtet. Man will, dass sie macht, was man will. Blöderweise kann man das aber nicht beeinflussne. Isso, war immer so und wird so bleiben. Man kann es allerdings versuchen. Womit man in der Situation der Entmachtung bleibt. Also stecken bleibt. Kann dann ein Teufelskreis werden. Einer mit Tunnelblick. Darum der Vorschlag, langsam mal was anders zu machen. Akzeptanz ist eine Reaktion, mit der man sich sozusagen an den Haaren selbst wieder aus diesem Sumpf zieht. Je mehr ich akzeptiere, dass ich sie nicht beeinflussen kann - um so mehr Handlungsoptionen ergeben sich für mich. Damit weitet sich der Tunnelblick. Beispielsweise für den Blick auf die eigene Situatoin. Man hat die Beziehung zu dieser Frau verloren. Also zumindest mit den zuvor gesetzten Rahmenbedingungen. Ist Fakt. Gleichzeitig ist auch Fakt, dass ich gesund bin, gut genährt, propper gekleidet, ein Dach überm Kopf habe - und, dass ich jede Menge andere nette Beziehungen habe. Oder haben kann. Freunde, Verwandte, Bekannte, andere Frauen, usw. Also ich faktisch möglicherweise gar nicht so viel verloren habe, wie es mir im Tunnelblick erschien. Alte PU-Regel. Drama nicht ernst nehmen, und so. Aber im Ernst: Ich kenne solche Sätze auch aus Kontexten, die einer gewissen Lustigkeit entbehren. Darum meine Frage, wovor geschützt werden soll. Antwort steht noch aus. Schreib ich nix von. Von mir kommt der Vorschlag, die Situation etwas zu erden. Die Ex lauert ihm nicht auf, mit ner Axt in der Hand und Schaum vorm Mund. Sondern sie postet Fotos auf Instagramm. Das ist von vorne bis hinten komplett völlig harmlos. Wenn sowas schmerzlich ist, dann ist das völlig OK. Ist auch OK, das als bedrohlich zu empfinden. Aber je bedrohlicher man es empfindet, um so weniger schadet es zu realisieren, dass man es zwar so empfindet - es aber nicht so ist.
  10. Joah, und schon sind wir bei der Gewaltbeziehung. Geht schnell. Aber um nochmal auf meine Frage zurückzukommen: Wovor schützt man sich mit einer Kontaktsperre?
  11. Weisst du, wenn ich sowas lese - dann frag ich mich immer, was denn dann dabei rauskommt. Also bei der Regeneration, Reflexion und Selbsterkenntnis in dem geschützten Raum. Ich mein, von der Sache her kann dabei nur rauskommen, dass ich ziemliche Filme gefahren bin. Als ich dachte, durch Kontaktsperre einen geschützten Raum bekommen zu können. Weils faktisch nix gab, wovor ich mich hätte schützen können. Oder anders gesagt: Wenn du schon so weit gehst, von ungesunden Denkmustern zu schreiben. Haste dann schon mal überlegt, ob es nicht zu den ungesunden Denkmustern gehört, wenn man glaubt sich durch Kontaktsperren schützen zu müssen?
  12. Irgendwer hier hat das Ende einer Beziehung mal damit verglichen, so nen großen Getränkekühlschrank umzukippen. Macht man auch nicht beim ersten Versuch. Sondern man kippelt den immer wieder und immer weiter hin und her. Bis es irgendwann kracht. Enden Beziehungen, dann wackelt man auch erstmal ne Zeit lang. Einerseits will man sich von der Ex distanzieren, und andererseis will man die gewohnte Nähe und Beziehung. Hilfreich ist dann ein Freundeskreis, der einen auffangen kann. Indem er genügend Nähe und Beziehung bietet. Dann bewegt sich der Fokus langsam weg von der Ex und hin auf die eigene Situatoin. Der Widerspruch liegt woanders. Du schreibst von Schockstarre und Trauer. Schockstarre ist meist ne erste Reaktion auf ne Trennung. Da werden allerdins gerade keine Emotionen zugelassen, sondern verdrängt. Danach kommt irgendwann Wut auf die Ex. Usw. Trauer kommt erst ganz am Schluss - mit beginnender Akzeptanz. Ist ein Prozess, wie Pepper schon schreibt. Sucht man sich in diesem Prozess allerdings einen Freundeskreis aus, der selbst tendenziell wütend ist - dann bleibt der Fokus bei der Ex. Das fällt dann zwar erstmal leicht, aber es ist darum nicht unbedingt hilfreich. Ich denke, man muss an garnix arbeiten. An einer entspannten Haltung nicht, und an einer Kontaktsperre auch nicht. Ob ich nun meine Ex in einem Forum analysiere oder ihr zurücktipper, bringt mich beides nicht um. Wenn ich aber an was arbeiten will, dann kann ne entspannte Haltung auf Dauer die lohnendere Perspektive sein. Von alleine kommt allerdings beides nicht. Gibt nicht wenig Leute, die im Rentenalter noch ähnlich drauf sind, wie kurz nach der Pubertät.
  13. Kannst davon ausgehen, dass so ziemlich gar nichts zufällig passiert. Wenn sie dich berührt hat, dann wollte sie das auch so. Leider wars das dann aber auch schon mit den Interpretationen. Mehr wirste daraus nicht ableiten können. Darum machen, was die Herzdame schreibt.
  14. Also, Cosmo kenn ich zwar nicht, und GC kaum. Aber ich würd genau das Gegenteil sagen. Verarbeiten war vor 30 Jahren zuletzt modern. Weils nie so richtig funktioniert hat und ne ziemliche Defizitfokussierung mit sich bringt. Seitdem geht der Trend ziemlich zum hier und jetzt. Also beispielsweise Trauer empfinden, und nicht verdrängen. Möglicherweise meinste das? Ist das nicht ein ziemlicher Widerspruch?
  15. Ach wo. Trennungen sind emotionale Aunahmesituationen. Stress gehört da dazu. Man muss den Stress aber nicht auch noch schulterklopfend kultivieren. Und Leute, die sich interessant machen wollen. Beispielsweise, wenn sie in Australien änliche Filme fährt, wie er zu Hause. Oder, die es nicht als Problem sehen, wenn sie im Whirlpool in die Kamera strahlen. Usw. Aber wie gesagt - mit Analysen und Bewertungen schafft man nur eines. Sich emotional distanzieren. Wenn man sie etwas zu hoch aufs Podest gestellt hat. Habs schon erlebt, dass eine FB sich im Urlaub "so fürchterlich verletzt" fühlte, weil ich etwas knapper als gewohnt zurückgetippert hatte. Das hat sie mir aber nicht gesagt - sondern mich so lange gefreezed, bis ich nachgefragt hab, ob ihr was passiert wär. Nach zwei Wochen oder so. Sie meinte dann, sie hätte einen neuen Tauchpartner kennengelernt, nit dem sie so klasse unterwegs wäre, dass sie gar nicht ans Schreiben gedacht hätte. War ich dann beruhigt. Und sie noch mehr sauer, weil ich beruhigt war. Die hat damals wohl auch Geschichten mit so Fotos gestartet. Um mir eins auszuwischen. Weil ich ja so ein Arsch wäre, der sich nicht meldet. Hat sie mir alles Jahre später mal gebeichtet. Und sich selbst drüber schlappgelacht. Als wir bei nem Bier über alte Zeiten gequatscht haben.
  16. Schau: Podestdenken äußerst sich nicht nur darin, Frauen aufs Podest zu stellen. Sondern noch viel mehr im runterschubsen. Also vom Podest. Erst findet man sie super. Dann fängt man an zu kontrollieren, danach zu analysieren und dann abzuwerten. Da steckt ihr gerade mitten drin. Darum der Tip, mal dahin zu kommen, dass man sich mit der Ex ganz entspannt an einen Tisch setzen und über alte Zeiten plaudern kann. Das wär ne Perspektive ohne Podestdenken. Solange ihr glaubt, unbedingt Kontaktsperre halten zu müssen, denkt ihr weiter in Podesten. Und das Drama wird sich bei der nächsten Frau wiederholen.
  17. Je nachdem. Wenns dich stört, dann isses ne Störung. Und wenn du willst, dass es in Zukunft anders läuft, dann find nen guten Therapeuten. Mit dem kannste rauskriegen, warum das passiert - und wie du es veränderst. Gibt aber auch Leute, die sowas total romantisch finden. Wäre die Kleine dir gerührt um den Hals gefallen, weil du in ihre Stadt gefahren bist und sie für was besonderes hälst und hättet ihr darum den Rest der Nacht durchgevögelt - dann würdeste dich kaum drüber beschweren. Nö?
  18. Joah. Ich auch nicht. Gute Freundin von mir, Nathalie war in jungen Jahren in Portugal surfen. Mit nem halben Dutzend Typen. Genauso entspannt, wie sie das mehrmals im Jahr gemacht hat. Nur diesmal stand plötzlich Samstagmorgens ihr Freund vorm Zelt. Überraschung! Extra aus Köln eingeflogen. Übers Wochenende. Und der fing dann an, sich mit allen anzufreunden. Und ganz unauffällig zu recherchieren, ob da irgendwo irgendwie was gelaufen sein könnte. Nachdem sich keine Anzeichen fanden, dass irgednwas gelaufen war, ist er dann Sonntagnachmittag beruhigt wieder heim geflogen. Und ihr war klar, dass es mit ihm langfristig nix werden wird. Schlaues Mädchen. Inzwischen ist sie seit Jahren mit einem Kumpel von mir verheiratet, zweifache Mutter und die vier leben rundum zufrieden an der Australischen Ostküste, wo sie so ziemlich jeden Morgen mit ihrer Surfertypen guckt, wie die Wellen sind. Sobald der Nachwuchs in der Schule ist. Nur mal so als Beispiel. Also dafür, dass man durchaus zufrieden alt werden kann, ohne Frauen auf ein Podest zu stellen. Und dementsprechendes Drama zu schieben. Aber jeder, wie er mag.
  19. Verlustängste. Du hast dich an sie gewöhnt, willst sie nicht verlieren - und darum haste Schiss. Gehört dazu. Geht jedem so. Wenn du die ersten Monate dominant sein kannst, dann kannste das später auch sein. Also ihr gegenüber. Dir selbst gegenüber musste das nicht sein. Wenn du daheim alleine rumhängst, Selbstzweifel kultivierst und dich fragst was sie gerade macht, dann kannste das ruhig machen. Ist völlig OK. Jeder hat mal nen Durchhänger. Und das hat mit ihr oder eurer Beziehung nix zu tun. Eure Beziehung leidet erst dann, wenn du dich an ihren Rockzipfel hängst. Also von ihr erwartest, dass sie deine Selbstzweifel kompensiert. Also dann, wenn sie cool ist, wird eure Beziehung darunter leiden. Gibt auch Frauen, die suchen Männer, die sich an sie dranhängen. Denen würde das gefallen. Darum: Selbstzweifel bringen niemanden um. Die kannste ruhig aushalten. Nicht selten isses übrigens so, dass sich Selbstzweifel in gute Laune umwandeln, nachdem man sie zugelassen hat. Also Durchhänger nach ner Zeit von selbst vorbei gehen. Darum muss man sich nicht dagegen wehren, oder sich Sorgen darüber machen. Falls du alledings mal merken solltest, dass du aus nem Durchhänger dauerhaft nicht mehr raus kommst -also über Wochen nicht mehr- dann geht damit zum Arzt. Bei dir hört sich das aber nicht so an.
  20. Hm? Kippen? Wie ichs verstanden habe, gibts hier ne Ex, die Nachrichten schickt. Und ihr wollt ihn dramatisch davor bewahren, zu antworten. Oder hab ich was übersehen, und es ist irgendwie Gefahr im Verzug? So für Leib und Leben und so?
  21. Dafür brauchs kein Update, was sie schreibt. Updates, wo er mit den Jungs um die Häuser zieht, den örtlichen Lair aufmischt, ein Jahr in Ozeanien WorknTravel macht, seinem Chef die Meinung geigt. Das wär mal ein Anblick.
  22. Versuch mal dahin zu kommen, dass du dich mit ihr an einen Tisch setzen und über gute alte Zeiten plaudern kannst. Das wär mal ne Perspektive.
  23. Ich habs eben nicht geschrieben - aber gerade das Feedback hier löst zunehmend Fremdschämen aus. Auch wenn das hier ein PU-Forum ist, das sich natürlich um Frauen dreht, muss man nicht dermaßene Filme fahren.Durch Feedback stabil halten? Mamma mia! Was soll denn werden, wenns irgendwann mal etwas handfestere Themen zu knacken gibt?