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Und noch zwei Oden an den weiblichen Arsch:
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Die Sechs Säulen des Selbstwertgefühls Arbeitsgruppe
tonystark antwortete auf Doc Dingo's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Weiß nicht, ob es irgendwem weiterhilft, aber da ich mit dem Standard-Programm schon lange durch bin, aber diese Übung trotzdem fortführen wollte, habe ich seit geraumer Zeit angefangen, mir eigene Satzergänzungsübungen auszudenken und zu bearbeiten. Sehr gut möglich, dass es auch bloß zufällige Koinzidenz ist, aber jedenfalls habe ich in den letzten Wochen in bezug auf einige persönliche Ziele deutliche Fortschritte feststellen können und seit dieser Zeit mache ich (u. a.) jeden Tag die folgenden drei Satzergänzungsübungen: "Wenn ich darüber nachdenke, wo ich morgen (in einer Woche / in einem Monat) stehen könnte..." (also im Sinne von: was könnte ich heute / in dieser Woche / diesem Monat alles erreichen) Hilft mir sehr dabei, mich gleich täglich an meine Ziele zu erinnern und mir realistische, aber auch herausfordernde Etappenziele zu setzen. Schaffe natürlich nicht immer alles, was ich mir da so ausdenke, aber dennoch deutlich mehr als vorher.- 155 Antworten
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- nathaniel branden
- selbstwert
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Was für Erfahrung? Die haben die Heimbewohner fast 6 Monate quasi weggesperrt. Anfang Oktober wurden die Besuchsverbote aufgehoben. Inwieweit die Todesfälle hier tatsächlich unten bleiben, wird sich wohl erst in den kommenden Wochen zeigen.
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Wieso lachst du da? Macht doch Sinn. Ca. 140.000 Tests mehr, davon schätzungsweise 33.000 falsch positiv. Voilà: 2%-Punkte höhere Positivquote. "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!"
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14 Millionen im letzten Jahr. In diesem Jahr möglicherweise eher so in Richtung 20-25 Mio. Ist aber m. E. kein aussagekräftiger Vergleich. Die saisonale Grippe-Impfung wird (bzw. wurde bisher) ausdrücklich nur den entsprechenden Risikogruppen (in dem Fall Ältere, Schwangere und Kinder) und dem Gesundheitspersonal empfohlen. Darüber hinaus ist die Krankheit weniger gefährlich (Grundimmunität, Infektiösität, Sterblichkeit) und das wird auch entsprechend in weiten Teilen der Bevölkerung so wahrgenommen - oder andersherum formuliert: Man hat die Grippe nicht als ernsthafte Gefahr auf dem Radar (obwohl eine Impfung durchaus auch für Nicht-Risiko-Gruppen empfehlenswert wäre). Vor allem aber dürfte nach diesem für alle (!) höchst bescheidenen Corona-Jahr ein erheblich gesteigertes allgemeines Interesse daran bestehen, diesen Ausnahmezustand möglichst rasch zu beenden. Klar - es gibt trotzdem eine gewisse Anzahl an unverbesserlichen Fundamental-Impfgegnern, die wird auch das alles nicht überzeugen können. Und dann gibt es - was schon nachvollziehbarer ist - sicher auch viele, die sich Gedanken um die Sicherheit der im Eilverfahren entwickelten Vakzine machen und zumindest am Anfang erst einmal zögerlich agieren werden. Trotzdem (ich hatte vor einigen Seiten eine Umfrage dazu gepostet) liegt zumindest die bekundete Impfbereitschaft aktuell bei knapp 60%. Davon abgesehen ist es ja auch viel wichtiger, wer sich impfen lässt. Wenn es nur 30% sein sollten, aber dafür 90% der Hochrisikogruppen und des Gesundheitspersonals, wäre ja im Vergleich zu jetzt auch schon mal viel gewonnen und es würde vermutlich deutlich mehr Menschenleben retten als wenn sich 40% impfen ließen, die aber allesamt junge, gesunde Leute sind.
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Und in den USA. Und in Spanien. Und in Italien. Und in Frankreich. Und in Belgien. Aber Schweden!
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Geht ja noch weiter Siehe auch [2] https://science.sciencemag.org/content/368/6490/455.full
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https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7397783/
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Glaubt, dass Viren leben würden und dass RNA-Viren DNA besäßen. Hält sich für überdurschnittlich intelligent und informiert. Kann man sich nicht ausdenken. 😃
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Was die Verteilungseffizienz betrifft, würde ich dir zustimmen. Dein Vorschlag wäre in der Tat eine unkomplizierte Lösung. Ich habe mich auch weniger an dem Vorschlag von dir, sondern an diesem Punkt gestört. Das suggeriert m. E. schon, dass die Annahme bzgl. des Risikoprofils falsch sei. Das lässt sich aber aus der Studie nicht folgern. Unabhängig von der Verteilungseffizienz ist es aber viel wichtiger (oder wenigstens ebenso wichtig), eine möglichst hohe Effektivität zu erzielen. Und unter diesem Gesichtspunkt könnte es bspw. sinnvoller sein (ob es so ist, überlasse ich den Experten), nicht nur auf die individuelle Gefährdung, sondern auch auf das individuelle "Spreader-Potenzial" bzw. die Eindämmungswirkung zu blicken. Und wenn man diese Punkte mit einbezieht, wären Pflegekräfte und Ärzte möglicherweise selbst ohne jede Vorerkrankung noch vorzuziehen und wenn die durchgeimpft sind, könnten - möglicherweise! - etwas jüngere aber sozial aktivere Risikopatienten wichtiger sein als etwas ältere, die zwar noch eigenständig leben können aber die meiste Zeit ohnehin zu Hause verbringen. Aber wie gesagt: Das sind Spekulationen und ich maße mir nicht an, die beste Lösung dafür zu kennen.
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Mal was ganz Aktuelles zu den angeblich schlechten Corona-Tests. Gestern erschien bei Spiegel dieser Artikel: https://www.spiegel.de/sport/fussball/bundesliga-und-corona-falsch-positiv-ist-das-neue-negativ-a-77a4c426-6ae9-4f74-8ee4-5d3c0371ead3?commentId=10b9e007-1245-44c4-a3ab-37d37524ea76#kommentare Ich hatte mich etwas gewundert, dass keiner der üblichen Verdächtigen das hier aufgreift um in einem Einzeiler loszuwettern. Schade eigentlich, denn tatsächlich bestätigt (!) der Spiegel-Artikel die ausgesprochen hohe Qualität der Tests. In der 1. und 2. BL zusammen wurden 47 Spieler positiv getestet (siehe: https://rp-online.de/sport/fussball/bundesliga/coronavirus-positiv-getestete-spieler-in-der-bundesliga-und-2-liga_bid-49561201 zzgl. der 6 Heidenheim-Spieler, die dort nicht aufgeführt sind (Gnabry wird in dem RP-Artikel noch als Positiv gelistet)). 7 davon stellten sich im Nachhinein als falsch positiv heraus. Heißt: Etwa 85% der positiven Tests waren korrekt positiv. Der PPV beträgt also 0.85 bei anlassloser Testung. Geht man nun von etwa 1% Prävalenz im Durchschnitt über die letzten Wochen aus und nimmt weiterhin 95% Sensitivität an, ergibt das laut https://www.msdmanuals.com/medical-calculators/PosPredValue-de.htm eine Testspezifität von über 99.8%.
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Habe die Studie jetzt nur kurz überflogen, aber nach meinem ersten Eindruck lässt sich das so nicht folgern. Die Studie hat ja ausdrücklich nur untersucht, inwieweit sich länderspezifische Unterschiede hinsichtlich der IFR durch die Altersstruktur in diesen Ländern erklären lassen. Zwischen Lebensalter und Vorerkrankungen besteht aber zweifellos eine sehr hohe, positiv gerichtete Korrelation. Mit anderen Worten: Wenn du hier statt des Alters irgendeine Art "Vorerkrankungsindex" als unabhängige Variable wählen würdest, kämst du sehr wahrscheinlich auf ein ähnliches Ergebnis. Nur dürfte es äußerst schwierig sein, diese Daten länderübergreifend in ähnlicher Qualität, Vollständigkeit und Einheitlichkeit zu erheben um daraus eine Meta-Studie zu basteln. Zumal der Datenumfang überwältigend wäre. Außerdem muss man berücksichtigen, dass die Studie hier zu etwas anderen Ergebnissen hinsichtlich der Bandbreite der IFR kommt als die Ioannidis-Studie (0.5% - 2.7%). Ein (!) Grund dafür: Heißt: Auch bei verhältnismäßig "jungen Populationen" hast du immer noch eine ordentliche IFR. Passend dazu ist eine weitere Erkenntnis der Forscher: 0,4% Sterblichkeit ist in meinen Augen schon recht heftig und bei spätestens 1,4% wird es wirklich ernst. Es würde mich schon sehr wundern, wenn die Todesfälle in den jüngeren Altersgruppen NICHT vorwiegend bei Menschen mit den bekannten relevanten Vorerkrankungen aufträten. Diese Studie jedenfalls spricht m. E. in keiner Weise dagegen, dass genau das der Fall ist.
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Ja, und genau das ist das Problem. Frankreich und Spanien haben weniger EW und sind beide jenseits der 50k. Bei vergleichbarer (F) bzw. deutlich geringerer (ES) Anzahl an wöchentlichen Tests. Im Moment sind wir (glücklicherweise!) weit davon entfernt. Aber das heißt nicht, dass wir nicht auch dorthin kommen könnten. Vor allem wenn man deiner Prämisse "auch ohne irgendwelche zusätzliche Einschränkungen" folgt. Und dass du ernsthaft meinst, auf Basis von irgendwelchen lokalen und zeitlich begrenzten Datenpunkten vorhersehen zu können, wann in Deutschland der Peak des Infektionsgeschehens über die Wintermonate erreicht sein wird, ist an dummdreister Selbstüberschätzung eigentlich kaum zu überbieten. Aber schön zu sehen, dass deine Prognose den Entenmann überzeugen kann, während er wissenschaftlichen Prognosen grundsätzlich misstraut ("die basieren doch tatsächlich auf Modell-Annahmen! Absolut lächerlich!")
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Vermutlich ist das als Prophezeiung in der DNA des RNA-Virus enkodiert. Vielleicht ist die Fernsicht vom Mount Stupid heute auch besonders klar.
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Also wenn ich oben Po geschrieben hatte, meine ich genau das: Wohlgeformt und knackig, auf keinen Fall zu groß.
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Ich kenne die Gegebenheiten in deiner Kleinstadt nicht. Will auch nicht ausschließen, dass es eine erweiterte Maskenpflicht dort (oder auch andernorts) vermutlich kaum einen bis gar keinen Effekt hat und in diesem Sinne tatsächlich nach blindem Aktionismus schreit. Ich hingegen lebe in ner Großstadt und hier gibt es durchaus öffentliche Bereiche, in denen regelmäßig ein derart dichter Andrang herrscht, dass ich die erweiterte Maskenpflicht dort für sinnvoll erachte, weil Abstandsregeln kaum eingehalten werden können. Zu deinem zweiten Argument: In der Theorie stimme ich dir völlig zu. In der Praxis hier allerdings eine saubere statistische Analyse zu fahren, an welchem Ort welche Maßnahme wie viel bringt und dann auch noch (abseits der zu überprüfenden Maßnahme) gleiche Bedingungen in den Vergleichsgruppen sicherzustellen, ist nahezu unmöglich, sofern man ethische Grundsätze beachten möchte (keine gezielte, kontrollierte Virusverbreitung). Man kann hier eigentlich nur mit Indizien bzw. unsicherer Datenlage arbeiten. Laboruntersuchungen und statistische Analysen (wie auch rationale Überlegungen unter Berücksichtigung des Verbreitungsweges) deuten in ihrer Gesamtheit darauf hin, dass MNB grundsätzlich eine gewisse Schutzwirkung haben. Dass Infektionen draußen (insbesondere bei Windstille und engem Beieinandersein) grundsätzlich absolut im Rahmen des Möglichen sind, liegt wohl auch auf der Hand (und ist bei gewissen Großveranstaltungen wohl auch schon eingetreten). Bleibt also die Frage, wie oft solche Infektionen (abseits von Großveranstaltungen unter freiem Himmel) vorkommen - und hier wird es eben relativ schwierig, da die Kontaktrückverfolgung gerade in unübersichtlichen, dynamischen Situationen an ihre Grenzen stößt, sodass die Datenlage dazu leider unklar ist. Klar könnte man nun sagen: Datenlage unklar, lassen wir sein, weil die Eingriffe in die Rechte des Einzelnen schwerer wiegen als eine unbekannte Schutzwirkung gegenüber der Allgemeinheit. Man kann aber auch die Auffassung vertreten, dass die Maske zwar ein wenig nervig ist, aber letztlich auch keinen schwerwiegenden Eingriff darstellt und zumindest eine kleine Chance besteht, durch das Tragen die Notwendigkeit noch schärferer Maßnahmen zu verhindern oder wenigstens auch nur um ein paar Tage zu verkürzen. Ich neige (in bezug auf stark belebte Plätze, wohlgemerkt, nicht grundsätzlich) zu letzterer Auffassung. Es sei denn, du hast einen Vorschlag, wie man schnell und sauber eine zuverlässige Datengrundlage schaffen könnte.
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Ganz klar der Po.
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https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-maskenpflicht-draussen-faktencheck-100.html Es gibt zumindest einige Indizien dafür, dass sich Infektionen durchaus auch im Freien ereignen können, wenn die Leute dicht an dicht stehen. Klar, eine Großveranstaltung ist vermutlich noch mal eine statischere und damit gefährlichere Situation als bspw. der Verkehr in einer belebten Fußgängerzone - keine Frage. Und dass die Infektionen mehrheitlich drinnen stattfinden, kann wohl als relativ gut gesichert gelten. Aber gerade wenn Abstandsregeln nicht eingehalten werden (können), erscheint es mir wenig abwegig, für stark frequentierte öffentliche Plätze ebenfalls ein potenzielles Infektionsrisiko anzunehmen. Nicht zuletzt auch weil es, analog zur Dunkelziffer bei den Infektionszahlen, eben auch einen Dunkelbereich gibt, was die Kenntnis über den Ursprung von Infektionen betrifft. Und da die Kontaktrückverfolgung in dynamischen Situationen wohl deutlich schwieriger und damit lückenhafter ausfallen dürfte als bspw. bei einer Infektion in den eigenen vier Wänden oder am Arbeitsplatz, ist hier durchaus auch eine gewisse systematische Verzerrung zu vermuten (ohne die jetzt über- oder auch nur grundsätzlich quantitativ bewerten zu wollen - nur so als Denkanstoß).
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Mag sein, mag auch nicht sein. Das werden die nächsten Wochen und Monate zeigen. Dass du dir dieser Sache aber völlig sicher zu sein scheinst, macht mich gelinde gesagt skeptisch. Dann pack noch mal etwas Gehirnschmalz drauf. In der Theorie klingt das ja wunderbar. Nur: Es fehlt jetzt schon an allen Ecken und Enden an Personal im Kranken- und Pflegebereich. Wenn du sagst, man könnte gezielt Immune einsetzen, würde das - wenn es obligatorisch wäre - einem Kollaps der Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen gleichkommen oder- wenn es fakultativ wäre - einfach ein "weiter wie bisher" (bezogen auf das Kranken- und Pflegepersonal) unter euphemistischem Deckmantel bedeuten.
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Herdenimmunität ist immer das Ziel. Wie diese erreicht werden soll, ist die Frage. Was die Erklärung m. E. beinhaltet, ist Folgendes: Eine (mögliche) Strategie, mit dem Virus umzugehen bis entweder ein Impfstoff vorliegt oder irgendwann auf natürlichem Wege eine Herdenimmunität erreicht wurde. In diesem Kontext wird aber keine Wertung oder Empfehlung abgegeben. Explizit verneint wird das Ziel, dass möglichst schnell oder möglist viele Leute auf natürlichem Wege Immunität erwerben sollten. SecretEscape schrieb aber genau das: Was der Erklärung aber diametral entgegen steht. Davon abgesehen, nehmen die 3 Epidemiologen nach meiner Einschätzung mit Ihrer Erklärung eine ziemliche Außenseiterposition ein.
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Das wiederum würde ich so nicht stehen lassen. Also gut, man kann bei Ihnen nicht die Worte "katastrophal" bis "nicht durchführbar" in bezug auf eine gezielte Durchseuchungsstrategie finden. Diese Strategie ist aber auch gar nicht Gegenstand der Erklärung. Dein Beitrag allerdings suggeriert das m. E., dass die 3 Epidemiologen diese Strategie in irgendeiner Weise propagieren würden (zumindest könnte dein Beitrag fälschlicherweise so gedeutet werden). Und dazu wird recht klar Stellung bezogen:
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Hat er doch geschrieben. Es werden sich nur verhältnismäßig wenige impfen lassen. Period. Seine Glaskugel ist da unfehlbar. Dass aktuell (allerdings ggü. April mit abnehmender Tendenz) immer noch 57% der Menschen (also etwa die Untergrenze der Herdenimmunität) - jedenfalls laut Umfrage des Hamburg Center for Health Economics - eine Impfbereitschaft bekunden und dass diese Impfbereitschaft vermutlich besonders in den gefährdeten Risikogruppen hoch ausgeprägt sein dürfte und somit potentiell viele Menschenleben gerettet werden könnten, ist da völlig nebensächlich. Und dass die dauerhafte Immunität nach einer einmal durchstandenen Infektion keineswegs sicher ist, ebenfalls. https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Impfbereitschaft-gegen-Corona-nimmt-in-Europa-ab-413214.html Auf die Unterschiede zwischen Grippe und SARS-CoV-2 brauchen wir auch nicht eingehen, eigentlich ist Covid-19 ja auch mehr mit einer Erkältung vergleichbar als mit einer Grippe (Erkältungen werden doch auch durch Coronaviren ausgelöst).
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Krass: Ist ja noch mal glimpflich ausgegangen, aber wenn sich zum geistigen Freidrehen noch Gewaltbereitschaft hinzugesellt, wird's echt unschön... Morddrohungen gegen Drosten gab's ja auch schon, jetzt Brandsätze auf ein RKI-Gebäude. Wenn die Nachricht nicht passt, lass es halt an dem Boten aus. Und derweil sind in den ersten Nachbarländern schon wieder die ersten Krankenhäuser überfüllt. Fürchte, da steht uns noch ein "interessanter" Winter bevor.
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Red Pill - Nach dem Einnehmen wieder auskotzen?
tonystark antwortete auf Benutzernameundso's Thema in Red Pill & Blue Pill
Eher das Interesse eines Schaulustigen und Diskussion um der Diskussion willen. Gibt hier nicht mehr wirklich viele interessante Threads in letzter Zeit und wenn sich zwei Ideologien bekriegen, verspricht das wenigstens ein wenig Action. Quasi meine Alternative zum Trash-TV.