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  1. Hallo, ich würde gerne lernen mich besser und klarer auszudrücken. Ich verhaspel mich ganz oft in Vorträgen und Gesprächen und suche deswegen nach guten Übungen. In anderen Foren habe ich bis jetzt größtenteils nur "Mehr Lesen" gelesen, aber das hilft mir scheinbar auch nicht weiter (Ich lese regelmäßig Bücher!). Über Tipps/Übungen würde ich mich freuen! Danke im Voraus. LG
  2. Servus, ich bin momentan mit meinem Latein am Ende. Meine Freundin (16) und ich (18) sind jetzt seit 4 Monaten zusammen. Wir führen eine Fernbeziehung (sie NRW, ich Bayern) und haben uns vor 2 Wochen das letzte Mal gesehen. Sonst halten wir Kontakt über Skype und Facetime, die meiste Zeit über Whatsapp, wo wir eigentlich so ziemlich jeden Tag 24/7 schreiben. Ich liebe sie wirklich wahnsinnig sehr und bin auch trotz der Fernbeziehung echt glücklich mit ihr; allerdings tut sich in den letzten Tagen ein immer größer werdendes Problem auf .. Sie ist sehr oft schlecht gelaunt, zickt mich dann an, auch wenn ich eigentlich nichts für ihrer schlechte Laune kann. Ich versuchs dann immer auf die liebe und fürsorgliche Tour, will sie aufmuntern und frage nach warum sie schlechte Laune hat. Und genau da liegt der Knackpunkt: Sie will mit mir einfach nicht darüber reden!! Ich bekomme immer nur Antworten wie 'is nix' 'aha' 'ok' 'ist egal' oder 'hör auf nachzuhaken'. Genau das gleiche haben wir wenn ich der Auslöser für ihre schlechte Laune bin und sie sauer auf mich ist. Ich würde das dann immer gern ausdiskutieren, sie blockt immer! Manchmal versteh ich sie einfach nicht .. Sie haut mir dann schon mal Sachen an den Kopg wie 'geh raus und such dir ne bitch und vögel dir die seele aus dem leib, aber lass mich in ruhe' oder fängt eine Grundsatzdiskussion an, in der sie mir vorwirft, dass ich mich zu wenig um sie bemüh und ich mich nicht für sie interessieren würde weil ich nicht oft frage ob wir skypen o.ä (das fragt meistens sie). Im Anschluss daran stellt sie unsere ganze Beziehung in Frage und sagt zu mir ich solle doch Schluss machen wenn sie mir zu anstrengend ist. Im Gegensatz zu ihr bleibe ich immer recht ruhig und höflich wenn sie austickt und versuche sie zu beruhigen .. Ich gebe zu, ich frage tatsächlich nicht oft nach Skype.. was wohl aber auch derzeit daran liegt, dass ich Abitur mache und relativ viel lernen muss und dann mache ich auch ab und zu was mit meinen Freunden. Sie ist eigentlich immer zu Hause und nimmt die Schule nicht allzu ernst .. Wenn ich dann mal was unternehme, hat sie meistens schlechte Laune wenn ich nicht alle 5 Minuten schreibe .. Es ist manchmal echt zum austicken! Um zum eigentlichen Punkt zurückzukommen: in letzter Zeit zickt sie relativ oft und es kommt immer mehr zu Situationen, in denen ich mit ihr reden will und das Problem klären möchte .. aber sie will einfach nicht den Mund aufmachen!!! Es ist einfach derzeit sehr anstrengend mit ihr. Hat sie sich dann beruhigt sagt sie mir immer wieder dass sie mich über alles liebt und ich das wichtigste für sie bin etc. Ich weiß einfach nicht wie ich mit den Streitsituationen umgehen soll wenn sie zickt unf bockig ist und nicht reden will .. soll ich ihr weiter gut zureden oder auch mal die kalte Schulter zeigen? Möchte die nur Aufmerksamkeit durch die Zickerei? Oder bin ich zu 'lieb'? Wär cool, wenn ihr mir vernünftige Ratschläge geben könntet .. Gruß, Ben
  3. Hallo liebe Community =) Ich habe ich mir soeben diesen sehr gelungenen Vortrag zu Gemüte geführt und ich persönlich halte Ihn für sehr wertvoll, informativ und nützlich weswegen ich diesen gerne mit Euch teilen möchte. Es geht im Allgemeinen, wie der Titel schon vermuten läßt, um die Kraft und die Macht der Stimme. Wann und wie nutze ich meine Stimme richtig. Der Vortragende, in diesem Fall der mir bis dato unbekannte Arno Fischbacher, geht auch auf Psychologie und Physiologie der Sprache ein. Sein österreichischer Akzent gestaltet es etwas amüsanter. Viel Spaß und Neugier wünscht Euch Euer Fames Funk
  4. Hallo, in meinem Leben gibt es immer Situationen in denen ich auf attraktive Frauen treffe,aber leider weiß ich die Situationen nicht richtig zu nutzen. Ich rede einfach zu wenig, weil ich nicht weiß über was und weil mich nichts irgendwie interessiert.Außer vielleicht Politik,aber das ist ein schlechtes Thema und ich würde mir dieses Interesse am liebsten abgewöhnen und etwas mehr aus meinem Leben machen.Ja ich will eigentlich das mein Weltbild wieder so einfach und schlicht ist wie früher,nur vll eben doch anders(positiver).Ich hab viel gelesen vor allem Selbsthilfeliteratur,aber auch viel Philosophisches und politisches und natrürlich auch Pick up ;) Dennoch hilft mir das alles nicht weiter.Ich weiß nicht was es ist,mir fehlt einfach die Begeisterung und die Entschlossenheit mich irgendwie festzulegen und eine Einstellung als richtig anzuerkennen.Ich bin immer hin und hergerissen von allem und will etwas das alle Vorteile und gar keine Nachteile hat und das in jeder Hinsicht.Natürlich ist das nicht möglich. Jetzt sitze ich einem Studium fest, das ich eigentlich gar nicht will.Aber es wäre sinnlos jetzt aufzuhören, da ich auch nicht sagen kann, was ich denn lieber machen würde und was vor allem auch realistisch ist. Nun ja,alles was ich sage ist sehr wage oder ich nehme einen radikalen Standpunkt ein,obwohl ich mit diese Position im inneren auch nicht einverstanden bin,nur mangels Zeit geht es dann nicht anders. Ich sehe ein das ihr mir hierbei nicht helfen könnt, dennoch schreibe ich,weil ich es eben nicht besser weiß.Vielleicht hat trotzdem jemand einen Tipp, der meinem Leben eine neue Richtung gibt?! Wäre jedenfalls cool :)
  5. Ich hatte vor ein paar Wochen einen ons mit einem Bekannten. Ich bin single, er hat Freundin und Kind, wusste ich aber nicht, sonst hätte ich mich nicht darauf eingelassen. Jetzt ist es so das er sämtliche Details ausgeplaudert hat und ein paar der Männer, wohl meinen sie könnten es auch mal bei mir versuchen. Ich bin ziemlich wütend, nicht über den ons, aber über die Anspielungen der anderen und somit den versteckten Vorwurf"schlampe". Er geht mir seit dem weg, ich bin damit bisher total entspannt umgegangen und hab ich ignoriert. Was sollte ich jetzt tun um möglichst ohne Ärger und gezicke klarzustellen das das keine Art ist. 4 Augen Gespräch mit ihm? Ich könnte Details erzählen die ihm vielleicht nicht gefallen könnten? Das alles ignorieren? Bin grad ziemlich ratlos und hoffe auf eure Meinungen! Lg pussydeluxe Ps: falls das Thema hier nicht rein passt bitte verschieben. Danke
  6. Hallo Liebe Pick-Up Community! Mein größtes Problem momentan ist, dass ich nicht weiß, wie man ein Gespräch über längere Zeit (mehrere Stunden) aufrecht erhält. Ich kann es weder mit Frauen noch mit den meisten Männern. Die einzigen mit denen ich lange ein Gespräch aufrechterhalten kann sind meine besten Kumpels. Jetzt werdet ihr mir sicher sagen, dass diese Fähigkeit einfach mit der Zeit kommt, wenn man viele Gespräche führt, doch wieso kann ich dann nichtmal mit Männern lange reden, ohne dass "peinliche Pausen" entstehen? Was kann ich tun, um mit sogut wie jedem Menschen (Frauen und Männer) ein langes Gespräch führen zu können, ohne dass es zu genannten Pausen kommt? Wie kann ich üben? Wäre super wenn mir jemand ein paar tipps geben könnte.
  7. Ich mache mir im Moment zuweilen Gedanken wie ich meine Schreib-Qualitäten beim Game auf das Reden beim Game übertragen kann. Beim Schreiben (Sms,FB,Skype etc.) kann ich sehr witzig, farbenfroh, fröhlich, flüssig und humorvoll sein. Jedoch gelingt mir das nicht immer auch beim Reden, ich verliere dabei einfach an Drive und Fluss, den ich beim Schreiben verspüre und habe die Erfahrung gemacht, dass ich mit Texten eher die Gefühle auslöse, die ich ausösen möchte, als mit Worten. Mit Alkohol wird es beim Reden oft etwas einfacher, jedoch stellt das für mich keine gute Lösung dar. Kennt ihr Techniken mit denen ich mich locker machen könnte (ich denke es ist nicht eine Frage des Könnens bei mir, sondern eine Art Blockade beim Sprechen)? Ich ertappe mich zum Beispiel manchmal dabei, dass ich mir zu viele Gedanken beim Reden mache, die ich mir beim Schreiben eben machen kann, denn dort besteht genügend Zeit.
  8. Warum negativ über Andere reden gefährlich ist. Kurze Zusammenfassung in einem Satz: Sprich möglichst NICHT NEGATIV über Andere, dafür möglichst viel und ausführlich POSITIV! Wenn du Zeit hast, hier mein Gedanken-Guss" dazu: Mir ist gerade bewusst geworden, dass ich WIDER besserem Wissen, regelmäßig über den einen oder anderen Menschen aus meinem Umfeld oder aus den Medien (Stars, Sternchen, Politiker) negativ spreche. und auch anderen bei Negativem Gerede zulange zuhöre, anstatt das zu brechen und wieder ins Positive zu lenken. Klar es gibt viel schlechtes zu sehen, nicht nur in eigenem Umfeld, sondern auch lokal, national, global. Selbst die Zeitungen, Magazine, Nachrichten TV Radio sind voll davon. (warum eigentlich?) damit wird alles nur noch schlimmer, weil sich eine Mehrheit der Menschen eher aufs Negative konzentrieren als auf Positives. (zb. sagt man dann mit einer Selbstverständlichkeit. "Die Welt ist ... nun eben schlecht. Die Menschen.... George Bush... Angela M... Gorleben... China... etc..) Schlussendlich sagen die Antworten mehr über dich aus als über xy. Das scheint also normal (= Weit-verbreitet) zu sein, denn auch in meinem Umfeld seit eh und je hab ich andere Leute erlebt die ebenfalls (berechtigte oder gemeine) Kritik bzw. negative Aussagen über Mitmenschen in der Abwesenheit machen. (Die "Volksseuche Rufmord und Lästern") Hört man nicht grad über Deutschland und die Deutschen oft sagen, sie seien ein Jammer-Volk mit Stirnlappen im Hirn und auch einem Jammerlappen...? Prüfe einmal wie oft und regelmäßig du über andere ab lästerst. Wie gehst du vor? Wer kriegt oft das Fett ab und warum? Was stört dich? und was hat das mit dir zu tun? (Bist du evtl auch schon so gewesen?) Wie viel % von 24std. denkst / sprichst du über negatives? wie viel Positiv? Kritisierst / Urteilst du schnell, wenn jem. wirklich einen "Fehler" in deinen Augen begangen hat? (zb. hat wohl kaum jemand was dagegen, wenn man Politiker/ Promis auseinander nimmt. (ausser Fans von denen) Wer verteidigt zb. schon G.W.Bush oder Hitler? Doch egal, ob solche "Hass-Politiker" oder einfach nur ein nervender Arbeitskollege, Chef, Eltern, Verwandte, Frauen,... Man schadet bei solchen Lästereien immer nur sich selbst!!! Selbst wenn einem wirklich unrecht passiert ist und "es klar scheint" dass der andere der "böse" ist und man selbst "der gute" oder "das opfer" sollte man nicht ab lästern. Es heißt, dass es eine Charakter-Qualität von Heiligen ist, dass sie nie auf das negative einer Person schauen, sondern Nur das Positve ansehen und betonen. (Damit fördern sie auch am ehesten deren positive Veränderung: indem man das Gute Verhalten belohnt und betont.) Auch in Veränderungs-Arbeit oder Erziehung und in der Schule, wird meistens (immer noch) nur auf die Fehler hingewiesen, kritisiert und gesagt was man alles falsch gemacht hat. (die Motivation ist durchaus gut gemeint: man hofft dann, der andere würde sich nun ändern.) Doch mal ehrlich: Wie oft hat eine Beziehung durch (übermäßige) Kritik nicht eher schaden genommen anstatt, dass diese Person wirklich besser wurde? Es ist gemäß Psychologen schon sehr schwierig sich selbst positiv zu verändern, wirklich zu transformieren, nicht nur ein bisschen oberflächen-renovation... geschweige denn seine Mitmenschen zu ändern, dass kommt oft einem Kampf gegen den Schatten gleich, oder als ob man einem Berg sagen wolle: Geh weg oder werde nun zu einem See! Meine Erfahrung ist, dass man Menschen kaum verändern kann. und das hintenherum reden bringt schon gar nichts. Im Gegenteil: Es schadet schlussendlich nur einem Selbst. Es ist wie ein Psychologischer Bumerang, der am Ende wieder zurück kommt. Wenn man über andere schlecht spricht, (selbst wenn der Zuhörer gleicher Meinung ist) sieht der Gesprächspartner nicht den kritisierten, vor seinen Augen sondern den der kritisiert. und verbindet nun im Unterbewusstsein die kritisierte "negative Person, die negativen Eigenschaften, die Fehler und die Vorstellungen plus die negativen Gefühle, die wahrscheinlich entstehen" mit demjenigen der Kritisiert. Kurz: Der "Gestank, das Gestänkere, das man rauslässt, bleibt an einem selber haften" Wenn du über deinen Chef etc. xy sagst: Er ist ein Ar... er ist unfair, er ist gemein, er ist ein Feigling etc.. er hat zb. .....(unfaire Story 1 2 3.... ) etc. dann erinnert sich der Zuhörer an ähnliche Situation mit seinem Chef oder ähnlichen Situationen, die er auch erlebt hat. Vielleicht reisst du ihm damit sogar eine alte Wunde auf, die er noch nicht verarbeitet hat, es kommen in ihm Gefühle der Wut hoch etc. und das alles steht dann irgendwie auch in Verbindung mit Dir, denn dein Chef kennt er ja nicht, der ist ja beim Lästern nicht anwesend, ABER DU! Wenn du das dann ein paar mal machst, prägt sich deine Person mit großer Wahrscheinlichkeit negativ in sein Hirn. du wirst ebenfalls unter: "negative Erfahrungen mit Autoritätspersonen" abgespeichert. (Dabei hast du ihm nichts angetan, außer negative Erinnerungen re-aktiviert.) Damit bist du in einem Bereich abgespeichert, in dem du nicht sein willst. Außer du willst eher neue Feinde und Leute die dich dann plötzlich komischerweise meiden. Mir ist das früher oft passiert, dass ich lange zeit, bei fast jedem den "Psychiater" gespielt habe. Sie erzählten mir mehrmals ihre Probleme, Ängste, Konflikte, ärger etc.. und bald war ich total mit diesen "bad news" ihres Lebens verbunden, dass sie mich logischerweise plötzlich mieden. vor allem wenn es einem wieder gut geht, will man ja nicht vom "Psychiater" gestört werden. aber wenn es ihnen dann wieder mal schlecht ging, dann kamen sie zu mir. So wurde ich zu einem Magnet für die Leute, die grad in deprimierten state sind, wenn sie dann wieder in "Party-laune" sind, war ich aber der letzte den sie anriefen. Fazit: sprich daher möglichst NIE negativ über andere Menschen! Höre aber auch nicht all zulange zu, wenn jemand klagen, jammern, lästern und kritisieren will. Verhindere es also unbedingt sowohl aktiv wie passiv mit negativen Themen kontaminiert und in Verbindung gebracht zu werden! Natürlich wird ein guter Freund /bzw LTR mal wollen, dass du zuhörst, geh aber nicht zu tief rein... (ich hab meistens noch tiefer gebohrt ) Versuche nach einer gewissen Zeit von Empathie geben, zuhören & Verständnis zeigen, die Person zu beruhigen und möglichst wieder in einen besseren State zu führen. So bleibst du in positiver Erinnerung. Beim Abschied von dir sollte HB immer in einem besseren State sein, als zu beginn. (Leave her better than you found her. Die ganze Sache umgekehrt bedeutet logischerweise, dass du nicht genug über andere Menschen, Stars, Politiker, Kollegen POSITIV reden kannst. Auch wenn du deinen Chef zu 99% hassen solltest, klär dies entweder mit ihm selbst, mit einem Therapeuten, oder mit dir selbst bzw. Inner Game Methoden. In der Öffentlichkeit konzentriere dich auf das 1% dass du ok finden kannst, zb. dass er ne gewisse alphaness hat etc... kommuniziere diesen Punkt und rede dann generell über Positive Aspekte eines "Idealen" Chefs, Mitarbeiters, Freund, Freundin, Eltern... .. positive Eigenschaften, Gefühle etc. es sollte in nüchternen Zustand eine Gewohnheit sein, möglichst über positive Themen zu sprechen. Das negative meiden ( durch inner game alleine aber sehr wohl bearbeiten, man kann dass nicht immer unter den Teppich kehren und ignorieren) Positives: Chunk down, rich description, details, storys, philosophieren, definieren, schwärmen, bewundern, ausführen etc. Über was du sprichst, das formt deine Gefühle, deine Weltsicht, deine Einstellung, dein Verhalten, dann deine Gewohnheiten und längerfristig wirds zu deinem "Schicksal" wenn du also selbst über einen "badboy" was positives zu melden hast wirst du in den Köpfen der Zuhörer auch eher positive Anker und Projektionen Erinnerungen, Geschichten, Gefühle auslösen und dann kommst du in die "Positive Box" in dessen Unterbewusstsein. Zudem wirst du selber mit diesen Positiven Eigenschaften "versehen". Der Zuhörer denkt dann eher, dass du selbst so bist. (Dabei redest du eigentlich nur drüber) Wir bekleben einander ständig mit irgendwelchen "Ettiketten" "lustig" "immer gut gelaunt" "Optimist" "miesepeter" "Jammerlappen" "Psychiater" "Witzbold" "AFC" "beta" "Traumtyp" Es liegt enorm in unserer Zunge, wie uns die anderen sehen. Worte haben Macht über Leben und Tod. Wer sich hingebungsvoll mit ihnen beschäftigt, kann VIEL durch sie erreichen. (Sprüche, Bibel) Was wirst du wenn du das gelesen hast nun ändern? wo hast du noch potential um positiver "darüber" zu sprechen? Eltern, Freunde, Kollegen, Chef, Stars, Sternchen, Politiker, Gefühle, Situationen, Erfolge, Ziele, Träume, Eigenschaften.. Übung: lies die Zeitung und erzähl jem. in deinem Umfeld nur in positiver Weise darüber. zb. Hey genial Edita Abieski hat x-factor gewonnen sie war so schön gestylt, echt sexy und ihre Stimme ist genial. Sie hat auch eine unglaublich positive Ausstrahlung. Mir kommt sie vor wie ein süßes unschuldiges Mädchen, dass nun einfach Erwachsen ist. Sie hat echt die Party gerockt, dass ist voll die Power Frau, die ist voller Energie... oder nimm mal all deine Freunde / Feinde durch und DHV sie alle. Mach es dir zur Gewohnheit, vor anderen ständig DHv an andere zu verteilen. in Anwesenheit und Abwesenheit dieser Personen (= extreme Value-giving, anstatt nur immer DHV Myself...) Lerne positive Gefühle exakt zu definieren und zu beschreiben.