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  1. Jo sers leute, kurz vorweg. mein aktueller stand ist, dass ich gemerkt habe wie viel wert ich daraus ziehe, wie ich von anderen gesehen werde. unglücklicherweise. die arbeit an mir ist hart und wird noch eine weile dauern, wobei ich zumindest zu vermuten weiß wie mein weg zur besserung aussieht. leider ist mir aber mittlerweile ein neuer Punkt aufgefallen bei dem ich absolut null verständnis aufbringen kann wie ich das abstellen kann. nicht einmal mit viel arbeit, da ich nicht weiß, wo ich da überhaupt ansetzen soll. Nämlich der (übermäßige) vergleich mit anderen. die letzten wochen waren relativ stabil aber meine bisherigen und aktuellen lebensumstände sind größtenteils so schwer, dass ich sehr traurig werde, wenn ich merke wie viel besser es andere eigentlich haben. ich habe ein dach über den kopf, kann mir nur sehr selten keine lebensmittel leisten und habe enge freunde und verwandte, die mir immer zur seite stehen würden. ich übe bereits seit mehreren monaten intensive dankbarkeit aber meine miesen lebensumstände holen mich dann trotzdem immer wieder ein. ich weiß nicht ob es notwendig ist zu erzählen was diese punkte genau sind aber man kann diese größtenteils sowieso nicht ändern, was es also überflüssig macht drüber abzukotzen. auf jeden fall frage ich mich, wie ich es schaffen soll, dass mich diese situationen nicht mehr so traurig machen wenn ich bspw. einen absolut selbstbewussten youtuber sehe der einfach super intelligent ist, sich super gewählt ausdrücken kann, viel geld verdient, ne heiße freundin hat, in so einem jungen alter bereits ein mega aufregendes leben hatte bzw hat usw usw.. Und in seinen videos geht es nicht einmal um diese oben genannten themen. ich komm mir am ende des videos vor wie ein fehlgeschlagener mensch, der nicht mal was dafür kann und jetzt seine sowieso schon kaum vorhandene zeit dafür einsetzen muss um diese kacklebensumstände in den griff zu bekommen, ohne dass ich mich für das interessieren kann, um was es eigentlich ging. Klar, es ist unfair, und man sagt, dass die welt so nun mal funktioniert, aber muss man nicht lernen können, das zu akzeptieren? meine traurigkeit fühlt sich so an als könnte ich das nicht und einfach sagen "lern dinge zu akzeptieren" wie es in den 6 säulen des selbstwertgefühls steht, hilft da nicht sonderlich. Was würdet ihr sagen, kann man da tun?
  2. Hey Community, in Anbetracht meiner Situation, die sich nun schon seit Monaten hinzieht, habe ich mich bereits umfassend über Fachliteratur und Internetquellen zum Thema "Wechselwirkung von Mann auf Frau" informiert. Allerdings bin ich mir bei dieser konkreten Situation nicht mehr sicher, was denn die "richtige" Herangehensweise für mein Problem ist. Deshalb bitte ich euch um Rat, Meinungen & Erfahrungswerten. Der Text ist jetzt etwas lang geworden, sorry dafür, hab versucht mich auf das Wesentliche zu beschränken, aber wichtige Eckpunkte nicht auszulassen. Allgemeines: - Ich bin 24 Jahre und es ist meine erste Beziehung - Sie ist 23 Jahre und es ist ihre zweite Beziehung, aber mit Abstand die Längere - Die Beziehung läuft nun seit gut 4 Jahren - Leben nicht zusammen, Treffen im Schnitt 3x Woche, Telefonate täglich Hintergrund: Unsere Beziehung lief die ganzen Jahre immer sehr gut, natürlich gab es hier und da ein paar Hoch's und Tief's, aber insgesamt fühlten wir uns immer sehr verbunden, hatten viel Spaß und Gemeinsamkeiten. Die Tiefpunkte der Beziehung beruhten meist auf einer Distanzierung von einem (meistens ich, im Sommer... komisch^^), während der andere vermehrt geklammert hat und sich die Beziehung dann aber letztlich wieder auf ein gesundes Maß entwickelt hat. Während meiner "Unabhängigkeitsphase" hat sie natürlich gelitten und ich habe mich nicht immer so korrekt gegenüber ihr verhalten (keine Beleidigungen oder sonst was, einfach nur emotional distanziert). Oft hab ich in diesen Phasen auch gedacht, dass ich sie bestimmt nie mehr los werde, aber die Beziehung beenden konnte ich irgendwie auch nicht. Wenn die Beziehung sich dann wieder gefangen hat, war ich auch froh es nicht getan zu haben und blickte mit Unverständnis auf meine eigenen Taten zurück (waren das wohl die Hormone?!). Problematik: Seit dem Spätsommer 2012 geriet unsere Beziehung immer mehr auf die Freundesschiene, die Treffen wurden immer mehr zu einem Standard (immer gleich) und die Telefonate zum "notwendigen übel", also keiner hatte wirklich was zu erzählen und hat währenddessen eigentlich was anderes nebenbei gemacht. Außerdem hat sie sich seitdem anderweitig vermehrt sozialisiert und sich in einen anderen Freundeskreis "eingeschlichen" (leider besteht der fast nur aus Jungs, die potenziell in ihr Beuteschema fallen. Dazu muss ich allerdings erwähnen, dass sie wirklich besser mit Jungs auskommt als mit den meisten Mädels - liegt einfach in ihrer Persönlichkeit). Naja gut, erstmal nichts weiter dabei gedacht, wollte eigentlich immer dass sie auch mit anderen Leuten was unternimmt. Im November war es dann soweit, ich sprach sie auf unseren fehlenden Sex an (letztes Mal im September) und was mit der Beziehung eigentlich los ist. Sie (unter Tränen) gab mit zu verstehen, dass wir uns irgendwie festgefahren haben bzw. auf eine Freundesschiene abgerutscht sind. Sie kann sich nicht vorstellen, die Beziehung so weiterzuführen mit den Problemen die immer wieder Thema waren, sprich: Distanzierung von mir im Sommer, wenig Unternehmungen, Unverständnis von mir ggü. ein paar Verhaltensweisen von ihr etc. und sie ging davon aus, dass ich auch kein Interesse mehr an der Beziehung hätte, versuchte mir dann auch die ganzen negativen Aspekte aufzuzählen und andere Beziehungen schmackhaft zu machen. Ich habe allerdings bis wenige Wochen vor dem Gespräch mich entscheidend in meiner Persönlichkeit verändert, sodass ich denke der Beziehung noch eine Chance zu geben, da ich kurz und knapp viele Dinge einfach jetzt anders machen würde. Um das ganze bis heute abzukürzen: - Sie setzte dann ein Ultimatum bis Anfang/Mitte Januar, dass wenn es bis dahin nicht wieder läuft, wir getrennte Wege gehen. - Thema/Problematik kam meinerseits wieder öfters auf, da ich einen starken Abfall ihrer Zuneigung spürte und es mich dann jedesmal Kaputt gemacht hat sie ganz unbekümmert zu sehen. Sie erwähnte immer wieder, dass sie auf sowas keine Beziehung aufbauen kann, wenn das Thema immer wieder angesprochen wird. Mitte Dezember beschlossen wir dann eine Pause einzulegen, also kompletter Kontaktabbruch für knapp 3 Wochen. Sie fühlte sich wohl in der Zeit genauso schlecht wie ich mich. - Danach wieder getroffen, ich erstmal auf Abstand, also keine Übernachtung bei ihr, sonst sehr zurückhaltend und wir haben erstmal viel gemeinsam mit Freunden unternommen. Sie meinte auch, dass sie merke es tut unserer Beziehung ganz gut. - Dann wieder ein paar mal alleine getroffen, mich hat ihre Distanz zerfressen und das Thema kam auf und endete wieder in einem Fiasko. Wir beide sichtlich betroffen, gestehen uns unsere Liebe, trotzdem versucht sie wieder andere Beziehungen schön zu reden und das wir ja Freunde bleiben können... oh gott... aber meinte auch, dass sie es bestimmt in einem halben Jahr bereuen wird... ach und sie verlängert Ultimatum bis März...häää?! - Ok seit 2 Wochen dann nur 1-2x die Woche getroffen und Telefonate nur alle 2-3 Tage mal Letzte Woche: Seit den letzten Treffen habe ich versucht mich zu distanzieren und C&F angewandt. Allerdings ging es mir damit nur oberflächlich besser, sodass ich dann doch wieder leichte Annäherungsversuche gestartet (Kuscheln) habe und sie sie zugelassen, aber nicht direkt erwidert hat. Dann kam das Thema schon wieder auf und diesmal höre ich Sachen wie "wieviele Beziehungen gibt es, die mal zusammen, mal getrennt, wieder zusammen sind" oder "es gibt zwar keine Garantie, aber vielleicht findet man ja in einem Jahr wieder zusammen" oder später dann entgegen meiner Erwartungen (so kenne ich sie nicht) "ONS (nach der Beziehung) würde ich kategorisch nicht mehr ausschließen" ...soll mich das etwa auf das "Schlimmste" vorbereiten? dass wenn ich dahingehend was erfahre, trotzdem ihr Freund/Kumpel bleibe? Leck mich, den Scheiß spiele ich nicht mit, wenn sie weg ist bin ich das auch! Hört sich an als würde sie sich gerne mal austoben und nach ein paar Jahren dann mit mir alt zu werden. Ich meinte darauf "dann können wir es auch jetzt gleich beenden", sie entsetzt "Nein!", dass will sie nicht... Heute: So, jetzt steh ich da, halbdistanziert und fast jedes mal ein scheiß Gefühl, wenn wir uns treffen und sie einfach die Kumpeltour fährt. Meine Frage daher: Soll ich es jetzt beenden oder was gibt es noch für Möglichkeiten die Beziehung zu retten? Letzteres liegt eher in meinem Interesse, aber mit den schlechten Gefühlen kann es so nicht weitergehen. PS.: Einen "Neuen" hat sie wohl nicht in Aussicht, sie wäre wohl noch zu sehr mit dem Kopf bei mir (sichere Quelle) - versucht sie mich etwa hinzuhalten, bis sie was Potenzielles hat? Vielen Dank fürs lesen und die Meinungen/Tipps dazu, Greetz