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  1. 1. Dein Alter 30 2. Ihr/Sein Alter 27 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) monogam 4. Dauer der Beziehung 1.75 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 1 Monat 6. Qualität/Häufigkeit Sex ca. 1 mal pro Woche 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt Sie will mehr Nähe/gemeinsame Zeit 9. Fragen an die Community Hallo, ich bin bald 2 Jahre mit meiner Freundin zusammen. In vielen Belangen ist sie eine absolut tolle Frau und wenn ich sie mit den Damen, die ich vorher so kennen gelernt habe, vergleiche, dann erfüllt sie viele von den Kriterien, die ich immer in meiner Partnerin haben wollte. Sie ist intelligent, warmherzig, fürsorglich und, nicht zu vernachlässigen, sieht auch gut aus. Soweit alles toll, das Problem ist allerdings, dass sie sehr nähebedürftig ist. Ich bin eher der Typ, der auch gut mit Distanz klar kommt. Wir sind beide berufstätig und wohnen mit dem Auto ca 40 min auseinander. Beide brauchen vom jeweils anderen deutlich länger zur Arbeit, deswegen sehen wir uns unter Woche meistens einmal. Dann fahre ich normalerweise zu ihr, da sie kein Auto hat. Am Wochenende besuchen wir uns abwechselnd, normalweise von Samstagabend bis Montagmorgen. An den anderen Tagen schicken wir uns längere Sprachnachrichten in denen wir dem anderen von unserem Tag erzählen. Unter der Woche sehen die Treffen meistens so aus, dass wir uns abends treffen manchmal noch rausgehen, was essen, spazieren oder auf der Couch sitzen uns Unterhalten, Zärtlichkeiten austauschen usw. Am Wochenende eigentlich genauso, nur , dass da natürlich mehr Zeit im Bett verbracht wird und größere Unternehmungen gemacht werden. Auf jeden Fall ist es eigentlich nicht so, dass wir nebeneinander auf unsere Handys schauen oder uns treffen und dann fernsehen. Aber meiner Freundin reicht das nicht und mittlerweile kommt es darüber öfter zum Streit. Generell würde ich auch gerne mehr Zeit mit ihr verbringen, aber ich habe noch andere Sachen, die ich machen will. Ich versuche 2-3 mal die Woche ins Fitnessstudio zu gehen, einmal die Woche bin ich beim Tanzen( sie tanzt auch, daher kein Problem mit Eifersucht) unter der Woche , wenn ich sie dann noch einmal die Woche sehe, dann bleibt mir quasi ein Abend , der noch nicht verplant ist. Ihr wäre es am liebsten, wenn wir uns das ganze WE sehen würden also quasi von Freitag abend bis Montag morgen. Dabei würde ich mich aber unwohl fühlen, denn mir würde einfach die Zeit für mich fehlen. Es gibt natürlich Außnahmen, bei irgendwelchen Anlässen usw. mehrere längere Urlaube haben wir auch mit einander verbracht. Ich bin wie gesagt eher der distanziertere Typ. Durchaus sozial und kann auch gut auf Partys usw. aber ich bin dann auch wieder froh alleine sein zu können. Sie würde am liebsten die ganze Zeit mit mir kuscheln und mit mir zusammen Zeit verbringen. Finde ich manchmal natürlich auch ganz toll, aber ich fühle mich dann auch oft einfach eingeengt, weil ich nicht einfach weg gehen kann um jetzt was für mich zu machen, ohne dass das zu Verstimmungen führt. Z.b den ganzen Sonntag von morgens bis abend miteinander zu verbringen, das finde ich manchmal einfach anstrengend. Ich habe ihr jetzt schon gesagt, dass ich an nem Treffen am We auch mal ein paar Stunden für mich brauche. Dem hat sie auch zugestimmt, aber wenn ich die nicht aktiv einfordere, dann bekomme ich die auch nicht. Es ist nicht so, dass sie von sich aus sagen würde " Du ich muss hier mal ebend noch ne Stunde was machen". Das ist jetzt schon mehr als 9 Monate der Hauptstreitpunkt, der sich überall reinzieht. Auf Grund der ganzen ewigen Diskussionen ist bei mir natürlich auch die Lust auf Treffen zurückgegangen, weil fast jedes Treffen dieses Thema hoch kommt. Letztens sagte ich ihr, dass ich ein WE gerne für mich hätte um einfach was für mich zu machen. Kein Feiern oder so, sondern einfach nur Zeit für mich und Sachen zu denen ich in den letzten Wochen nicht gekommen bin. Wir hatten vorher wieder genau über den Punkt gestritten und ich hatte jetzt keine Lust wieder mein ganzes WE mit Diskussionen zu füllen. Sie meinte, dass wäre ok für sie, wir telefonierten auch am Sonntag so 20 min, da war auch alles ok. Montag dann Nachrichten, dass sie mich gerne heute noch sehen würde und ein flehendes tränenreiches Telefonat folgte, wobei wir eh für Dienstag verabredet waren. Beim nächsten Treffen gabs natürlich wieder stundenlange Diskussionen darüber. Sie sagt sie fühle sich dann zurückgewiesen, aber anstatt die Zeit, die wir haben schön zusammen zu nutzen wird sie mit diskutieren verschwendet. Das ist ein Punkt den ich nicht verstehe. Ich hätte mir gewünscht sie nutzt das WE für sich und wenn wir uns dann Dienstag sehen, sind beide gut gelaunt erzählen sich vom WE und verbringen eine schöne Zeit miteinander. Stattdessen wird mir mit hängenden Mundwinkeln die Tür aufgemacht und wir reden wiedermal von 20- 24 Uhr ohne Ergebnis. Sie ist dann so needy und verzweifelt, das lässt mich innerlich richtig auf Abstand gehen und mittlweile frage ich mich, ob das immer so bleiben wird. Ich habe dann das Bild von der nörgelnden Eherfrau im Kopf. Wenn cih ihr das so sage meint sie, dass wenn wir uns mehr sehen würden, sie auch viel besser mit zwischenzeitlicher Distanz umgehen könnte und meine Ängste übertrieben wären. Ihr wäre es am liebsten wir würden dieses Jahr in ihrer Stadt zusammenziehen. Beim Gedanken daran fühle ich mich eingeengt, irgendein Teil in mir denkt , dann ist mein Leben vorbei. Dann kommt bald das Gerede von Heirat und Kindern. Sie geht jetzt schon voll auf die Babys ihrer Freundinnen ab. Dann bin ich gefangen als Average Joe, der dann mit Job/ Frau und Kindern beschäftigt ist dafür dann mit allem drum und dran 50h in der Woche für den Job auf bringen darf und abends kommen dann die familiären Verpflichtungen. Ich denke mir aber auch vilelleicht will ich genau das in ein paar Jahren. Eine Stimme im Kopf sagt auch, dass da draußen noch viele hübsche Frauen rumlaufen mit denen ich gerne noch was Spaß hätte. Aber da weiß ich auch wo das nach ner Zeit hinführt. Vor ihr war ich mehrere Jahre Single und habe das auch genossen. Hatte dann aber auch irgendwann keine Lust mehr irgendwelche Frauen zu daten, wo ich schon vorher wusste, dass ich mit denen nichts ernstes will. Ich frage mich die ganze Zeit, ist Sie einfach extrem nähebedürftig und das wird mit jemandem wie mir nie gut gehen? Dann sollte ich Schluss machen und jemand kompatibleres suchen. Aber wenn ich davon ausgehe, dass vielleicht 50% der Probleme an mir liegen, dann hätte ich die selben Probleme ja demnächst mit einer anderen wieder. Wie finde ich am besten raus, was für mich der richtige Weg ist? Zusammenziehen und es drauf ankommen lassen? Einfach mal das Nähebedürfnis, das sie hat akzeptieren und gucken wie es sich anfühlt?
  2. Gibt es hier Erfahrungswerte mit Methoden, wie man als erwachsene*r Betroffene*r von Asperger, ADHS oder PTSD-bedingten Angststörungen besser mit potentiellen Partner*innen umzugehen lernen kann? Also Störungen, bei denen das emotionale Lernen eingeschränkt ist (Alexithymie) oder es zumindest lange Zeit war, so dass Nachholbedarf herrscht. (* Ich frage als Mann, höre aber gerne auch von betroffenen Frauen). Und ich meine die Frage zusätzlich zu eventuell bereits laufenden Therapien. Ich meine nicht so sehr die Bereiche Ansprechangst oder anfängliches Flirten, wo es bei richtig harten Autisten schon mit den Problemen losgehen würde. Ich meine auch keine Beziehungsratschläge (LTRs sind für Aspergerer manchmal relativ leicht, sofern man jemanden mit ähnlichen Problemen findet - nur leider führt das halt zu emotionaler Koabhängigkeit statt echter Intimität). - Sondern ich meine die Zwischenstufen, also: Beim ersten/ zweiten/ dritten Date/ nach den ersten Berührungen, oder auch wenn man bereits Sex hatte, auch echte emotionale Nähe zulassen; die Interessen der Frau richtig verstehen (v. a. ab wann sie verliebt ist); von starren Vorstellungen zu Beziehungsmustern und Beziehungsanbahnung wegkommen; Verletzungen vermeiden, die zustande kommen, weil man sich nicht genug auf den Moment einlassen kann, eventuelle Ängste/ Vorbehalte der Frau fälschlicherweise als Zurückweisung interpretiert und dann unangemessen reagiert, evtl. genau im falschen Moment Distanz herstellt, usw... Und zuguterletzt, wie man damit umgeht, wenn solche Verletzungen schon zustandekamen. Mir ist bekannt, dass hier im Forum schnell mal von Hirnfick, "mach dich mal locker und sprich mehr Frauen an" usw. die Rede ist, wenn es um solche Schwierigkeiten geht, aber ich bin nicht sicher, ob das für Leute mit den genannten Störungen die passenden Antworten sind. Gleichzeitig könnte ich mir vorstellen, dass gerade hier sich viele solche Männer herumtreiben und dass sich hinter manchem sogenannten social robot (sagt man das heute noch so?) ernsthafte Störungen verbergen. Ein Problem in dem oben genannten Bereich (echte Nähe zulassen usw.) ist halt außerdem, dass man es nicht so oft und simpel wie das bloße Ansprechen üben und Routine kriegen kann, weil es ja schon ein gewisses Maß an persönlichem Interesse und geschehenem Invest auf beiden Seiten voraussetzt.
  3. Alter: 26 und 25 Dauer der Beziehung: Frisch nach Kennenlernphase von 3 Monaten Besonderheiten: Nachbarn; meine erste LTR Zum Thema: Edit: Alles in allem verschwimmt gerade bei mir die Grenze zwischen dem Gefühl "Ich will an mir arbeiten & ein gesundes Verhältnis herstellen" versus "Ich möchte etwas kontrollieren und manipulieren, was natürlich anlaufen muss". Deshalb mit diesem Edit ein Warnsignal an mich bzw. Lesende, das bei dem nachfolgenden Wunsch auf Grundlage des Schemas "Problem x: Lösung y" berücksichtigt werden muss. Ich lasse den Post mal stehen, möchte nun aber eigentlich davon abkehren & einfach eine schöne Zeit mit ihr genießen, solange wir gerade die Möglichkeit dazu haben. Ich habe so viel gelesen hier, dass ich nur noch auf Alarmbereitschaft bin - DAS ist mein Problem. Ursprungspost: Nach einigen Posts der letzten Tage arbeite ich vor allem am Thema Hirnfick beseitigen. Ich dachte erst, es ist die Angst vor dem Scheitern, aber selbst Erfolge beruhigen mich Null (kriege immer mehr Bestätigung und Initiative von ihr). Deshalb tippe ich auf folgendes: Meine fehlende Kommunikationsfähigkeit im Hinblick auf meine eigenen Bedürfnisse einerseits & meine Impulsivität aufgrund von Reizüberflutung/ Gedanken-Overload andererseits. Daraus resultieren dann Situationen, mit denen ich nicht zufrieden bin & ich finde keine emotional befriedigende Lösung, doch zur eigentlich gewünschten Situation zu kommen, ohne den Gegenüber zu verwirren, verletzten oä. Beziehungssituation: Ich: Neige dazu „alles gut“ zu sagen und mich nicht abgrenzen zu können & sage auch oft zu Dingen zu, wenn ich total fertig bin (etwa gemeinsam schlafen, obwohl ich da schnell Probleme kriege bzgl. erholsamen Schlafs). Brauche meine Zeit als „Eigenbrödler“, einfach lesen am Stück oder mal einen Tag „vergehen lassen“, ohne was zu planen & irgendeine Unterhaltung von außen zu suchen. Sie: Braucht viel Aufmerksamkeit & will oft was unternehmen, sich quasi täglich wenigstens morgens oder abends sehen; ist aber auch sehr um mein Wohlergehen bedacht, fragt ständig nach meinen Wünschen & schätzt meine Eigenständigkeit bisher augenscheinlich; trotzdem fällt es mir schwer, den Wunsch nach Freiraum in ihrer Gegenwart *ausreichend* zu kommunizieren – denn dieser rührt von rationaler Seite her, grundsätzlich habe ich auch ein ähnlich großes Nähebedürfnis. Wir haben weiter beide gute soziale Kontakte & auch Termine Die Dynamik zwischen uns ist oft so: Sie äußert Zweifel oder fragt, ob alles okay sei oder was mein Blick zu bedeuten hätte; ich beruhige oder mache einen Witz, weil ich nicht weiß, was sie hat. Sie hat inzwischen auch gesagt, ich müsse mal öfter sagen, was ich will (was bzgl. Freiraum stimmt). Bzgl. unklarer Aussagen ist es einfach oft so, dass ich sowohl Option A als auch B gut finde und keine Präferenz habe (warum soll ich sie dann nicht nach ihrer fragen?). Sie hat dann wohl das Gefühl, ich sei nicht ehrlich zu ihr. Frage: Ist so etwas IMMER problematisch bzw. wie schätze ich ab, ob sich ein Problem anbahnt? Wenn ich hier so lese, scheint es oft zu folgendem zu führen. Option A: Dass die Freundin einen nicht mehr ernst nimmt und irgendwann testet. Option B: Dass die Anziehungskraft unterbewusst flöten geht & erst dann richtige Probleme auftauchen. Ich habe bei ihr nun oft die Situation falsch eingeschätzt und im Endeffekt tat es uns gar nicht gut, wenn ich etwas distanzierter war oder sie mal etwas gechallenged habe (anders als bei bisherigen Frauen) – gab kein Drama, aber sie hat sich dann abgewiesen gefühlt & war verwirrt (oder ich habe genau durch das Nicht-eingehen auf „Beschwerden“ bzgl. zu wenig Aufmerksamkeit richtig gehandelt & muss das immer wieder tun… – seht ihr wie zwiegespalten ich da bin?) Lege ich gerade wichtige Grundsteine für unsere Beziehung & erzeuge eine Anspruchshaltung bei ihr? Oder ist ihr klar, dass ich mich etwas aufreibe, weiß das sogar zu schätzen? Ich werde an *meinem* Problem ohnehin arbeiten, nur braucht das Zeit. Unter anderem will ich mir nun auf jeden Fall wieder mehr Zeit für die Selbstfürsorge nehmen, weil mein Plan, alle Bälle hochzuhalten, langfristig so nicht funktioniert. Ich will es nur ordentlich kommunizieren bzw. in die Beziehung einfließen lassen & würde mich daher über Hinweise oder auch "No-Go's" freuen, die ich vermeiden sollte. Für mich wäre z.B. ein No-Go, da jetzt ein "Wir müssen reden" draus zu machen. Bisher habe ich immer wieder einfließen lassen, dass ich in bestimmten Situationen so ticke & wir haben uns über unsere Macken ausgetauscht. Sollte das reichen?
  4. 1. Dein Alter: 23 2. Ihr Alter: 20 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 3 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: gut 7. Gemeinsame Wohnung: Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: s.u. 9. Fragen an die Community: s.u. Hallo zusammen, Vorerst entschuldige ich mich das ich wahrscheinlich nicht alle Abkürzungen verwende oder richtig verwende. Ich habe mich gerade erst angemeldet . Zur Vorgeschichte. Wir beide kennen uns relativ lange durch eine damalige LTR ca. 7 Jahre jedoch ohne richtigen Kontakt. Vor über einem Jahr waren wir beide auch in einer LTR, haben dennoch geschrieben auch intimer. Vor ca. 9 Monaten haben wir uns beide von unserem damaligen Partner getrennt und haben angefangen uns zu treffen. Die Zeit war anstrengend da sie sich ihrer Gefühle vorerst nie bewusst gewesen ist und Zeit gebraucht hat. Da ich ein ungeduldiger Mensch bin hat mich die ganze Sache ziemlich gestresst, jedoch habe ich es versucht nicht zu zeigen. Größtenteils erfolgreich. Aktuell sind wir 3 Monate zusammen jedoch geht sie auf Distanz. Ich weiß das jetzt näher zu kommen ziemlich dumm ist. Wir hatten schon öfters Gespräche darüber. Sie meint das sie sich nicht so stark binden kann wie sie es gerne wollen würde und ihre Gefühlslage verwirrend ist. Sie meint auch das sie mich schon liebt aber nicht so viel wie ich und das sie das ändern will aber es aktuell nicht funktioniert. Liebesbeweise kamen von ihrer Seite aus nur sehr selten, vermutlich 2 mal in den 9 Monaten. Ich hingegen gebe gerne Aufmerksamkeit und ähnliches. Sie war bis jetzt nur in einer Beziehung die 3 Jahre ging und die ziemlich Toxisch war ihrer Meinung nach. Sie hatte eine starke Bindung zu ihrem Ex jedoch fühlt sie nichts mehr da ihr die Beziehung nicht gut tat. Vermutlich hat sie eine Art Bindungsangst entwickelt. Wie kann ich auf Distanz gehen ohne das sie sich noch mehr von mir entfernt. Schreiben tun wir im Allgemeinen nur 6-7 Sätze am Tag und sehen tun wir uns einmal unter der Woche und dann meistens am Wochenende, jedoch seit 2 Wochen garnicht da ich bis gestern in Quarantäne war. Habt ihr Tipps? Ich finde die Beziehung unheimlich anstrengend jedoch will ich sie noch nicht Aufgeben. Gruß Dilayn
  5. Sehr geehrte Gemeinde, 1. Mein Alter: 25 2. Alter der Frau: 21 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: ca. 15 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?"): regelmäßiger Sex 5. Beschreibung des Problems Sie hatte vor unserem Kennenlernen meinen Nachbarn nach meiner Nummer gefragt, nachdem ich ihr kurz im Treppenhaus begegnet war. Wir treffen uns oft, haben Spaß miteinander, ihr Deutsch ist nicht perfekt, C&F nahm sie öfter nicht als Scherz sondern Angriff war, manchmal funktioniert C&F. Fleißig Rapport und intime Gespräche, morgens aufwachen, Sex, den Tag miteinander verbringen, alles schön und gut. Meistens will sie den Sex und leitet ihn ein / verführt mich und sie braucht ihn anscheinend sehr oft. Nachdem ich öfter von meinem Stiefvater erzählt habe, den ich sehr schätze, sind wir bei meinen Eltern zu Besuch zum Essen gekommen. Sie hatte mich vor dem Essen gefragt: "Ja, wenn wir jetzt zu deinen Eltern gehen, was sind wir denn dann? Was sagst du zu denen? "Ich sage einfach du bist eine gute Freundin" - sie hakt weiter nach, "bringst du oft Freundinnen zu deinen Eltern", ich gehe zuerst nicht darauf ein uns sage dann irgendwann "Ich möchte noch warten und dich weiter kennen lernen" Mittlerweile hatte ich mich total in sie verschossen und hatte Sie dann ein paar Wochen später gefragt ob wir zusammen sein wollen, da ich dachte sie wollte es zum Zeitpunkt des Essens schon. Sie sagte dann, sie hätte mich das vor dem gemeinsamen essen gefragt, weil sie das noch nicht gewollt hätte weil es ihr zu früh ist. Alles soweit gut und von mir akzeptiert. 2 Wochen später beichtet sie mir, sie hänge noch an ihrem Exfreund und könne sich ihre Fehler welche die Beziehung beendet haben nicht verzeihen. Zudem meinte Sie sie würde sich in Beziehungen so verlieren und möchte das daher nicht. (Ihr Ex hat mittlerweile eine Freundin, die Beziehung ist ca. 6 Monate vorbei.) - Das sei der wahre Grund und sie würde verstehen wenn ich sie nicht mehr sehen möchte. Sie könne mir zudem nicht sagen, wann sie dafür bereit ist und will mich einfach weiter kennen lernen, hätte sie diese Probleme nicht, würde sie vllt. "JA" sagen. Sie sagt zwar das, ihr Verhalten mir gegenüber ist jedoch oft sehr liebevoll, sie kocht für mich, zeigt Eifersucht und fragt mich nach Treffen mit anderen Frauen etc. Ich sage, dass es das wichtigste ist, eine schöne Zeit miteinander zu verbringen, egal wie man nun das gemeinsame Verhältnis benennt und dass ich gerne meine Zeit mit ihr verbringe. Ich habe ihr eine Woche später gebeichtet, dass ich mich in sie verliebt habe. Sie sagt erneut, sie wolle keine Beziehung und dass es nicht an mir liegt, sondern sie im Moment keine Beziehung möchte (Ich kaufe es ihr in diesem Fall tatsächlich ab, da sie doch sehr viel Zuneigung zeigt und sich "verliebt" verhält; sonst wäre mein Leitspruch; Sie will eine Beziehung, aber eben nur nicht mit dir) Evtl ist das auch nur meine rosarote Wunschbrille... Danach mache ich erst einmal einen Freeze out um das ganze abkühlen zu lassen, wir schreiben nur sporadisch, das Verhältnis ist nach meinem Gefühl leicht angespannt Ein paar Tage später konfrontiert Sie mich uns sagt, es stört sie, dass ich mich nicht gemeldet habe und sie sich melden musste und dass ich für das Wochenende (es war Freitag) nicht einmal gefragt habe, ob wir uns treffen wollen. Ich sage, wenn Sie mich sehen will oder Kontakt will, dann soll sie sich doch einfach melden, das ist doch kein Problem. Sie meldet sich die Tage danach eher weniger, schreibt nur kurze Antworten, ist am Telefon eher passiv - ich konfrontiere sie uns frage was los sei, warum sie sich so verhält und sich nicht mehr wirklich meldet und passiv ist (Facepalm); Zudem habe ich sie (zum ersten Mal) nach einem Typen gefragt der anscheinend bei Ihr war (meine Abhängigkeit und Eifersucht schlägt zu). Sie "Ich will nicht, dass ich dich verletze, es ist komisch weil einer von uns mehr will als der andere; du hast so viele Erwartungen, das engt mich ein", sie denkt, dass "ein bisschen Abstand gut tun würde, damit wir wieder auf Augenhöhe sind." Ich frage nach ihrer Vorstellung, 2-3 Wochen lang nicht sehen? Weniger treffen? Sie wüsste es nicht Ich sage ich denke darüber nach und gebe ihr bescheid. Nun sind wir hier. 6. Frage/n Wie seht ihr die Lage, ich habe durch das konfrontieren und das "verliebt sein" denke ich einiges an Attraction gelost. Zudem manchmal Drama von mir, auf jeden Fall habe ich ein bisschen mein "Alphaverhalten" schleifen lassen, weil auch mein Ego ehrlich gesagt durch das "Ablehnen" der Beziehung gekränkt wurde. Ich habe Angst, dass zu langer Abstand auch bei Ihr die Gefühlswelt abkühlen lässt, allerdings weiß ich dann sowieso woran ich bin - was würdet ihr vorschlagen was ich machen soll damit sie sich nicht "eingeengt" fühlt? Sie will keine Beziehung, weiß nicht wann sie dazu bereit ist, will mich aber anscheinend weiter kennen lernen... Ich möchte irgendwie auch meine Zeit nicht verschwenden, sie macht mir Hoffnungen auf eine Beziehung in naher Zukunft, ich weiß ja aber im Endeffekt nicht ob das passiert. Ich möchte längerfristig schon eine Beziehung, weiß aber nicht ob etwas daraus wird und nur für Sex und gute Zeit kann ich mir auch jemand anderen suchen - next? Ideen wie ich das ganze retten kann? Wie kann ich vorgehen? Was habe ich falsch gemacht? Nebenbuhler schließe ich eher aus, da sie mich bisher sehr oft sehen wollte und wir sehr viel Sex haben Vielen Dank fürs lesen und für eure Tipps! Euer Ichbinneuhier
  6. 1. Mein Alter: 29 2. Alter der Frau: 31 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 3 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?"): Sex 5. Beschreibung des Problems: 1. Date: ich habe sie Mitte Dezember via OG kennengelernt und wir haben uns auf ein Treffen in der Innenstadt verabredet, das auch ganz gut verlief. Haben gemeinsam Tee, den sie mitgebracht hat, getrunken uns auch recht lange und tiefgründig unterhalten. Anfangs tat ich mir ein bisschen schwer mit ihr, da sie sehr unnahbar und ein wenig arrogant zu sein schien. Sie ist aber sehr schüchtern und introvertiert, was sie mir auch später gesagt hat und sie tut sich schwer, aus sich herauszukommen. Letzten Endes war es aber ein richtig angenehmes Treffen und sie schrieb mir 30 Minuten später, dass es ihr sehr gut gefallen hat und sie mich unbedingt wiedersehen wollen würde. 2. Date: Eine Woche später habe ich sie zu mir nach Hause eingeladen, haben gemeinsam Glühwein gekocht, habe sie geküsst und es kam dann auch zu mehrmaligem Sex, der auch richtig gut war. Haben die ganze Nacht gekuschelt und uns sehr viel über alles Mögliche unterhalten. Auch morgens blieb sie lange bei mir und wir haben lange gekuschelt und zusammen gefrühstückt. Habe sie dann zum Bus begleitet und sie gefragt, ob sie mich kommendes Wochenende wiedersehen wolle, worauf sie entgegnete, dass sie das jetzt noch nicht sagen könne und sich melden würde. Sie schrieb mir von Anfang an wenig, manchmal auch nur 1x alle zwei Tage und antwortet auch nach mehreren Stunden. 3. Im Laufe der Woche schrieb sie mir dann, dass jener Tag passen würde und sie mich gerne zu sich einladen würde. Haben dann bei ihr gekocht, hatten mehrmals Sex und haben uns wieder intensiv und lange unterhalten, während wir gekuschelt haben. Sie ist dann auch in meinen Armen eingeschlafen. Hatten am nächsten Morgen wieder mehrmals Sex und zusammen gefrühstückt. Da noch Weihnachten war, habe ich ihr eine Kleinigkeit geschenkt, da sie beim letzten treffen etwas über ein Motiv erwähnt hat, das ihr so gefällt und ich eine Espressotasse mit ebendiesem Motiv im Zuge meiner Weihnachtseinkäufe gefunden habe. Habe erst gezögert, ihr was mitzunehmen, da aber Weihnachten war und ich sie mag, habe ichs dann doch getan. Sie war anfangs recht überrascht, hat sich dann aber doch gefreut. Mag sein, dass das eine needy-Geste war, aber was solls, ich glaube nicht, dass ich mir sonst einen großen needy-Fauxpas geleistet habe. Sie hat mir immer wieder gesagt, wie schön ich sei, dass sie den Sex mit mir sehr genießt und froh ist, mich kennengelernt zu haben. Ich habe sie zum Abschied gefragt, ob sie vielleicht Silvester mit mir verbringen wolle. Sie sagte, dass sie mir noch Bescheid geben würde und noch nicht wisse, ob sie mit ihrer Familie feiern würde. Sie sagte mir schließlich zu Silvester ab, da sie mit ihrer Familie feierte. Es hat sie aber sehr gefreut, dass ich sie gefragt habe. Ich hatte die Befürchtung vielleicht etwas zu pushy gewesen zu sein, und hielt mich fortan zurück. Nach ein paar Tagen schrieb sie mir wieder und sagte, dass sie mich sehr gerne wiedersehen würde, sie aber so viel zu tun hätte und sich noch wegen Wochenende melden würde. 6. Frage/n: Ich habe mich ziemlich in sie verknallt und weiß nicht, was ich von diesem Verhältnis halten soll. Ich bin derzeit im Homeoffice, habe soeben meine Magisterarbeit eingereicht und habe ansonsten kaum was zu tun und meine Frühlingsgefühle gehen durch die Decke. Außer Sport und ab und an mal mit Freunden treffen, ist mein Leben derzeit wegen Lockdown nicht sonderlich spannend. Sie hingegen arbeitet Vollzeit (nicht im Homeoffice) ist nebenbei mit Umziehen beschäftigt und hat wegen Corona Sorge wegen ihrer chronisch kranken Mutter. Sie schreibt mir wenig, manchmal nur eine Nachricht alle zwei Tage, sagt mir aber, dass sie mich vermissen würde. Ich habe die Befürchtung, dass sie Angst vor Nähe hat, generell schwer aus sich herauskommt. Bin auch eher ein ruhigerer introvertierter Typ und weiß nicht, ob da genügen Polarität gegeben ist. Unsere Treffen verliefen richtig gut und wenn ich bei ihr bin, sucht sie Nähe und genießt es, in meinen Armen zu liegen und mit mir zu kuscheln. Sie gibt emotional jedoch wenig von sich preis, schreibt mir kaum, antwortet lange nicht und das anbahnen von Treffen gestaltet sich mühsam. Ich habe sie mittlerweile seit mehr als einer Woche nicht gesehen, bekomme ab und an eine SMS mit "vermisse dich" oder "will die bald wiedersehen" ohne, dass konkrete Vorschläge von ihr kommen. Ich investiere nicht mehr als sie und halte mich deshalb beim Schreiben auch zurück. Ich denke mir, dass sie, wenn sie richtig Bock auf mich hätte, sich nicht so distanziert verhalten würde. Ich habe die Befürchtung, wieder in einer heiß-kalt/on-off Sache zu landen und möchte nicht wieder in so etwas drinstecken. Vielleicht habe ich auch zu viel Freizeit und sie zu wenig. Letztlich haben wir uns bisher nur drei Mal getroffen. Vielleicht passt auch alles. Ich weiß es nicht. Ich werde einfach abwarten und treffe mich diese Woche noch mit zwei anderen Frauen. Fühl mich dabei nicht wohl, da sie mir richtig gut gefällt und ich verliebt bin, weiß aber nicht, was sie wirklich von mir hält und ob ich vielleicht nicht mehr als ein guter Fick während des Lockdowns war. Bin auf Eure Meinung gespannt.
  7. 1. Mein Alter: 34 2. Ihr Alter: 33 3. Anzahl der Dates: 14 4. Etappe der Verführung: Sex 5. Beschreibung des Problems: Siehe unten 6. Fragen: Wie soll ich ihr Verhalten deuten? Hallo Leute, Ende vergangenen Jahres (kurz vor Weihnachten) schrieb mich eine ehemalige F+ von mir an. Sie würde sich gerne wieder mit mir treffen etc. Bisschen hin und her getexte, ich schrieb ihr das ich mittlerweile älter geworden bin und eigentlich nach etwas verbindlichem suche und kein Interesse mehr an eine reinen F+ habe. Naja, nach etwas hin und her und drängen ihrerseits habe ich mich dann doch zu einem Treffen breitschlagen lassen. Es kam dann wie es kommen musste und wir landeten relativ schnell in der Kiste. Im Nachgang dann die Regeln klar abgesteckt:Sie will nichts festes momentan, wir können uns treffen, sehen auf was das hinausläuft, wenn andere Kerle im Spiel sind war es das mit unserem Arrangement. So kam es das wir uns in den letzten 6 Wochen 14x getroffen haben. Teils mit Freizeitunternehmungen (Ausflügen), meist coronabedingt aber halt bei ihr oder mir zuhause. Dann meist zusammen gekocht, Fernseher, Sex... Soweit so gut, mir gefiel wie die Sache läuft, dazu macht sich mich wirklich verdammt heiß, war damals schon so. Sie ist wirklich eine Augenweide, geiler Körper, gute Möpse, lange blonde Haare und wunderschöne grüne Augen. Eine Frau nach der sich definitiv die meisten umgucken würden und die auch keine Probleme hat Typen zu finden. Seit den letzten 2-3 Treffen fiel mir jetzt eine Veränderung auf und ich weiß nicht wie ich darauf reagieren soll, da die Signale für mich als Nichtexperten recht ambivalent sind. Sie ist einerseits wirklich sehr bemüht (war bei unserer früheren F+ nicht unbedingt so), kocht mir was, kauft mir von sich aus Kleinigkeiten die ich gerne mag, macht sich einfach Gedanken. Fragt nach Treffen. Der Invest ist würde ich sagen 50/50. Ich bringe auch immer irgendwas zum Treffen mit, sei es eine Flasche Wein oder eine sonstige Kleinigkeit. Nicht übermäßig viel aber ich denke man sieht den guten Willen. Soweit so gut. Gegenüberstehend diesem netten und aufmerksamen Verhalten steht, dass der Sexdrive die letzten 2-3 Treffen bei ihr verdammt nachgelassen hat. Ich bin wahrlich kein Hammerficker wie manch anderer hier im Forum, aber zum Orgasmus kommt sie mindestens 1x pro Treffen immer und wir haben eigentlich immer mehrmals Sex. Die letzten paar male war es jetzt aber so, das sie sich kaum noch von mir küssen lassen wollte (ich küsse sehr gerne, gehört für mich voll dazu). Damit fing es an.Das war vorher nie ein Problem gewesen. Und auch zum Sex muss ich sie jetzt quasi überreden, von ihr aus kommt fast gar nichts mehr, sie liegt nur noch da und lässt mich machen. Feucht ist sie immer, aber Spaß macht mir das so natürlich keinen. Gestern dann der Höhepunkt (sie hatte nach dem Treffen gestern gefragt), wir hatten etwas zusammen gezockt, dann zusammen gekocht und waren dann auf der Couch. Ich schraube an ihr rum, es tut sich gar nichts, durch die Vorgeschichte der letzten Treffen war ich etwas verunsichert und auch recht unkalibriert dadurch , zumindest denke ich das im Nachhinein. Es kommt zum FC, der war aber richtig scheisse. Danach Stimmung aber eigentlich wieder gut, wir lachen zusammen, irgendwie recht seltsam. Dann will sie gestreichelt werden.... Kein Problem, mache ich auch gerne. Ich streichle sie ein bisschen, nach ein paar Minuten nimmt sie meine Hand weg und dreht sich um. Ich bin vollends verwirrt. Körperkontakt auf eigentlich 0 gefahren. Sind dann ins Bett, da sucht sich wieder bisschen meine Nähe, aber auch sehr verhalten. Ich nehm sie bisschen in den Arm, bin durch ihr Verhalten aber vollends verunsichert, kann kaum schlafen und fahre am frühen Morgen, als sie noch schläft, entnervt und verwirrt nach Hause. Ich hab ihr heut morgen dann geschrieben, "sorry konnte kaum schlafen, bin gefahren, wollte dich nicht aufwecken". Darauf kam jetzt was neutrales von ihr, ich nochmal eine neutrale Nachricht darauf geantwortet, sie eine und das wars jetzt. Wie soll ich darauf reagieren? Wäre das jetzt 1x so passiert würde ich sagen kein Problem, vielleicht schlechter Tag. Aber das war jetzt schon die letzten 2-3x so gewesen und steigert sich eher. Einerseits würd ich sagen sie steht vielleicht einfach nicht auf mich. Aber die kennt mich schon jahrelang, wir treffen uns jetzt seit 6 Wochen 2-3x die Woche,hatten unzählige male Sex,früher schon eine F+ und sind fürs Wochenende auch wieder verabredet. Bisschen spät um rauszufinden das sie nicht auf mich steht oder? Dazu ist sie momentan aufmerksamer den je und einerseits zwischenmenschlich schon sehr bemüht. Andererseits halt a) diese körperliche Ablehnung und b) seit dem das angefangen hat auch verstärkt Shittests. Sie testet in letzter Zeit schon mehr. Keine wahnsinnigen Frechheiten, aber sie will schon schauen wie ihre Grenzen sind. Seien es kleinen Verspätungen (sie weiß, wie sehr ich das hasse) oder verstärkt mehrere kleine spitze Bemerkungen. Was soll das ganze und wie sollte ich jetzt weiter reagieren? Gestern war ich wohl zum Teil auch recht scheisse, unkalibriert und kam wohl auch sexneedy rüber ---> schlecht. Ihr Verhalten ist ja aber schon seit mehreren Treffen so.Habe sie dann auch offen gefragt gestern ob wir nicht mehr miteinander Sex haben sollen, da von ihr überhaupt nichts mehr kommt. Nein , Nein, sie hätte nur gestern keine Lust gehabt. Aber wie gesagt, der Sexdrive war schon die letzten male weniger. An dauerhaftem Treffen ohne Sex bin ich natürlich nicht interessiert. Das weiß sie auch. Will ich einfach zu viel Sex? Bin ich vlt nur der Notnagel in der einsamen Coronazeit (eher unwahrscheinlich, sie hat einen großen Freundeskreis, viele männliche Freunde,dürfte also keine Probleme haben sich anderweitig Unterhaltung und Sex zu angeln) ? Warum ist sie einerseits zwischenmenschlich sehr bemüht, zieht sich andererseits körperlich immer weiter zurück? Ist ein anderer Typ im Spiel (möglich, aber bei der Taktung in der wir uns momentan treffen bliebe da nicht arg viel Zeit) ? Und vorallem was soll ich jetzt tun? Bin als Ahnungsloser um jede Antwort dankbar. Danke.
  8. Hi Leute 1. Mein Alter 29 2. Alter der Frau 24 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: Mehr als 10 4. Etappe der Verführung: FC 5. Beschreibung des Problems Ich verkehre seit ungefähr 3 Monaten mit der HB und habe aktuell den Eindruck, als würde ihr Invest zurückgehen. Sie war zuvor etwa 4 Monate mit einem Typen zusammen, mit dem sie aber vollständig abgeschlossen hat. Wir haben denselben Freundeskreis und ich weiss dass sie nicht mehr über ihn hinwegkommen muss, darum schliesse icheine Rebound Guy Story aus. Der initiale Invest kam von ihr, sie meldete sich von selbst und wollte bei mir chillen und Dinge unternehmen. In dieser frühen Phase habe ich mein stärkstes Game, so kam es auch dass der FC relativ schnell drin war. Seither sehen wir uns mindestens einmal die Woche, meistens am Wochenende. Der Sex war anfänglich OK, wird aber immer besser (ist bei mir immer der Fall, dass ich mich bei neuen HB's bisschen "warmlaufen" muss). Das Ganze scheint meiner Meinung nach nicht auf eine FB herauszulaufen, da wir tatsächlich auch viel andere Aktivitäten unternehmen, bzw. in Anbetracht der Covid-Situation unternommen haben, wie bspw. Kunstaustellungen, Spazieren, Thermalbad, Kino, Wandern usw. Wir verstehen uns gut und haben viel Spass, macht einfach Laune miteinander abzuhängen da es sich sehr natürlich anfühlt. Da ich ca 2 Jahre single bin könnte ich mir durchaus mehr vorstellen, bzw. bin ich dem relativ offen gegenüber sofern es weiterhin passt. Das Thema Beziehung habe ich nicht angesprochen mit ihr...hier im Forum wird ja stark die Meinung vertreten man soll sie binden lassen, darum liess ich das Thema erstmal aussen vor. Ausserdem ist sie praktisch direkt aus einer Beziehung gekommen also will ich sie nicht unter Druck setzen. Während sie zur Zeit der ersten 5 - 8 Dates viel Invest was Nähe angeht gezeigt hat (sei es Händchen halten, Umarmen, Küsse, auch teils Initiative zum Sex), so hat sich das in letzter Zeit sehr reduziert. Vieles davon kommt aktuell von mir, ganz allgemein im Bezug auf die Suche nach Nähe. Ich bin vom Typ her eher ein Mensch der Nähe braucht und diese auch sucht, ich kann mir jedoch durchaus vorstellen, dass dies in der jetzigen Phase zum Attraction-Verlust führen könnte. Mir ist generell aufgefallen, dass bei mir die Attraction bei HB's oft nach paar Monaten zurückgeht..anfänglich sind sie Feuer und Flamme, später nimmt es spürbar ab. Ist dies möglicherweise auf mein zu grosses Bedürfnis nach Nähe zurückzuführen? Die aktuelle HB ist auf jeden Fall ist sie eine korrekte, aufrichtige Frau und geniesst die Nähe grundsätzlich auch. Ich würde sie also nicht als eine kalte HB einstufen..sie hat mir bspw. auch einen Adventskalender gemacht und ein Weihnachtsgeschenk hat sie auch schon. Ich habe ihr somit auch immer wieder kleine Geschenke gemacht..einmal hab ich sie mit einem heissen Bad überrascht, als es ihr ein zwei Tage schlecht ging wegen Schulstress. Dennoch nehme ich einen Rückgang des Invests wahr. Beim Verabschieden initiiert sie kein Kuss mehr (immer ich), sagt kurz tschüss, generell das Verhalten ist auch bisschen frecher/gleichgültiger geworden. Beziehung und Bindung hat sie entsprechend nie thematisiert. Wie soll ich mich konkret weiter verhalten? Soll ich mehr auf Distanz gehen was die Nähe angeht, oder sogar sexuell? Ehrlich gesagt befinde ich mich aktuell dabei Gefühle zu entwickeln, weiss aber nicht wie ich diesbezüglich handeln soll. Am liebsten würde ich es ihr nächste Woche bei Weihnachten mit dem Geschenk vermitteln, wäre dies in der jetzigen Lage jedoch kontraproduktiv? Anfänglich habe ich den Rat/Meinung befolgt dies nicht anzusprechen und die HB binden lassen...da sie aber eher eine emotionale HB ist könnte dies vielleicht wieder was entfachen bei ihr? Oder wäre Distanz doch ein besserer Ansatz (in Bezug auf Nähe, SMS, Sex)? Vielen Dank im Voraus! Mafi
  9. Hey liebe PU-Community, da ich mittlerweile wieder in einer LTR bin, muss ich mich erneut mit einem Problem beschäftigen, dass ich bereits in meinen anderen beiden LTR hatte: zu Beginn einer LTR und ich kann es sogar wirklich in einem genauen Zeitrahmen abstecken, nämlich exakt 7-9 Monate, ist mein Nähebedürfnis größer, als es eigentlich in einem gesunden Maße sein sollte. Das Muster scheint sich hier in meinem Fall wirklich sehr zu wiederholen: ich habe zu Beginn den Drang ultra viel zu investieren und fahre die komplette Romantikschiene (weil's mir einfach super Spaß macht, um ehrlich zu sein), gleichzeitig könnte ich meine Partnerin zu dieser Zeit eigentlich am liebsten fast jeden Tag sehen (was ich dann bewusst unterbinde, weil ich weiß, dass das nicht wirklich gut ist und ich dadurch dann andere Dinge zu sehr vernachlässige). Außerdem bin ich mir, gerade zu Beginn, dann noch oft in vielen Punkten etwas unsicher und ich brauche ihre verbale Bestätigung - nicht andauernd, mir fällt es nur bei meiner jetzigen LTR auf, mit der ich seit 3 Monaten zusammen bin und von der verbal eigentlich kaum irgendwelche Zuneigungsbekundungen kommen - oder suche auch sehr die körperliche Nähe (Kuscheln etc.) und fühle mich dann verletzt, wenn ich da abgewiesen werde/wenn da nichts kommt. Wenn ich meine Freundin mal ne Woche nicht sehe, schmerzt mich das, einige Tage nach dem Abschied, dann auch wirklich körperlich. Das ist wirklich immer nur der Fall, wenn ich verliebt bin und ich wäre das gerne mal los, weil das auf Dauer kein Zustand sein kann. Verknallt sein schön und gut, aber dieses Maß ist echt nicht gesund, weil ich mich ja, zumindest für diese Zeit, einfach abhängig mache. Nach diesen 7-9 Monaten wird dann alles wieder normal, ich konzentriere mich mehr auf mich und die LTR verläuft in geordneteren Bahnen, der Invest gleicht sich aus und das Nähebedürfnis meiner Partnerin wächst, während meines sich mehr normalisiert. Ich leide anbei unter keiner Verlustangst, hab mir aus Interesse, dass mal aufzuarbeiten, mal eine Therapie-Sitzung mit entsprechender Analyse gegönnt. Wenn meine Partnerin sich mir gegenüber nicht gut verhält, ist für mich beenden immer eine Option, ich habe wirklich viele ausfüllende Hobbys, einen tollen Freundeskreis und absolut null Probleme, schöne HBs schnell rumzukriegen, bei denen diese ganzen Phänomene dann auch nicht auftreten, außer mich hat's halt erwischt. Es ist doch so bescheuert. Wenn mir ein HB9, mit dem schon seit Monaten was läuft, spontan den Rücken zukehrt, weil sie jetzt mit wem anders in einer LTR ist, sage ich ganz ehrlich: "Du, ich wünsche Dir alles Gute.", meine es auch so und ich bleibe ganz entspannt. Wenn meine LTR mal nicht mit mir Kuscheln will oder mich für ein Event mit ihren Freunden versetzt, weshalb wir uns dann länger nicht mehr sehen, trifft mich das in dieser Anfangsphase total, obwohl ich weiß, dass sie wiederkommt. Natürlich lasse ich sie das nicht spüren und mache ihre keine Vorwürfe, da kann sie halt auch weiß Gott nicht immer etwas dafür. Im Endeffekt bin ich ja wahrscheinlich auch sauer, weil ich, "offensichtlich :P" , so viel für sie mache, emphatisch bin, ständig versuche ihr ein gutes Gefühl zu geben und sie das, zu Beginn, nicht in dem gleichen Maße erwidert. Ich würde nur gerne daran arbeiten. Habt ihr ggf. irgendweldche Tipps dazu? Meine Ideen dazu bisher: - sich mal, trotz verknallt sein, mehr auf sich konzentrieren - nicht immer den Invest so übertrieben hoch halten, wenn sie ihn sich ja eigentlich noch gar nicht verdient hat - auch schon zu Anfang mehr auf meine Bedürfnisse achten und nicht erst wieder, wenn diese Phase rum ist - ggf. Meditaton oder andere Lösungsansätze, gegen das Gefühl des Vermissens. - mal nicht schon zu Beginn einer LTR diese Schiene "Ganz oder gar nicht" zu fahren. Ich muss nicht sofort ihre Eltern kennenlernen oder sie meine, muss mich nicht gleich in den Freundeskreis integrieren etc. (wie es bisher mein Muster war); einfach mal Lernen sich mehr zurückzulehnen, abzuwarten und den Moment zu genießen, nach 9 Monaten oder später kann man sowas immer noch anfangen
  10. MariuzN

    Nähe / Distanz

    1. 21 2. 20 3. Monogam 4. 1.5 5. 2 Monate 6. Gut alle 2-3 treffen 7. Nein Hallo Leute ich (21) und meine Freundin (20) sind seit ca 1,5 Jahren zusammen. Wir verbringen wirklich viel Zeit miteinander und genießen immer wieder aufs neue unsere Zweisamkeit. Ich würde schon behaupten das wir wirklich starke Gefühle für einander haben und eine starke Bindung besitzen. Die Zeit mit ihr ist unbeschreiblich. Doch immer wieder fällt mir auf, das wir zum Beispiel nach einem gemeinsamen Wochenende, wo sie dann auch über Nacht bleibt und wir eine schöne Zeit mit einander haben. Sie sich die darauffolgenden Tage dann von mir Distanziert. Klar ist es normal das man nicht 24 h aufeinander hocken kann und es ist auch wichtig das jeder Zeit für sich selbst hat, aber es verletzt mich einfach. Es ist nicht so, das sie mich ignorieren würde oder mich respektlos behandeln würde. Es ist einfach dieser Wechsel von Warm auf Kalt. Liebe bedeutet Freiheit und ich kann sie nicht kontrollieren oder bei mir einsperren. Aber manchmal geht es sogar soweit, das ich an ihren Gefühlen zu mir Zweifel. Nachdem Motto : Worte und Taten. Den wenn sie bei mir ist, verspricht sie mir die Welt doch dann immer dieser Wechsel. Habe mittlerweile auch festgestellt, das sie darüber nicht reden möchte und das sie so von Themen genervt ist. Ich bin mir darüber bewusst, das wenn ich sie nerve oder unter Druck setzte ich sie noch mehr auf Abstand schiebe aber ich kann das selbst einfach alles schlecht beurteilen. Bin ich jetzt der Blödmann der zu anhänglich und zu nervig ist ? Oder ist sie einfach nicht die richtige Partnerin für mich ? Ich merke auch das ich viel mehr investiere und gebe als sie das tut. Hart gesagt, sie würde nicht das selbe für mich tun wie ich für sie. Sie ist sowieso von Gemüt her eher die lockere, fast schon eine Schlaftablette und ich dagegen bin sehr aktiv kommuniziere viel und brauche immer eine klare Antwort. Ich hoffe ihr als Außenstehende könnt mir weiterhelfen.
  11. 1. Ich bin 25 2. Sie ist 27 3. Art der Beziehung: offen entwickelt sich Richtung monogam 4. 4 Monate 5. 3 Monate Kennenlernphase 6. Sex jedes Mal, wenn man sich sieht (Sehen uns jedoch nur alle 7 Tage ca) 7. keine gemeinsame Wohnung, wohnen über 100km entfernt 8. Probleme, um die es sich handelt 9. Fragen an die Community Punkt 8 & 9 möchte ich erläutern, indem ich die Situation zusammenfasse. Also wir kennen uns jetzt noch nicht extrem lange, jedoch hat es von Anfang an sehr gefunkt. (Um sich das vorstellen zu können liefen die ersten 3 Monate wirklich perfekt, Details sind nicht nötig) Jetzt möchte ich gerne zum Problempunkt kommen, um nicht zu sehr um den heißen Brei zu reden: Anfangs hat sie sich komplett nach mir gerichtet, war immer erreichbar, hat schnell geantwortet etc., sie hat quasi um Sex und Aufmerksamkeit und Zuwendung gebettelt. Nachdem sie sich angefangen hat zu distanzieren (nach und nach) habe ich einfach mal das Gespräch gesucht. Dabei kam nicht viel rum. Naja soweit so gut, habe das erstmal abgehakt und mir nichts draus gemacht. Ein paar Tage später hat sie mir offenbart, dass sie früher (wie lange das genau her ist, weiß ich nicht) vergewaltigt und sie meinte sie denkt sie kann nie wieder jemanden vertrauen und dass sie mich mit der Situation verbindet, obwohl sie weiß, dass ich ihr gut tue und das quatsch ist. Zudem meine sie, ich sei die erste Person, zu der sie sich seit langem so öffnet und mir Dinge anvertraut. Nach dieser Offenbarung war ich erstmal "überfordert". Ab diesem Punkt hat sie fast jedes Treffen vorher abgesagt und schmeißt sich in eine Überflutung von Aktivitäten (Arbeit, Sport, Freunde) Am Wochenende war ich bei ihr und habe sie konfrontiert. Ich habe ihr gesagt, dass ich weiß, wie sie sich fühlt und habe ihr vorgeschlagen ihr zu helfen. sie hat erkannt, dass ich mehr über sie verstehe, als sie es vorher glaubte. Wenn sie durch die Vergewaltigung Probleme mit Nähe/ Distanz hat, habe ich ihr vorweg genommen, dass ich "ihr nichts böses will" und ihr angeboten, dass wenn es ihr zu viel wird, sie mir bescheid gibt. Ich möchte die Sache eigentlich mit "Verstand und Geduld" angehen. Aktuell kommt noch recht wenig von ihr. Soll ich trotz des Gesprächs freuen oder gerade, weil es das Gespräch gab? hat jemand bitte einen Ratschlag? Ich wäre sehr sehr dankbar!
  12. 1. Mein Alter: 35 2. Alter der Frau: 35 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 3 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?"): allen 3 Dates sex gehabt. 5. Beschreibung des Problems Ich will das die Frau Sehnsucht nach mir entwickelt. Ich will das sie meine nähe sucht. 6. Frage/n: Ich werde euch mal meinen SmS Verkehr schreiben und würde gern eure Meinung dazu wissen obs mit ihr mehr werden kann oder nicht und wenn ja wie? Will keinen Fehler begehen der nicht rückgängig gemacht werden kann. [15:40, ] Ich: Wie gehts mitn gammeln voran? [17:05, ] Sie: Ja voll gut... mittlerweile schon Gammelstufe 2 und sehr produktiv zwischenzeitlich... [17:24, ] Sie: Ich hab zwar keine Ahnung, was du erst meinst und was nicht... aber das war echt ernst gemeint, dass ich keine Zeit hab vor Ende nächster Woche, weil ich im Moment einfach viel um die Ohren hab 😉 [18:00, ] Ich: Hey... ich hab dich schon gehört, als du das gesagt hast. Soll ich jetzt deswegen aufhören dir zu schreiben oder dich in den Ppark einzuladen. Damit wollt ich nur sagen „hey ich denk an dich“ das wars, sonst nichts. Und ob mir jemand schreibt oder nicht ändert meine Einstellung gegenüber sie nicht. Ich halt von so einem kindischen Denken von „wieso hat sie mir nicht geschrieben...“ oder „wieso schreibt sie mir nicht, wenn ich ihr schreibe“ nix. Sei also beruhigt, ich tu dich deswegen weder verurteilen noch beurteilen. Erledige eifach deine Sachen so wie es dir recht ist. Will dich von nix abhalten. [18:05, ] Sie: Ok [18:18, ] Sie: Ich bin nicht so der Dauerschreiber... und nicht antworten schaffe ich dann auch nicht, denn das finde ich unhöflich. Weiß auch nicht... ist voll lieb von dir, genau so was wünsche ich mir ja, dass wer an mich denkt und für mich da ist, aber ich hab ein komisches Gefühl dabei. Zum einen brauche ich meine Zeit bis ich ne Bindung zu wem aufbaue, bin mir dabei aber sehr unsicher... ich schaff das nicht so viel Zweisamkeit, wenn da keine Sehnsucht in mir ist und ich mich so überrumpelt fühle... weiß nicht, ob sich das noch ändern kann 🙈 [18:22, ] Sie: Ich dachte ich sag das jetzt besser gleich, bevor ich dich im Ungewissen lasse und hinhalte... ist dir ja anhand meines Verhaltens auch schon aufgefallen... und zwanghaft probieren macht halt auch keinen Sinn... [18:33, ] Ich: Ich kann auch nicht immer schreiben aber hin und wieder schaff ich es. Aber wie gesagt ich verurteile dich nicht wenn du nicht schreiben kannst. Wieso denn auch? Dann werd ich mal auf die bremse drücken. Und keine Sorge ich erwarte nichts von dir. Bei mir ist es so, wenn mir nach kuscheln ist dann kuschele ich gern und wenn nicht dann nicht. Ich nehme es dir auch nicht übel wenn du mal nicht willst. Mir ist es wichtig deine Persönlichkeit kennen zu lernen und sowas braucht zeit und hin und wieder mal eine Zweisamkeit. Deswegen hab ich dich in den Stadtpark eingeladen. War dir auch nicht böse als du nein sagtest. Schreib mich einfach an wenns dir passt. Bis dann [18:41, ] Sie: Mache ich gerne, wenn mir danach ist. Ich brauche den Raum, um von mir aus auf jemanden zugehen zu können und mich mit Ideen für Unternehmungen einzubringen. Danke :)) [18:54, ] Ich: Trotzdem hast das schwimmen heute vepasst.🥳(Mein Bild im Schwimmbad) [19:00, ] Sie: Toll 🤪 ...du wirst es nicht schaffen, dass du dich zurück hältst, bis ich mich melde 🤣 Nach dieser Nachricht sehe ich ihr Foto auf WhatsApp nicht mehr, Ich nehme mal an das sie mich blockiert hat, weil da auch nur mehr ein häckchen ist. (Ich fands bis hier her nicht so schlimm aber als ich gesehen hab das sie mich blockiert hat, bin ich irgentwie aufgewühlt.) meine letzte Nachricht von 20:40 Uhr hat sie nicht mal bekommen. Wenn wir zusammen waren war sie sehr kuschelbedürftigt und nach dem sex auch aber hat dann doch mehr auf abstand bestanden aber nachdem ich dabei war zu gehen, war sie sehr auf nähe befürftigt. also kurz beim rausgehen von der Tür ganz fest kuscheln. [20:40, ] Ich: 🤭 Also ich würd sie gern als Freundin haben aber weiss leider nicht mehr weiter hier... Soll ich ihr mehr Interesse zeigen oder nicht... Was sagt ihr dazu. Bitte respektvolle, höfliche und anständige Meldungen schreiben. Mag hier keine Hirnrissigen diskussionen. Wenn dann produktiv. Lg und danke schon mal im voraus. PS: ich habe dann ein Foto von mir und einer anderen Freundin auf Instgramm gepostet mit der ich an dem selben Tag unterwegs war. Wollte bei ihr nicht das Gefühl erwecken, das sie glaubt, nur weil ich ihr um 18:54 ein Foto(alleine drauf) von mir geschickt habe, dass ich da alleine im Schwimmbad wäre und was Frauen betrifft bedürftig bin.
  13. 1. Dein Alter: 27 2. Ihr/Sein Alter: 25 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: 2 Monate 😄 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Bei jedem sehen 1 mal etwa 7. Gemeinsame Wohnung?: Ne 8. Probleme, um die es sich handelt: Sie geht seit Tagen auf Distanz 9. Fragen an die Community Folgendes, wir waren letzte Woche im Urlaub. Bis zu diesem Urlaub war alles gut, wir haben uns super verstanden. Haben sehr viel geredet und waren uns allgemein sehr nahe. Doch je länger der Urlaub ging, desto mehr hat sie sich distanziert. Es gab keinen Auslöser, klar wir haben einmal nen winzigen Streit gehabt, aber das war nach 10 Minuten auch durch. Aber ab Mitte des Urlaubs wollte sie gar keine großen Gespräche mehr führen, wirkte zunehmend Abwesend. Sex hatten wir weiterhin, auch wenn dieser hauptsächlich von mir ausging. Danach war sie aber aber bald schneller angezogen, als ich mein Penis raus ziehen konnte! 😄 Das war schon auch ungewöhnlich für Sie und auch für Frauen allgemein würde ich sagen. Im Bett war es dann so, dass sie sich immer weiter distanziert hat. Also nicht mehr an mich ran gekuschelt, den Arm nicht mehr genommen. Auf meine Versuche, hat sie sie zwar zugelassen, aber war eher wie so ein toter Fisch. Also schon sehr weiche Fakten, aber sie waren absolut wahrnehmbar. Hab es aber natürlich nicht angesprochen, weil ich mir nicht sicher war woran es liegen könnte und wollte kein Fass im Urlaub aufmachen. Konnte ja sein, dass ich mich täusche. Jetzt sind wir wieder daheim und das Spiel geht weiter. Seit Sonnntag auf Whatsapp, sehr kurz angebunden. Keine einzige Gegenfrage. Jetzt ist es soweit, dass nicht mal mehr am Morgen was kommt. Obwohl, dass in den 4 Monaten, von Tag 1 ein Ritual war. Also es ist was im Busch, es nervt mich, weil ich jetzt halt in den Seilen hänge. Jeder kann ja seine Ruhe brauchen, aber das muss ich kommunizieren und nicht, so wie wenn man sich seit 2 Wochen dated, einfach auf kurz angebunden sein und dann nicht mehr melden. Meine Frage: Auf ein Zeitnahes Gespräch drängen und sagen, wir müssen reden (Hab Angst da in Aktionismus zu verfallen und needy zu wirken)? ODER laufen lassen bis sie sich wieder meldet? (Was das Problem hat, dass ich in den Seilen hänge und mit dieser Situation irgendwie nicht so gut umgehen kann). Für mich ist es halt ein Problem, weil solche Spielchen in einer Beziehung nicht zu suchen haben. Ich brauche keine Beziehung, wenn ich dann mehr Ärger habe als davor.
  14. Hey Leute, erstmal zu mir. 1. Dein Alter 26 2. Ihr/Sein Alter 26 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) monogam, jetzt vorbei 4. Dauer der Beziehung 1 Jahr, davon 10 Monate LDR 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex Bei Kontakt immer und gut. (den besten den sie je hatte) 7. Gemeinsame Wohnung? nein, aber trotzdem immer zusammen geschlafen 8. Probleme, um die es sich handelt Dieser Thread soll mir helfen, aus der Beziehung zu lernen und eine Trennung zu verarbeiten. Dazu aber jetzt ausführlich. Im Frühjahr 2016 lernte ich "Nadine" über einen Freundeskreis kennen und hab in ihr eine vertrauenswürdige, starke, eigenständige Frau gesehen, die ich als nicht slutty eingeschätzt hatte. Treue und Monogamie, Ehrlichkeit und das Bedürfnis, den Körper nur mit besonderen Menschen zu teilen, sehe ich als wichtig an. Das liegt auch daran, dass meine vorherige LTR mich betrogen und sich dann getrennt hat. Bei ihr war ich bis kurz vor Schluss nicht needy, kein Stalker oder ähnliches. Mit Nadine fiel das zusammenkommen relativ schwer, weil ich zwar viel mit ihr flirtete und meine Interesse zum Ausdruck brachte, aber nie wirklich den Schritt wagte. Sie kam auch erst aus einer Beziehung, in der sie zwar schlecht behandelt wurde, aber daher auf den Typen stand. Er hatte halt Attraktion. Ich hab dann eines Tages im Sommer zum Kuss eskaliert. Die Tage darauf sagte sie, dass sie nicht so viel für mich empfindet. Ok Freezeout für 3 Monate und andere Frauen in den Mittelpunkt gerückt. Da sie aber zum Freundeskreis gehörte, konnte ich nach einigen Monaten im Dezember 2016 einen nächsten Versuch starten, indem ich sie zum Date einlud und dann zum Sex eskalierte. Nach zwei Wochen regelmäßigem Sex waren wir dann zusammen. Das Problem bei der Sache: einen Monat später stand für sie ein 10 monatiges Auslandssemester an. Ok, das heißt für mich: Zeit genießen, Dinge unternehmen, Sex haben und dann wenn es zum Abschied kommt überlegen, was wir wollen. Sexuell hatten wir eine gute Zeit, hatten uns täglich gesehen, aber sie hatte trotzdem öfters (oder auch genau deswegen?) Zweifel, ob sie genau so viel empfand, wie ich (und diese Sorgen hatte ich mangels Invests von ihr auch). Da ich hier schon einige Threads zum Thema LDR gelesen habe, war mir klar, dass eine LDR nichts werden kann. Als es dann jedoch zum Abschied kam, sagte Nadine, dass sie schon weiter mit mir zusammen sein wolle, da sie nur Beziehungen führt, bei denen sie auch erwartet, längere Zeit zusammen zu sein. Also verständigten wir uns auf eine monogame LDR unter der Bedingung, sich alles zu sagen, wenn man Mist gebaut hätte. Die LDR musste sich natürlich erst einpendeln und ich denke, ich hab auch viel dadurch gelernt. Besonders was Vertrauen angeht. Wir hatten eigentlich täglich Kontakt per Whatsapp, einfach damit der andere noch am Leben des anderen teilnehmen kann. Gefühlt klappte das auch ganz gut, Liebesbekundungen gab es selten, Bilder und Telefonate vielleicht 2 Mal im Monat, mal mehr mal weniger. Natürlich lebte man sich auseinander, allerdings war ich täglich in Gedanken bei ihr und war die ganze LDR ziemlich needy. Das habe ich natürlich versucht, mir nicht anmerken zu lassen, indem ich nicht viel nachfragte was sie mit anderen Typen machte und mich auch zwang, mich nicht ständig zu melden. Natürlich war ich auch in der schlechteren Position. Mein großes Problem ist, dass ich dennoch die ganze Zeit Verlustangst hatte. 10 Monate! Fast täglich den onlinestatus checken. Durch die Zeitveschriebung hatte ich jedoch auch den halben Tag für mich und kümerte mich erfolgreich um meinen social circle, Sport, und brachte eine herausragende Abschlussarbeit zustande. Außerdem war ich passiv auf der Suche nach Frauen, oder Bestätigung, oder Anerkennung oder whatever. Das heißt, dass ich zwar auch Frauen kennen gelernt habe und das auch unbedingt wollte, aber nicht wirklich mit der Absicht, Nadine zu betrügen. Als ich die Chance hatte, bei einem Date zu eskalieren, konnte ich es aus moralischen Gründen nicht. Dennoch fühlte ich mich von Nadine öfters mal nicht genug wertgeschätzt, da sie wie zu erwarten war, auch eine Phase im Ausland hatte, in der sie sehr stark an der Beziehung zweifelte. Da ist sie mir auch ein Mal fremd gegangen, hat es mir aber nicht erzählt. Einige Zeit später hatte sie wie wieder mehr Gefühle für mich, hat aber nicht erwartet, dass das mit uns noch was wird, wenn wir uns wieder sehen. Nach Weihnachten kam sie wieder und ich hab sie besucht und auch ihre Familie kennen gelernt und danach kam sie "einige Tage" zu mir, aus Tagen wurden 2,5 Wochen. In der Zeit hat sich relativ schnell wieder das entwickelt, was schon zu Beginn der Beziehung da war. Wir haben jedoch erneut wieder viel aufeinander gehangen, hatten guten Sex und auch hin und wieder zusammen und mit Freunden außerhalb Dinge unternommen. Danach fuhr sie wie geplant noch einen Monat zu ihrer Familie und die Zeit dort fühlte sich für sie überraschenderweise viel zu lange an. Für mich war es genau wieder dasselbe wie zu Zeiten der LDR, mit Stalking etc.. Die erste Zeit hat sie mich sehr stark vermisst, danach kehrte erneut eine (für mich angenehme) Routine durch das tägliche "Gute Nacht" sagen und nach dem Tag fragen ein. Nach dem Monat kam sie zurück und musste erneut eine Woche bei mir bleiben, bevor sie ihre neue Wohnung bezog. Sie war happy mich zu sehen, zärtlich,wir hatten guten Sex und Pläne für die nächsten Monate, aber auch immer etwas Bedenken über die Zukunft, weil sie eher die Welt entdecken möchte und ich eher Wert auf Freundschaften und Beziehung lege. Einen Tag später erzählte sie mir, dass sie im Auslandsjahr betrunken von einem Typen begrabscht wurde (von dem erzählte sie mir schon beim ersten Wiedersehen nach dem Auslandsjahr, aber da lief nichts außer avancen und geblockte Kussversuche von ihm). Mehr lief angeblich nicht. Das war zwar nicht in Ordnung, ich war verletzt aber es war für mich noch ok. Lief alles weiter wie zuvor, doch ich sagte ihr, dass ich nicht möchte, dass das noch einmal vorkommt und ich auf Ehrlichkeit und Offenheit bedacht bin. Ich war trotzdem skeptisch und fragte am nächsten Tag noch einmal nach. Er hätte sie doch 3 Mal geküsst. Ok, also habe ich Nadine rausgeworfen, vor allem weil sie mich mehrmals diesbezüglich belog. Hier habe ich mir Gedanken gemacht, ob ich weiter mit ihr zusammen sein möchte, oder nicht. Und ab hier bin ich meiner meinung nach das erste Mal tatsächlich beta geworden. Ich habe ihr verzeihen wollen und mich am nächsten Tag mit ihr getroffen. Sie hat mir vorher eine Entschuldigungsnachricht geschickt und dass es ihr Leid täte und ich ihr nicht unwichtig sei. Sie hat beim Treffen weiter gestanden, dass noch mehr mit ihm lief. Ich sagte ihr ich kann nicht sagen ob ich mit ihr weiter zusammen sein kann, wir haben noch weiter geredet und sie hat bei mir übernachtet, wir hatten noch geileren Sex und ich sag ihr wieder dass das nicht nochmal vorkommen darf und sie jetzt ehrlich sein soll. Die nächsten 1-2 Tage waren toll, wir haben gemeinsam Dinge unternommen und auch Pläne für die nächsten Tage gehabt, etwas mit anderen zu machen. Allerdings war ich immernoch hin und her gerissen und habe mir innerlich vorgenommen, mir nicht den Weg für andere Frauen versperren zu lassen. Also habe ich mich nach einem schönen gemeinsamen Tag mit einem Ausflug für eine Party mit einer HB verabredet, die ich vorher schon heiß fand, hab Nadine aber angeboten, auch auf die Party mitzukommen, aber auch zu einer Freundin gehen zu können weil ich Zeit für mich benötige. Sie wollte mit zur Party. Eine halbe Stunde vor der Party kippt jedoch die Stimmung. Nadine bekommt wieder Zweifel an den Gefühlen für mich, es sei ihr zu viel Nähe, sie denkt erneut ich hab mehr Gefühle für sie als sie für mich. Ich fand das frech, da sie mich ja betrogen hatte und sagte ihr auch, dass sie das überhaupt nicht zu denken brauche. Durch ihre weiterhin nachdenkliche Laune und HB auf der Party habe ich mich dann auf der Party für eine Trennung entschieden und Nadine stimmte mir zu. Sie konnte nirgendwo übernachten, also ging sie zu mir. Ich feierte weiter und küsste HB. Ging nachts zu mir nach Hause zu Nadine und wir kuschelten, küssten und machten etwas rum, und sie überzeugte den Beta in mir am nächsten Morgen für eine 2 Wöchige Kontaktpause, damit sie über ihre Gefühle nachdenken kann, sie wird da auch nichts mit anderen Männern anfangen, dafür hätte sie auch gar nicht den Kopf. Morgen fährt sie für 9 Tage mit zwei Freundinnen in den Urlaub. Für ich ist die Beziehung vorbei und ich hab natürlich eine Art Needyness. Oneitis würde ich wegen Alternativen nicht sagen. Dennoch kann ich mir vorstellen es weiter zu probieren und ins Verderben zu rennen, wenn sie nach der Kontaktpause doch wieder Bock hat. Jetzt habe ich mir natürlich so meine Gedanken gemacht, was ich so verbessern könnte. Ich glaube ich habe ein großes Problem mit der richtigen Einschätzung von Nähe und Distanz in einer Beziehung. In meiner ersten LTR haben wir 3 Jahre zusammen gewohnt und ich habe nichts mit anderen Menschen gemacht. Nach der damaligen Trennung habe ich mir ein Leben mit Freunden und Hobbys aufgebaut. Trotzdem neige ich dazu, meine Partnerin sehr stark in mein Leben integrieren zu wollen. Das bedeutet, dass ich ihr anbiete an meinen Aktivitäten teilzunehmen, sei es gemeinsam Sport machen und gemeinsam mit Freunden etwas zu unternehmen. Vielleicht war es ein Fehler, sie mit zur Party zu nehmen, obwohl ich nicht ausreichend davon überzeugt war. Aber was ist dann für mich eine Beziehung, wenn man sich zwei Mal die Woche trifft, um etwas zu machen und dann beispielsweise Sex hat, dann aber die nächsten Tage was für sich alleine macht? Ich bekomme dann sehnsucht nach dem Menschen, möchte kuscheln, Sex, gemeinsam lachen, kochen etc. Ist das wirklich zu viel Nähe am Anfang einer Beziehung, gerade nach einer Fernbeziehung? Macht ihr das wohlmöglich Angst? Oder ist es nicht gar verständlich, dass man am Anfang möglichst die Zeit nutzen möchte, wenn man sich so oft nicht gesehen hat und sich auch einige Tage wieder nicht sehen wird? Dass ich mich falsch verhalte, in dem ich ihr Vergebe, ist mir klar, da ich mich dadurch selbst verrate. Dass das die Anziehung und den Respekt noch weiter killt, weiß ich. Ich hab allerdings eine Sehnsucht nach einer leidenschftlichen Beziehung mit viel Kontakt und stelle mir so auch das Idealbild einer Beziehung vor: Man macht gemeinsam etwas, hin und wieder auch mal getrennt, aber ganz oft gemeinsam mit Freunden. Ihre Meinung dazu: sie findet die Zeit mit mir sehr schön und genießt es, möchte aber auch Single sein, nicht wegen Typen, aber wegen geregelten Tagesabläufen und Unabhängigkeit. Die Frage daher an die Community: ist meine Vorstellung einer Beziehung automatisch zum Scheitern verurteilt, weil das Prinzip der Nähe und Distanz verletzt wird, oder besteht bei einer anderen Frau die Hoffnung, dass sie einfach besser zu mir passt? Bin ich zu needy in einer Beziehung? Denkt sie evtl auch, dass ich sie nur auf Sex reduziere (Siehe Link der Sexneedyness in einem angepinnten Thread). Grund der Annahme besteht darin, dass sie mich schonmal getestet hat indem sie in der Fastenzeit ("spaßeshalber")eine Sexpause vorschlug, obwohl sie den wohl ser geil findet.
  15. Hallo zusammen, kurz zu mir. Ich bin 27 und seit etwas über einem Jahr mit meiner Freundin (25) zusammen. Es ist meine 5. Beziehung. Eine davon ging 3 Jahre, alle anderen 6-8 Monate. Momentan ereilt mich in der Beziehung ein Problem, dass ich auch schon in anderen hatte. Während ich anfangs sexuell sehr aktiv bin, viel ausprobiere und gerne häufg Sex habe, nimmt mit zunehmender Beziehungsdauer mein sexuelles Interesse an meinen Partnerinnen stark ab. Das hat meistens so nach circa 4-6 Monaten eingesetzt. So war es auch mit meiner aktuellen Freundin. Rückblickend habe ich nach ein paar Monaten immer weniger häufig die Initiative übernommen, den Sex zu starten. Dann auch weniger Küsse initiert und mittlerweile ist alles was über kuscheln geht schon oft unangenehm für mich. Also sinnlich küssen und Sex. Zum ersten mal angesprochen hat meine Freundin das nach ca. 6-7 Monaten, jetzt waren wir an einem Punkt wo wir fast einen Monat keinen Sex hatten weil ich immer geblockt habe, wenn es dazu kam. Kürzlich hatten wir wieder Sex, meine Freundin war verständlicherweise sehr unzufrieden und ich habe dann einfach versucht mich drauf einzulassen. Im Endeffekt habe ich einfach geschaut, dass sie schnell kommt. Meine Freundin leidet natürlich sehr darunter und fühlt sich unattraktiv. Sie fühlt sich abgewiesen und kommt damit nicht zurecht. Sie hat klar gesagt, dass es für sie keinen dauerhaften Zustand darstellen kann. Sie ist geduldig und steht immer zu mir, aber dauerhaft wird es für sie realistisch gesehen nicht funktionieren, das ist mir klar. Ich hingegen bin mittlerweile an einem Punkt, wo mich intime Berührungen und Küsse fast schon nerven. Ich hab das Gefühl, meine Freundin klammert und will jede Chance nutzen, Zuneigung von mir zu erhalten. Das nervt mich. Meine Freundin ist objektiv betrachtet sehr hübsch und hat einen tollen Körper, viele Jungs stehen auf sie. Und auch ich war, wie bereits beschrieben, anfangs sehr aktiv. Ich habe das gefühl, mit zunehmender Beziehugsdauer und einer engeren emotionalen Bindung zwischen uns, weniger körperliche Nähe zulassen zu können. Es fühlt sich irgendwie zu intim an, dann auch noch Sex zu haben. Ich mag meine Freundin aber sehr und von allen meinen Beziehungen ist das sicherlich die reifste. Ich weiß, dass ich das Problem wahrscheinlich mit jeder Frau haben werde (und ja auch schon mit anderen hatte) weil ich wohl Probleme mit zu viel Nähe habe. Ich bin auch ansonsten eher vorsichtig im zwischenmenschlichen Bereich und schaffe mir gerne gewisse Distanzen. Probleme oder Sorgen mache ich vorzugsweise mit mir selbst aus und Rede nicht wirklich darüber. Ich bin aber keineswegs traurig oder fühle mich einsam, ich bin sehr zufrieden und habe auch tolle Freunde die mich sehr glücklick machen. Ich weiß momentan nicht wirklich, wie ich mein Problem angehen kann. Wie schaffe ich es, die Nähe mit meiner Freundin als angenehm zu empfinden wie das zu Beginn der Beziehung war? An welchen Punkten kann ich ansetzen diese Konfllikt mit Nähe anzugehen? In welche Richtungen kann ich sonst denken? Ich bedanke mich für alle Ratschläge. LG
  16. 1. Dein Alter 26 2. Ihr/Sein Alter 21 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) monogam 4. Dauer der Beziehung 11 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex 1x / Woche 7. Gemeinsame Wohnung? nein Hola, Habe meine Freundin zuletzt am vergangenen Samstag gesehen, bei bei ihr Freitag auf Samstag übernachtet. Samstag nachmittag ist sie zu einem Berwerbungsgespräch in den Süden gefahren und Montag Abend wiedergekommen. Sie hat momentan viel um die Ohren mit Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen und zusätzlich eine Uni-Veranstaltung am Samstagabend, die sie organisiert. Wir schreiben uns per Whatsapp meist jeden Tag (aber auch nicht jeden) ein paar Nachrichten, meist startet sie. Hatte ihr dann Dienstag geschrieben, ob wir Donnerstagabend xy machen, sie meinte aber, dass sie noch viel zu tun habe und das nicht schaffen würde. Vorher am Dienstag schrieb sie mich aber von sich aus an, ob wir am Sonntag Abend yz machen, also ist irgendwo schon so, dass sie ein wenig investiert. Am besagten Sonntag sind wir dann aber zusammen mit Freunden unterwegs, würde sie gerne noch unter uns treffen - besonders vor dem Hintergrund, dass sie die komplette nächste Woche auch nicht da ist. Ihre Veranstaltung am Samstag geht bis ca. 22 Uhr. Würde mich freuen, wenn sie danach vorbeikäme und wir dann bis Sonntagabend Zeit zu zweit hätten. Andererseits denke ich, dass ich ihr schon mitgeteilt habe, dass ich sie gerne mal wieder sehen würde und sie auch auf die Idee kommen kann - will sie da auch irgendwo nicht bedrängen. Was tun? Gracias.
  17. mogui

    Unsicherheit, mehr Nähe

    1. Dein Alter 30 
2. Ihr/Sein Alter 24 
3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 2 Wochen
 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 6 Wochen
 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Sex ist okay, unregelmäßig 
7. Gemeinsame Wohnung? nein 
8. Probleme, um die es sich handelt
 9. Fragen an die Community Hi, habe schon einige gute Beiträge in diesem Forum gelesen, darum versuche ich es jetzt auch mal. Bei mir geht es um ein Mädel, dass ich vor ca. 8 Wochen kennengelernt habe und seit dem relativ regelmäßig 2 Mal die Woche treffe. Seit dem ersten Treffen verstehen wir uns eigentlich sehr gut, haben viele gemeinsame Gesprächsthemen. Wenn wir uns sehen, unternehmen wir etwas (Kino, Gallerien, Museum, Bar, Restaurant, Spazierengehen). Danach landen wir meist bei ihr und ich übernachte dort. Der Sex zwischen uns war bisher okay, wenn auch unregelmäßig, und ich so aus bisherigen Erfahrungen gerade am Anfang nicht kenne. Da es aber auf anderen Ebenen ganz gut läuft und sie mir etwas bedeutet, dachte ich es vllt etwas langsamer angehen zu lassen. Vor kurzem habe ich sie dann mal gefragt, was das zwischen uns denn nun eigentlich ist. Darauf meinte sie, dass sie etwas Zeit braucht und für sich schauen möchte, wie es sich entwickelt. Das hat sie auch von Anfang an schon betont. Für mich war das okay, da ich sie eben wirklich gern habe und bei meiner letzten Erfahrung alles viel zu schnell ging und daran dann auch irgendwie zerbrochen ist. Vor zwei Wochen hat sie mich dann allerdings gefragt, ob ich mir eine Beziehung mit ihr vorstellen kann. Klar, kann ich. Letzte Woche hatten wir dann aber so einen Moment, in dem ich leider etwas überstresst ihr gesagt habe, dass ich es schade finde, das wir uns „so wenig“ Zeit miteinander verbringen. Im Nachhinein habe ich das natürlich bereut, und hatte für die zwei Tage danach auch ein mulmiges Gefühl. Wir haben dann aber darüber gesprochen und es fühlte sich so an, als wäre wieder alles okay. Dennoch war sie davor sauer auf mich. But you never know… Mein Problem ist, dass ich sie wirklich gern öfter sehen würde, sie aber auf Grund ihres Studiums sich gerade in einer stressigen Phase befindet. Ich habe halt einfach das Bedürfnis nach mehr Nähe. Ich habe wenn wir in der Woche dann miteinander Texten auch das Gefühl, das ich manchmal genervt bin, sie aber nicht bedrängen möchte. Zudem kommt bei mir noch, dass etwas Unsicherheit meinerseits im Spiel ist und sich das natürlich total kontraproduktiv auf unsere Beziehung auswirkt. Ich frage mich halt oft, ob sie es ernst mit mir meint; sie einfach nur gestresst ist und das nicht einfach so neben sich herlaufen lässt. Und ja, genau das ist es, was ich eigentlich abstellen müsste. Mein Bauchgefühl sagt mir auch sie befindet sich etwas auf dem Rückzug… Was meint ihr dazu? Habt ihr irgendwelche Vorschläge, wie ich das alles mehr entspannter sehen kann?
Vllt seht ihr ja auch etwas, was mir gerade nicht bewusst ist? Vielen Dank schonmal.
  18. 1. 24 2. 23 3. 10+ Treffen (3 Monate) 4. 10+ mal Sex (Verhalten von ihr schon sehr LTR-mäßig. Händchen halten, kuscheln, verliebt in die Augen schauen etc) Fortsetzung von https://www.pickupforum.de/topic/158600-mehrfacher-lay-urlaub-attraction-futsch/ Paar Dinge vorweg: Ja, ich will eine Beziehung mit ihr. Ja, seit dem letzten Thread/Hirnfick habe ich mich (für mich) emotional distanziert bzw sehe das alles lockerer. Nein, ich schieb grad keine Panik wie letztes Mal, will aber trotzdem eure Meinungen hören. Kurzfassung: Vorletztes Wochenende verabredet, hat nicht geklappt. Bin später nachts nach meinem Abendprogramm noch bei ihr vorbeigekommen. Sie war schon da distanzierter als sonst. Kein Sex. Am nächsten Tag ebenfalls distanziert. Kuscheln, Küsse etc ja, aber spürbar distanzierter. Da gab es Sex. Letztes Wochenende hat sich mich mit einem gemeinsamen Freund zu nem Gruppenabend mit anderen Leuten eingeladen. Konnte nicht. Hab vorgeschlagen später vorbeizukommen, sie wollte ins Bett. Kein Treffen. Dann vor ein paar Tagen getroffen. Treffen recht kühl. Kaum Körperkontakt ihrerseits (gut, von mir aus bewusst auch nicht, wollte mal sehen wie sie nach dem letzten Treffen darauf reagiert). Verbales Verhalten war so wie immer. Hatten einen guten Abend, viel Spaß gehabt. Hat mich dann gefragt ob ich mit zur ihr komme und bei ihr schlafe. Bin mitgegangen. Sie war weiterhin recht distanziert. Körperkontakt hat sie aber zugelassen. Enges Kuscheln, hier und da mal ein Kuss von ihr. Gefühlt hat sie bewusst Distanz gehalten, konnte aber auch nicht ganz auf den Körperkontakt verzichten. Morgens hat sie sich sichtlich gefreut neben mir aufzuwachen. Das Ding steuerte von Anfang an in Richtung Beziehung. Pärchen-Sachen außerhalb des Bettes gemacht, Händchen halten etc. Sie wollte mich schon früh ihrer besten Freundin vorstellen, hat mich ihren Eltern vorgestellt, mir ihre Heimat gezeigt, hat mir schon früh gesagt, dass sie mich gut findet. Ich hingegen...nichts dergleichen. Selbst bei unserem Sportkurs habe ich sie auf Distanz gehalten und nur als normale Freundin behandelt. In den 3 Monaten habe ich es nicht mal fertig gebracht, ihr ein Mal zu sagen, dass ich sie mag/gerne Zeit mit ihr verbringe o.ä. Ich denke, dass sie langsam genug hat, in der Schwebe gehalten zu werden. Habe mal irgendwo gelesen, dass es auch zu Attractionverlust kommt, wenn Frau LTR will aber ewig im FB/Ungewissen gehalten wird. Ist das hier der Fall? Wüsste nicht was sonst. An mangelndem Sex kanns nicht liegen, weil der beim vorletzten Treffen auch nur temporär geholfen hat. An mangelndem Rapport/Comfort auch nicht. An mangelnder Attraction auch nicht, weil mein Game beim letzten Treffen wirklich on Point war, was sie mir mit ihren Reaktionen auch gezeigt hat. Man hat halt wirklich gemerkt, dass sie bewusst versucht hat körperliche Distanz zu halten, es ihr aber nicht komplett gelingt. Es tut mir ein bisschen Leid, weil die Kleine echt gut zu mir war und ich sie total mag, aber ihr das nie gezeigt/gesagt hab. Eventuell hätte ich ihr über die letzten 3 Monate daten doch mal sagen sollen, dass ich sie mag/gern hab. Oder im Sportkurs offen zeigen, dass wir was miteinander haben. Wie jetzt vorgehen? Ich weiß, die meisten werden sagen, dass ich auf Distanz mit Distanz reagieren soll. Würde ich auch so machen, nur weiß ich nicht, ob das hier zielführend ist. Ich werde ihr auch nicht meine Liebe gestehen, aber in einem passenden Moment mal ansprechen, dass ich sie recht gern hab (evtl mit C&F gepaart), würde das Ganze vielleicht in die richtige Richtung lenken. Beste Grüße, R
  19. Hey Forum, ich (M20) habe eine HB (20) vor einer Woche+ über einen Facebook Post angeschrieben, bei dem es ums Kennenlernen von Leuten ging. Da wir uns recht gut verstanden haben, bekam ich schnell ihre Nummer und wir machten schon ein Treffen aus. Größtenteils wechselten wir auch auf Sprachnachrichten, das war einfacher und schon deutlich persönlicher. Soweit so gut, nur dachte ich bis dato warum auch immer nicht an "mehr". Wir trafen uns in einem Kaffee und unterhielten uns neben Getränken. Attraction war da, sie freute sich regelrecht und war schon vor mir eingetroffen. Leider war es recht voll und das Wetter zu schlecht um auf spazieren oder anderes auszuweichen. Wir redeten über die üblichen Themen, um sich besser kennenzulernen, sowie ich erfuhr, dass sie seit Januar Single ist (wieso hakte ich vorerst nicht nach). Nach knappen 1,5 Stunden (weil abends) trennten sich unsere Wege nach einer innigen Umarmung. Wir schrieben weiter und nachdem ich am Wochenende abends meinte, dass ich nichts zu tun habe (weil niemand Zeit hatte) lud sie mich glatt zu sich nach Hause ein. Es war schon nachts, wir saßen draußen auf einer kleinen Terrasse, leider gegenüber und nicht nebeneinander. Rauchten eine Shisha zusammen und erzählten über persönliche Dinge, comfort war deutlich gegeben. Attraction zu mir ist schwer einzuschätzen, vor allem da ich mich leider bisher zum Typ AFC zählen muss und keinerlei Ahnung hatte, wie ich ihr näher kommen könnte. Lediglich viel EC hatten wir und schwärmende Blicke versuchte ich. Als wichtige Info erfuhr ich (durch nachfragen, da wir aufs Thema kamen), dass der unerfüllte Sex mit ihrem Ex der Hauptgrund für die Trennung sei. Bevor sie sich wieder auf jemand einlässt, möchte sie sicher gehen, dass der Spaß gegeben ist. Deswegen hüpfe sie nicht mit jedem gleich ins Bett, erst wenn es quasi knistert, möchte sie anschließend nicht sinnlos eine Beziehung eingehen, bei dem der Part nicht gegeben sei - so habe ich es zumindest verstanden. Hier habe ich das Problem, dass ich quasi keine Erfahrung diesbezüglich habe und ihr nicht sofort das geben könnte, das sie möchte, von dem abgesehen das es soweit erstmal kommen muss. Letztlich hatte sie jedenfalls kein Problem gebückt anstelle in die Hocke gehend etwas wegzuräumen und mir Einblicke auf ihre ansprechende Hüftform zu geben :D Vielleicht machen das Frauen aber auch allgemein so und das war nichtmal ihr Gedanke dazu. Spät nachts ging ich dann, sie war sehr müde und wollte schlafen gehen. Zum Schluss wieder eine sehr innige Umarmung mit der bitte mich zu melden, dass ich sicher Heim kommen würde. Seitdem schreiben / sprechen wir wie vorher, nur lässt sie keine Komplimente oder ähnliches richtig an sich ran indem sie nicht richtig drauf anspricht. Nun weiß ich gerade nicht richtig weiter.. das Treffen nachts war vielleicht nicht schlecht, aber das Potential habe ich wohl nicht genutzt. Ich möchte keinesfalls ein LJBF bekommen, deswegen muss ich mich am besten mit ihr demnächst wieder treffen nur mit mehr action? Dabei dann die Frage: Was, wo unternehmen und wie dann verhalten? Habe Angst das sie schnell zurück schrecken könnte und mich abweist. Bestimmt habe ich etwas relevantes vergessen, werde es gerne ergänzen falls euch was auffällt. Ansonsten schonmal vielen Dank für eure Hilfe.
  20. Dein Alter: 47 Ihr/Sein Alter: 36 Dauer der Beziehung: 10 Jahre Art der Beziehung: LTR (Liebesbeziehung) Probleme, um die es sich handelt Meine Freundin, die ich sehr liebe, möchte mit mir zusammenziehen und ein Kind kriegen. Sie begründet dies damit, dass sie nun bald 40 wird und keine Risikoschwangerschaft möchte. Soweit verständlich. Der Punkt ist aber, dass ich nach sorgfältigem Abwägen kein Kind möchte und auch glaube, dass wir uns besser verstehen, wenn wir nicht zusammen ziehen. Bei uns steht viel auf dem Spiel - wir lieben uns beide sehr und ich habe Angst davor, dass wir uns entnervt im Streit trennen und ich dann 2 Probleme an der Backe habe: Eine alleinerziehende Mutter + Alimente für ein Kind. Ein konkretes Problem ist, dass wir häufig streiten und sie dann oft lange braucht, um sie wieder einzukriegen. Das stelle ich mir als Familie mit Kind sehr schwierig vor. Hinzu kommt, dass wir beide nur sehr wenig Geld verdienen und momentan sieht es so aus, als ob das auch so bleibt. Auch macht es mir Angst, dass sie eventuell Schluss macht, weil ich kein Kind mit ihr möchte. Selbst ihr das beizubringen ist schon schwierig genug. Fragen an die Community Wie würdet ihr euch veralten: Klein beigeben und mit ihr zusammen ziehen oder den eigenen Willen durchsetzen und es lassen?
  21. Dein Alter: 25 Ihr Alter: 24 Dauer der Beziehung: 7 Monate Art der Beziehung: LTR Probleme, um die es sich handelt: fühle mich ungeliebt und investiere zu viel? Fragen an die Community: Wie könnte ich die Beziehung oder mich ändern? Hallo zusammen, ich bin mit meiner Freundin nun seit 7 Monaten zusammen. Wir haben uns auf nem Festival kennengelernt und sind beim 2. Mal (beim Date zurück in der Heimat) schon im Bett gelandet. Wir studieren beide Medizin und leben 40min voneinader entfernt. Die Frage "ob es etwas festes" zwischen uns kam am Anfang nach dem 2 oder 3x Sex von ihr, das heißt sie hat in die Bindung als Frau zuerst investiert. Habe mich nach einer Zeit vieler ONS dann auch danach gefühlt und es bejaht. Generell war das Muster aber realtiv schnell, dass ich mehr investiere, die Beziehung etwas wichtiger nehme. Sie nimmt ihr Studium sehr ernst, was ich gut finde und zieht auch ihre Hobbys etc durch was ich auch gut finde, allerdings erkenne ich bei mir, dass ich mehr "opfern" würde um sie zu sehen. Dieses Gefühl kann ich schlecht abstellen. Ich habe sie schon häufiger mit Sachen überracht und meine Woche nach ihr geplant. Manchmal fühle ich mich eher in ihren Wochenplan dahingepresst, wo es passt :D Wahrscheinlich sollte ich das einfach lockerer sehen, aber es verletzt mich etwas. Außerdem hat sie einfach ein geringeres Bedürfnis mich zu sprechen. Da wir ja eine Mini-Fernbeziehung führen, ist das tagliche kommunizieren wichtig. Sie meldet sich eigentlich auch immer auf Whatsapp, aber ich stehe eher auf richtiges telefonieren. Die Menge an verliebten oder süßen Nachrichten ist auch eher begrenzt und sie sagt mir auch selten wie gerne sie mich hat. Die 3 Worte sind von beiden noch nicht gefallen. Das positive ist, dass sie mir alle Freiheiten gibt und es relativ locker sieht, aber ich weiß, dass ich bei ihr absolute Exklusivität habe und sie mir treu ist. Aus meinen vorherigen Beziehungen weiß ich auch wie unglaublich nervig ein klammernder Partner ist. Aber durch ihr Verhalten fühle ich mich nicht richtig gewertschäzt. Und auch das sie mit deutlich weniger Treffen zufrieden ist als ich, finde ich problematisch. Abgesehen davon habe ich ein gutes Leben und viele Freunde. Ich habe sie sehr gerne und kann mir was längerfristiges vorstellen. Klar, ist aber auch, dass ich sie nicht ändern kann. Eventuell erwarte ich ja auch einfach zu viel Harmonie und brauche jemanden der mich mit Liebe überschüttet, was aber auch kein gesundes Verhalten wäre. Generell macht mich dieses Machtgefüge (d.h. diese leichte emotionale Abhängigkeit) unglücklich. By the way ist der Sex super! Wie schätzt ihr aus der Ferne die Situation ein. Bin über jeden Beitrag dankbar. Habe das auch schonmal angesprochen mit dem Sehen. Sie meint sie versteht mich, hätte aber auch einfach viel zu tun. Hoffe das ist jetzt alles einigermaßen kongruent geworden, habs mir jetzt in einem Wisch von der Seele geschrieben ;) LG Florian
  22. stingaree

    Emotionaler Sex

    Hi Leute, seit längerem beschäftigt mich das Thema "Emotionaler Sex". Lasst mich anders anfangen. Ich habe in den letzten Jahren viele Begegnungen mit Frauen gehabt, mal längerer, mal kürzerer Natur. Ich bin nie eine Beziehung eingegangen. Die Frauen sagten mir, dass sie vor allem meine dominante Art im Bett mögen. Trotzdem gelang es mir nie emotional eine Verbindung zu Frauen aufzubauen, geschweige denn beim Sex selber Emotionen zu spüren. Das ist etwas das mir Angst macht und da Frage ich mich oft ob ich "normal" bin. Momentan bin ich in einer Beziehung und meine Freundin mag ich wirklich. Sie ist ein toller Mensch, der Sex läuft. Aber irgendwie schaffe ich es nicht mit ihr auch mal emotional zu werden. Sei es beim Sex oder auch so. Ich habe eine Ahnung, dass sich hinter der Blockade Ängste befinden könnten. Verlustängste oder die Angst verletzt zu werden. Vielleicht kompensiere ich das oft mit hartem Sex bzw. mechanischem(das sagte auch mal eine Frau über den Sex mit mir), weil mich das irgendwie auf Distanz hält und ich die Kontrolle habe. Ich reflektiere darüber sehr viel. Trotzdem kann ich nicht von jetzt auf gleich diese Problematik abstellen und mich emotional öffnen. Vielleicht liegt es auch an Kindheitserfahrungen und verdrängten Gefühlen. Aufjedenfall bin ich hier damit ich von euch Denkanstöße bekomme. Was ist überhaupt emotionaler Sex? Wie fühlt ihr euch wenn ihr emotional beim Sex seid? Das einzige was ich darüber weiß ist aus der Sex God Method von Daniel Rose. Da geht es vor allem um emotionalen Talk während Sex. Ich bin kein völlig unemotionaler Mensch und schon gar kein Psychopath. Es liegt auch nicht an dieser Frau, im Gegenteil, sie schafft es sogar dass ich Schwächen preisgeben kann und bei ihr fühle ich mich sehr wohl. Trotzdem würde ich gerne an mir selbst arbeiten a) mich stärker zu öffnen emotional und b) einfach besser im zu Bett werden, indem ich der Frau nicht nur immer dominanten Sex bieten kann. Lasst mich hören;)
  23. Mein Alter: 26 Ihr Alter: 26 Dauer der Beziehung: 5 Jahre Art der Beziehung: LTR Hi zusammen, ich brauche in meiner aktuellen Situation mal euren Rat. Kurz zur Vorgeschichte: Freundin und ich sind nach dem Abi die Beziehung eingegangen. Haben beide in derselben Stadt, aber nicht an derselben Uni das Studium begonnen. Während des Studiums haben wir nicht zusammen gewohnt. Sie wollte das unbedingt, ich wollte damit allerdings noch warten und habe sie auch 3 Jahre warten/betteln lassen. Vor 5 Monaten sind wir dann zusammengezogen und anfangs war es auch wirklich sehr gut und sie hat sich nach der langen "Wartezeit" auch riesig gefreut. Mein Studium geht noch 1-2 Semester, sie ist bereits im Berufsleben. Nun zur aktuellen Situation: Seit ungefähr 2 Monaten läuft es überhaupt nicht mehr. Sie ist unter der Woche immer total schlecht drauf, hat morgens keinen Bock auf ihre Arbeit, Abends will sie eigentlich auch nur auf dem Sofa gammeln und beim TV an nichts denken. Sie ist mit ihrem Job total unzufrieden. Es ist der Zweite seit Ende ihres Studiums. Den ersten, einen Trainee, hat sie abgebrochen weil das auch nichts für sie war. Gemeinsam machen wir unter der Woche eigentlich gar nichts, außer, dass wir gemeinsam zum Fitness gehen. Auf Sex hat sie auch keine Lust und blockt eigentlich auch alles andere. Am Wochenende ist sie dann wiederum ganz normal, gut drauf, unternehmungslustig und hat auch Lust auf körperliche Nähe und Sex. Das Ganze habe ich dann einen Monat "mitgemacht" bzw. abgewartet, da es für mich auch völlig neu war und ich sie normalerweise ganz anders kenne. Also habe ich sie vor einem Monat angesprochen (wohlbemerkt unter der Woche), was eigentlich los sei. Sie sagte daraufhin, dass sie nicht weiß, was mit ihren Gefühlen los ist, sie nicht mehr die Gefühle hat, die sie mal hatte und haben will und dass sie deswegen dauernd am Zweifeln ist und sich selbst nicht versteht, was los ist, da sie mir nichts vorwerfen kann bzw. nichts vorgefallen ist. Diese Aussage war für mich absolut nicht zufriedenstellend. Sie konnte aber auch nichts genaueres in Worte fassen. Fakt ist aber, dass sie so gut wie nichts mehr investiert. Kein Küssen, kein Kuscheln und schon gar kein Sex. Unter der Woche! Am Wochenende , vor allem das Vergangene, war alles super. Wir haben Freitag Abend was mit ihrer Freundin+Partner gemacht, Samstag zu zweit unterwegs gewesen und Sonntag gemütlich zu Hause verbracht. Es gab in der Zeit viele Küsse, viel Kuscheln, Zärtlichkeit und Sex. Bei all dem ging auch viel von ihr aus. Aber kaum ist wieder Montag und Dienstag vergangen, ist absolut Ebbe eingekehrt und der Kreislauf beginnt von vorn. Deswegen habe ich sie gestern Abend angesprochen, was denn nun wieder dazu geführt hat, dass sie so anders ist. Sie sagte daraufhin, dass sie wieder am Zweifeln ist und nicht weiß, warum das so ist. Sie hat dafür einfach keine Gründe. Ist total ernüchternd für mich. Sie führte danach noch an, dass sie mich gern mal wieder vermissen will und wieder dieses Gefühl haben will, es wirklich zu wollen. Außerdem hat sie das, was am vergangenen Wochenende war, bewusst heruntergespielt und behauptete, dass ja eig alles von mir ausging, was definitiv nicht der Fall war. Nun, ich weiß nicht wie ich mit dieser Situation umgehen soll und fühle mich, als wenn sie ihre allgemeine (berufliche) Unzufriedenheit auf mich projiziert. Ich weiß nur, dass ich darauf absolut keine Lust mehr habe. Dieses "hin und her" bzw. "nichts Halbes und nichts Ganzes" ist nichts für mich. Am Wochenende alles super, unter der Woche alles kacke?! Ganz oder gar nicht, aber nicht so... Ich bin wirklich gern mit ihr zusammen und es lief auch immer wunderbar. Das Zusammenleben macht Spaß und klappt problemlos, das sagt sie auch. Wir haben eigentlich nie wirklich Streit, können super miteinander reden und unternehmen auch sehr gern was zusammen. An Wochenenden überlegen wir auch gern, was wir noch so neues machen könnten. Sowohl was Unternehmungen, als auch Sex betrifft. Ich bitte daher, um euren Rat, wie ich mich verhalten soll. Distanz? Wenn ja, wie viel und vor allem wie genau, wenn man doch zusammen wohnt. Unter der Woche weiterhin zusammen zum Sport? Am Wochenende weiterhin was gemeinsam machen oder lieber erstmal gar nicht? Danke!
  24. Hallo wieder, ich war vor Kurzem angemeldet unter einem anderen Usernamen. Diesen würde ich jedoch aus bestimmten Gründen nicht mehr erwähnt haben. (Es könnte mir Probleme bereiten.) Ich hab einige sehr pessimistische Beiträge geschrieben und bin verschwunden. Heute würde ich gerne ein inneres Erlebnis von mir beschreiben, das ich manchmal habe. Ich habe manchmal das Bedürfnis Hautkontakt mit anderen Menschen zu haben. Eher junge Menschen, auch Kinder, nicht nur Frauen. Ich möchte sie einfach einmal etwas anfassen. Nur ein kurzer Hautkontakt. Ein etwas längerer Händedruck, wo ich die Hand etwas näher unter die Lupe nehme. Kurzes antippen der Knie von Jugendlichen. Ich weiß nicht, vielleicht hört sich das alles sehr pervers an, aber eigentlich ist es nur ein Bedürfnis nach Nähe von mir...
  25. [WARNUNG: Für die meisten User irrelevant. Hard-Case-Newbie-Stuff. Consider yourself warned.] Hey Leute, bin auf der Suche nach guten (!) Büchern, Internetseiten und Internetforen, welche mir bei meinem - im folgenden beschriebenem - Problem helfen. Diese müssen allerdings auch für Männer geeignet sein. Bisher fand ich nur Material welches entweder speziell für Frauen war oder aber, esoterisch/religiöses, weltfremdes bzw. Inhalte von Menschen mit Opfermentalität/Redpiller. Gerne auch Kommentare von "Betroffenen" bzw. Leute mit (in)direkten Erfahrungen damit. Situation Spontanes Date. Attraction und Comfort vorhanden. Logistics schwer. Leichtes Kino. NC ja, KC nein. Sie zeigt hohes sexuelles Interesse. Ich hab auch Bock, aber je mehr positives/emotionales/intimeres/süßes Feedback von ihr kommt, umso mehr werd' ich zur Pussy und ich verliere mein ganzes Game. Sie ist (eigentlich) keine ONEITIS. Tag danach hat sie mir erst Komplimente geschrieben und mich dann am Abend genexted. Ist auch völlig logisch (sie ist auf der Suche nach unverbindlichen Abenteuern und war dafür bereit, ich leider nicht) und ich akzeptiere es. Nur ist das ein Muster aus dem ich bisher noch nicht rauskomme - was ich ändern will. Hintergrund (Familiere) Traumata in Kindheit und Jugend. Wenig positives, viel negatives von den Eltern. Schaffe es einfach nicht, dass von meiner Sexualität zu trennen. Gibt hin und wieder Situationen wie die oben beschriebene. Solange Distanz da ist bin ich Selbstbewusst, Humorvoll, kann gut negs austeilen, Push-N-Pull, allgemein flirten etc. Aber sobald es intimer wird falle ich schnell in so eine - leicht kindliche - Pussyrolle. Bin auch in einer kognitiven Verhaltenstherapie - aber ja, will an allen Fronten kämpfen. Ziel Liebe und Sexualität trennen. Einfach die Geilheit spüren und vorallem zulassen können. Aber auch emotionale Wunde schließen. (Arbeite natürlich auch an Methoden wie z.B. in "Die 6 Säulen des Selbtwertgefühls") PS: Das PU-Forum wurde sicher nicht für diese Art für Probleme geschaffen. Das weiss ich, aber dennoch wird´s sicher n paar Leute - vorallem unter den passiveren Usern - geben, welche sich damit (teilweise) identifizieren können. Für die wie für mich kann das eine Schnittstelle zu anderen Quellen sein bzw. vielleicht entsteht ja ein durchaus interessanter und produktiver Thread. Für alle die es nervt: Niemand hat euch gezwungen das zu lesen :P