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  1. Moin. Ich nutze noch einen PC privat. Und der ist langsam zu langsam. Mir schwant ich brauche ein neues Gerät. Ich nutze das Teil fast ausschliesslich zum Surfen (LAN / WLAN), BlluRays schauen, für private Textverarbeitung und ab und an mal für leichte Bildbearbeitung oder auch Gaming. Gaming aber nur im Single-Player, und ich muss auch nicht zwingend jedes Sandkorn am Call Of Duty-Strand erkennen können. In welcher Preisklasse sollte ich da zur Zeit gucken? Bzw. was sind da so typische Bauteile oder Kennzahlen, die "man heute haben muss"? Müssen keine wissenschaftlichen Dissertationen sein, zur Not nehme ich auch einfach Links zu Beispielgeräten. Danke Euch!
  2. Hallo, ich beschäftige mich viel mit Persönlichkeitsentwicklung. Unter anderem habe ich das Buch "Wie amn Freunde gewinnt und Menschen beeinflusst". Hier geht unter anderem darum, dass man Menschen ehrliche Komplimente gibt und den Leuten zuhört. DIe Hinweise aus dem Buch verfolge ich seit Jahren nur leider ist mir aufgefallen, dass die meisten Menschen nur von sich reden und nie selber nachfragen (gerade auf Arbeit). Dies macht mich irgendwie traurig - wie denkt ihr darüber? Wie geht ihr damit um?
  3. Ich bin ein eher introvertierter, manchmal zu viel nachdenkender Mensch. Hatte im Alter von 14-19 viele verschiedene Mädels am Start, aber auch häufig Liebeskummer. Bin seit ich 20 bin mit meiner jetzigen Freundin zusammen, mittlerweile über 5 Jahre. Da das meine erste lange und glückliche Beziehung ist und ich sie nicht kaputt machen wollte, hatte ich meine Lust nach anderen Mädels mit großer Anstrengung und hauptsächlich mit Hilfe von Videospielen unterdrückt. War trotzdem nicht unglücklich, da alles unter Kontrolle und soweit ganz schön war. Hatte dann vor ca. 1 Monat einen FFM-Dreier mit meiner Freundin, der mich total wachgerüttelt und motiviert hat, mein Leben auf den Kopf zu stellen. Habe seitdem die Videospiele beseite gelegt und einige neue Sachen ausprobiert (Canyoning, Fußballverein, Sportwagen mieten, mal wieder regelmäßig Joggen gehen, alte Freunde treffen etc.). Dabei habe ich gemerkt, dass diese Aktivitäten auf jeden Fall Spaß machen, aber dass sie mich nicht zu 100% erfüllen. Bin deswegen wieder ins PU-Forum, da ihr als Community mir jedes Mal wieder den richtigen Anstoß geben könnt und habe mich in diverse Schatzkistenthreads eingelesen. Nach gefühlten Jahrzehnten (PU habe ich ca. 2009 kennengelernt) habe ich wieder die Mystery Method gelesen, deren Existenz ich schon fast vergessen hatte. Mein Gefühl dabei war: "Klingt echt nice und ich würde es auch gern mal wieder ausprobieren - aber mir ist das eigentlich zu viel Aufwand, das alles quasi auswendig lernen zu müssen, um Mädels rumzukriegen. Auch wenn ich kein "erleuchteter Natural" bin, habe ich die Grundzüge des PUs schon zu weit verinnerlicht, um jetzt nochmal von null anzufangen." Habe dann folgenden Thread gefunden: Und dadurch wurde mir klar, das ich verschiedene Sachen möchte bzw. mich in einer Art und Weise entwickeln möchte, was ich bisher nicht geschafft habe: Ich möchte ein erfüllendes Leben haben - dazu zählen für mich im Gegensatz zu vielen Altersgenossen bzw. Freunden hauptsächlich angenehme und tiefgründige Gespräche über abstrakte Themen statt saufen bis zum Umfallen oder die Bundesliga Ich möchte ein interessantes Leben haben - neue Dinge, Leute und Perspektiven kennenlernen statt im festgefahrenen Trott zu verfallen. Ich möchte auch lernen zu führen, zu inspirieren und anderen Menschen zu helfen - einerseits da es mir persönlich Freude macht, andererseits auch um auf andere interessanter zu wirken Ich möchte neue Frauen kennenlernen und verführen, am besten zusammen mit meiner Freundin Ich habe im Gegensatz zu vielen anderen Postern in diesem Unterforum eigentlich super Ausgangsbedingungen: Einen guten Job und dadurch genug Geld für Luxus, keine psychischen Probleme, keine ungewollten Abhängigkeiten, eine Wohnung in einer Großstadt, ein Auto um mobil zu sein usw. Allerdings weiß ich nicht, wie ich meine Entwicklung voranbringen kann. Wie lerne ich Leute kennen, die mir ähnlich sind? Wie kann ich mich persönlich weiterentwickeln, wie es Jinx in oben verlinktem Thread beschreibt? Und (ähnlich zur ersten Frage) wo findet man die etwas intellektuelleren Frauen, die einen ebenfalls ruhigeren (und dennoch selbstbewussten) Mann schätzen? In Clubs hatte ich da bisher wenig Erfolg, oh Wunder oh Glück. Ich hoffe, ich konnte mein Anliegen klar rüberbringen, auch wenn ich mich sehr kurzfassen wollte. Ich bin über jegliche Ratschläge dankbar, die mir bei meiner Entwicklung und weiterem Lebensweg weiterhelfen könnten!
  4. Hi Folks, durch Zufall bin ich auf Calvin Harris gestoßen. Kannte seine Musik natürlich schon länger, habe mich aber nie wirklich mit ihm als Person auseinandergesetzt. Als ich spaßeshalber mal auf Google gesucht habe ist mir die Kinnlade runtergefallen. Der Typ, der locker Taylor Swift klarmacht, war früher ein vollkommen anderer Mensch – optisch zumindest. Diese Veränderung finde ich wirklich beispielhaft für eine optische Transformation. Natürlich spielt einem ein Net Worth von über 100 Mio $ bisschen in die Karten – auch der Job als DJ gibt einem sicherlich eine gewisse Bestätigung. Finde die Veränderung beeindruckend und sicherlich ein gutes Beispiel dafür, inwiefern man sich optisch verändern kann. Was am Ende bei rum kommt? So ziemlich alles was du willst. Unabhängig davon wollte ich euch einfach mal ein Vorher-Nachher-Effekt zeigen. Habe es als ziemlich "krass" empfunden. Weitere Bilder: Vorher: 2009: http://assets7.capitalfm.com/2014/21/calvin-harris-tbt-instagram-1401276375-view-0.png Erste Veränderung: 2011: http://assets6.capitalfm.com/2012/28/calvin-harris-1342011000-view-0.jpg Fitness tut sein übriges: http://assets8.capitalfm.com/2014/11/calvin-harris-music-video-shoot-instagram-1395218046-view-2.jpg Shoot #1: http://assets5.capitalfm.com/2014/50/calvin-harris-the-new-face-of-emporio-armani-1418814022-view-3.jpg Beim Feiern: http://assets4.capitalfm.com/2014/34/calvin-harris-and-underwear-model-instagram-1409216582-view-2.png Ergebnis: http://www.usmagazine.com/uploads/assets/articles/87554-taylor-swift-calvin-harris-spend-romantic-date-night-in-nyc-photos/1432729707_taylor-swift-calvin-harris-zoom.jpg Peace P.s.: Will Euch das Ganze einfach mal zeigen. Finde solche Veränderungen immer interessant, vielleicht geht es anderen ähnlich.
  5. Hallo ich muss eine 10-seitige Studienarbeit (Kommunikation in der Personalbeschaffung und verwaltung) verfassen und habe leider keine Ahnung wo und wie ich anfangen soll. Hab sowas noch nie gemacht. Hat jemand ein paar Tipps wo ich gute Literatur herbekomme? Bzw wie sowas idealerweise aufgebaut wird? Habe nun 1 Woche Zeit die zu schreiben....Vielen Dank
  6. Hallo Männer, Ich beschäftige mich viel mit Persönlichkeitsentwicklung, bei der ich Ehrlichkeit gerade in der Pick-Up als besonders wichtig erachte. Ehrlichkeit und Wahrheit gehen leider oft im Pick-Up-Wahn unter, was traurig und auch schädlich für die Persönlichkeitsentwicklung ist. Deswegen meine Erfahrung gesammelt in einem Artikel über die Wahrheit. Menschen fürchten die Wahrheit und werden gleichzeitig von ihr angezogen. Sie fürchten sie, weil die Wahrheit ihnen eine Einsicht bereiten könnte, die ihnen nicht gefällt und die sie angreifen könnte. Menschen bilden gerne ihre eigenen Wahrheiten, die angenehmer sind als die Echten. Gleichzeitig übt die Wahrheit jedoch auch eine unleugbare Anziehung auf den Menschen aus, da sie ultimative Erkenntnisse enthält, die uns beim Leben weiterhelfen können und unser Bild von der Welt beeinflussen. Jemand, der ehrlich spricht und handelt ist also eine Respektperson, da er keine Angst vor Wahrheiten hat, die ihn Schaden können. Er stellt sich lieber der Gefahr, als ihr die Augen zu verschließen und die vielleicht kurzfristig angenehmere Täuschung anzuerkennen. Ein echter Mann blickt der Wahrheit nicht nur ins Auge, sondern strebt immer danach den Kern jeder Wahrheit zu finden und nach dieser zu handeln. Das heißt nicht, dass er nicht etwas sagen kann, dass nicht stimmt, denn die Wahrheit besteht nicht nur aus Worten, sondern auch aus Taten. Sie besteht sogar ausschließlich aus Taten, denn Worte bestehen ja nur, weil wir etwas sprechen oder schreiben. Beispielsweise kann ein Mann bei Regen sagen, dass es gutes Wetter ist und es trotzdem nicht so meinen. Er kann durch Ironie die Wahrheit sogar noch klarer machen. Lügen sind stattdessen die bewusste Vorenthaltung von Wahrheiten, um einen anderen Menschen (oder sogar sich selber) zu täuschen, sodass sie in einer bestimmten Art und Weise reagieren oder nicht reagieren. Konkret könnte das sein, dass ich gerade mit einem Freund gesprochen habe und dieser mir gesagt hat, dass er sich von meiner Schwester angezogen fühlt. Wenn ich dann meiner Schwester, auf ihre Nachfrage oder von alleine, das Gegenteil erzähle, tue ich das nur um eine bestimmte Reaktion von ihr zu verhindern und stattdessen eine andere zu provozieren. Warum die Menschen lügen ist also klar: Sie versuchen durch eine Täuschung eine für sie positivere Reaktion hervorzurufen, als es die Wahrheit tun würde. Zumindest kurzfristig. Warum ist lügen dann falsch, bzw. warum schaden Lügen? Lügen schaden uns, weil sie Manipulationsversuche sind. Aber nur bis zu einem stimmten Grad, manchmal ist der Schaden einer Lüge geringer, als der Schaden der durch die Wahrheit für uns entstehen kann, zum Beispiel wenn das körperliche Wohl auf dem Spiel steht. Denn der wahre Schaden einer Lüge liegt im fehlenden Lerneffekt. Wenn wir lügen übernehmen wir nicht die Konsequenz der auf uns einwirkenden Handlungen. Am schlimmsten wird dies, wenn wir lügen um die Folgen unserer Handlungen zu verschleiern. Wir versuchen damit die Konsequenzen eines Fehlers abzumildern oder ihnen ganz zu entgehen. Dadurch wird unser Lerneffekt erheblich abgeschwächt. Wie heißt es so treffend: Wer nicht hören will, muss fühlen. Das Leben funktioniert genau so. All unser Wissen und Erfahrungen basieren auf Fehlern, deren Konsequenzen wir spüren müssen, um zu lernen, dass es einen anderen, besseren Weg gibt. Indem wir lügen lassen wir den unangenehmen, aber notwendigen Schritt der Konsequenzen aus, wodurch auch der Lerneffekt verloren geht. Beispiel: Zuspätkommen. Verpassen wir einen Bus zur Arbeit, verlieren die Zeit aus den Augen oder brauchen einfach länger als gedacht, kommen oft Lügen ins Spiel. Es ist bequem sich eine Ausrede zurecht zu legen und die Verantwortung von sich zu weisen. Genau da liegt jedoch der Knackpunkt. Wir tragen die Verantwortung. Wir mussten einmal zu spüren kriegen, dass der Bus in seltenen Fällen zu spät kommt, wir mussten die Konsequenz (Ärger mit dem Chef) tragen, also lernen wir und nehmen ab sofort einen Bus früher, damit uns der selbe Fehler nicht noch einmal passiert. Es ist legitim dem Chef zu sagen, dass der Bus zu spät gekommen ist, aber es ist wichtig zu verstehen, dass das Eigentliche zu spät kommen allein unsere Verantwortung war und nicht etwa die des Busfahrers. Wer lügt handelt anders. Wer lügt, würde möglicherweise einem Rüffel durch den Boss sogar entgehen können – Je nachdem wie wenig die Person bisher gelogen hat, sprich vertrauenswürdig ist. Dadurch bleiben echte Konsequenzen aus, höchstens ein schlechtes Gewissen verfolgt uns für die nächsten zehn Minuten, aber was ist das schon?! Das nächste Mal, wenn der Lügner vor der Wahl steht einen Bus früher oder später zu nehmen, wird er sich an die vorige Situation erinnern und aus seiner Erfahrung ziehen, dass er im Zweifelsfall eben wieder lügt und das es schon klappen wird. Das funktioniert ein paar Mal, kurzfristig. Langfristig lernt er jedoch nichts dazu, er entwickelt sich nicht weiter, höchstens lügt er in mehr Situationen. Auf die kurze Distanz mag der Lügner weniger Konsequenzen tragen, jemand, der sich an die Wahrheit hält, wird jedoch aus seinen Fehlern lernen und sich zu einer besseren Person machen. Eine letzte, persönliche Notiz: Ich weiß nicht, wie weit ich selber diese Theorie in die Praxis umsetzten kann. Ich bin zutiefst von ihr überzeugt, aber wenn ich mir beispielsweise vorstelle, dass ich verschlafen habe und entweder Lügen kann und damit die Klausur nachschreiben darf, oder die Wahrheit sage und durchfalle, bin ich mir sicher, dass ich lügen würde. Die Frage ist also: Wo zieh ich die Grenze? Wo „lohnt“ es sich zu lügen? Jeder hat seinen Schwellenwert, aber vielleicht hat dieser Text überzeugt sie etwas höher zu legen.