Teure Markenklamotten?

75 Beiträge in diesem Thema

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Was mich derzeit nervt, ist das Thema Schuhe. Kaufe immer <40€ und jede Saison gehen die kaputt.

Deine Füße werden es dir danken

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Ich habe wirklich nichts mehr von H&M. Hab auch jahrelang dort gekauft, bis ich gemerkt habe, dass es billigste Scheisse ist.

Lieber gute Qualit kaufen, herzblut in den Artikel stecken und sich länger dran erfreuen =)

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Jeder hier hat auch Sachen von H&M. Falls doch nicht, soll derjenige sich melden ^^

Habe auch gar nichts von H&M. Früher (mit 30kg mehr auf den Rippen) weil es dort schlichtweg nichts gab, was mir passte. Jetzt weil ich mittlerweile enthusiastisch genug über Kleidung bin, mir höherqualitativere Artikel zu leisten.

Würde allerdings grundsätzlich H&M für Chinos, Shorts und ggf. T-Shirts nicht komplett ausschließen. Das war es dann aber auch.

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Was mich derzeit nervt, ist das Thema Schuhe. Kaufe immer <40€ und jede Saison gehen die kaputt.

Hab aber keine Lust mir ein teueres Paar zu kaufen, dass mir nach 2 Jahren nicht mehr gefällt.

Aber es gibt doch auch noch ganz viel zwischen ganz billig und ganz teuer und gerade zu Sale Zeiten kann man da doch auch ganz gute Schnäppchen reißen...

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Jeder hier hat auch Sachen von H&M. Falls doch nicht, soll derjenige sich melden ^^

Hier *meld*

Ich habe absolut nix mehr von H&M. Früher mal Shirt oder Longsleeve, aber das war das dann auch.

Müsste aber auch meinen kompletten Kleiderschrank ausmisten, da mir der alte Scheiß zum Glück viel viel zu groß war. Seitdem habe ich nicht mehr viel im Schrank aber dafür eher hochwertigere Sachen...

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Hier kommen meine monatlichen Ausgaben

~250€ Wohnung

0€ Auto

0€ Motorrad

0€ GEZ

0€ Versicherungen (mitversichert)

<200€ Essen, im Moment eher <150€

~30€ Uni, darin auch öffentliche Verkehrsmittel

~10€ Fahrrad

~ 20€ Fitnessstudio

~ 20€ weggehen, Bier, Snus

sind so 500-550€ und dann bleiben mir noch etwa 100€

Bafög :D

Btw im PUF sind nicht nur Studenten und Schüler.

Du klingst wie ein Kind aus der Oberschicht, dass denkt, dass alle anderen arm sind und sich nichts leisten können, nichts für ungut ^_^

Nichts für ungut....aber du redest Quatsch. Ich war auch mal Student und habe von 800DM gelebt. Kein Problem. Das war eine schöne Zeit und mir hat nichts gefehlt. Die Lebenssituation ändert sich und damit auch die finanziellen Belastung. Nach deiner Aufstellung wäre Hartz4 Satz schon Luxus. Frag mal ein Betroffener was er von deiner naiven Ausgabenliste hält. Wenn du dein ganzes Leben in einer Endlosschleife als Student verbringen willst ist das so in Ordnung - deine Entscheidung. Kannst dann niemals in Urlaub fahren, musst ewig bei deinen Eltern auf Kosten der Allgemeinheit mitversichert sein, kannst dir jeden Monat 6 Biere in einer Kneipe leisten und wohnst in einem Studentenbude für 250€. Wenn du "erwachsen" geworden bist und selber Verantwortung trägst, wirst du feststellen, dass das Leben nicht so "billig" ist und die Fixkosten steigen. ..... Nix für ungut.....

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Wenn du "erwachsen" geworden bist und selber Verantwortung trägst, wirst du feststellen, dass das Leben nicht so "billig" ist und die Fixkosten steigen.

Genau wie auch das Gehalt. :-) Sonst ist das mit dem "erwachsen" werden irgendwie schief gegangen.

Oder wird die Quintessenz des Threads jetzt, dass es unangemessen sei, sich hochwertige und teure Güter zu gönnen, weil es auch Arbeitslose und Geringverdiener gibt, die das nicht können?

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Trotzdem wundert es mich, dass hier scheinbar jeder von euch sowas als 'normal' ansieht, das klingt für mich nach wie vor nach Luxus und Besserverdiener.

Ich nehme mal an, du bist auch Studentin oder Schülerin. Da klingt natürlich vieles nach purem Luxus, was für einen normalverdienenden Single völlig bezahlbar ist.

Hat keiner von euch den 'H&M-Style'? Der gefällt mir doch so gut ;)

Dass der jungen Frauen/Mädchen gefällt, merkt man. Ich habe es schon mehrmals erlebt, dass Freunde von mir eine neue Freundin hatten und nach einer Weile immer mehr und mehr danach umgestylt wurden und irgendwann aussahen wie aus dem neuesten H&M-Katalog entsprungen.

Ich selber würde mich allerdings genauso wenig von meiner Partnerin beraten lassen, wie ich es mir zutrauen würde, sie zu beraten Höchsten sie sei ausgemachte Fachfrau für Männermode.

Den 'zeitlosen Stil' sehe ich so gut wie gar nicht im Alltag. Und wenn sind's eben so Büroleute.

Sneakers, T-Shirts, Jeans sind auch zeitlos. Ich wüsste jedenfalls nicht, was sich da gegenüber letztem Jahr verändert hätte.

60 Klamotten

Du gibst jeden Monat 60 , also 720 im Jahr, für Kleidung aus und wunderst dich, wie sich andere Leute gewisse Kleidung leisten können? ;)

Natürlich klar, dass ich Massen an Shirts, Röcken etc besitze. Wäre doch langweilig, hätte ich nur 2-3 Outfits.

Außerdem entdecke ich jede Woche neue Kombinationen, ist wie ein großer Farbkasten :D

Massenweise besitze ich nur alte ausgeleierte T-Shirts fürn Sport, zum Schlafen oder zu Hause abgammeln. Hemden und Hosen halt lieber ein paar wenige gut ausgesuchte anstatt zwei Dutzend Stück minderwertiger Qualität. Mit deinem Jahresbudget könnte ich mir jedenfalls schon eine ordentliche Grundausstattung zusammenstellen. Und viel mehr braucht man als Mann auch nicht.

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Hallo! Und da gerade Abverkauf ist habe ich mir gerade ein paar "bessere" Kleidungsstücke gekauft! Ich finde es echt toll wie man in diesem Thread neue Ideen findet.....

:hi::hi::hi:

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Gast a1b2c3

Mein "nichts für Ungut" muss dich ja richtig geärgert haben, aber nimm es mir nicht so übel. Im Internet finde ich es recht schwierig die Balance zwischen übertriebener Höflichkeit und Beleidigungen zu halten.

Ich verstehe dein Problem offen gesagt nicht. Beim ersten Beitrag dachte ich, dass du denken würdest, dass sich quasi keiner (Luxus-)artikel leisten kann - was ich im Nachhinein wiederum bezweifle aber du hast dich dazu nicht geäußert.

Mein Ausgabenplan war auch nicht als "besseres" Gegenmodell zu dem eines Geringverdieners gedacht, eher für Pitaya und etwas mehr Transparenz für den Thread. Bei Ebay habe ich ~50€ pro Jacke/Mantel ausgegeben, und teilweise wiederverkauft, was auch auf H&M Niveau ist.

Nichts für ungut....aber du redest Quatsch. Ich war auch mal Student und habe von 800DM gelebt. Kein Problem. Das war eine schöne Zeit und mir hat nichts gefehlt. Die Lebenssituation ändert sich und damit auch die finanziellen Belastung. Nach deiner Aufstellung wäre Hartz4 Satz schon Luxus. Frag mal ein Betroffener was er von deiner naiven Ausgabenliste hält.

Jo, habe mich noch nie so wohlhabend gefühlt, wie am Anfang vom Studium, und natürlich ändert sich die finanzielle Belastung. Bei der Miete mag das in Berlin noch gehen, in München zahlt man das doppelte, eine private Wohnung unter 500€ wird wohl auch schwierig und sicherlich möchte man dann später noch ein Auto haben. Bei Hartz IV bekommt ein Alleinstehender ca 380€, die Wohnung wird mitbezahlt. Schätze ich habe es finanziell etwas besser als der Hartz IV Empfänger.

Auch hier ist meine Ausgabenliste kein Gegenmodell zu einem Hartz IV Empfänger, habe ich auch nicht so dargestellt. Was er davon halten wird? Schätze er wird mir sagen, dass er als Nicht-Student nicht mit so wenig Geld so gut wie ich leben kann.

Wenn du dein ganzes Leben in einer Endlosschleife als Student verbringen willst ist das so in Ordnung - deine Entscheidung. Kannst dann niemals in Urlaub fahren, musst ewig bei deinen Eltern auf Kosten der Allgemeinheit mitversichert sein, kannst dir jeden Monat 6 Biere in einer Kneipe leisten und wohnst in einem Studentenbude für 250€. Wenn du "erwachsen" geworden bist und selber Verantwortung trägst, wirst du feststellen, dass das Leben nicht so "billig" ist und die Fixkosten steigen. ..... Nix für ungut.....

Auch hier greifst du mich mit angeblichen Aussagen, Werte und Einstellungen von mir an, die ich niemals von mir gegeben habe um mich dann als kindlich und naiv darzustellen.

Was mich derzeit nervt, ist das Thema Schuhe. Kaufe immer <40€ und jede Saison gehen die kaputt.

Hab aber keine Lust mir ein teueres Paar zu kaufen, dass mir nach 2 Jahren nicht mehr gefällt.

Hmm wie wäre es mit klassischen Modellen? Bedenke, dass die Frauenschuhe deutlich femininer aussehen und wirken als die klassischen Schuhe der Männer, die man im Internet sehen kann.

  • TOP 1

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Jeder hier hat auch Sachen von H&M. Falls doch nicht, soll derjenige sich melden ^^

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Ich habe absolut nix mehr von H&M. Früher mal Shirt oder Longsleeve, aber das war das dann auch.

Müsste aber auch meinen kompletten Kleiderschrank ausmisten, da mir der alte Scheiß zum Glück viel viel zu groß war. Seitdem habe ich nicht mehr viel im Schrank aber dafür eher hochwertigere Sachen...

Ich auch. Habe H&M schon mit 16 aus meinem Leben verabschiedet nachdem ich aus den USA zurückkam. Das Zeug mag zwar günstig sein, aber die Passformen sind absolut grausam, das Zeug fühlt sich mies und kratzig an und den Style finde ich meistens nicht schön - ist ja eh im Regelfall den aktuellen Trends nachkopiert. Da hilft es dann auch nicht, dass es nur 20 Euro kostet, wenn ich mich in dem Zeug nicht wohlfühle. Für mehr als Unterwäsche und Socken gehe ich nicht mehr in H&M. Für Frauen mag das anders sein, da sie eher viel Auswahl und viele günstige Sachen zum Kombinieren suchen.

Zara finde ich aber ganz gut, da die von der Stilorientierung manchmal einen etwas zeitloseren Film fahren und man da ein paar gute Basics finden kann. Und ist auch einigermaßen günstig. Qualität von hier kann ich noch nicht einschätzen, bringe die Sachen oft auch erstmal zum Schneider danach und lasse sie für 10, 15 EUR perfekt auf meine Beinlänge/Armlänge anpassen.

Qualitativ habe ich schlechte Erfahrungen mit Hilfiger gemacht, überall Löcher nach etwas intensiverem Tragen, nicht mehr wieder. Mit Lacoste und RL bin ich ganz zufrieden, meine Sachen von denen sind auch nach Jahren noch einwandfrei. Bei beiden habe ich aber jeweils im Outlet in den USA zugeschlagen, da gabs dann RL-Polos für 40 USD, die in Deutschland 80 EUR kosten (?). Man mag die Marken zwar haten, aber wenn man die zu einem guten Preis kriegt, finde ich die auch mehr als okay.

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Jaja gut, ihr habt mich widerlegt :D

Ich dachte jeder hat doch noch ein paar H&M Basics im Schrank.

Und von der Passform her finde ich zB H&M perfekt. Mir passt das super. Deshalb kauf ich da ja :rolleyes: Passform > all. Bei Zara sind zb alle Hosen 1m zu lang und gekürzte, slim/skinny Hosen sehen kacke aus ^^ Ich traurere immer noch der "Drain" nach. Nie wieder hat eine Hose so gut gepasst ......

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Ich traurere immer noch der "Drain" nach. Nie wieder hat eine Hose so gut gepasst ......

Ja meine dunkelblaue Drain war vom PLV her sicher in den Top 5 meiner Kleidungskäufe. Leidiglich die Gesäßtaschen sind recht bescheiden.

Hält sich nach 3 Jahren noch bestens. Gibts die gar nicht mehr?

Wobei wenn die dann in paar Jahren das zeitliche segnet bin ich eh zu alt für den Schnitt :db:

bearbeitet von AlibiX

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Die Nachfolgejeans waren alle nicht das Wahre.

Ich hatte damals halt keine Ahnung und hab meine viel zu oft gewaschen und deshalb sieht sie jetzt leider bescheiden aus...

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Aus eigener Erfahrung würd ich sagen, dass Markenklamotten kein Muss sind! Der beste Freund von mir trägt fast nur H&M und macht gut Mädels klar. Wahrscheinlich ein Natural.

Ich selber hab auch Hilfiger, G-Star usw und ich muss sagen, dass die Qualität insbesondere der Hilfigerhemden der letzte Dreck ist. Alles andre in meinem Kleiderschrank ist von Esprit, J&J ( immer noch am besten) o.Ä. also die sogenannten Modemarken. Bin damit immer zufrieden gewesen und sehe nicht ein Unsummen für Markenklamotten auszugeben, die ihr Geld eh nicht wert sind!

Eine Lanze muss ich hierbei aber für Jeans von G-Star brechen, die sind einfach der Hammer und verhältnismäßig nicht teuer.

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Eine Lanze muss ich hierbei aber für Jeans von G-Star brechen, die sind einfach der Hammer und verhältnismäßig nicht teuer.

Muss ich wiedersprechen. Die Quälität ist sehr schlecht. SIe sehen nicht gut aus und sind absolut überteuert. Für die 120-140 EUro die der G-Star Müll kostet bekommst du ne schicke Raw

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Ich bin ja stiller Leser in diesem Unterforum und was ich mich schon die ganze Zeit frage: Warum müssen es immer teure Markenklamotten sein?

....

Verdient ihr alle echt so krass? Ich würde da ja lieber in einen schicken Urlaub investieren oder meinetwegen in ein fettes Auto.

...

Tut ihr das für euch oder wollt ihr die HBs beeindrucken? Ehrlich gesagt gibt es mir jedesmal zu denken, wenn ich Leute sehe, die derart teures tragen,.

Es müssen nicht immer die teuren Markenklamotten sein, die einfachen Dinge können auch von H&M oder Zara sein aber wenn man mal etwas will das quallitativ was taugt oder nicht total langweilig aussieht dann muss man schon mal etwas mehr drauf legen und es gibt dinge die es für wenig Geld einfach nicht in schön gibt, damit meine ich vor allem Schuhe, generell Lederwaren und begrenzt auch Anzüge und Sakkos. Jetzt musst du allerdings auch darauf achten was man von welcher Marke kauft. Ich kaufe Markenklamotten nie wegen des Namens sondern immer nur bestimmte Dinge von bestimmten Marken die in diesem Bereich einen guten Ruf haben. Das machen viele "Styler" falsch und kaufen nur nach Name und das geht eigentlich nie gut und wirkt protzig. Ein gutes Produkt wird i.d.R. nicht durch einen protzigen Aufnäher des Hersteller versaut. Kleidungsstücke die eigentlich nur aus Werbung für den Hersteller bestehen kannst du fast Aussnahmslos in die Tonne treten.

Ich verdiene zwar über dem Bevölkerungsschnitt aber als Wohlhabend kann man mich nun beim besten Willen nicht bezeichnen. Es ist aber auf Dauer auch günstiger in Quallität zu investieren und dann nicht alle paar Monate neu kaufen zu müssen und besser aussehen tut es auch. Ich habe ein Paar Schuhe (Greve) das hat mich vor drei Jahren 473€ gekostet, die sehen aber heute noch aus wie neu und Glänzen noch wie am ersten Tag. Meine Kollegen die Auf Lloyd Schuhe schwören haben sich in der Zeit schon locker 3 neue Paare kaufen müssen und die sehen auch am ersten Tag schon scheiße aus, kosten aber dennoch 120€. In einem Jahr haben die mich Preislich überholt und laufen dennoch in hässlichen Tretern umher. Von daher ist diese Sparsamkeit oft auch einfach Kurzsichtig.

Ich will damit niemanden beeindrucken, ich möchte nur nicht in den Spiegel gucken und mich über Hässliche Kleidung ärgern müssen, davon bekommt man in Deutschland schon genug zu sehen.

Und von der Passform her finde ich zB H&M perfekt. Mir passt das super. Deshalb kauf ich da ja :rolleyes: Passform > all.

Ja geht mir auch so, da verstehe ich manche hier einfach nicht, die Passform ist bei H&M im unteren Preissegment für mich ebenfalls mit Abstand die beste.

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lel

Passform ist individuell, da sind Empfehlungen nahezu sinnlos und 0 Kriterium

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Die Überschrift lautet "teure Markenklamotten". Ich finde es interessant, was hier als teure Marken gehandhabt wird. Hier werden Marken aufgezählt, die sich jeder Durchschnittsbürger, wenn er Wert darauf legt, kaufen kann. Unter "teuer" verstehe ich etwas anderes. Dinge, die sich jemand nicht nur nicht leisten möchte, sondern Dinge, die sich jemand nicht leisten kann. Was die 100 Euro Marke betrifft ... einmal im Sportunterricht bei Kindern dabei gewesen: Die haben alle 100 Euro Nikes an, egal ob deren Eltern als Müllmann und Putzfrau oder als Bänker und Anwältin tätig sind.

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Die Überschrift lautet "teure Markenklamotten". Ich finde es interessant, was hier als teure Marken gehandhabt wird. Hier werden Marken aufgezählt, die sich jeder Durchschnittsbürger, wenn er Wert darauf legt, kaufen kann. Unter "teuer" verstehe ich etwas anderes. Dinge, die sich jemand nicht nur nicht leisten möchte, sondern Dinge, die sich jemand nicht leisten kann. Was die 100 Euro Marke betrifft ... einmal im Sportunterricht bei Kindern dabei gewesen: Die haben alle 100 Euro Nikes an, egal ob deren Eltern als Müllmann und Putzfrau oder als Bänker und Anwältin tätig sind.

Was sollen denn sonst teure Marken sein? Ich denke jeder weiß hier um welchen Unterschied es geht.

Billige Textilmarken mit entsprechender Qualität -> H&M, Zara etc.

"Teure Markenklamotten" im Sinne von Markenname=teuer, also ebenfalls qualitativ minderwertige Marken (Hilfiger, Boss etc.) oder ggf. andere Marken mit hochwertiger Qualität.

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Ich würde die Grenze in etwa (mit Ausnahmen) beim Mr. Porter Portfolio ziehen, sprich da fängt "teuer" an, selbst im Sale. Aber ich denke die meisten würden sie deutlich niedriger ansetzen und einige höher. :D

bearbeitet von Smoon

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Ich greife bei Schuhwerk gerne mal zu Höherwertigem (z.B. Red Wings) oder bei Krawatten (z.B. Ermenegildo Zegna) wenn ich denn mal eine trage. Ansonsten ist mir Markenbekleidung relativ egal.

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Ich würde die Grenze in etwa (mit Ausnahmen) beim Mr. Porter Portfolio ziehen, sprich da fängt "teuer" an, selbst im Sale.

Was mich mal interessieren würde: Rechtfertigt sich der höhere Preis hauptsächlich dadurch, dass man sie ohne deutlich sichtbares, aufgenähtes Krokodil/Reiter erhält, oder gibt es tatsächlich qualitative Unterschiede, beispielsweise bei Polohemden, gegenüber Ralph Lauren, Lacoste & Co.? Und wenn ja, wie machen sich diese Unterschiede bemerkbar?

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