Frauen können einfach kein Interesse zeigen

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Das grundlegende Mindst sollte in etwa so aussehen, zumindest wird es bei mir so gehandhabt:

Du gibst der Frau die Möglichkeit Dich kennenlernen zu dürfen (so wie sie Dir auch), ob sie diese wahrnimmt, oder darauf verzichtet ist ihre Glück oder Pech.

Dein Leben läuft weiter.

Der Unterschied zu dem Gejammere hier besteht darin, das man selbst Selektionskriterien hat, statt darauf zu warten / danach zu suchen, auf dem Radar irgendeiner anwesenden Lady aufzutauchen, weil man in ihr Beuteschema passt / passen könnte.

Das ist Passivität in Reinkultur und etabliert zugleich den Frame:

Ihre Bedingungen, ihre Kriterien sind wichtiger als die eigenen. Sehr devote Geschichte aus Sicht des Mannes.

Es ist nach meinem Dafürhalten völlig egal ob die Dame Signale sendet, oder nicht. Wenn ich sie als interessant / spannend / charismatisch / fuckable usw. auf meinem Radar bemerke, spreche ich sie an, fertig ist der Lack. Entweder es läuft, oder es läuft nicht, beides OK.

Wenn sie auf meinem Radar nicht auftaucht, weil keines meiner Kriterien getriggert werden, oder weil sie passiv bleibt, ist das einfach nicht mein Problem, schon gar nicht mein Verlust -wie auch, nehme in diesem Fall noch nicht mal ihre Existenz wahr.

Ist im übrigen bei neuen Bekanntschaften nicht anders. Wenn beide darauf warten das dessen Gegenüber ein Signal sendet wird keine Freundschaft daraus.

Ist auch keine spezielle, grundlegend andere Situation mit Frauen, weiss gar nicht warum da immer solch ein Aufhebens darum gemacht wird.

LeDe

bearbeitet von LeDe

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Natürlich ist es ziemlich pushend wenn einem HB7+++ Selbstbestätigung gibt, aber diese Selbstbestätigung und der daraus bezogene Selbstwert sollte nur "on top" kommen. Was wichtig ist, dass Du Deinen Selbstwert aus anderen Dingen beziehst. Vor allem aus Deinem Handel, Tun und dass Du Dich für das was Du machst und bist geil findest. Sprich solltest zusehen die Basislinie Deines Selbstwertgefühls dauerhaft zu erhöhen. S

Etwas das viele Gutaussehende Frauen nicht nötig haben und vielen schlicht fehlt: ein gesundes von INNEN kommendes Selbstbewusstsein.

Sorry für OT.

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Warum können Frauen nicht einfach mal Interesse zeigen, kann doch so schwer nicht sein.

Dieses zeigen von Desinteresse soll wohl beim Mann den "Komm bemüh dich um mich"-Instinkt auslösen?!

Das einzige was das auslöst, ist Desinteresse meinerseits. Daran macht mich gar nichts an.

Sehe ich alles nicht so dramatisch. Wenn eine Frau Interesse hat, dann wird sie es auch irgendwie zeigen. Wenn nicht, dann macht sie halt nix.

Beispiel - letzter Clubbesuch: Frau kommt auf mich zu, spricht mich an. Nett verpackt gibt sie mir zu verstehen, dass ich doch mal ihre Freundin ansprechen soll. Ok - ich spreche also ihre Freundin an (ca. HB 6, Mitte 20). Die freut sich, wir unterhalten uns ein bisschen nett. Ich hätte da problemlos einen NC herausholen können - wollte ich aber nicht, weil das Interesse meinerseits nicht groß genug war.

Frauen sprechen keine Männer an? Stimmt also nicht.

Was "Frauen und Interesse zeigen" angeht, ergibt sich meiner Erfahrung nach ein gemischtes Bild.

a) Frauen, die mich komplett ignorieren.

b) Frauen, die mir mit nonverbalen Signalen Interesse signalisieren - Nähe suchen, Lächeln, EC etc. (kommt häuftiger vor).

c) Frauen, die mich direkt ansprechen (kommt manchmal vor).

Damit verhalten sich Frauen mir gegenüber genauso, wie ich mich gegenüber Frauen verhalte.

a) Frauen, die mich nicht interessieren und zu denen ich keinen Kontakt suche.

b) Frauen, die mich interessieren, die ich aber nicht anspreche.

c) Frauen, die mich interessieren und die ich anspreche.

Fazit: Was "Frauen und Interesse zeigen" angeht, muss man nichts hineingeheimnissen. Frauen verhalten sich da nicht groß anders als Männer. Einziger Unterschied: Die Signale der Frauen sind halt subtiler. Als Mann muss man die Einladungen der Frauen schon richtig zu deuten wissen.

bearbeitet von mehrvomleben

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In Clubs ist es oft auch das einfache Fragen nach Feuer oder kann ich mich zu euch stellen.

Je nach Club ist das nähe suchen ein sehr deutliches Zeichen!

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Als Mann muss man die Einladungen der Frauen schon richtig zu deuten wissen.

Oder es zumindest in Betracht ziehen, dass es ein Signal gewesen sein könnte und sich einen Korb abholen.
Aber Hauptsache den Arsch in der Hose gehabt es zu probieren ohne dabei in Tränen auszubrechen wenn es nicht klappt.
Es fühlt sich für mich schon gut an es versucht zu haben, kleiner Adrenalinkick und bei nem Korb bekomme ich mittlerweile erst richtig wieder Bock noch was zu reißen. ;-)
Etwas das viele Gutaussehende Frauen nicht nötig haben und vielen schlicht fehlt: ein gesundes von INNEN kommendes Selbstbewusstsein.

Siehst Du. Das ist auch wieder so eine sogenannte "Übergeneralisierung" Deiner Erfahrung und Deines Weltbildes.

Du schließt von dem was Du subjektiv erlebst auf das Erleben aller auf dieser Welt.

Natürlich gibt es solche Frauen. Aber wenn Du überwiegend solche Frauen kennen lernst, dann solltest Du Dich fragen warum?

Wenn Frauen so sind, dann haben sie glaube ich nicht viel mehr als ihr Aussehen und sind ein bisschen nussig in der Birne. ..

Ich kenne persönlich einige HB9nen die hammergeil aussehen, aber nicht ihren Selbstwert daraus beziehen. Die wollen vielmehr gar nicht darauf reduziert werden.

Sie beziehen ihren Selbstwert aus den Aktivitäten die sie machen, aus ihrem SC, und ihrer Arbeit. Es sind genau die HBs die ich wiederum sehr interessant finde und denen meiner subjektiven Wahrnehmung nach Aussehen bei nem Mann oft auch nicht sooo wichtig ist. Hauptsache er ist nicht abstoßend, halbwegs männlich und keine Klette... ;-)

Dichotomes Denken: Dabei werden Erfahrungen in zwei sich gegenseitig ausschließenden Kategorien ohne dazwischen liegende Grauzone betrachtet.

Übergeneralisierung: Hier wird ein bestimmtes Ereignis als für das ganze Leben charakteris-tisch erachtet, ohne es in den Gesamtkontext vieler Ereignisse einzuordnen.

Positives in Abrede stellen: Bei dieser Form der Verzerrung werden alle positiven Erfah-rungen, die im Widerspruch zur eigenen negativen Sichtweise im Widerspruch stehen, in Abrede gestellt.

Vorhersagen: Diese Verzerrung äußert sich dadurch, dass Erwartungen zukünftiger Ereignisse wie feststehende Fakten behandelt werden, ohne ihren Charakter als Ängste oder Hoffnungen zu erkennen.

Postulate: Hier werden Aussagen im Stile „sollte/sollen“ oder „müssen“ verwendet, ohne dass dazu eine bestimmte Veranlassung bestehen würde.

psychopathologiemodel7ciqz.jpg

bearbeitet von occotocco
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Du hast Recht, ist eine Generalisierung. Streichen wir das mal, gilt natürlich nicht für alle. Aber die Damen, die Du beschreibst, sind eher die Ausnahme. Wenn sie es denn ehrlich meinen - sagen tun das was du beschreibst, fast alle.

So ganz ohne Komplimente und IOI ist doch doof :)

bearbeitet von Bock

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Mal abgesehen davon woraus Frauen ihren Selbstwert beziehen:

Es kommt darauf an in welchem Social Circle, welcher sozialen Gelegenheit, in welchem sozialen Umfeld, in welcher Situation Du die Damen kennen lernen willst. Da musst Du Dich zuerst kennen lernen und zu sehen, dass Du da bist wo die Frauen sind die Du begehrst und die zu Deinem Charaktertypus passend sind.

Sind diese Frauen in einem sozialen Umfeld, dass nicht zu ihren inneren Werten, Überzeugungen, Idealen oder Interesse steht, verhalten sie sich eher nicht so wie Du es gerne hättest. Dann gehen sie eher auf Abwehr und fahren ihren "Bitchshield". Denn alles Fremde wirkt ja zunächst für das Selbst bedrohlich und es geht auf Abstand. Sind auch die "guten" HBs in einer oberflächlicheren Situation (Disco) verhalten sie sich ggf. oberflächlicher, so wie Du es wahrscheinlich auch tust.

Verhalten ist sehr stark situationsabhängig, auch wenn es in einer jeweiligen konkreten Situation latent von Persönlichkeitsfaktoren oder expliziten/impliziten Einstellungen individuell beeinflusst ist. Transsituative Verhaltenskohärenz bedingt durch individuelle zeitstabile Persönlichkeitsfaktoren nennt man das in der Psychologie.

Gehst Du ganz bewusst in einem zu Dir passenden Umfeld screenen und sind da Frauen zu denen dieses Umfeld auch passt, fühlen sie sich darin sicher, heimisch, so sind sie wesentlich entspannter, offener, zugänglicher, mehr "goofy"... als in einer für sie unnatürlicheren Situation. Hier trauen sich Frauen auch eher IOIs zu senden. Davon abgesehen, dass gleiche Vorlieben, gleiche Werte etc.. automatisch sympathischer machen.

Auf Privatpartys innerhalb Deines SC lernst Du auch eher Frauen kennen die deutlich weniger abweisend, oberflächlich und zugänglicher sind wie wiederum z.Bsp. in der Disco.

Das ganze steht glaube ich auch so oder ähnlich in Mark Mansons Buch "Modells". Nur ein bisschen mit anderen Worten.

Noch was zu den HB9s die ihren Selbstwert nicht aus ihrem Aussehen ziehen.

Diese Frauen - zumindest diejenigen die ich kenne - haben es auch schwer einen Kerl zu finden. Ich glaube weil sie zu viel in ihrem Leben machen, sich wie ein Kerl an erster Stelle sehen und danach kommt erst mal lange nichts. Sie haben einen guten sie fordernden Social Circle, machen viele Aktivitäten, sind ständig beschäftigt und arbeiten viel weil es ihnen Freude bereitet.

Es ist schwer an sie heranzukommen, aber nicht unmöglich. Man muss einen langen Atem haben, easy mombisi gechillt heran gehen... es immer mal wieder versuchen und irgendwann merkt HB dann, dass ihr was fehlt wenn man sich mal ne Zeit lang nicht gemeldet hat... ;- ) Das ist der Punkt wo HB aktiv wird... so zumindest meine Erfahrung und Theorie.. die bislang aber ganz gut in der Praxis funktioniert... unneedyness hoch drei, aber halt im richtigen Moment die Cochones zeigen, so dass HB merkt dass Mann sexuell interessiert ist! Für letzteres sind die "Eskalierungs-Fenster" oft klein...

bearbeitet von occotocco
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Gast KommodoreB

Oh, noch ein "böse Frauen" Thread? Der Ü30 Bereich ist zum Tretminenfeld verkommen. Was ist mit euch los Jungs?

Man trägt gewisse Überzeugungen mit sich (z.B "keine Frau findet mich attraktiv", "ALLE Frauen Ü30 sind ...", "ALLE Deutschen Frauen sind...") und lebt so dass diese bestätigt werden. Indem man sich selbst auf gewisse Weise verhält und indem man das wahrnimmt was in sein Weltbild passt.

... sprach die Domina mit der langen Peitsche ... ;-)

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Oh, noch ein "böse Frauen" Thread? Der Ü30 Bereich ist zum Tretminenfeld verkommen. Was ist mit euch los Jungs?

Man trägt gewisse Überzeugungen mit sich (z.B "keine Frau findet mich attraktiv", "ALLE Frauen Ü30 sind ...", "ALLE Deutschen Frauen sind...") und lebt so dass diese bestätigt werden. Indem man sich selbst auf gewisse Weise verhält und indem man das wahrnimmt was in sein Weltbild passt.

... sprach die Domina mit der langen Peitsche ... ;-)

Peitsche einmal knallen lassen heißt "komm her". Ist doch eindeutig.

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Wenn man nicht wüsste, dass die Hälfte der Frauen sich dabei mit der Peitsche selbst erwischen... aber süß isses ja ;).

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die Hälfte der 'Mädchen'. Immer schon höflich den Ton wahren. Dazu ermahnte man mich ja schon bereits. Denn im Ü30 geht es kultiviert und auf hohen Niveau zu. Insbesondere wenn man so tut als sein man Ü30.

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Ich bin in der Welt schon mal 'rumgekommen, und Deutschland ist definitiv nicht das Land mit Flirtmentalität auf der Straße. Die Kommunikation beginnt nonverbal, und wenn Menschen aneinander desinterissiert und gestresst vorbeieilen, braucht man sich nicht zu fragen, warum man als Mann/Frau nicht beachtet wird, und warum sollte ich jemanden ansprechen oder anlächeln, der gerade nicht in der Lage ist, zurückzulächeln? Das hat dann mit einem selbst nichts zu tun. Ich beobachte grundsätzlich gern Menschen, die mir entgegeneilen, morgens sie sind gestresst, müde, teilweise gereizt und aggressiv, dass die gerade an Frauen/Männer denken, bezweifle ich sehr, und je nachdem wo und wann man in der Stadt 'rumläuft, schauen und lächeln sich die Leute seltens an.

Sicherlich wäre es schön, wenn beide Geschlechter gleichberechtigt und offen wären und sich bereits auf der Straße oder in der S-Bahn kennenlernen würden, in so einer Welt leben wir aber nicht. Es ist schon mal richtig, zu hinterfragen, woher die Dinge kommen. Dass Frauen kein Interesse zeigen, stimmt so im Allgemeinen nicht. Wenn ich im Praktischen nachdenke: nach welchen Kriterien soll ich die Männer ansprechen? Aussehen? Wird schwieirg. Ich würde mal behaupten, Frauen sind nicht so aufs Aussehen getrimmt wie Männer. Ich empfinde persönlich gutaussehende Männer, die vielleicht es nie nötig hatten, an ihrem Charme zu arbeiten, schlicht als unsympatisch, das ist sicherlich ein Erfahrungswert und hängt mit dem Alter zusammen - und Frauen Ü30 haben Erfahrung und mehr Menschenkenntnis und sind im Gegensatz zu den Teenager-Mädchen nicht mehr am Ausprobieren und Erkunden ihrer Sexualität. Erwähnt sei noch, dass die Bereitschaft zum Sex im Verlauf des Lebens bei Frauen mit der Qualität ihrer ersten sexullen Erfahrungen korreliert, und, statistisch gesehen, sind die ersten sexuellen Erfahrungen der Frauen meist unbefriedigend bis negativ, und zweitens ist die Anatomie der Frau komplizierter als die des Mannes, so dass die Frau vom casual sex nicht selten weniger profitiert als der Mann (gibt's auch Erfahrungsbeiträge hier im Frauenforum), warum Frauen eher eine feste Beziehung bevorzugen, so dass das "Jagen" seitens der Frauen Ü30 vielleicht auch deswegen weniger ausgeprägt ist als bei Männern. Frag dich als Mann einfach: was will der Mann, was will die Frau? Die häufigste Variante wird sein, der Mann sucht Sex, die Frau Beziehung.

Gesetzt den Fall, ich spreche einen auf der Straße an- wieviele würden damit was anfangen können? Angesprochen werden kann schon mal nervös machen, während Frauen eher angesprochen werden und irgendwann lernen, damit umzugehen, können das die Herren weniger. Ich habe auch kein Interesse an jemandem, der arbeitslos, drogenabhängig oder sonst wie für mich aus menschlicher Ebene unpassend ist - also die Straße oder öffentliche Orte ist ganz sicher der letzte Ort, wo ich Ausschau nach einem potentiellen Partner oder Sexualpartner halten würde.

Um konkret auf das ursprüngliche Threadthema einzugehen: je attraktiver der Mann, desto mehr Hemmungen kann eine Frau ihm gegenüber haben. Gerade deswegen setzt sich vielleicht eine Frau nicht neben einen Mann in der Bahn. Das könnten Männer, finde ich, sich auch mal selber denken, so anders ergeht es euch auch nicht bei Frauen. Einladend wirken Lächeln, zugewandter freundlicher lockerer Blick, guckt so ein Mann ernst, gehemmt und unlocker, kann das arrogant wirken, auch die Unsicherheit wirkt so. Und es ist schwer in einer S-Bahn seinen Charme wirken zu lassen, wenn man einfach da sitzt und sich gar nicht unterhält. Ich merke beim Gesellschaftstanz immer wieder bei mir, dass ich einfach Null Bock auf Schönlinge habe, die steif und gehemmt da stehen, denen die Offenheit fehlt, mit jedem Small Talk anfangen zu können, dagegen sind oft Männer, die mir irgendwo auf der Straße gar nicht auffallen würden, die aber dann ganz locker auf mich zugehen, obwohl die mich nicht kennen, mich mit Umarmung begrüßen, weil der Rahmen das hergibt, weil sich grade alle begrüßen, und so mit mir eine gewissen Vertrautheitsbasis aufbauen, sehe ich sie 2 Wochen später wieder, grüße ich selber, man unterhält sich, während der Schönling grad mal vielleicht ein Hallo 'rausbringt.

Manchmal oder oft spielen eben solche Faktoren wie Unsicherheit, Unerfahrenheit, Nervosität oder momentanes Desinteresse an einer neunen Begegnung eine Rolle, und weniger die Einstellung, der Mann soll's machen. Und ich finde auch, wie einige hier schon geschrieben haben, dass so eine Aufmerksamkeitsbezeugung durch das andere Geschlecht, das einen anschaut, zwar einem schmeichelt und vielleicht dem Selbstwertgefühl momentan gut tut, aber man hat letztendlich nichts von. Bist du attraktiv und schreckt das ab, hast du nichts von. Letztendlich nützt es nichts- man muss mit dem, was man hat, umgehen lernen, und dazu gehört auch, zu akzeptieren, dass die Frau aufgrund ihrer Unsicherheit sich lieber von einem fernhält. Jeder durchläuft eine Entwicklung, und wenn ein anderer nicht die Fähigkeit hat, die Gelegenheit zu sehen oder zu ergreifen, dann ist es so. Die Gelegenheit kannst du aber für sie durch deine eigene Initiative schaffen, wenn du das Verhalten der Frau als Unsicherheit interpretierst und nicht als Desinteresse oder gar die Einstellung, der Mann muss machen (wobei es solche Frauen sicherlich auch gibt). Initiative der Männer ist nicht nur eine lästige Pflicht, derjenige, der die Initiative ergreift, sucht aus, und das sind meistens die Männer. Sicherlich ärgerst du dich eher über das Desinteresse der Hübschen als über das Desinteresse der Frauen, die dir nicht gefallen.

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Sie hat gelernt, wenn sie Männern direkt sagt, dass sie kein Interesse hat, werden sie aggressiv, verbal und physisch [...] Besteht immer noch die Chance, dass der Mann sie beschimpft oder gar handgreiflich wird. [...] muss sie im schlimmsten Fall Angst vor einer Vergewaltigung haben.

Derartige Männer, wie du sie beschreibst, haben meiner Ansicht nach ein erhebliches Problem mit sich selbst und wohl auch mit Frauen.

Jene Männer sollten oder müssten mal an sich arbeiten.

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Frauen spüren das sehr genau, wenn ein Mann irgendwelche Ressortiments in sich trägt

Totaler Quatsch.

Ist der ewige LB vom feminien Mysterium.

Sollte man sich meiner Ansicht nach völlig von befreien.

Eine desinteressierte Haltung gegenüber Frauen und ihrem Gelaber hingegen bringt einen in sehr sehr viele Schlafgemächer

Reaktionen wie "aha" oder "soso" oder "willst noch ein Gläschen Prosecco" auf ihr Drama, geschweige denn ihr den Mund mit Küssen zupflastern..

Fieldtested every day in Ulberts Lab.

peer-review im Drohnenzentrum 447: Bestätigt Ergebnisse von ulbert labs. /end

__________

Ich bin mal so frei und unterstelle dir ein gewisses Maß an Intelligenz. Was glaubst du, wessen Chancen letztendlich größer sind, um zum Zug zu kommen, ein Mann, der seinen Mitmenschen und dazu zählen auch Frauen mit Offenheit und Unvoreingenommenheit begegnet oder ein Mann, der mit jeder Mengen Vorurteilen belastet durch die Weltgeschichte rennt und dieses sowohl latent als auch offen zur Schau stellt?

Ja, und wenn man noch ganz lieb imemr zuhört, auch ganz dolle offen ist, immer schön brav ist - dann, ja, dann MUSS die Frau doch erkennen, was für ein ganz besonderer Eisvogel und frauenfreundlicher Mensch das ist, statt immer mit diesen sexistischen, machistischen Arschlöchern mit nach Hause zu gehen!!!11 ;-)

Zum Zuge kommt derjenige mit dem richtigen VERHALTEN - ob der gerade Frauenhass bis zum Psychopathenlevel schiebt wie etwa der notorisch begehrte Ted Bundy oder sich vor lauter Zen und Daida schon in einer Liebesbeziehung zu jedem Grashalm auf Buddahs grüner Erde wähnt - völlig wurst.

Denn im Gegensatz zum (lustigerweise auch hier gängigen) Mythos können Frauen keinerlei

- Gedanken lesen

- Männer besonders gut durchschauen (eher das komplette Gegenteil)

- in besonderem Maße objektiv beurteilen, wie objektiv "frauenfeindlich" oder "frauenfreundlich" irgendein Mann ist

Das einzige, wo Frauen wirklich einen enormen Riechkolben haben, ist das scannen auf hypergame Merkmale und die (je nach SMV der Frau mehr oder weniger stark ausgeprägte) Suche nach einem Typen, der sie +1 ist.

Da sich (wieder lustigerweise ausgerechnet hier) ganze Wälzer, Archive und genaue Aufzeichnungen befinden, nach was sie scannen - muss man das einfach nur beachten.

Verhalten (oder noch genauer: das, was die Frau durch ihre spezifische scannung als "Verhalten" interpretiert) ist König - Absicht, innere Werte, der ganze rofl-Kram ist ziemlich egal.

Um das ganze zu konkretisieren:

Der messbare Nutzen von "Offenheit" und "Freundlichkeit" hängt davon ab, wie viele und welche Attraktivitätsmerkmale damit transportiert werden.

"Freundlichkeit" und "Offenheit" erhöht einfach nur die Menge/Bandbreite an Signalen - sind die Signale attraktiv aus Sicht von frauen (nicht Männern) - bringt es was.

Genauso geht es aber umgekehrt - nicht umsonst ist der "dark brooding stranger", der "zu Beschäftigte" und der "ignorant-unverbindliche, jedoch höfliche" Typus genau so im kulturtellen Arsenal der attraktiven Stereotypen gelandet.

bearbeitet von Vierviersieben
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Durch die Emanzipation der Frau haben die Männer halt verloren. Es ist für Frauen einfach uninteressant sich auf einen Mann einzulassen.

Früher war es für eine Frau notwendig sich einen Mann zu suchen um ein gesellschaftliches Leben zu haben. Daher dann auch der subtile deutliche Invest der Frau, unauffällig, damit sie nicht als needy angesehen wurde und an Wert für de Mann verlor. Viel wurde auch mit Sex vorinvestiert und dann inständig gehofft, dass der Mann diese Sexmöglichkeit abonniert. Wenn nicht, stand sie oft da mit dem Kind im Bauch, gesellschaftlich und partnerchaftlich auf dem Abstellgleis.

Heutzutage ist ein Mann nur Ballast für eine Frau. Sie verdient ihr eigenes Geld und versorgt sich, hat Hobbies, Freundschaften, kann zwei Tafeln Schokolade reinhauen, wenn sie mal will. Dann schaut sie eben erst in ein paar Tagen wieder ausgiebig in den Spiegel nach dem Duschen, wenn der Körper wieder tiptop ist. Sie ist auf nichts und niemanden angewiesen, genießt einfach die Anerkennung der Männer - und geht dann weiter.

Wenn ein hübscher Mann nach ihrem Geschmack des Weges kommt, lächelt sie ihm zu und lässt auf sich zukommen, wie weit sie mit ihm gehn wird. Ein eher unauffälliger Mann kann mit Humor, Witz und Charme punkten und verführen. Aber für die große Masse der Männer mit Makel bleibt keine Chance, da ist Verführungserfolg wie ein Lottogewinn, dreifuffzig ist schon mal drin, aber was Ansehnliches kann er sich abschminken.

Makelmänner sind die Loser der weiblichen Emanzipation.

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Na ja, fairer Ausgleich für die Makelfrauen.

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Ja, aber was für Frauen schon ein Makelmann ist, spielt als Frau durch das generelle Fickinteresse der Männer schon in einer normalhohen Liga. Und dadurch kommt das Ungleichgewicht rein. Und wird verstärkt durch das oft anzutreffende Desinteresse der Frau an allem, was über das Prickeln hinausgeht. Wozu bei einem Mann nach A auch das unkomfortable B sagen, wenn man einfach mit Freundinnen um die Häuser ziehen kann und weiter glücklichmachende Anflirtungen zu ernten? Denn das Machterlebespiel mit Vielen ist erquicklicher.

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Das hat mit dem Alter nicht zu tun, übrigens bin ich nicht mehr 17. Aber es ist doch so, dass ich mir nicht Gedanken über mein Outfit gemacht habe um das dann auszuziehen und mich begrabschen zu lassen und mehr. Das stelle ich mir nicht unter Abendgenuss vor.

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Mit 17 denkt fast jeder, dass das mit dem Alter nichts zu tun hat. Ist lustig zu sehen, wenn man älter wird.

bearbeitet von Geschmunzelt

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...die meisten rennen doch sowieso nur noch mit der fresse hängend im smartphone durch die gegend. schaut euch doch mal um.

und diese ewige ausländerzuwanderung machts auf den strassen auch nicht einfacher.

bearbeitet von schmale

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...die meisten rennen doch sowieso nur noch mit der fresse hängend im smartphone durch die gegend. schaut euch doch mal um.

und diese ewige ausländerzuwanderung machts auf den strassen auch nicht einfacher.

Deine Excuses sind super. :-D

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Gast

@ Fummelchamp

perfekter hätte es nicht formuliert werden können....du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.....

attraction killer ...das scheint die neue Mode zu sein und als chick zu gelten......nun ja....wer keinen interessanten und erfolgreichen Mann möchte, der bekommt halt auch keinen.....

es gibt nur eine einzige Reaktion auf das Verhalten der Damen...pure Ignoranz...

wende dich den wirklich sinnvollen dingen im Leben zu .... und den weit aus interessanteren Frauen...auch wenn diese vielleicht weniger attraktiv sind....dran ist auch an denen alles...und du wirst wohl weit aus mehr spaß mit ihnen haben.....

wenn mehr Männer danach handeln kommen sie von ganz allein gekrochen.....denn sie benötigen ja unsere Aufmerksamkeit....

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Makelmänner sind die Loser der weiblichen Emanzipation.

Wer nicht gerade völlig deformiert ist (z.B. Unfall, krankhaftes Übergewicht, genetisch), muss einfach nur Wissen/skill erwerben - denn genau dank selbiger Emanzipation beurteilen gerade die Frauen im besten Alter nun völlig frei selbst, was (für sie) "Makelmänner" sind und was nicht.

Was dabei rauskommt weiß jeder, der in field geht.

Rest - siehe Signatur.

wenn mehr Männer danach handeln kommen sie von ganz allein gekrochen.....denn sie benötigen ja unsere Aufmerksamkeit....

Weder Frauen noch Männer benötigen sich für irgendwas - diejenigen, die das wirklich verstanden haben, haben letztlich gegenüber den anderen immer die Hosen an bzw. sind die (mal leicht, mal stark) dominante Partei in Beziehungen.

Die Mehrheit derjenigen, die das bisher "verstanden" bzw. schon genetisch mitbekommen haben mit Startvorteil (darum aber auch eigentlich nie an ihrem skill arbeiten müssen - und dann deshalb wiederum sofort unterliegen, wenn man skill hat) sind halt die Mädels.

Sind die Typen selbst schuld dran, die weibliche Welt schreit es doch mittlerweile in Massenmusikhits und sogar Büchern/Zeitungsartikeln offen raus - selbst schuld, wer da noch nach den veralten Regelbüchern spielt.

Die Mädels sind hungrig auf playen, harte Bandagen und alles andere - bis sie es kriegen und man ihnen gibt was sie wollen wonach sie verlangen- dann geht es flugs "auf die Knie" und das Problem ist gelöst. :-)

Und darum zeigt auch die Mehrheit der Mädels kein offenes Interesse:

1) Weil sie es durchziehen können - kommen trotzdem noch genug Typen angestolpert. es gibt eine massive Überversorgung mit Betas, Sicherheit und Versorgung sowie sozialem Wohlgefühl

2) Weil es für sie in einem Umfeld des "damit durchkommens" keinen objektiven Grund gibt, vom biologisch angelegten Verhalten abzuweichen

Cpt. Capitalism hat dazu ein super Video gemacht - natürlich weichen Frauen nicht von dem ab, was sich für sie bequem und richtig anfühlt (=kein Interesse offen zeigen, nicht selber rejection riskieren) - und sie sind damit im Recht, weil sie (mehrheitlich) gut damit fahren.

bearbeitet von Vierviersieben

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Gast
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