Man sagt, daß Gewalt keine Lösung sei.

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Gast Vegeta385

Keine. Ich verabscheue Gewalt und möchte mit niemandem etwas zu tun haben, der gewalttätig wird oder andere dazu anstiftet.

Gewalt ist ein Zeichen von Schwäche, armselig und zeugt von niedrigem Intellekt.

Meine Meinung.

Grüße!

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Evtl solltest du das etwas weiter ausführen, um ne vernünftige Antwort zu bekommen. Generell kann ich jeden umhauen, dessen Meinung mir nicht passt, egal ob ich recht habe oder nicht. Ist halt primitiv, aber seis drum. Ansonsten bleib ich bei meinem Vorposter. Wenn ich meine Meinung, Recht,Überzeugung mit Gewalt durchsetzen muss, bin ich entweder geistig nicht in der Lage mitzuhalten, oder generell nur ein Asi oder diskutiere mit Leuten, die eh nur an der Boxerei interessiert haben. Mir fällt echt keine Schlägerei ein, in die ich aktiv oder passiv geraten bin, die das wiederlegen könnten.

Wenn du ein gutes Bsp hat, dann mal immer frei von der Leber

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Wer sagt das?

In welchem Kontext?

Was ist Gewalt?

Und was heißt Lösung, abstrakt und konkret?

Was heißt Problem, abstrakt und konkret?

Und woran kann ich messen das es keine Lösung für dieses Problem ist?

Und wie weit lässt sich das verallgemeinern?

Noch mehr Fragen?

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Keine.

Dann halt doch einfach dein Maul.

Du bist ein Bauer

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Er wurde schon dafür verwarnt.

(y) - ok, passt

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Keine. Ich verabscheue Gewalt und möchte mit niemandem etwas zu tun haben, der gewalttätig wird oder andere dazu anstiftet.

Gewalt ist ein Zeichen von Schwäche, armselig und zeugt von niedrigem Intellekt.

Meine Meinung.

Grüße!

bin ich auch schwach, armselig und habe einen niedrigen Intellekt wenn ich mich verteidige anstatt krankenhausreif schlagen zu lassen ? ich mein dann wurde ich ja auch zu Gewalt angestiftet.

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Keine. Ich verabscheue Gewalt und möchte mit niemandem etwas zu tun haben, der gewalttätig wird oder andere dazu anstiftet.

Gewalt ist ein Zeichen von Schwäche, armselig und zeugt von niedrigem Intellekt.

Meine Meinung.

Grüße!

bin ich auch schwach, armselig und habe einen niedrigen Intellekt wenn ich mich verteidige anstatt krankenhausreif schlagen zu lassen ? ich mein dann wurde ich ja auch zu Gewalt angestiftet.

Wenn mich jemand schlägt, dann schlage ich zurück. Ansonsten bin ich komplett Vegeta seiner Meinung.

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Keine. Ich verabscheue Gewalt und möchte mit niemandem etwas zu tun haben, der gewalttätig wird oder andere dazu anstiftet.

Gewalt ist ein Zeichen von Schwäche, armselig und zeugt von niedrigem Intellekt.

Meine Meinung.

Grüße!

Gewalt per se für ein Zeichen von Schwäche zu halten zeugt nun wirklich von niedrigem Intellekt. Was glaubst Du ist die richtige Herangehensweise, wenn man ständig schikaniert wird? soll man sich dann mit dem weisen Ratschlag seiner Mutti zufrieden geben, wonach die doch alle nur Würstchen sind und der Klügere immer nachgibt?

Der Witz ist natürlich, dass ein charakterlich reifer Mann, der groß und stark gebaut ist wohl eher nicht in diese Situation kommt. Er hat also den Luxus aufgrund seiner äußeren, starken Erscheinung keine Gewalt anwenden zu müssen-das Drohen reicht ihm bereits. Der funktionierenden Drohung ist aber mindestens eine Gewalterfahrung vorausgegangen. Wer nur droht und nicht bereit ist im Ernstfall wirklich Gewalt auszuüben, der wird leicht zum Opfer. Und diese Bereitschaft wird auch gerne mal getestet.

Was aber soll der Schikanierte tun? Es ist doch ein sehr viel größeres Zeichen des Mutes, und damit des Mannseins, wenn dieser sich endlich wehrt anstatt sich mit der Position des Mobbingopfers abzufinden oder sich sogar noch mit dieser zu identifizieren um sie schlussendlich sogar noch zu romantisieren. Für letztes gibt es den bereits erwähnten Ausspruch "der Klügere gibt nach"-der lächerliche Versuch sich seine Schwäche schön zureden, indem man sie quasi vollautomatisch als einen Beweis für die eigne intellektuelle, Überlegenheit fehl deutet.

Richtig schlimm wird es dann, wenn diese (Un-)Denkweise, das mit-sich-machen-lassen, noch mit dem Anspruch der moralischen Überlegenheit verknüpft und folgerichtig vom Nachwuchs erwartet und an selbigen weitergegeben wird.

Ohne strukturierte, historisch gewachsene, Gewalt könnte es gar keine Staaten geben. Und ohne moderne Staaten gäbe es auch kein Internet, in dem Wohlstandskinder wie Du, Ihre komplexen Ansichten in solch intellektuell wertvollen Sätzen wie"Gewalt ist ein Zeichen von Schwäche, armselig und zeugt von niedrigem Intellekt." komprimieren und veröffentlichen könnten.

Gewalt ist nun mal ein Aspekt der Evolution und wird daher immer existent sein, so lange es Leben gibt, womit sie auch einfach mal ein Teil des Lebens ist.

  • TOP 2

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Keine. Ich verabscheue Gewalt und möchte mit niemandem etwas zu tun haben, der gewalttätig wird oder andere dazu anstiftet.

Gewalt ist ein Zeichen von Schwäche, armselig und zeugt von niedrigem Intellekt.

Meine Meinung.

Grüße!

bin ich auch schwach, armselig und habe einen niedrigen Intellekt wenn ich mich verteidige anstatt krankenhausreif schlagen zu lassen ? ich mein dann wurde ich ja auch zu Gewalt angestiftet.

Wenn mich jemand schlägt, dann schlage ich zurück. Ansonsten bin ich komplett Vegeta seiner Meinung.

ich auch !

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Hatte noch keine Erlebnisse, die mich vom Gegenteil überzeugt hätten.

Andererseits bin ich Befürworter von Gewalt im Rahmen der Selbstverteidigung und Verteidigung Dritter.

Damit meine ich allerdings auch nicht so behinderte Ausreden wie "Der hat meine Ehre verletzt, deshalb habe ich ihn totgeschlagen!", sondern tatsächliche, unmittelbare Bedrohungen.

Desweiteren neige ich auch, je älter ich werde, in Richtung "Erziehungsschellen". Wenn sich einer aufführt, beleidigt, mobbt oder ähnliches und auch nach mehrfachem Hinweis, dies abzustellen, nicht folgt, sollte es erlaubt sein ihm/ihr eine einzuschenken, damit sich das Weltbild wieder gerade rückt.

Ich habe da die These, dass man manche Leute mit Schlägen richten kann. Bei anderen ist aber Hopfen und Malz verloren. Ist von Fall zu Fall unterschiedlich.

Aber das ist alles grau Theorie. Musste mich außerhalb meiner Kindheit nie schlagen. Bin auch bisher nur einmal "angepackt" worden. Dem habe ich danach die faire Chance gegeben, sich von mir die Scheiße aus dem Leib prügeln zu lassen. Er hat sich für Verstecken entschieden.

Das war so hübsch das einzige Mal, wo ich richtig gebrodelt habe und Lust gehabt hätte, den mit ein paar kräftigen Arschtritten wieder auf den rechten Weg zu befördern.

Ansonsten lehne ich aber Gewalttätigkeiten ab. Außer, es hat "gute" Gründe (die meinem Moralsystem entsprechen). Das sind aber nicht viele.

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Nach Duden ist Gewalt das Recht und jedes Mittel, das einem Macht über jemand anders gibt. So ist also alles was ich tue, das Andere in irgendeiner Form zu einer Handlung bringt, Gewalt.

Ethisch ist es vollkommen vertretbar, wenn Ich jemanden von etwas überzeuge (solange dieses etwas keine extremistischen Ansichten o.ä. sind).

Ethisch ist es allerdings nicht angesehen, wenn ich jemandem körperliche Gewalt androhe, damit er nach meinen Vorstellungen handelt.

Beides sind Formen von Gewalt, da ich das Handeln eines Anderen beeinflusse.

Gewalt ist einer der, wenn nicht der wichtigste Grund, dass wir Menschen einigermaßen friedlich zusammenleben und nicht animalisch alles umbringen, was uns im Weg steht (die Meisten zumindest).

Hätten wir also keine Menschen, die Gewalt ausüben, da sie mehr Kompetenz in einem Feld besitzen (Psychotherapeut bringt Patienten auf andere Denkmuster, Polizist kann durch Androhung oder Ausübung von Gewalt die Menge vor dem Einzelnen schützen etc.). Du tust ja auch das, was dir dein Chef/Prof/Lehrer sagt, weil du annimmst, dass diese Person besser als du weiß, was deinem Lernprozess förderlich ist (solange du die Awareness hast, das zu erkennen).

Gewalt ist elementar im menschlichen Leben.

Nächstes mal Gewalt definieren, um ne Basis für Diskussion zu schaffen.

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Was ist Gewalt? Also nicht die Gesetze, die Befehlskette, die Staatsgewalt und anderes das dem reibungslosen Zusammenleben dienlich is, sondern was ist ungerechtfertigte Gewalt?

Nach meiner Definition alles was Menschen anderen Menschen gegen ihren offensichtlichen Willen aus rein egoistischen Motiven schädigendes antun.


Das muss nicht immer dramatisch sein, aber jahrelanges Mobbing hinterlässt wahrscheinlich seelische Narben, ebenso wie exzessives Stalking. Oder der Rufmord einer gedemütigt-fühlenden EX, die Kampagne eines gehörnten Rechtsanwaltes gegen dich, die Aktionen eines durchgeknallten Nachbern... und was es sonst noch so an Psychoterror gibt. Ferner auch jegliche Form von Drohungen mit Substanz gelten für mich bereits als Gewaltanwendung. Ebenso wo jemand permanent seine intellektuelle Überlegenheit missbraucht, den Geldhahn zudreht, die Beförderung verweigert, schlechte Gewissen-Manipulation, Schmollen, Liebesentzug, Lichthupen-Terror auf der Überholspur.... alles was dient um andere zu zwingen, das es nach ihren (rein egoistischen) Interessen läuft..... ist Gewalt.

Gewalt also nur auf körperliche Aggression zu beschränken ist eine ziemlich eindimensionale Sichtweise.


Gibt es legitime Gewalt? Ich denke zur Verhinderung oder Begradigung von offensichtlichen Unrecht, dass ebenfalls auf Gewalt (welcher Form auch immer) basiert, ist Antwort-Gewalt gerechtfertigt, wenn alle anderen Optionen sich als nicht zielführend erweisen. Aber erst dann und es sollte die Angemessenheit der Antwort-Intensität gewahrt sein. Du wirst wohl kaum Verständnis ernten wenn du jemand der dich "nur" verbal mobbt "aus heiterem Himmel" den Kiefer und 3 Rippen brichst. Andrerseits dürften Aktionen mit weniger Entschlossenheit die Gegenreaktionen verstärken, statt zu unterbinden. Im konkreten Fall hilft wohl nur "Gegengewalt" durch petzen beim Vorgesetzten, resp. durch Allianzenbildung innerhalb eurer Hierarchieebene. Oder die Flucht und woanders von Anfang an ein Auftreten ethablieren, dass dergleichen von vornherein unterbindet.


Zur unmittelbaren Gefahrenabwehr ist in Ausnahmefällen körperliche Gewalt leider das einzige Mittel. Sofern alle Deeskalition durchgespielt und es keine Fluchtmöglichkeit gibt, heisst es Aggressor vs Verteidiger. Hier würde ich "präventive Erstschläge" empfehlen. Sofern du weist, das dein Kontrahent nur noch den letzten Vorwands-Funken sucht um nach seiner Weltsicht "legitim" zuzuschlagen - komme ihm zuvor. Sind 2 Gegner gleich stark, gewinnt mit ziemlicher Sicherheit derjenige, der den ersten Treffer landet. Dein Ziel ist die temporäre, so minimalinvasiv wie mögliche, Kampfunfähigkeit deines Gegners, nicht ihn ins Koma zu befördern. IdR reicht es völlig, ihm einen Finger zu brechen, denn mit nur einer Hand wird er kaum einen Rache-Angriff wagen.


Eine andere legitime Form ist die Erziehungsgewalt. Manche Menschen lernen tatsächlich nur, dass ihr Verhalten auch für sie negative Kosenquenzen trägt, wenn Sanktionen folgen.

Bei Kindern reicht mitunter ein scharfer Blick, Stubenarrest, Computerverbot, Taschengeldreduzierung... auf jeden Fall sollte aber immer klar sein, das nur die Handlung sanktioniert wird, nicht der Mensch. Als Pädagoge bspw. in einer Schule, würde ich im Mobbingfall unter Schirmherschaft eines "Regenten" zuerst seine Flanken attackieren. Dh die schwächeren Mitläufer allein sanktionieren. Wiederholt, bis sie sich von ihm abwenden. So isoliert setzt vielleicht auch ein Umdenken bei ihm ein, dass viel nachhaltiger wirkt. Denn aus Einsicht heraus etwas zu ändern, anstatt aus einem Zwang dürfte erfolgversprechender sein.


Ansonten glaube ich felsenfest das man Menschen eher mit positivem Vorleben beeinflusst als mit "Gewalt". Ich hatte mal nen misantrophischen Bäcker, bei dem ich fast jeden Morgen meinen Kaffee holte. Ein halbes Jahr lang erntete ich auf mein fröhliches "Guten Morgen" nur "Todesblicke", eines Tages jedoch begrüsste er mich mit "ist das nicht ein schöner Tag heute?". Danach schnackten wir regelmässig und der Typ hat echt Humor, der war nur meterdick begraben.


Ziemlich komplexes Thema mit Myriaden an Variabeln - eine Blaupause, wann Gegengewalt legitim ist, folglich unmöglich. Aber klar ist hoffentlich das Initial-Gewalt oder unangemssene Gegen-Gewalt ABSOLUT keine Option ist.
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"What to do if you fall into a conversation with someone about ISIS who doesn't believe in retaliation:

1. Engage in conversation, and ask if military force is appropriate.

2. When he says "No," ask, "Why not?"

3. Wait until he says something to the effect of "Because that would just cause more innocent deaths, which would be awful and we should not cause more violence."

4. When he's in mid sentence, punch him in the face as hard as you can.

5. When he gets back up to punch you, point out that it would be a mistake and contrary to his values to strike you, because that would be awful and he should not cause more violence.

6. Wait until he agrees, and has pledged not to commit additional violence.

7. Punch him in the face again, harder this time.

8. Repeat steps 5 through 7 until he understands that sometimes it is necessary to punch back."

Einfach auf Gewalt im Allgemeinen ummünzen.

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Es ist gegen Mobbing ziemlich effektiv. Kann ich aus eigener Erfahrung sagen.

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In der russischen Armee geht man schnell unter wenn man sich in Form von körperlicher Gewalt nicht wehren kann Wenn man sein ganzes Leben lang PC Spiele gespielt hat und sich von seiner Mutter erziehen lassen hat könnte das schnell so aussehen

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Man ist dann halt quasi die Frau und muss für die anderen putzen waschen usw und sich alles gefallen lassen dedovshina_10.jpg

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Das sind glaube ich noch die harmlosen Sachen, die Dir in der russischen Armee passieren können...

Wobei ich das sich-wehren in diesem Fall nicht unbedingt empfehlen würde. Es kann gut sein, dass dies von den Vorgesetzten oder Älteren als Verhalten angesehen wird, das ausgetrieben gehört. Es ist ja eben nicht so, dass der Stärkste/Aggressivste Kompanieführer wird, wie es meinetwegen in Lord of the Flys der Fall ist. Die Armee ist halt nochmal eine ganze andere Geschichte, mit ganz anderen Dynamiken.

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Gewalt ist nicht so sinnlos, wie die meisten behaupten.

Es hat schon seinen Sinn, von Natur aus.

Deutschland ist ein ziemlich krasses "Anti-Gewalt"-Land.
Die Leute reagieren zu empfindlich darauf und Anzeigen bei der Polizei wegen Nichtigkeiten fliegen nur so umher.

Schaut euch einen guten klassischen Western an.
Die handeln nur so von Raufereien.

So lange keiner wirklich schwer und gefährlich körperlich verletzt wird, ist es ok, wenn sich Männer mal auf die Schnauz hauen.

Schön ist es nicht, aber so lange sich beide theoretisch hinterher die Hand reichen können - who cares?

Sollte ja auch nicht immer Mittel der 1. Wahl sein.

Sind aber halt Emotionen und Emotionen braucht man nicht klein oder schlecht reden.

bearbeitet von Froncolo

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Ich selbst betrachte Gewalt auch eher als niedere Tätigkeit, mein Gebiet sind eher die White-Collar-Delikte. Ich würde das ganze aber auch gar nicht so moralisieren. Es gibt doch immer Mittel und Wege die schmutzige Arbeit an Rangniedere oder Externe outzusourcen. Natürlich ist es auch immer abhängig davon, ob Gewalt in dem spezifischen Fall etwas bringt. Wenn man z.B. einen Staatspräsidenten ermorden will, weil man weiss, dass das sowieso völlig instabile Land dann zusammenbricht, kann man es durchaus machen. Bei grösseren Entwicklungen wie den DDR-Protesten war es natürlich sinnlos gegen einzelne Gruppen Gewalt anzuwenden, weil man das Unausweichliche nicht aufhalten konnte. Gewalt nur aufgrund mangelnder Selbstkontrolle und Reflexen lehne ich sowieso ab, es muss immer ein konkretes Ziel dahinter stehen...

bearbeitet von Kryptonus

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