12 Beiträge in diesem Thema

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Ich habe ja vor ca. 2 Jahren einen Thread erstellt indem es darum ging, dass meine Eltern mich sehr selten bestärkt und dafür eher kritisiert haben, egal wie sehr ich meine Leistungen gesteigert habe.
Ich habe stark das Gefühl, dass dieser Zustand aus meiner Beziehung und deren Umgang mit mir entstammt.

Die meiste Zeit bin ich dabei, mich weiterzuentwickeln, in vielerleit Hinsicht: Sport, PickUp, Personal Development, Karriere, Business. Ich komme weiter, höher, werde besser etc. und es stellt sich ein sehr sehr gutes Gefühl ein, bis es dann wieder irgendwie sehr schnell zur Normalität wird und ich wieder weitermachen muss, um wieder dieses High zu fühlen. Mache ich Geld und erreiche ein gesetztes Ziel, fühlt sich das gut an für Tage, Wochen, vllt sogar 1-2 Monate. Dann muss ich aber mehr Geld verdienen, weil ich sonst wieder unzufrieden mit dem jetzigen Level bin.

Ich habe endlich eingesehen, dass dieses ständige Weiterentwickeln mich nicht glücklihc machen wird, es ist eine Selbsttäuschung: Dieses "Wenn ich jetzt noch xyz erreiche/schaffe, boah das wird so geil, werde mich dann total freuen" etc.
Leider ein Trugschluss. Ich hab gemerkt, dass, wenn ich nicht jetzt Happy bin, werde ich es nicht sein, wenn ich noch mehr Kohle verdienen werde, weil sich genau dieser Zustand wieder einstellen wird.

Was kann ich tun? Selbst wenn ich z.B. mehr Geld als die meisten verdiene (das ist ein Beispiel) oder mehr Frauen als die meisten kriege was auch immer, bin ich trotzdem unzufrieden nach ner Zeit und das bleibt dann auch so, bis ich noch bessere Frauen kriegen kann oder vorallem noch LEICHTER!

Was kann ich effektiv tun, um zufrieden zu sein mit dem was ich habe und der, der ich zur Zeit bin?!

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Gast botte

Muss aus Dir selbst kommen. Was Du beschreibst, ist meiner Erfahrung nach fast immer darauf zurück zu führen, dass jemand viel externe Bestätigung/Validierung benötigt und sich sehr stark mit anderen vergleicht. Denk mal drüber nach, ob und warum das bei Dir so ist?  

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Das Anhäufen von Anerkennung, Trophäen und Reichtum ist so perifer, das du im Inneren eine Leere spürst. Du bewegst dich an der Oberfläche und das kann dich natürlich nicht erfüllen. Was dich erfüllt ist deine Lebensaufgabe, der wahre echte und unumstößliche Grund warum du 90 Jahre auf dem Planeten bist. Nur dann wenn du wirklich von innen heraus brennst und voller Leidenschaft etwas machst, mit dem Ziel mehr aus dir zu machen als du bist unddir rs total egal ist ob das einer mitbekommt oder nicht - dann hast dus. 

Ein Arzt von mit hat sein Job aufgegeben weil er nicht so enden wollte wie seine Kollegen. Alkis, kein Schlaf, kein Leben. Er hing sein Job der in der breiten Öffentlichkeit Ansehen hat ind Haufenweise Frauen anzieht, abgeworfen und ist heute Schreiner, weil er etwas erschaffen will und täglich das Holz riechen will.

Visualisiere dein Leben. Was wäre das Ideal. Und das musst du aus dir heraus finden. Stell dir vor es gäbe kein Geld. Stell dir vor es gäbe keine Menschen. Keiner mehr der dir Anerkennung und Bewunderung schenkt. Wofür würdest du täglich aufstehen? 

Nimm dir einen ungestörten Moment und lass dich auf diese Fragen ein. Entwerfe dein Leben ohne dich von deinen seelischen Defiziten zu beeinflussen. Tauchen sie auf, erkenne sie und lass dich davon nicht ablenken.

Dazu gibt es tausende Bücher.

Danach, wenn du es gefunden hast, dazu einen Plan erstellst und diesen Weg gehst, dann bist du so erfüllt und dankbar, dass du geheilt bist. Glaub mir das. Das sag ich dir aus purer Überzeugung und Erfahrung. 

Die Reise geht nach innen. Danach erst nach außen.

Lets go!

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Zitat

Dieses "Wenn ich jetzt noch xyz erreiche/schaffe, boah das wird so geil, werde mich dann total freuen"

Zitat

Was kann ich tun?

Zitat

Was kann ich effektiv tun, um zufrieden zu sein mit dem was ich habe und der, der ich zur Zeit bin?!

Merkst du es, wie du dich im Kreis drehst? Such dir professionelle Hilfe, bevor sich da noch etwas anderes draus entwickelt. Man muss nicht erst stark psychisch krank sein, um zu einen Psychologen gehen zu dürfen. Man kann auch einfach mal ein Erstgespräch machen, umzu schauen ob man nurn kleinen Schubs in die richtige Richtung braucht. Ist ja offensichtlich dass du dich nicht selbst am Schopf aus dem Fluß ziehen kannst.

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Gast El Rapero

Hier wird doch in Jedem 2. Thread das Buch von Branden erwähnt. Das würde deine Probleme auch lösen.

Jemand , der sich wirklich intensiv damit beschäftigt ( und nicht einfach nur 1 mal drin liest ), wird solche Probleme gar nicht mehr bekommen. Bzw. bekommen schon, aber Er kann Sie immer eigenständig lösen.

Ich kenne kein Buch, dass sonst so viele produktive und funktionierende Lösungen für Probleme mit einem selbst bietet.

Auch das von dir genannte Phänomen wird dort ausführlich behandelt.

 

Also Buch kaufen und durcharbeiten, dann siehst du selbst, wo und wie du dich da rein manövriert hast und wie du da wieder rauskommst.

 

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vor 3 Stunden, El Rapero schrieb:

Hier wird doch in Jedem 2. Thread das Buch von Branden erwähnt. Das würde deine Probleme auch lösen.

Jemand , der sich wirklich intensiv damit beschäftigt ( und nicht einfach nur 1 mal drin liest ), wird solche Probleme gar nicht mehr bekommen. Bzw. bekommen schon, aber Er kann Sie immer eigenständig lösen.

Ich kenne kein Buch, dass sonst so viele produktive und funktionierende Lösungen für Probleme mit einem selbst bietet.

Auch das von dir genannte Phänomen wird dort ausführlich behandelt.

 

Also Buch kaufen und durcharbeiten, dann siehst du selbst, wo und wie du dich da rein manövriert hast und wie du da wieder rauskommst.

 

Welches Buch? Wie heißt es?

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vor 53 Minuten, alphaplayer schrieb:

Welches Buch? Wie heißt es?

Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls.

Meine Gedanken dazu:

Die positive Psychologie beschäftigt sich genau damit, Lebenszufriedenheit zu erhöhen.
Dafür gibt es verschiedene Konzepte.

Martin Seligman hat das PERMA-Modell entwickelt.
Demnach wird Lebenszufriedenheit von 5 Lebenbereichen bestimmt:
- Positive Emotionen (zB Dankbarkeit, Genuss, Zuneigung)
- Engagement (Stärken einsetzen, sich für etwas größeres engagieren, regelmäßig Flow erleben)
- positive Beziehungen (Teil eines sozialen Netzwerks sein, Freunde, Familie, Partnerschaften)
- Sinnhaftigkeit (zu etwas größerem Beitragen, "höherer Zweck" der eigenen Tätigkeiten)
- Zielerreichung / Leistung (die eigenen Ziele erreichen, aber auch: etwas hinterlassen)

Du beschreibst oben nur, dass du im letzten Lebenbereich arbeitest. Dass das alleine nicht für ein erfülltes Leben ausreichen kann, das wird in diesem Modell schnell klar.

Vielleicht auch ein Anstoß in diese Richtung:

https://www.stern.de/gesundheit/psychologin--diese-dinge-sorgen-fuer-glueck-und-zufriedenheit-im-leben-7271328.html

Auch die Bücher von Seligman und Fredricksen könnten dir da einen Anstoß geben.

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vor 32 Minuten, Herzdame schrieb:

Martin Seligman hat das PERMA-Modell entwickelt.

Demnach wird Lebenszufriedenheit von 5 Lebenbereichen bestimmt:
- Positive Emotionen (zB Dankbarkeit, Genuss, Zuneigung)
- Engagement (Stärken einsetzen, sich für etwas größeres engagieren, regelmäßig Flow erleben)
- positive Beziehungen (Teil eines sozialen Netzwerks sein, Freunde, Familie, Partnerschaften)
- Sinnhaftigkeit (zu etwas größerem Beitragen, "höherer Zweck" der eigenen Tätigkeiten)
- Zielerreichung / Leistung (die eigenen Ziele erreichen, aber auch: etwas hinterlassen)

Ich würde das ganze noch um

-Sex

erweitern. Also das SPERMA-Modell.  :lol:

Ich bemerke in schwächerem Maße ähnliches bezüglich Unzufriedenheit bei mir: Erreichtes wird relativ schnell ausgeblendet, dafür erscheint Unerreichtes deutlich und beharrlich vor dem inneren Auge. Ob das nun einige Tanzfiguren sind, die ich beherrsche, aber eine weitere, die ich vergessen habe ("wie kann ich das nur vergessen"), oder ein gefundener toller Verstärker ist, bei dem aber ein Drehknopf fehlt ("Oh Mann, warum hätte der nicht auch noch dabei sein können. Oder vielleicht lag er ja daneben und ich habe ihn übersehen")

Ist so eine Art Loch-im-Eimer-Gefühl: Egal wie toll der Eimer ist, mit Goldrand und Elchlederhenkel, ein Loch entwertet ihn halt. Funktional betrachtet. Auf Gefühlsebene muß man aber rgendwie lernen, mit einem 90%-Ergebnis oder weniger zu leben und das als positiv zu empfinden.

bearbeitet von HerrRossi

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vor 10 Minuten, HerrRossi schrieb:

Ich würde das ganze noch um

-Sex

erweitern.

Sex zahlt in  positive Emotionen und (meist) auch in positive Beziehungen ein.

Und manchmal in "Sinnhaftigkeit", wenn es der erste Schritt zu einem Kind sein soll.

 

Eine typische Übung, die nachweislich die Lebenszufriedenheit erhöht ist die Dankbarkeits-Übung. Finde jeden Tag (zB arbends beim Zähneputzen) 3 Dinge, für die du heute dankbar bist.

Das verändert auf Dauer den Fokus. Man kann nur auf negative Dinge achten (machen sehr, sehr viele von uns). Oder man schaut mal, wie viel postives man in der Welt findet. Und schon dasa macht etwas mit der eigenen Lebenszufriedenheit.

bearbeitet von Herzdame
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vor 5 Stunden, El Rapero schrieb:

Hier wird doch in Jedem 2. Thread das Buch von Branden erwähnt.

Soooo oft erwähne ich es auch nicht ;)

Aber du hast Recht.

Servus @alphaplayer

da du in deinem Eingangspost explizit deine Erziehung und deren Auswirkungen erwähnst ist es meiner Meinung nach offensichtlich dass du in deiner Erziehung auf einen geringen Selbstwert konditioniert wurdest. Die Folgen erlebst du jetzt.

Durch eine Oneitis vor einigen Jahren bin ich auf das Thema Selbstwert gestoßen. Meiner Meinung nach DER Dreh- und Angelpunkt für ein glückliches Leben. Denn du kannst nur glücklich werden wenn du dich selbst glücklich machst (damit meine ich nicht Onanieren).

Sprich die Art und Weise wie du dich selbst, dein Leben und deine Handlungen bewertest. Im Moment is es egal was du erreichst, du bewertest es früher oder später immer als Minderwertig und damit dich selbst. Klopf dir selbst auf die Schulter dass du da von selbst draufgekommen bist, das schaffen nicht viele.

Die Art und Weise wie du das bewertest hängt wiederum von deinem Selbstwert ab der wiederum von anderen Faktoren abhängig ist. Ich würde dir raten dich tiefer mit diesem Thema zu beschäftigen. Dabei hilft dir das Buch "die sechs Säulen des Selbstwertgefühls" von Nathaniel Bränden (Ooops, i did it again). Allerdings sollte man, wie @El Rapero schon schrieb, das Buch mehrmals und gewissenhaft durcharbeiten. Da steckt soviel drin, das nimmt man nicht mit nur einmal lesen mit.

Ich nehme das Buch heute noch zur Hand und lese diverse Kapitel mal wieder durch. Ich finde das Buch ist ein regelrechter Eyeopener. 

Ich hatte immer mal wieder überlegt zu diesem Thema nen Text zu verfassen, habe den Gedanken aber nach mehreren Anläufen verworfen weil besser als Bränden bekommt man es m.M.n nicht hin. In Kompakter Form schon dreimal nicht.

Daher wäre das so meine erste Handlungsempfehlungen an dich: Kauf das Buch und ackere es durch. Mehrmals. Wenn du dazu noch Fragen hast dann hau raus.

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Du hast durch deine Eltern einen ewigen inneren Kritiker der verhindert, dass du dich selbst annimmst und dir selbst gerecht wirst, da du die Anerkennung und Liebe deiner Eltern erhoffst hast. Du hast dadurch gelernt nie dich als gut anzusehen als der der du bist. 

Das kannst du aber ändern, wie Doc Dingo schon meinte, durch Eigenlob. Ich will das noch ergänzen mit zwischenmenschlichen Beziehungen. Es würde dir sehr gut tun das du Freunde hast, die dich positiv beeinflussen und dich für das anerkennen wer du bist, ohne dein Erreichtes damit zu meinen. Bei deiner Partnerwahl ist dir zu empfehlen, dir einen Mensch zu suchen der dich nicht ständig hinterfragt und dich runterzieht. Da ist jemand wichtig der dich lobt und dir viel Anerkennung schenkt und diesem Partner nicht nur deine Karriere wichtig ist, sondern der Grund warum dieser Mensch mit dir zusammen ist. Einfach ein zufriedener Partner an deiner Seite von dem du lernen kannst.

Das musst du jedoch erst lernen anzunehmen. Dann bin ich mir sicher, wenn du diese positiven Impulse von dir selbst und deiner Außenwelt spürst (das dauert eine längere Zeit), wirst du deinen Frieden finden und diese Hetze endet endlich. Dann bist du bei dir angekommen.

Daher baue dir ein Umfeld zusätzlich auf, welches dich positiv beeinflusst. Umgib dich mehr mit Leuten die mit sich selbst zufrieden sind und beobachte das mal. Das färbt nach einer Zeit, somal du offen dafür bist, auf dich ab. Bücher lesen ist ok, aber das ändert nicht viel wenn du nicht das gelesene täglich draußen und in dir umsetzt. Du brauchst die Erfahrung im Leben.

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Danke für die vielen Antworten. Einer Sache muss ich allerdings widersprechen, so sehr ich damals Validation von außen mochte, umso weniger kümmert es mich heutzutage, habe es mir regelrecht abtrainiert. Ich könnte dumme Angeber-Instagram-Posts machen oder mein gesamtes Leben auf social media ausbreiten, tu es aber nicht, weil es mich einfach nicht mehr juckt.

Was meine Situation extrem gut beschreibt sind folgende 3 Beispiele:
1. Ich hab meine Arbeit noch weiter optimitiert damit ich weniger Zeit/Aufwand reinstecken muss, für mehr Resultate. Das freut mich jetzt natürlich, bis es bald wieder zur Gewohnheit wird. Dann nervt mich wieder etwas und ich muss es wieder verbessern, damit ich nohc weniger Zeit/Aufwand reinstecke für dieselben oder mehr Resultate. Ich verliere sozusagen den Bezug zur Realität, mein Standard und meine Realität sind einfach mal total verzerrt, das hat mir ein Kollege letztens sogar wörtlich ins Gesicht gesagt.

2. Ich weiß noch wie ich zu bestimmten Semestern meiner Uni Zeit noch weniger Vorlesungen und Seminare hatte als jezuvor, weniger als alle anderen, weil ich relativ zügig war. Anfangs war das cool, aber nach ner Zeit waren mir selbst die 1-2 Seminare, die ich in der Woche (!) mitmachen musste, wieder zu viel und ich fing an wieder innerlich rumzumeckern und hab überlegt, wie ich auch das wieder opmitieren kann, damit ich noch weniger Zeit reinstecken muss.

3. Bei meiner Optik hab ich das auch so. Dachte ich bin zu bleich, hab dann angefangen mit SprayTanning, fands cool, hielt auch etwas an das neue und vorallem gute Gefühl. Dann wurde es normal und ich fing wieder an an was anderem rumzumeckern.

Es ist iwie immer so, dass ich immer am rummeckern bin bzw. unzufrieden bin, egal wie weit ich eigtl im Großen und Ganzen gekommen bin, ich seh das Ganze offenbar einfach nicht mehr und verliere auch den Bezug zur Realität. Ich vergesse z.B. wie viel ein normaler Student eiglt studieren muss bzw. wie viele Anwesenheiten er in der Uni hat oder wie lange ein Vollzeit-Arbeitnehmer arbeitet, während ich mich selbst schon bei 2h am Tag anfange mich wieder zu beschweren und schaue, wie ich auch da die 2h cutten kann sodass ich vllt nur 1h "arbeite".

Es ist echt eine schwierige Angelegenheit. Ich probiere jetzt mehr Dankbarkeit zu zeigen und meine Standards nicht irgendwie so seltsam hoch zu halten. Ist aber sehr schwer weil ich offenbar mein Leben lang auf Optimierungen geprimed worden bin

bearbeitet von alphaplayer

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