Durchschnittliche Anzahl Sexualpartner (mit 25)?

185 Beiträge in diesem Thema

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vor 31 Minuten, Antidote schrieb:

MIr fällt gerade auf dass du in deinen Beiträgen im wesentliche aggresive PU Menschen zu meinen scheints die ohne Rücksicht auf Mitmenschen rumvögeln.

Nene. Ich mein eher Menschen, die ohne Rücksicht auf sich rumvöglen.

Dass hier niemand anderen groß schadet, setz ich einfach mal voraus.

 

Um weitere Mißverständnisse auszumerzen. Ich meine auch dediziert klare Phasen über mehrere Monate, oder gar Jahre hinweg. Wenn jemand mal ne perfekte Woche, oder nen Hattrick am Wochenende reißt, gibt´s von mir auch ne "glückwunsch" ghetto fist. Und wenn jemand nach ner Trennung, oder anderweitigem Stress mal kurz ausschert, sag iich da auch nix.
Nach 2 Monaten frag ich aber schonmal nach, wo´s grade drückt. Bzw warum´s immer noch drückt.

 

 

bearbeitet von Easy Peasy
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Wenn Minou meinte, die Community wäre aggressiv gegenüber neuem Input geworden, dann wär' meine Beobachtung, dass das schon immer so war (bzw.: welchem neuen Input eigentlich?). Nur halt gegenüber anderem Imput. Weiß nicht, ob meine Beobachtung zutrifft, weil die nicht systematisch war, aber ich hatte den Eindruck, dass früher ein härterer Ton geherrscht hat (und ich find's eine gute Entwicklung, dass man für - direkt gesagt - blinde Beschimpfungen keine fetten Likes mehr bekommt). Das hat die Ratschlagsuchenden wahrscheinlich vor eine kalte Mauer gestellt. Aber auch meine eigene Perspektive kann ich jetzt nur retrospektiv rekonstruieren, und die Explikation der Perspektive halte ich für wichtig.

Wenn's um das Aufreißen von Frauen geht, dann is' es nicht unabhängig davon, wer etwas sagt, weil die Praxiserfahrung wohl wichtig ist. Es is' vielleicht etwas doof von mir persönlich, in jedem Posting zu erwähnen, dass ich kein aufreißer bin, aber es stellt den Wert des Postings in das richtige Licht.
Es ist allerdings so, dass eben genau diese Abhängigkeit der Geltung einer Aussage vom Autor zu dem Phänomen führt, dass Vielficker, große Aufreißer, mehr Beachtung und mehr Respekt bekommen. Hinsichtlich des Wertes der Postings mag das durchaus richtig sein (wenn's um andere Sachen geht, dann nicht, aber das Phänomen is' ja bekannt, wenn Kinderbuchautorinnen zur Pisa-Studie befragt werden etc.; ist kein so dramatisch problematischer Nebeneffekt).
Was aber ein problematischer Nebeneffekt ist, ist dass es Menschen gibt, die gerne diese Beachtung wollen, die gerne respektiert werden wollen; und wenn dies - in sachlicher Hinsicht (früher hat man ja auch dafür Respekt erhalten, einfach die härsteste Sau am Platz zu sein und niemanden erst zu nehmen; mal einfach ein "Pussy, LSE zieht LSE an" hinzuschmeißen) - über einen hohen Fick-Count erreicht wird, der in einem Forum wie diesem nicht wirklich überprüft werden kann, halte ich einen gewissen Skeptizismus gegenüber dem Wahrheitsgehalt einer Aussage für wichtig. Wenn jemand (wie ich) mal pauschal "alles nur Lügner" schreit, weil's nicht in sein Weltbild passt, dann is' das vielleicht etwas banal (darum immer auch mit einer gewissen Selbstkritik und Selbstironie), aber wenn Geschichten zu unplausibel wirken und dem eigenen Weltbild zu krass widersprechen, dann kann man's einfach nicht glauben. Wenn ich behaupte, dass ich meine Wohnung täglich dadurch verlasse, dass ich aus dem Fenster 10 Meter in die Tiefe springe, dann glaubt ihr mir auch nicht, weil's zu krass eurem Weltbild widerspricht (in diesem Fall zu Recht). Aber hey, Paul Morphy hat als Kind mit verbundenen Augen im Simultanschach reihenweise Erwachsene platt gemacht, obwohl er ihnen einen Turm Vorsprung gegeben hat. Das kann ich mir so wenig vorstellen, wie fünf verschiedene Mädchen pro Woche als Lebensstil, und doch scheint es zu stimmen (oder es is' eine glorifizierende Geschichte).

Ebenso halte ich es auch für wichtig, die Grundlage der Bewegung kritisch zu prüfen. Ist der Fickcount tatsächlich ein legitimes Kriterium dafür, dass einer Aussage Geltung zu schenken ist, oder ist der vielleicht unwichtig, wenn man gar nicht "so viel wie möglich" sondern "genau richtig viel für einen selbst" vögeln will?
Ich würde auch einmal davon absehen, gleich psychische Probleme zu unterstellen; aber da sind andere anders. Und das is' schon okay, weil es nicht notwendigerweise ein Abwehrmechanismus gegenüber der Fremden Erfahrung ist, sondern weil womöglich ein ehrlicher Ratschlag und ein ehrliches Urteil dahinter stecken kann. Ich arbeite mit Menschen, die "anders" sind (man nutzt den Behinderungsbegriff und ich hab' nichtmal ein Problem damit, aber einige davon sind nicht wirklich behindert bzw. bei einigen ist nicht die Behinderung der Grund für ihre Schwierigkeiten) und andere Bedürfnisse haben, einfach auch andere Lebensvorstellungen. Wenn ein Klient keinerlei Interesse daran hat, soziale Kontakte aufzubauen, sondern stattdessen glücklich damit ist, den ganzen Tag zu zocken, dann ist das sein gutes Recht, wenn ein Klient sein Geld gerne dem mitbewohner schenkt, dann ist das sein gutes Recht; aber dennoch kann ich ihm den Ratschlag geben, das nicht zu tun. Als persönlicher Assistent hab' ich mehr oder weniger sogar die Verantwortung dafür, ihm bei der Bewältigung seines Alltags zu helfen; bei Fremden im Pick up Forum is' das nicht der Fall, aber trotzdem kann ich's doch mal tun. Wenn ein ungefragte Ratschlag nicht gewollt is', dann muss er ja nciht angenommen werden.

…und in der Tat können ungefragte Ratschläge ein Problem sein, weil sich hinter dem Ratschlag Normen verstecken, die womöglich dem einzelnen nicht gut tun, ihn aber durch die Artikulation mit einem Imperativ und einer Fremdbeurteilung konfrontieren, die ihm Gewalt antun. So wie der gute gemeinte Ratschlag eines konservativen Umfeldes nach dem Schema: "Was, du hast mit dem Harald und dem Alex gleichzeitig geschlafen? So weißt schon, dass dich der Harald jetzt nimmer für eine feste Beziehung nehmen kann?" Wir wissen ja alle, was damit gesagt werden will, und ich nehme an, dass hier zumindest alle den Ratschlag (bzw. die Beurteilung) für dogmatisch halten.
Also, ob ein Ratschlag gut is' oder nicht, is' wohl 'ne einzelsache, die ich mir persönlich selten zutrau', aber es kann durchaus wirklich gut gemeint sein, wenn jemand gefragt wird, was hinter einem Verhalten steckt, das man persönlich für extrem und problematisch empfindet (sei's, dass die Promiskuitivität in einem Ausmaß stattfindet, das man selbst für extrem und für schädlich hält, oder sei's auch, dass man sich womöglich vor lauter "Excuses" selbst zurück hält". Ich kann mich erinnern, dass mir 'n User, der hier gepostet hat, auch mal ungefragt eine Couning-Einheit über Skye gegeben hat, und joa … war interessant (ich bin ein Beratungsresistenter Mensch, der sich wenigstens zu 40% auch sicher ist, dass das, was er macht, richtig is' und der, er er ist, gut ist; also nehm' ich halt nicht jeden Ratschlag an).

…jetzt is' es halt so, dass der Ratschlag "steck vielleicht mal etwas zurück" mit der Forenideologie nicht im Einklang steht. Kritik an einem bestimmten Verhalten eines bestimmten Users, der mit seinem Verhalten womöglich das Foren-Idel repräsentiert, ist' halt Kritik an der Bewegung insgesamt. Aber wie gesagt, ich halte diese Kritik für die Reflexion wichtig. Wenn die Scheinheilige meint "Jeder der etwas reflektiert, weiß ob er gerade viel fickt, weil er gerne fickt. Oder weil er etwas Anders sucht. Eine psychische Störung zeigt sich immer darin dass ein Leidensdruck besteht. Besteht nirgendwo ein Leidensdruck ist es auch keine Störung. So mal als Grobrichtung. Gerne ficken ist doch keine Störung", dass is' das vielleicht richtig. aber nicht jeder reflektiert (ehrlich), erst Recht nicht, wenn die Reflexion weh tut. Den gleichen Einwand könnte man ja dort bringen, wo sich jemand mit Ausreden vor der Aktivität streubt. Jeder, der ein bisschen reflektiert sollte doch wissen, ob er die Frauen wirklich deshalb nicht anspricht, weil sie ihm nicht gefallen, weil sie auf den richtig Moment warten, weil das Wetter gerade scheiße is' oder weil sie Schiss haben.
Manchmal muss man auf die Selbstreflexion gestoßen werden, und das macht die Frage, ob alles in Ordnung ist. Es ist vielleicht klar, dass die Kritik am stark promiskuitiven Verhalten eines Users X auch die Person berührt, die sich selbst als promiskuitiv identifiziert. Dann reflektiert dieser Person halt auch und kommt zu dem Schluss, dass sie okay is' und promiskuitiv ist, weil sie halt einen hohen Sex Drive hat. andere widerum, die genauso promiskuitiv leben, reflektieren und kommen zu dem Schluss, dass sie so leben, weil sie einen Leidendruck haben, den sie sich nicht eingestehen wollen; die Vielfickerei mag da eine kurzfristige Lösung sein. Und manche müssen halt mehrmals reflektieren, weil sie sich etwas nicht eingestehen wollen, weil sich die Situation verändern oder weil sie's bei ersten Mal eifnach nciht gecheckt haben. Aber ja, manche werden durch die Kritik in ihrem Selbstbild erschüttert, und es tut weh, wenn man ihnen sagt, dass sie nicht okay sind. Tut natürlich Leid. Blöde Situation, aber deshalb auf jeden guten Ratschlag zu verzichten und jede aufforderung zur Reflexion is' doch auch doof.

Und jetzt kommt's … ah, worauf ich gewissermaßen hinaus will: als Community, die sich mit einem bestimmten thema auseinandersetzt halt' ich eben diese Reflexion, nicht beim Einzelnen sondern für die Community, für wichtig. Ihren eigenen Grund, ihre Legitimität zu hinterfragen gehört zu einer reflektierten Community dazu. Daurm find' ich's auch schlecht udn problematisch, wenn "Grundsatzdiskussionen" ständig abgebrochen werden. Okay, manchmal is' das okay, wenn z.B. nach einem Ratschlag gefragt wird, aber das ganze in einer reinen Grundsatzdiskussion ausartet; auf der anderen Seite kan nder Thread so oder so schon "tot" sein (und wenn er geschlossen wird, dann is' er's erst Recht). Oft bietet sich in solchen Threads die Möglichkeit, die Grundsatzdiskussion in einen Kontext zu stellen, sodass es keine reine Grundsatzdiskussion is'. Jedenfalls halte ich es durchaus für wichtig; und für wichtig auch zu hinterfragen, welchen Wert Promiskuitivität hat, und ich halte den Skeptizismus gegenüber manchen Behauptungen für wichtig.


Btw.: Is' eine Weile her, Antidote, aber ich hab'  glaub' ich schon erwähnt, dass ich dich und deine Posts für zu ziemlich das Cleverste halte, was das Forum zu bieten hat. ;) Insofern is' es schon schade, wenn du Zeug zurückhältst, aber ich kann's schon verstehen (ich steig' mittlerweile auch nur mehr auf einen Bruchteil der Diskussionen in der Pädagogik ein; das nervt, die Leute verstehen meine Arumente und meine Fragen nicht und wolle bloß ihr "Kinder müssen individuell gefördert werden" oder ihr "Schule ist veraltet" oder was weiß ich was für Alltagsweisheiten abgeben. Denn: wie Schule und Erziehung richtig geht, das meint doch echt jeder Depp zu wissen). Ah, fänd's trotzdem cool, was zu lesen (als beratungsresistenter Mensch nicht deshalb, weil ich was daraus lernen werde, sondern weil ich's interessant find'; aber andere, klügere Leute, können sicher was daraus lernen).

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vor 39 Minuten, DarkKitty schrieb:

High sex drive?

Ist bereits mit wenigen Menschen locker abgedeckt.. (von Animateuren und Musikern auf Tour o.ä. mal abgesehen)

Permanente Neurekrutierung über längere Zeiträume hat andere Ursachen.

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vor 4 Stunden, Minou schrieb:

Ja. :-( Aber ich kann's verstehen. Die Community ist ziemlich aversiv gegen neuen Input geworden scheint mir. Früher war irgendwie mehr Neugier und Fehlertoleranz. Heute wird immer gleich CONFIRMATION BIAS geschrien und lieber zum x-ten Mal an irgendner roten Pille gelutscht. 

Du machst doch das Gleiche? 

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vor 17 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Permanente Neurekrutierung über längere Zeiträume hat andere Ursachen.

Ah, hatte übersehen, dass es darum ging. Dachte ganz allgemein Vielfickerei, auch mit gleichen Partnerinnen bzw. Partnern. 

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Gast
vor 1 Minute, DarkKitty schrieb:

Ah, hatte übersehen, dass es darum ging. Dachte ganz allgemein Vielfickerei, auch mit gleichen Partnerinnen bzw. Partnern. 

Gewiss. Eine Person zählt nur ein mal! Hast du kein HIMYM geguckt?

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vor 1 Minute, Bud_Fox schrieb:

Gewiss. Eine Person zählt nur ein mal! Hast du kein HIMYM geguckt?

Doch. Ich such das Tortendiagramm

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vor 32 Minuten, selfrevolution schrieb:

Wenn Minou meinte, die Community wäre aggressiv gegenüber neuem Input geworden, dann wär' meine Beobachtung, dass das schon immer so war (bzw.: welchem neuen Input eigentlich?). Nur halt gegenüber anderem Imput. Weiß nicht, ob meine Beobachtung zutrifft, weil die nicht systematisch war, aber ich hatte den Eindruck, dass früher ein härterer Ton geherrscht hat (und ich find's eine gute Entwicklung, dass man für - direkt gesagt - blinde Beschimpfungen keine fetten Likes mehr bekommt). Das hat die Ratschlagsuchenden wahrscheinlich vor eine kalte Mauer gestellt. Aber auch meine eigene Perspektive kann ich jetzt nur retrospektiv rekonstruieren, und die Explikation der Perspektive halte ich für wichtig.

Wenn's um das Aufreißen von Frauen geht, dann is' es nicht unabhängig davon, wer etwas sagt, weil die Praxiserfahrung wohl wichtig ist. Es is' vielleicht etwas doof von mir persönlich, in jedem Posting zu erwähnen, dass ich kein aufreißer bin, aber es stellt den Wert des Postings in das richtige Licht.
Es ist allerdings so, dass eben genau diese Abhängigkeit der Geltung einer Aussage vom Autor zu dem Phänomen führt, dass Vielficker, große Aufreißer, mehr Beachtung und mehr Respekt bekommen. Hinsichtlich des Wertes der Postings mag das durchaus richtig sein (wenn's um andere Sachen geht, dann nicht, aber das Phänomen is' ja bekannt, wenn Kinderbuchautorinnen zur Pisa-Studie befragt werden etc.; ist kein so dramatisch problematischer Nebeneffekt).
Was aber ein problematischer Nebeneffekt ist, ist dass es Menschen gibt, die gerne diese Beachtung wollen, die gerne respektiert werden wollen; und wenn dies - in sachlicher Hinsicht (früher hat man ja auch dafür Respekt erhalten, einfach die härsteste Sau am Platz zu sein und niemanden erst zu nehmen; mal einfach ein "Pussy, LSE zieht LSE an" hinzuschmeißen) - über einen hohen Fick-Count erreicht wird, der in einem Forum wie diesem nicht wirklich überprüft werden kann, halte ich einen gewissen Skeptizismus gegenüber dem Wahrheitsgehalt einer Aussage für wichtig. Wenn jemand (wie ich) mal pauschal "alles nur Lügner" schreit, weil's nicht in sein Weltbild passt, dann is' das vielleicht etwas banal (darum immer auch mit einer gewissen Selbstkritik und Selbstironie), aber wenn Geschichten zu unplausibel wirken und dem eigenen Weltbild zu krass widersprechen, dann kann man's einfach nicht glauben. Wenn ich behaupte, dass ich meine Wohnung täglich dadurch verlasse, dass ich aus dem Fenster 10 Meter in die Tiefe springe, dann glaubt ihr mir auch nicht, weil's zu krass eurem Weltbild widerspricht (in diesem Fall zu Recht). Aber hey, Paul Morphy hat als Kind mit verbundenen Augen im Simultanschach reihenweise Erwachsene platt gemacht, obwohl er ihnen einen Turm Vorsprung gegeben hat. Das kann ich mir so wenig vorstellen, wie fünf verschiedene Mädchen pro Woche als Lebensstil, und doch scheint es zu stimmen (oder es is' eine glorifizierende Geschichte).

Ebenso halte ich es auch für wichtig, die Grundlage der Bewegung kritisch zu prüfen. Ist der Fickcount tatsächlich ein legitimes Kriterium dafür, dass einer Aussage Geltung zu schenken ist, oder ist der vielleicht unwichtig, wenn man gar nicht "so viel wie möglich" sondern "genau richtig viel für einen selbst" vögeln will?
Ich würde auch einmal davon absehen, gleich psychische Probleme zu unterstellen; aber da sind andere anders. Und das is' schon okay, weil es nicht notwendigerweise ein Abwehrmechanismus gegenüber der Fremden Erfahrung ist, sondern weil womöglich ein ehrlicher Ratschlag und ein ehrliches Urteil dahinter stecken kann. Ich arbeite mit Menschen, die "anders" sind (man nutzt den Behinderungsbegriff und ich hab' nichtmal ein Problem damit, aber einige davon sind nicht wirklich behindert bzw. bei einigen ist nicht die Behinderung der Grund für ihre Schwierigkeiten) und andere Bedürfnisse haben, einfach auch andere Lebensvorstellungen. Wenn ein Klient keinerlei Interesse daran hat, soziale Kontakte aufzubauen, sondern stattdessen glücklich damit ist, den ganzen Tag zu zocken, dann ist das sein gutes Recht, wenn ein Klient sein Geld gerne dem mitbewohner schenkt, dann ist das sein gutes Recht; aber dennoch kann ich ihm den Ratschlag geben, das nicht zu tun. Als persönlicher Assistent hab' ich mehr oder weniger sogar die Verantwortung dafür, ihm bei der Bewältigung seines Alltags zu helfen; bei Fremden im Pick up Forum is' das nicht der Fall, aber trotzdem kann ich's doch mal tun. Wenn ein ungefragte Ratschlag nicht gewollt is', dann muss er ja nciht angenommen werden.

…und in der Tat können ungefragte Ratschläge ein Problem sein, weil sich hinter dem Ratschlag Normen verstecken, die womöglich dem einzelnen nicht gut tun, ihn aber durch die Artikulation mit einem Imperativ und einer Fremdbeurteilung konfrontieren, die ihm Gewalt antun. So wie der gute gemeinte Ratschlag eines konservativen Umfeldes nach dem Schema: "Was, du hast mit dem Harald und dem Alex gleichzeitig geschlafen? So weißt schon, dass dich der Harald jetzt nimmer für eine feste Beziehung nehmen kann?" Wir wissen ja alle, was damit gesagt werden will, und ich nehme an, dass hier zumindest alle den Ratschlag (bzw. die Beurteilung) für dogmatisch halten.
Also, ob ein Ratschlag gut is' oder nicht, is' wohl 'ne einzelsache, die ich mir persönlich selten zutrau', aber es kann durchaus wirklich gut gemeint sein, wenn jemand gefragt wird, was hinter einem Verhalten steckt, das man persönlich für extrem und problematisch empfindet (sei's, dass die Promiskuitivität in einem Ausmaß stattfindet, das man selbst für extrem und für schädlich hält, oder sei's auch, dass man sich womöglich vor lauter "Excuses" selbst zurück hält". Ich kann mich erinnern, dass mir 'n User, der hier gepostet hat, auch mal ungefragt eine Couning-Einheit über Skye gegeben hat, und joa … war interessant (ich bin ein Beratungsresistenter Mensch, der sich wenigstens zu 40% auch sicher ist, dass das, was er macht, richtig is' und der, er er ist, gut ist; also nehm' ich halt nicht jeden Ratschlag an).

…jetzt is' es halt so, dass der Ratschlag "steck vielleicht mal etwas zurück" mit der Forenideologie nicht im Einklang steht. Kritik an einem bestimmten Verhalten eines bestimmten Users, der mit seinem Verhalten womöglich das Foren-Idel repräsentiert, ist' halt Kritik an der Bewegung insgesamt. Aber wie gesagt, ich halte diese Kritik für die Reflexion wichtig. Wenn die Scheinheilige meint "Jeder der etwas reflektiert, weiß ob er gerade viel fickt, weil er gerne fickt. Oder weil er etwas Anders sucht. Eine psychische Störung zeigt sich immer darin dass ein Leidensdruck besteht. Besteht nirgendwo ein Leidensdruck ist es auch keine Störung. So mal als Grobrichtung. Gerne ficken ist doch keine Störung", dass is' das vielleicht richtig. aber nicht jeder reflektiert (ehrlich), erst Recht nicht, wenn die Reflexion weh tut. Den gleichen Einwand könnte man ja dort bringen, wo sich jemand mit Ausreden vor der Aktivität streubt. Jeder, der ein bisschen reflektiert sollte doch wissen, ob er die Frauen wirklich deshalb nicht anspricht, weil sie ihm nicht gefallen, weil sie auf den richtig Moment warten, weil das Wetter gerade scheiße is' oder weil sie Schiss haben.
Manchmal muss man auf die Selbstreflexion gestoßen werden, und das macht die Frage, ob alles in Ordnung ist. Es ist vielleicht klar, dass die Kritik am stark promiskuitiven Verhalten eines Users X auch die Person berührt, die sich selbst als promiskuitiv identifiziert. Dann reflektiert dieser Person halt auch und kommt zu dem Schluss, dass sie okay is' und promiskuitiv ist, weil sie halt einen hohen Sex Drive hat. andere widerum, die genauso promiskuitiv leben, reflektieren und kommen zu dem Schluss, dass sie so leben, weil sie einen Leidendruck haben, den sie sich nicht eingestehen wollen; die Vielfickerei mag da eine kurzfristige Lösung sein. Und manche müssen halt mehrmals reflektieren, weil sie sich etwas nicht eingestehen wollen, weil sich die Situation verändern oder weil sie's bei ersten Mal eifnach nciht gecheckt haben. Aber ja, manche werden durch die Kritik in ihrem Selbstbild erschüttert, und es tut weh, wenn man ihnen sagt, dass sie nicht okay sind. Tut natürlich Leid. Blöde Situation, aber deshalb auf jeden guten Ratschlag zu verzichten und jede aufforderung zur Reflexion is' doch auch doof.

Und jetzt kommt's … ah, worauf ich gewissermaßen hinaus will: als Community, die sich mit einem bestimmten thema auseinandersetzt halt' ich eben diese Reflexion, nicht beim Einzelnen sondern für die Community, für wichtig. Ihren eigenen Grund, ihre Legitimität zu hinterfragen gehört zu einer reflektierten Community dazu. Daurm find' ich's auch schlecht udn problematisch, wenn "Grundsatzdiskussionen" ständig abgebrochen werden. Okay, manchmal is' das okay, wenn z.B. nach einem Ratschlag gefragt wird, aber das ganze in einer reinen Grundsatzdiskussion ausartet; auf der anderen Seite kan nder Thread so oder so schon "tot" sein (und wenn er geschlossen wird, dann is' er's erst Recht). Oft bietet sich in solchen Threads die Möglichkeit, die Grundsatzdiskussion in einen Kontext zu stellen, sodass es keine reine Grundsatzdiskussion is'. Jedenfalls halte ich es durchaus für wichtig; und für wichtig auch zu hinterfragen, welchen Wert Promiskuitivität hat, und ich halte den Skeptizismus gegenüber manchen Behauptungen für wichtig.


Btw.: Is' eine Weile her, Antidote, aber ich hab'  glaub' ich schon erwähnt, dass ich dich und deine Posts für zu ziemlich das Cleverste halte, was das Forum zu bieten hat. 😉 Insofern is' es schon schade, wenn du Zeug zurückhältst, aber ich kann's schon verstehen (ich steig' mittlerweile auch nur mehr auf einen Bruchteil der Diskussionen in der Pädagogik ein; das nervt, die Leute verstehen meine Arumente und meine Fragen nicht und wolle bloß ihr "Kinder müssen individuell gefördert werden" oder ihr "Schule ist veraltet" oder was weiß ich was für Alltagsweisheiten abgeben. Denn: wie Schule und Erziehung richtig geht, das meint doch echt jeder Depp zu wissen). Ah, fänd's trotzdem cool, was zu lesen (als beratungsresistenter Mensch nicht deshalb, weil ich was daraus lernen werde, sondern weil ich's interessant find'; aber andere, klügere Leute, können sicher was daraus lernen).

Die Lay Number sollte nur für einen selbst bestimmt sein, primär dadurch auch bessere Menschenkenntisse zu erlangen, Erfahrungen (sexueller als auch emotionaler Natur) zu sammeln und natürlich sich auch in jungen Jahren genügend ausgelebt zu haben. 

Wer viel fickt, um anderen Leuten etwas zu beweisen, hat das Prinzip nicht verstanden. Vor allem nicht was PU versucht einem zu lehren. Und hier fängt der schmale Grad an, wo Leute versuchen PU Theorien und Techniken zu missbrauchen oder gar falsch zu interpretieren. 

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Yep: hoher Laycount != viel guter Sex.

Eher: Hoher Laycount == Selbstwertgefühl abhängig von Anderen (jaja, wenn man sich um viel guten Sex kümmert, steigt irgendwann auch der Laycounter)

bearbeitet von Jingang

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In meinem Freundeskreis hatten die meisten Frauen Anfang 20 ca. 1-3 Sexpartner. Der weitere Verlauf bis zum Alter von 25 Jahren hängt dann davon ab ob sie ihren Traumpartner gefunden haben oder nicht. 

Im starken Gegensatz dazu steht die Gruppe von Leuten mit denen ich feiern gehe. Einzelne von denen schlafen nach jeder Party bei und mit einem neuen Kerl. Gelegentlich ergeben sich auch Dreier. Der Schnitt liegt somit ziemlich sicher deutlich höher.

Da meine erste Beziehung nicht monogam war und darauf hauptsächlich FBs folgten liege ich wohl zahlenmäßig irgendwo zwischen meinem Freundeskreis und meinen Bekannten. Mit 25 Jahren sicher im zweistelligen Bereich. Durch meine neue Beziehung und die Tatsache, dass ich mit einzelnen langjährigen Partnern zwar Spaß, aber keinen Sex habe, wird sich in den nächsten Jahren nicht mehr viel ändern. 

 

Zum Thema Studenten vs. Azubis: Studenten sind gefühlt geschickter darin viele Sexpartner zu haben ohne dass sie dadurch Stress bekommen. Bei Studenten wird es zumindest im technischen Bereich und BWL geradezu erwartet, dass sie feiern und vögeln, weshalb ihnem kaum jemand Vorwürfe deswegen macht. 

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Am 29.10.2018 um 11:07 , Nightie schrieb:

Hey,

ich habe gerade nicht viel zu tun und mache mir daher aus Langeweile Gedanken über die Anzahl der Sexualpartner, die die Deutschen haben... ich weiß ist blöd :-D aber irgendwo interessierts mich doch.

vergiss aber nicht am Ende der Umfrage bei Typen alles durch 3 zu teilen und bei Mädels mal 3 zu nehmen :)

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Am 13.12.2018 um 15:03 , scheinheilige schrieb:

Eine psychische Störung zeigt sich immer darin dass ein Leidensdruck besteht. Besteht nirgendwo ein Leidensdruck ist es auch keine Störung. So mal als Grobrichtung. Gerne ficken ist doch keine Störung.  

Falsch, liebe Hobbypsychologin. Ein wichtiges Merkmal ist der Leidensdruck definitiv, ja - das ist richtig. Allerdings ist die mangelnde Einsichtsfähigkeit und Reflektionsfähigkeit definitiv auch merkmal von psychischen Störungen. Bis die mal gegeben ist und Menschen bereit sind, hinter ihre eigene Maske zu gucken und sich in Therapie zu begeben - dafür braucht es oftmals einen langen Weg. Wer nicht einsichtsfähig ist, der kann Leid auch ziemlich gut verdrängen und gut in seiner subjektiven Welt weiterleben.

Beispiele gefällig? Da kannste einmal das gesamte Persönlichkeitsstörungen-Cluster durchgehen. Borderline, Histrionisch, Narzistisch. Die leben alle in ihrer eigenen Welt und halten ihre Position für die richtige, dank ihrem eisernen Festhalten an ihrer Weltsicht.

"Die anderen haben mich verletzt, sind schuld - deswegen habe ich mit Stefan geschlafen."
"Ich bin der größte und um mir das zu beweisen, muss ich jede Woche mit einer anderen Frau ins Bett steigen."
"Ich weiß ja wie ich auf Männer wirke und um mir das zu beweisen, muss ich ihn ficken."


Und da waren wir noch nicht einmal bei Störungen des schizophrenen Formenkreis angekommen. Die leben auf ihrem eigenen Planeten und haben jeglichen Kontakt zur Realität verloren. Eine Schizophrene würde in einer psychotischen Episode auch mit dir pennen um sich selber zu retten und in den Himmel zu kommen, weil sie denkt, dass du ein gesandter Gottes bist. Und Leidensdruck muss auch da immer noch nicht vorhanden sein.

Und nocheinmal: Sexualität, Bindungsfähigkeit und Persönlichkeit stehen für auf einem Blatt und in einem Wirkverhältnis zueinander! Rafft das endlich!

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Wie kompliziert ihr immer alles machen müsst 😂

Für mich gibt es genau 2 Gründe Sex zu haben: 

1. Ich bin horny.

2. Ich finde eine konkrete Person geil.

Fertig.

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vor 1 Minute, DarkKitty schrieb:

Wie kompliziert ihr immer alles machen müsst 😂

Für mich gibt es genau 2 Gründe Sex zu haben: 

1. Ich bin horny.

2. Ich finde eine konkrete Person geil.

Fertig.

Kitty, hau mal deine Zahl raus! Ich liebe Triggerposts 😄 

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vor 32 Minuten, DarkKitty schrieb:

Wie kompliziert ihr immer alles machen müsst 😂

Für mich gibt es genau 2 Gründe Sex zu haben: 

1. Ich bin horny.

2. Ich finde eine konkrete Person geil.

Fertig.

Riding the CC 

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vor 12 Minuten, Bud_Fox schrieb:

Riding the CC 

Aber mich reitet doch gerade niemand... 😞

vor 46 Minuten, DarkKitty schrieb:

Wie kompliziert ihr immer alles machen müsst 😂

Für mich gibt es genau 2 Gründe Sex zu haben: 

1. Ich bin horny.

2. Ich finde eine konkrete Person geil.

Fertig.

Naja, finde es persönlich schon aufschlussreich, ob jmd. in der Hinsicht einen hohen Menschenverschleiß hat weil z.B. iwas kompensiert wird. 

  • HAHA 1

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vor 4 Minuten, capitalcat schrieb:

Aber mich reitet doch gerade niemand... 😞

Falls das n Angebot sein sollte - PN

Falls nicht - du als RP-Expertin weißt was CC eigentlich heißt ;-) 

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vor 37 Minuten, capitalcat schrieb:

Aber mich reitet doch gerade niemand... 😞

Naja, finde es persönlich schon aufschlussreich, ob jmd. in der Hinsicht einen hohen Menschenverschleiß hat weil z.B. iwas kompensiert wird. 

Wieso kompensiert man dann was?

Jeder hat halt andere Hobbies... 🤗

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vor 17 Minuten, The-Rock schrieb:

Wieso kompensiert man dann was?

Jeder hat halt andere Hobbies... 🤗

Ich sagte nicht, das zwingend etwas kompensiert wird, aber das es evtl. der Fall sein kann. 
Was unter einer "hohen Zahl" angesehen wird ist relativ. 

Die Frage ist bei Frau und Mann zugleich, wenn es denn so ist, warum es immer wieder zu wechselnden Kontakten kommt.
Also ob das tatsächlich so gewünscht ist oder weil man Personen nicht langfristig als Sexualpartner halten kann

Die Zahl an sich ist imho recht unwichtig, die Beweggründe dahinter haben Wert.

bearbeitet von capitalcat
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Jeder Typ, den ich kenne, der viel rumgevögelt hat, hat sich leer gefühlt und ist abgestumpft dabei. Jeder. Und jeder war glücklicher in der anschließenden LTR. Nichts gegen diese promiskuitive Phase, aber man sollte sie nur einmal brauchen. 

Wer Promiskuität auf Dauer feiert, ist einfach hängengeblieben. Und dann noch diese subtile Ego-Polierung dahinter, man merkt richtig die Needyness in dem Forum hier, wie sich einige einfach nur selbst was beweisen wollen, was auch völlig okay ist, aber dann sollte man auch irgendwann den Absprung schaffen. Und über die Frauen hier muss man auch gar nicht reden, Frauen sind noch mehr auf Bindung angewiesen als Männer, attraktive Frauen suchen sich ihren Alpha und binden den und lassen sich nicht wien Wanderpokal durchreichen. 

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vor 11 Minuten, capitalcat schrieb:

Ich sagte nicht, das zwingend etwas kompensiert wird, aber das es evtl. der Fall sein kann. 
Was unter einer "hohen Zahl" angesehen wird ist relativ. 

Die Frage ist bei Frau und Mann zugleich, wenn es denn so ist, warum es immer wieder zu wechselnden Kontakten kommt.
Also ob das tatsächlich so gewünscht ist oder weil man Personen nicht langfristig als Sexualpartner halten kann

Die Zahl an sich ist imho recht unwichtig, die Beweggründe dahinter haben Wert.

Das war gar nicht so Ernst gemeint. 

Ich sehe auch, dass da sehr oft etwas überkompensiert, nachgeholt oder was auch immer wurde oder wird. Auch bei mir. 

Problematisch empfinde ich es eher, wenn man das nach einer gewissen Phase gar nicht in den Griff bekommt. Gibt ja so Kandidaten, die sich bei wirklich jeder Gelegenheit gefühlt nackt vor ihr ggü. hinschmeißen. Komme was oder wer wolle. 

 

 

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