Studiumbeginn, Ängste, mangelnde Sozialkompetenz

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Hi,

bei mir beginnt ab morgen schon das Studium bzw. die Orientierungswoche und wie man dem Titel entnehmen kann habe ziemlich wenig Sozialkompetenz und werde eher als "weird" und unsympathisch angesehen. Ein paar Lösungsansätze habe ich schon, die ich versuche umzusetzen, würde mich aber trotzdem um Hilfe sehr freuen weil es so wie bisher einfach nicht weiter geht.

 

"Bisherige Erfahrungen"

Ich bin jetzt 21 Jahre alt, hatte davor schon einmal angefangen zu studieren und bin dafür von zuhause weggezogen um gewissermaßen ins kalte Wasser zu springen und es ist verdammt schiefgegangen.

Das Hauptproblem ist wie gesagt meine "Weirdness", ich bin extrem wortkarg und irgendwie sprechen mich die Leute auch nicht an (eigentlich schon von klein auf)

Zu Beginn des Studiums (Kneipentour, Stadtrallye, Infoveranstaltungen etc.) bin ich auf Leute zugegangen und versuchte mit ihnen zu reden aber mehr als ein "Hey ich bin xyz/ woher kommst du/ kommst du von hier" ist meistens nicht rumgekommen und hatte demnach keinen Freundeskreis und hab das ganze Semester nur in meiner Zimmer verbracht.

Habe mich dann exmatrikulieren lassen und bin wieder zu meinen Eltern gezogen.

Ich muss ehrlich gestehen das ich mein ganzes Leben extrem schüchtern war und nie auf Leute zugegangen bin und heute eigentlich nur 2 Freunde habe, wobei ich mit diesen auch nicht über das was ich hier schreibe reden kann, weil ich Angst habe dass man mich als Waschlappen ansieht.

 

Meine bisherigen Lösungsansätze:

-Trainieren gehen und auf die Ernährung achten: Seit 6 Wochen und ich merke dass ich mich im meinen Körper viel wohler fühle.

- Kleidung die ich gerne trage und in der ich mich wohl fühle

- Wissenslücken für das Studium im vorhinein versucht so gut es geht aufzuarbeiten

- Termin beim Dermatologen wegen meiner Akne: Meine Akne an sich hat sich im Laufe der letzen 12 Monate drastisch verbessert, will aber da noch das Optimum rausholen weil ich merke das es mir immer noch unangenehm ist 

- Ich lese Dale Carnegie's "Wie man Freunde gewinnt" und Nathaniel Branden's "Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls"

 

Das sind meine bisherigen Ansätze. Ich spüre aber wie die Unruhe in mir steigt weil ich Angst habe wieder alleine zu sein während alle anderen in Gruppen unterwegs sind, z.B. haben wir morgen Vormittag eine längere Informationsveranstaltung und anschließend eine Mittagspause und ich weiß einfach nicht was ich machen soll um nicht schon wieder dieser klassische Einzelgänger zu werden.

 

Sorry für den viel zu langen Text und danke an alle die bis hierhin durchgehalten haben.

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Hast du schon mal über eine Psychotherapie nachgedacht? Dein Leidensdruck scheint sehr groß zu sein.

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vor 13 Minuten, Herzdame schrieb:

Hast du schon mal über eine Psychotherapie nachgedacht? Dein Leidensdruck scheint sehr groß zu sein.

Ja, habe mich von dem Gedanken aber wieder sehr schnell gelöst, weil es mir schwer fällt Hilfe zu suchen/anzunehmen und zu meinen Problemen zu stehen.

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vor 52 Minuten, Sodit schrieb:

Ja, habe mich von dem Gedanken aber wieder sehr schnell gelöst, weil es mir schwer fällt Hilfe zu suchen/anzunehmen und zu meinen Problemen zu stehen.

Behalts mal als Letzte Option im Hinterkopf. Ich fürchte, du wirst mit „selbst versuchen“ noch mindestens dein halbes Leben in dem Zustand verbringen.

Oder du fasst dir ein Herz, überwindest dich und bist in einem Jahr schon bedeutend weiter - oder vielleicht sogar schon durch mit der Sache.

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Ich bin inzwischen im 5. Semester und habe auch nie Freunde gefunden. Liegt bei mir an psychischen Problemen.

Aber in in den ersten Wochen ist es wirklich sehr einfach Leute kennenzulernen.

Hier mein Beitrag von damals:

 

Zitat

z.B. haben wir morgen Vormittag eine längere Informationsveranstaltung

Geh heute oder morgen früh trainieren damit du dich gut fühlst.

Ich weiß nicht wie groß deine Uni ist, aber eigentlich sind gerade überall Semesterferien. Das heißt auf dem Weg zur Info Veranstaltung sind nur Leute die auch genau zu dieser Veranstaltung gehen.

Halt deine Augen offen, schauen den Leute ins Gesicht und lächel "Hey, bist du zufällig auch auf dem Weg zu xx", vielleicht gibt es hier schon die ersten Möglichkeit.

Wenn nicht alles cool, sieh zu das du so 15 Minuten vorher da bist. Du darfst dich jetzt auf keinen Fall allein hinsetzen. Ja, jetzt kommt die typische Ansprech Angst. Aber im Gegensatz zu Frauen auf der Straße ansprechen ist das hier völlig natürlich. Mach dich nicht runter wenn du dich nicht sofort traust, rede dir gut zu.

Laufe langsam, schau dich im Hörsaal um, wer sitzt allein? Wer sieht sympathisch aus? Je nach Level an Unsicherheit fragst du dann denjenigen ob neben ihm noch frei ist. Es wird immer frei sein. Ich habe mich gerne direkt neben Gruppen gesetzt weil man dann mehr Leute kennenlernt, aber für jemanden der alleine sitzt ist die Überwindung natürlich kleiner.

Dann stelle einfach Fragen. Die kannst du dir auch vorher überlegen und in deine Handy Notiz App schreiben. Hauptsache reden. Was studierst du? Kommst du direkt aus der Schule? Hast du schon eine Wohnung gefunden? Warum studierst du das xx? Wie hast du die Zeit zwischen Schule bis jetzt verbracht? Hattet ihr eine Abifahrt? (=> Google, in studis-online und co, gibt es noch mehr Tipps zu dieser Situation)

Du hast geschrieben dass du letztes mal dann stecken geblieben bist. Mach es halt so wie es bei Dale Carnegie drinnen steht. Interessiere dich für die Menschen. Höre aufmerksam zu. Überlege nicht krampfhaft was du sagen kannst, sondern sprich das aus was dir zu dem gerade erzählten einfällt https://www.youtube.com/results?search_query=small+talk+assoziationskette

Es ist kack egal wie weird du bist. Denn alle sind in dieser Kennenlernphase weird und froh wenn sie nicht alleine sind.

Und mit jeder Person mit der du länger redest bitte Kontaktdaten austauschen nicht vergessen.

bearbeitet von get a life
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Gast
vor 20 Stunden, Sodit schrieb:

und auf die Ernährung achten

geh lieber jeden (!!!) Tag in die Mensa

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vor 20 Stunden, Sodit schrieb:

Das sind meine bisherigen Ansätze. Ich spüre aber wie die Unruhe in mir steigt weil ich Angst habe wieder alleine zu sein während alle anderen in Gruppen unterwegs sind, z.B. haben wir morgen Vormittag eine längere Informationsveranstaltung und anschließend eine Mittagspause und ich weiß einfach nicht was ich machen soll um nicht schon wieder dieser klassische Einzelgänger zu werden.

Die einfachste Lösung: Such dir eine Wg - Dadurch findest du automatisch Konkate, lernst neue Leute kennen und bist nicht alleine.

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vor 20 Stunden, Sodit schrieb:

Meine bisherigen Lösungsansätze:

-Trainieren gehen und auf die Ernährung achten: Seit 6 Wochen und ich merke dass ich mich im meinen Körper viel wohler fühle.

- Kleidung die ich gerne trage und in der ich mich wohl fühle

- Wissenslücken für das Studium im vorhinein versucht so gut es geht aufzuarbeiten

- Termin beim Dermatologen wegen meiner Akne: Meine Akne an sich hat sich im Laufe der letzen 12 Monate drastisch verbessert, will aber da noch das Optimum rausholen weil ich merke das es mir immer noch unangenehm ist 

- Ich lese Dale Carnegie's "Wie man Freunde gewinnt" und Nathaniel Branden's "Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls"

 

Das sind meine bisherigen Ansätze. Ich spüre aber wie die Unruhe in mir steigt weil ich Angst habe wieder alleine zu sein während alle anderen in Gruppen unterwegs sind, z.B. haben wir morgen Vormittag eine längere Informationsveranstaltung und anschließend eine Mittagspause und ich weiß einfach nicht was ich machen soll um nicht schon wieder dieser klassische Einzelgänger zu werden.

Grundsätzliches:

- am Anfang ist jeder alleine: die Wahrscheinlichkeit, dass im Studiengang zwei Leute sind, die bereits davor Freunde waren, geht gegen Null => jeder startet an der Startlinie
- ab dann ist der Unterschied, dass der eine auf die Leute aktiv zu geht und der andere passiv wartet und angesprochen werden möchte
- warte nicht darauf, dass du in zwei Semestern oder am Sankt Nimmerleinstag irgendwann in eine WG ziehst oder da diese eine Party stattfindet, an der du dann auf einmal der Magnet wirst, wird niemals passieren => trainier jetzt, Leute anzusprechen & verlass dich nicht darauf, dass irgendwann der glorreiche Event vom Himmel fällt
- Sozialkompetenz ist antrainiert und kann dementsprechend durch Trainieren erlernt werden
- fang in Babysteps an und desensibiliere dich, Real Life Beispiele: https://www.youtube.com/user/DukieAjah/videos
- gewöhn dir die Sozialkompetenzbasics an: wenn man einen Raum betritt, sagt man "Hallo", wenn man einen Raum verlässt, sagt man "Tschüss", wenn man eine einzelne Person trifft, gibt man ihm die Hand oder macht seinen Gang-Signature-Move und sagt "Hallo Peter,..." etc.

 

 

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 1. Du bist zu hart zu dir.

2. Du machst dir zu viel Stress.

3. Du darfst Fehler machen, Schwächen zeigen.

Wortkarg zu sein, nicht 1000 Freunde zu haben, nicht der „coolste“ mac/Typ der Uni zu sein, ist keine Schwäche! 

Lass den scheiss.

Mentaler Perfektionismus fuckt dich ab!

Lass dir dein Leben nicht nehmen von dem scheiss.

Du musst dich verdammt noch mal akzeptieren so wie du bist. 

(Diese „wirkliche“ selbstakzeptanz bekommst du nicht durch irgendwelche Lösungsansätze/optimierungswahn, Bücher, etc.)

Sag dir hier und Jetzt:

Ich bin vollkommen ok so wie ich bin. Sag es dir so oft bis es in deine DNA übergeht. Das ist das wichtigste. Egal welcher Outcome ich bin ok. Start from there.

 

Und weißt du, was du dann bekommst?Das schönste Gefühl überhaupt.

Totale Freiheit. Du bist von nichts und niemandem abhängig und kannst dein Leben nach deinen maßstäben gestalten bzw. erstmal entdecken, was diese überhaupt sind? Und kannst das tun,  was DU willst und tust das, was sich für DICH gut anfühlt. 

Mit DIR selbst im reinen sein.

 Authentisch leben.

Dein Leben wird zu deinem eigenen Film. 

P.s. ich wünschte ich wäre nochmal 21. sei dankbar und leb DEIN verdammtes Leben

 

bearbeitet von re_born
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Der gute alte Dale Carnegie ist sicher hilfreich, hat mir früher ebenfalls geholfen. Kingt vieles gut, was du machst. Klasse auch die Tipps von Saian oben im Thread.

Probier' doch mal, den Carnegie stärker umzusetzen. Interessiere dich ernsthaft für die Leute: "Hey, Nadine, wie läuft's, was macht dein XY- Projekt?" ... "Aha, cool, Ich finde das klasse. Wenn irgend was für dich tun kann, sag' Bescheid." ... "Wenn eine Fee käme und du hättest drei Wünsche frei, was wäre das?"

Die Leute werden dich wahrscheinlich mögen und deine Nähe suchen.

In eine große WG ziehen ist natürlich auch ein prima Tipp. Das Leben kommt zu dir. Du wohnst, wo du Partys stattfinden (ist auch gut, was Frauen angeht - zu deinem Zimmer braucht ihr nur die Treppe hoch gehen). Wähle eine möglichst große WG.

Und noch eine ungewöhnliche Idee: Starte eine Meetup-Gruppe: "Allein an der Uni, das muss nicht sein - Die Gruppe für alle, die mehr Leute kennenlernen wollen!" Organisiere Treffen. Werde ein Macher, der etwas für andere tut. In der Rolle des Machers bekommst du automatisch Aufmerksamkeit und Respekt. Und Frauen.

Und noch ne Idee: Gemeinsamkeiten. Was interessiert dich? Mache eine Gruppe auf. Schaue nicht, wo du in eine Gruppe gehen kannst, sondern mache die Gruppe selbst....ok, wahrscheinlich brauchst du noch ne Weile, bis das geht. Auf dem Weg dahin sei sozial wie die Hölle, quatsche mit der Kassiererin im Supermarkt usw.

Akne? Eröffne eine Gruppe "Akne Fighters - Mit Power gegen Pickel". Auf Meetup und Facebook. Blogge dazu. Nimm Schönheitstipps für Frauen mit 'rein. Youtubekanal dazu...

Ok ich spinne ein bisschen rum, aber: Es ist mehr möglich als du denkst. Wer wagt, gewinnt - zumindest Erfahrung :-)
 

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Danke für den ganzen Input,

habe versucht möglichst viel auf eine sympathische Art & Weise umzusetzen, bisher aber nicht wirklich mit Erfolg.

Werde noch zu der Kneipentour und Stadtrallye gehen, da ist die Stimmung nochmal deutlich lockerer und es bieten sich einfach mehr Möglichkeiten.

Habe mich dann doch dazu entschieden mal Kontakt zu Psychotherapeuten aufzunehmen und warte noch auf Rückrufe/Antworten auf meine Emails.

Am ‎10‎.‎03‎.‎2019 um 23:13 , Helmut schrieb:

@Sodit

Wie sieht's bei dir mit Frauen/Beziehungen aus?

Habe so gut wie keine Erfahrung, also ca. 6 Dates insgesamt und bei allen habe ich mich ziemlich unwohl gefühlt, obwohl ich die Mädchen/Frauen attraktiv fand.

Und noch ein kurzer Kuss aber das war an Fastnacht und ich denke nicht dass das so aussagekräftig ist.

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Danke für die Antwort.

In Summe finde ich es gut, dass du dich mal auf den Gedanken einläßt das ganze mit professioneller Begleitung anzugehen.

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Geh nicht zum erstbesten Therapeuten sondern nutze die probatorischen Sitzungen um wirklich jemanden zu finden mit dem du harmonierst. Am besten jemand der kognitive Verhaltenstherapie macht. Ich persönlich finde Konfrontation sehr wichtig.

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Gast

Neben der professionellen Hilfe solltest du möglichst jeden Tag üben auf Menschen zuzugehen. Es gibt dafür das Don Juan Bootcamp das aber für jemanden wie dich wahrscheinlich zu hart wäre da die Lernkurve sehr ansteigt. Ich habe es trotzdem gemacht allerdings in meinem Tempo mit dem ich mich wohl gefühlt habe. D.h. ich bin eben 5 Tage lang nur rum gelaufen und habe Menschen in die Augen geschaut. Dann 10 Tage anlächeln und 20 Tage Hi sagen. Alles eben in dem Tempo in dem ich mich wohl fühle. Erst wenn du genug positive Erfahrungen gesammelt hast und dein Selbstwert belastbarer geworden ist kannst du anfangen dich zu crashen um auch zu lernen das dir absolut nichts passiert wenn du von Menschen abgelehnt wirst. 

Es war schon der richtige Schritt zuhause auszuziehen und es mit dem Studium zu versuchen. Nur war der dir wohl ein wenig zu groß. Jetzt gehe den Weg nochmal und schaue das du dabei dein Tempo einhälst und dich nicht zu sehr überforderst.

Das wird schon Bro 🙂

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Ich kann dir sehr gut nachempfinden. Und würde dir auch noch paar Buchempfehlungn mitgeben:

eckhart tolle - jetzt

osho - Mut 

krishnamurti - weg in die Freiheit

 

Ich wette. Lies ein Buch davon, und du wirst dich glücklich schätzen eines von Ihnen gelesen zu haben. Dann: behalte dieses Gefühl bei und genieße den Moment. Rock dein Leben. Die wahren Freunde, Frauen kommen dann von ganz allein.

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