Der Tinder Diskussions Thread

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vor einer Stunde, IronM schrieb:

Insgesamt deckt sich die Studie mit meinen Erwartungen. Selbst wenn wir nur in 4 Bereiche aufteilen, Arbeit/Schule, Online, Bar/Restaurant und Rest (von mir aus SC), dann ist Online davon der größte Bestandteil. Die Daten sind von 2017, also denk ich eher dass sich die Gewichtungen hinzu Online verschoben haben. 

Steht halt noch die Frage im Raum, ob Schulkameradin bei Tinder matchen statt auf dem Pausenhof anzusprechen zu "online" oder zu "Schule" zählt. Das so zu handeln ist bei den jungen Kollegen wohl ziemlich normal geworden.

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vor 16 Stunden, Chris1337 schrieb:

Sind eh zu 90 % nur arrogante Weiber da, die sich dann mit nem Tinderprofil wie Heidi Klum fühlen

Kann man so +/- sehen - die Auswahl verführt jede noch so halbwegs anständig aussehende Frau dazu, sich wie ein Kind in einem Bonbon Laden zu fühlen. Man wird aufgrund der schieren Menge an Angeboten einfach zu wählerisch. Die eigenen Ansprüche werden mit jedem HG8 Match raufgeschraubt - mit dem Durchschnitt gibt man sich nicht mehr ab. Kommt aber auch auf das Alter an - Frauen ab 35ig sind da schon etwas besonnener und realistischer in ihrer Einschätzung.

Dennoch möchte ich festhalten, dass man Tinder so nebenher mal laufen lassen kann - ohne seinen Fokus darauf zu setzen und ohne es mit sturer Ernsthaftigkeit zu betreiben. Sporadisch kann durchwegs hin und wieder mal ein cooles Date resultieren.

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vor 10 Stunden, Lance-Hardwood schrieb:

Wie @RyanStecken schon geschrieben hat, schau Dir einfach mal ne schwulenparty an. Und diese Gruppe wurde im Gegensatz zu Frauen für ihre Sexualität aufs härteste von der Gesellschaft bestraft.

Schau dir mal private Swingerparties an. Ist genau das gleiche. Damit geht auch keiner hausieren. Offener Umgang mir Sexualität wird immernoch von der Gesellschaft bestraft. Auch eine Frau wird von an der Schule oder auf der Arbeit gemobbt, wenn sie zugibt, sich drei oder vier Schwänze die Woche zu gönnen.

vor 10 Stunden, Lance-Hardwood schrieb:

Sry, aber das ist echt Whiteknight Geplapper.

Ist kein Gelaber, sondern die Lebensrealität eines Fickers: Rausgehen, Frau kennen lernen, Sex haben. Die meisten Nichtficker, sind einfach soweit davon entfernt Sex zu haben, dass sie sich nichtmal vorstellen können, was wirklich abgeht. Aber muss jeder selber wissen, wie er leben und lieben will. Wer sich einen geringeren Sexdrive von Frauen einreden will, um den die eigene Erfolglosigkeit zu rechtfertigen, kann das ruhig machen, ist aber hier im falschen Forum.

vor 10 Stunden, RyanStecken schrieb:

Die Studienage ist auch relativ eindeutig: Männer haben ne höhere Bereitschaft für casual sex und weniger Ansprüche als Frauen.

Welche Studien genau? Ich kenne nur Umfragen auf Basis von Selbstauskünften, die ein solches Verhalten nahe legen. Und was die ganzen anderen Sachen angeht... naja, ist halt "Redpiller Gelaber". Und was ganz allgemein Risiko für Sex eingehen anbelangt, an solchen Punkten erkennt man den Bullshit: Die Frau riskiert schwanger zu werden, nicht der Mann. Auch die Ansteckungsgefahr mit Geschechtskrankheiten ist für Frauen höher. Und ein lockerer Umgang mit Sex wird bei Frauen auch weniger toloeriert, als bei Männern. Aber ja, Männer gehen das größere Risiko ein.

Und auch, was die Zustimmung zu spontanem Sex betrifft, dieses komische Campus-Experiment, wurde inzwischen auch widerlegt. Unter passenden Umständen sind Frauen genauso schnell zu Sex bereit wie Männer. Wenn du aber über den Campus läufst und einfach nach Sex fragst, sind die Umstände nicht vergleichbar, Risiko und gesellschsftlicher Druck sind extremst zu ungunsten der Frauen verlagert. Aber wenn man sowas ignoriert, dann passt das natürlich.

vor 2 Stunden, IronM schrieb:

Das scheint deiner Studie zu widersprechen. Schauen wir uns dafür erst einmal den Abstract an:

Erstmal musst du unterscheiden zwischen USA und Deutschland. In Bezug auf Dating bei der Arbeit gibt es da einen massiven kulturellen Unterschied: In den USA verbieten viele Arbeitgeber Beziehungen unter ihren Angestellen, aus Angst davor verklagt zu werden. In Deutschland hingegen gibt es eine ausgeprägte Flirtkultur am Arbeitsplatz. Oder gab diese zumindest bis vor kurzen, durch Aktionen wie MeeToo, nähern wir uns auch in Deutschland langsam amerikanischen Verhätlnissen an, wo Flirten am Arbeitsplatz unerwünscht ist. Noch ist, in Deutschland, die Arbeitsstelle eine wichtige Partnerbörse.

Und was "Online" und nicht "Online" betrifft, ist das Problem ganz einfach, dass "Online" nicht weiter aufgeschlüsselt wird. Wenn z.B. ein Junge ein Mädchen über die Homepage seiner Kirche kennen lernt, zählt das als "Online", nicht als "über Kirche". Ist auch der Grund, weshalb Kirche als Partnervermittlung so stark abgesunken ist (Studie USA von oben). Viele konservative Christen in den USA lernen sich immernoch über die Kirche kennen. Und viele Kirchen helfen nach wie vor bei der Partnervermittlung, zunehmend auch Online. Und genau das ist eben der Punkt: Kirche offline ist "Kirche", Kirche onlien ist "online".

Online wird einfach alles in einen Topf geworfen:

vor 1 Stunde, chillipepper schrieb:

Steht halt noch die Frage im Raum, ob Schulkameradin bei Tinder matchen statt auf dem Pausenhof anzusprechen zu "online" oder zu "Schule" zählt. Das so zu handeln ist bei den jungen Kollegen wohl ziemlich normal geworden.

Onlien natürlich. Schule ist nur, wenn du im Unterricht, ganz klassisch, einen Zettel rüberschiebst. Hast du hingegen das Handy unterm Tisch und schreibst sie auf Facebook an, zählt das natürlich als online.

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Ich denke nicht, dass es große geschlechterspezifische Unterschiede im Bezug auf den Sexdrive gibt. 

Unterschiede gibt es eher in der Verfügbarkeit von Sex.

Eine Frau weiß, dass sie immer jemanden ohne große Anstrengungen findet. Als Mann sieht es da nicht so rosig aus.

In meinen Singlezeiten habe ich mich oft dabei erwischt, wie ich dachte "Besser die, als gar keine."

Mein Gedanke war weniger "Ich habe Lust auf Sex mit ihr" sondern eher "Jetzt bietet sich dir die Gelegenheit, also nutze die Chance. Wer weiß, wann du sonst mal wieder einen Wegstecken kannst."

Diese "Sorgen" hat Frau natürlich nicht. Daher hat es meiner Meinung nach auch nichts mit dem Sexdrive zu tun. 

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Gast
vor einer Stunde, grandmasterkermit schrieb:

Wer sich einen geringeren Sexdrive von Frauen einreden will, um den die eigene Erfolglosigkeit zu rechtfertigen, kann das ruhig machen, ist aber hier im falschen Forum.

Und wo gehören Leute wie du hin, die im Biologieunterricht gepennt haben? Wer rechtfertigt denn hier seine Erfolglosigkeit?

Es werden einfach nur biologische Fakten angesprochen. Der Drive einer Frau ist im Schnitt halt deutlich geringer als der eines Mannes. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Kann auch gar nicht anders sein, weil Testosteron und so.

Daher ist es auch total sinnlos darüber noch zu diskutieren.

Genauso sinnlos ist es sowas in Verbindung mit einer Bums-App zu bringen. Da sind halt gerade die Leute, die gerne und viel ficken. Selbiges gilt für den Club am Wochenende. Ist doch völlig klar, dass man da eher Menschen trifft, die Casual Sex nicht abgeneigt sind.

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Gast
vor einer Stunde, Samuelsama schrieb:

Also was ist jetzt das Fazit eurer Diskussion?

Ist jetzt over oder nicht?

Hier ist es auf jeden Fall over.

Es sei denn, man wichst auf cuckold-Fantasien. Dann wird man sicher noch fündig...❤️

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vor 31 Minuten, StareAtTheSun schrieb:

Kann auch gar nicht anders sein, weil Testosteron und so.

Den Teil der Diskusiion hatten wir hier schon. Männer und Frauen reagieren unterschiedlich stark auf verschiedene Hormone. Testosteron ist eines davon. Frauen sprechen deutlich stärker auf Testosteron an als Männer, sodass bei Frauen ein geringer Testosteronspiegel ausreicht, um im Ergebnis das gleiche zu bewirken. Aber alles was über den Biologieunterricht hinausgeht, ist halt zu viel für Redpiller.

vor 31 Minuten, StareAtTheSun schrieb:

Der Drive einer Frau ist im Schnitt halt deutlich geringer als der eines Mannes. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Frauen haben keinen weniger stark ausgeprägten Sexualtrieb als Männer.

vor 31 Minuten, StareAtTheSun schrieb:

Genauso sinnlos ist es sowas in Verbindung mit einer Bums-App zu bringen. Da sind halt gerade die Leute, die gerne und viel ficken.

Dafür, dass auf Tinder Leute sind, die gerne und viel ficken, wird hier im Thred ziemlich viel rumgeheult.

Du kannst entweder die Welt akzeptieren wie sie ist und Frauen einsehen, dass Frauen genauso gerne und viel Sex haben wie Männer oder du heulst weiter rum und suchst nach Begründungen für deine Erfolglosigkeit. Muss halt jeder selber wissen, in welcher Welt er leben möchte und bei deiner Weltanschauung finde ich meine wirklich angenehmer- was für dich deine Ausnahme ist, ist für die Regel.

vor 1 Stunde, Samuelsama schrieb:

Also was ist jetzt das Fazit eurer Diskussion?

Im Ergebnis gibt es keinen Unterschied zwischen Tindergame und Clubgame: Die Ficker ficken. Die Nichtficker ficken nicht. Also alles wie immer.

bearbeitet von grandmasterkermit
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Gast botte
vor 4 Minuten, RyanStecken schrieb:

Wenn man sich mit Grundlagen der Evolutionspsychologie und der Biologie auseinandersetzt, dann wird man feststellen, dass deine Aussage absolut null in das Verständnis von menschlicher Reproduktion reinpasst. Frauen wollen Sex, auch schnellen und komplizierten Sex, ja. Aber das Risiko einer Schwangerschaft war enorm hoch, wenn du damals keinen Typen hattest, der dich versorgt hat. Sich einfach so von Beta-Peter schwängern zu lassen, ergibt null Sinn. Sex mit dem Alpha schon eher, aber auch das war sehr risky. Selbst heute mit staatlicher Versorge und geregelten Unterhaltsansprüche ist dein Marktwert als Single-Mom erheblich reduziert. Frauen zielen mehr auf Bindung an, weil sie mehr auf Männer angewiesen sind, es ist sehr wahrscheinlich dass das biologisch hardwired ist. Natürlich kann sich das Verhalten ändern. Verhütung und Anonymität in größeren Städten mahens möglich. Dennoch wird ein Unterschied bleiben.

Und dennoch ist Hetero-Sex in der Regel 1:1 verteilt, per definition. Männer und Frauen haben demnach in der Summ gleich viel Sex. Übrigens auch bei Kontakten über Tinder. What gives? Das ist wieder so eine theoriebasierte Diskussionslinie hier, die sich irgendwann verselbständigt hat. Wo hinterher gefühlt jeder Teilnehmer recht hat, aber nich ein einziger deswegen mehr gefickt hat. Es wäre daher ganz nett, wenn einer der Diskutanten das für das geneigte Publikum nochmal in eine konkrete Handlungsanweisung übersetzen könnte, die es Anfängern hilft. mehr zu ficken. Freiwillige?

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Gast
vor 5 Minuten, botte schrieb:

Und dennoch ist Hetero-Sex in der Regel 1:1 verteilt, per definition. Männer und Frauen haben demnach in der Summ gleich viel Sex. Übrigens auch bei Kontakten über Tinder. What gives? Das ist wieder so eine theoriebasierte Diskussionslinie hier, die sich irgendwann verselbständigt hat. Wo hinterher gefühlt jeder Teilnehmer recht hat, aber nich ein einziger deswegen mehr gefickt hat. Es wäre daher ganz nett, wenn einer der Diskutanten das für das geneigte Publikum nochmal in eine konkrete Handlungsanweisung übersetzen könnte, die es Anfängern hilft. mehr zu ficken. Freiwillige?

Stimmt doch gar nicht. Wie wir schon angemerkt haben, haben die meisten Männer gar keinen Sex. Das bedeutet Johnny begattet Elfriede, Hildegard, Sonja und Christine. Für Peter bleibt nichts über, weil alle befriedigt sind und Johnny außerdem viel geiler ist.

Ich glaube es war diese Studie hier: https://ifstudies.org/blog/male-sexlessness-is-rising-but-not-for-the-reasons-incels-claim

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Gast botte
vor 3 Minuten, StareAtTheSun schrieb:

Stimmt doch gar nicht. Wie wir schon angemerkt haben, haben die meisten Männer gar keinen Sex.

Bitte lesen: in der Summe. Wenn 100.000mal gevögelt wird, war 100.000mal ein Mann dabei, und 100.000nal eine Frau.

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vor 1 Minute, StareAtTheSun schrieb:

Stimmt doch gar nicht. Wie wir schon angemerkt haben, haben die meisten Männer gar keinen Sex. Das bedeutet Johnny begattet Elfriede, Hildegard, Sonja und Christine. Für Peter bleibt nichts über, weil alle befriedigt sind und Johnny außerdem viel geiler ist.

und was sollen wir jetzt machen? von der brücke springen oder was? hört endlich auf mit der statistik und wissenschaft! und die rechnerei geht mir auch auf die eier. geht raus und spielt! das hat vor 15.000 jahren auch funktioniert!

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Gast
vor 27 Minuten, grandmasterkermit schrieb:

Du kannst entweder die Welt akzeptieren wie sie ist und Frauen einsehen, dass Frauen genauso gerne und viel Sex haben wie Männer oder du heulst weiter rum und suchst nach Begründungen für deine Erfolglosigkeit.

Hier heult niemand rum. Den Grund für meine Erfolglosigkeit suchen muss ich auch nicht, den kenne ich schon: Ich habe akzeptiert, was ist und keinen Bock mehr drauf. Ändert sich irgendwann auch mal wieder. Hätte mir trotzdem gewünscht, dass hier mal eine einzige Person im Forum zu finden ist, die eine gegenteilige Meinung vertreten kann OHNE persönlich beleidigend zu werden und sein Gegenüber abzuwerten, wie du jetzt wieder. Willkommen auf meiner Blockliste.

Zitat

und was sollen wir jetzt machen? von der brücke springen oder was? hört endlich auf mit der statistik und wissenschaft! und die rechnerei geht mir auch auf die eier. geht raus und spielt! das hat vor 15.000 jahren auch funktioniert!

Hier im Forum ist halt Theorie. Ist doch auch mal interessant. Ich wollte jedenfalls damit nicht sagen, dass alles hoffnungslos ist und die üblichen Kandidaten hier im Forum gar nichts versuchen brauchen, weil es eh nichts bringt. Hoffnungslos ist es für keinen Mann. Es ist je nach Ausgangslage nur unterschiedlich schwer.

 

Zitat

Bitte lesen: in der Summe. Wenn 100.000mal gevögelt wird, war 100.000mal ein Mann dabei, und 100.000nal eine Frau.

Ja. Ok.

bearbeitet von Gast

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vor 33 Minuten, botte schrieb:

Und dennoch ist Hetero-Sex in der Regel 1:1 verteilt, per definition. Männer und Frauen haben demnach in der Summ gleich viel Sex. Übrigens auch bei Kontakten über Tinder. What gives? Das ist wieder so eine theoriebasierte Diskussionslinie hier, die sich irgendwann verselbständigt hat. Wo hinterher gefühlt jeder Teilnehmer recht hat, aber nich ein einziger deswegen mehr gefickt hat. Es wäre daher ganz nett, wenn einer der Diskutanten das für das geneigte Publikum nochmal in eine konkrete Handlungsanweisung übersetzen könnte, die es Anfängern hilft. mehr zu ficken. Freiwillige?

Habe ich doch bereits ausgeführt. Wir haben Kapitalismus auf dem Sexmarkt. Zwar fickt jeder Mann immer eine Frau (so ist Hetero-Sex definiert), aber nicht alle Männer ficken gleich viel Frauen. Der Erfolg ist ungleich verteilt, sowie bei allen begrenzten Ressourcen auf der Welt: Geld, Rohstoffe, Macht etc. 
Bei Tinder manifestiert sich das auch sehr stark.

Das nennt man den Matthäus-Effekt: „Wer hat, dem wird gegeben“. Kleine Anfangsvorteile einzelner Akteure können so zu großen Vorsprüngen heranwachsen, und eine sehr geringe Anzahl von Akteuren den Hauptteil aller Erfolge auf sich vereinen, während die Mehrheit erfolglos bleibt. (https://de.wikipedia.org/wiki/Matthäus-Effekt)

Konsequenz für PU?

Wer Incel, Nichtficker, Loser, Neet oder Jungfrau ist, oder insgesamt einfach schlechten Erfolg mit Frauen hat, muss absolut in die Strümpfe kommen. Wer unten ist, bleibt auch in der Regel auch unten. Bestes Beispiel: Corona-Krise. Wer vorher gut wegesteckt hat, bei dem melden sich die Mädels wieder dank Engpass bei einem, also hat man direkt wieder Sex und Kontakt mit Mädels nach der Quarantäne, während die anderen erstmal wieder gamen müssen. 

 

Ich glaub daher kommt auch der Frust einiger User hier. Sie merken unterschwellig die Dynamiken, die das Geschehen beeinflussen und auch die Konsequenz daraus. Die besteht nämlich darin sich zu ändern und den Arsch hochzukriegen. Und gerade wegendes Matthäus-Effektes wird das für einige anfangs nicht besonders angenehm.

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vor 19 Minuten, grandmasterkermit schrieb:

Nicht Frauen sind auf Männer angewiesen. Menschen sind auf andere Menschen angewiesen. Und das der Marktwert einer Single-Mom sich erheblich reduziert, liegt vorallem an den gesellschaftlichen Umständen: Eine Singlemom verbraucht deine Resourcen- für Kinder, die nicht deine sind. Also nicht nur "nicht deine Kinder" es sind auch nicht die Kinder deines Bruders, deines Couseins oder von irgend einem anderen Mann, der mit dir verwand ist. Das ist ein entscheidender Unterschied zu früher. Als Menschen noch in kleineren Gruppen zusammen gelebt haben, waren Kinder, die nicht von deine waren, immernoch deine Nichten und Neffen, teilweise zweiten oder dritten Grades, aber immernoch mit dir verwand. War alles Familie früher- in einigen Kulturen heute noch- so von wegen Weitergabe der eigenen Gene.

 

Mal so bissl deppert daher geredet: Ist das am Land nicht immer noch so?

Das Single-Mom-Dasein müsste da dann doch akzeptierter sein. 

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vor einer Stunde, StareAtTheSun schrieb:

Hier im Forum ist halt Theorie. Ist doch auch mal interessant.

ja, das hast du auch wieder recht. dann würde ich aber den thread umbenennen auf "statistik und wissenschaft". weil sonst gehen hier gute beiträge und tipps schnell unter. hier gehts ja hauptsächlich um tinder.

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Gast

Wann habt ihr eigentlich Zeit zu vögeln, wenn ihr hier eure Memoiren verfasst? Lasst doch die gefrusteten einfach gefrustet sein und die Gesellschaft Gesellschaft. Wer an PU glaubt, soll’s durchziehen und wer nicht Hand anlegen oder auf 08/15 Beziehung hoffen. Mich hat das Thema PU mal mit dem Gedanken gepackt dass viel mehr möglich ist, weil das auch generell mein Credo ist. Hier wird aber in letzter Zeit nur noch vermehrt rumgeheult, dass es nicht läuft und die Gesellschaft Schuld ist. Im wesentlichen liegt es meines Erachtens aber daran, dass hier einfach keiner mehr raus geht und mal approacht sondern sich lieber zu Hause darüber beschwert, dass keine Frau matcht weil man zu hässlich wäre, auch unabhängig von corona. 

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Mal n anderes Thema. Es kommt mir vor, als sind auf Tinder und vor allem Lovoo immer mehr Frauen unterwegs, die von vornherein sagen/fragen/in ihrem Profil stehen haben, dass sie ne feste Beziehung haben wollen. Was glaubt ihr, ist das ebenfalls das Los des HG8>abwärts, dass einige Frauen vermehrt mit HG6-7 matchen und Beziehungsschiene fahren? Ich mein klar, bei einigen ist trotzdem Sex auf dem ersten Date möglich, ist finde ich trotzdem abturnend wenn man das immer direkt so auf die Nase gebunden bekommt. Und echt viele, hab ich zumindest das Gefühl, kommen damit aggressiv direkt auch an - und die sind dann auch in der Regel in echt so verklemmt und halten auch schön immer den Sicherheitsabstand von 2 Meter, auch unabhängig von Corona😁

Ist mMn auch ein Punkt für eure Diskussion. Wenn Frauen genau so Bock hätten wie Männer auf casual sex, dann würden das nicht so viele Mädels schreiben, Verantwortungsabwälzung hin oder her - man kann auch einfach nichts dadrüber schreiben.

 

@grandmasterkermit

Zu deinem Beitrag: Ja und nein. Red Pill Ansichten zu haben ist generell ein Zeichen, etwas über den Horizont hinaus denken zu können. Ich kenn dich nicht, also keine Ahnung, aber kenne viele Leute, die sich dann zu hart da rein steigern. Ich rate da immer mit Vorsicht genießen und reflektiert ein eigenes Bild machen.

Natürlich lieben Frauen Sex, aber den Sex Drive kann man überhaupt nicht mit Männern vergleichen, da wir einfach komplett anders funktionieren. Männer sind theoretisch immer horny, und wollen Sex, mit so vielen wie möglich und je hübscher desto besser. Frauen sind per se nicht horny, sondern nur wenn sie emotional horny werden. Das klappt durch sehr gutes Aussehen, viel Geld, Status und bedingt durch Game, etc.

Kurz gesagt, Frauen wollen den ALPHA Cock - und wenn sie die Chance auf diesen haben, ist ihr Drive auf ihre Weise denke ich noch viel stärker als bei Männern. Das ist auch der Grund, warum die richtigen Alpha Cocks jede haben können. ABER: Wenn MANN sagen wir mal ne HB9 oder HB10 am Start, red Pill geschluckt hat und seine 7 Sinne bei sich zusammen hat, wird er trotzdem andere Frauen begehren und ficken. Einfach weil er es kann und weil keine Frau der Welt den kognitiven Value bzw die Intelligenz hat, einen HG9 oder HG10 langfristig zufriedenzustellen. Wenn FRAU ihren persönlichen ALPHA Cock gefunden hat, wird sie alles daran setzen, diesen zu binden. Sie braucht keinen Sex mit anderen HG. Klar, unter Umständen kann es dennoch passieren, dass sie emotional erregt wird und Sex mit nem anderen HG hat, der für sie in diesem Moment einen ähnlich hohen oder noch höheren Value hat, allerdings betrifft dies nur Low Self Esteem Girls oder die Frau ist besoffen. Sie wird im Normalfall aber nicht aktiv danach suchen.

Was diese Tatsache auch zur Folge hat ist, dass wenn Frau mal einen HG8 aufwärts am Start hatte, und jede HB6.5 aufwärts hat mit Tinder dazu exzellente Chancen, dass ihre Ansprüche steigen. Da Frauen ihren Marktwert anhand der Männer festmachen, mit denen sie was hat(te), anstatt an ihrer Identität oder ihrem Aussehen, will sie darunter nicht mehr daten. Bzw. wird alles darunter ihre Emotionen nur sehr schwer triggern. Da kommt man nur mit gutem Game und glücklichen Umständen weiter. Das macht es gerade auf Tinder, aber auch generell in real Life, signifikant schwerer für alle HG7 abwärts. Typen haben nämlich auf der anderen Seite überhaupt kein Problem damit, auch mal nach weiter unten zu bumsen. Selbst wenn man mal ne 9 hatte, ist man trotzdem wieder froh, ne 6 zu ballern, wenn davor nen Monat nix lief. Bei Frauen eben nicht. Deswegen finde ich sollte man nicht vergleichen, ob der männliche Sex Drive bei 89/100 ist und der weibliche bei 78/100, sondern den unterschiedlichen Approach sehen.

Was daraus mMn aber definitiv resultiert ist, dass Mädels außer einige Ausnahmen und jenen mit Liebeskummer zu wesentlich weniger Polygamie tendieren, WENN sie einen ALPHA Cock am Start haben oder die Chance auf einen solchen sehen.

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vor 13 Minuten, grandmasterkermit schrieb:

Ich sehe das nicht so, dass man als Mann schwerer an Sex kommt, als eine Frau. Wird nur immer behauptet- von Männern. Von Männern, die Probleme haben eine Frau für Sex zu finden. Wenn man aber mal über den eigenen Tellerrand hinausschaut, wird man feststellen, dass auch viele Frauen Probleme haben einen passenden Partner zu finden.

Ich weiß nicht in welcher Parallelrealität man geistig leben muss, um zu behaupten, dass Frauen nicht leichter an Sex kommen.

 

vor 39 Minuten, grandmasterkermit schrieb:

Weil, das ist definitiv nichtmehr Stand der Forschung. Neuere Untersuchungen belegen das genaue Gegenteil. Menschen leben erst seit Erfinung der Landwirtschaft in (serieller) Monogamie. Für einen Großteil der Zeit menschlicher Evolution hat die Eltern- bzw. Vaterschaft keine Rolle gespielt. In Kleingruppen gibt es weder privates Eigentum oder Landbesitz, der an die nächste Generation weitergegeben werden muss. In Kulturen, die heute noch im prelandwirtschaftlichen Zuständen leben findet man regelmäßig gesellschaftliche Strukturen, in denen sich die ganze Gruppe gemeinsam um die Versorgung der Kinder kümmert, unabhängig von der Elternschaft. Eine Frau war "früher" nicht auf einen bestimmten Typen angewiesen, um zu überleben.

Die aktuelle Gesellschaftsform, mit starker Focussierung auf die unmittelbare Abstammung, kommt uns heute nur so normal und gottgewollt vor, weil wir über Jahrhunderte hinweg alle anderen Gesellschaftsformen niedergemetzelt haben. Die Biologie des Menschen ist nunmal deutlich älter, als die Landwirtschaft und der damit verbundenen Gesellschaftsform.

Ich würde gerne diesen omniösen aktuellen Stand der Forschung begutachten. Ich hab ja bereits Baumeister zitiert. Er meinte, dass allein die Hypothese, dass Männer einen höheren Sex Drive haben, unter den jeweiligen Forschen eine starke Kontroverse ausgelöst hat, was an sich schon absurde und unprofessionelle Reaktion ist. Ich vermute eine Art politisch-feministische Motivation dahinter, man will das Bedürfnis der Frau nicht unterminieren will, weil das Ungleichgewicht der Bedürfnisse als potentielles "Leverage" gesehen werden kann. 

Ich verstehe des Weiteren nicht, wie man glaubt die bestehende Forschung widerlegt haben zu wollen. Klar kann man die Studien einzeln kritisieren, vor allem mit dem Totschlagargument, dass Frauen aus Angst vor gesellschaftlichen Einflüssen nicht wahrheitsgemäß äußern. Aber die ganzen Umfragen zu gewünschter Sexfrequenz, sexuellen Phantasien, Masturbationshäufigkeit, Tendenzen dass bei Männern sogar der Hunger unterdrückt wird zugunsten der Libido etc. Und dann gibt es wie viel Studien, die solche Tendenzenpositiv für Frauen feststellen? 

Zitat

Die aktuelle Gesellschaftsform, mit starker Focussierung auf die unmittelbare Abstammung, kommt uns heute nur so normal und gottgewollt vor, weil wir über Jahrhunderte hinweg alle anderen Gesellschaftsformen niedergemetzelt haben. Die Biologie des Menschen ist nunmal deutlich älter, als die Landwirtschaft und der damit verbundenen Gesellschaftsform.

Ich weiß jetzt jedenfalls, dass du und die anderen mit denen ich bisher über das Thema diskutiert habe, die selben Bücher gelesen haben. Ich tippe mal auf "Sex at dawn" oder auch son neueres Buch, dessen Titel mir nicht einfällt. Solche Bücher betreiben wissenschaftliches CherryPicking um gewisse motivierte Narrative gesellschaftlich zu pushen, die die eigene Ideologie fördern sollen. Vor allem female empowerment und polygame Beziehungsstrukturen (In Bezug auf sex at dawn).

Das Argument, dass unser Sexualverhalten auf einer damaligen vorübergehenden Gesellschaftstruktur basiert, und damit auch evolutionspsychologische Grundkonzepte wie "parental investment" nicht wirksam sind, überzeugt nicht. Diese Annahme setzt voraus, dass unsere gesellschaftliche Anpassung unsere sexuelle Selektion irgendwie unterdrückt hat, und damit sich die Verhaltensweisen verfälscht haben. Man kann aber auch entgegengesetzt argumentieren und sagen, dass die monogame Ehe, die schon bestehende Tendenz zur Monogamie kulturell verstärkt und gesichert hat, quasi eine kulturelle Optimierung schon vorhandener Tendenzen.

vor 1 Stunde, grandmasterkermit schrieb:

Menschen leben erst seit Erfinung der Landwirtschaft in (serieller) Monogamie. Für einen Großteil der Zeit menschlicher Evolution hat die Eltern- bzw. Vaterschaft keine Rolle gespielt. In Kleingruppen gibt es weder privates Eigentum oder Landbesitz, der an die nächste Generation weitergegeben werden muss.

Die Aussage ist nicht haltbar. Menschen sind flexibel und sind auf jeden Fall nicht immer monogam oder waren es, aber Monogamie war wahrscheinlich vorherrschend, auch damals. Dafür ist die Eifersucht von Menschen zu stark ausgeprägt. Deswegen kannst du auch die parental investment- Theorie damit nicht widerlegen.

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vor 49 Minuten, -Raab- schrieb:

Mal n anderes Thema. Es kommt mir vor, als sind auf Tinder und vor allem Lovoo immer mehr Frauen unterwegs, die von vornherein sagen/fragen/in ihrem Profil stehen haben, dass sie ne feste Beziehung haben wollen.

Irgendeine hat damit angefangen und jetzt machen es eben viele auch - nennt man Gruppendynamik. Genau so wie viele drin stehen haben "No clue why I am here" ... wofür hast du ein Hirn, Mädel? Denk nach. 

Auf solche Aussagen keinen Fick geben. Selbst die Frauen, die das drin stehen haben, lassen sich vögeln. Betas und unsichere Jungs lassen sich davon aber auch netterweise leicht aussortieren - ist im Endeffekt kontraproduktiv, weil die Frauen dadurch überdurchschnittlich oft von Fuckboys angetextet werden. Merkste dann auch oft, wenn man mitbekommt, dass genau das die Frauen sind, die schon zig mal als Cumdumpster ausgenutzt wurden und sich noch drüber wundern.

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vor 15 Minuten, DerKlitter schrieb:

Irgendeine hat damit angefangen und jetzt machen es eben viele auch - nennt man Gruppendynamik. Genau so wie viele drin stehen haben "No clue why I am here" ... wofür hast du ein Hirn, Mädel? Denk nach. 

Auf solche Aussagen keinen Fick geben. Selbst die Frauen, die das drin stehen haben, lassen sich vögeln. Betas und unsichere Jungs lassen sich davon aber auch netterweise leicht aussortieren - ist im Endeffekt kontraproduktiv, weil die Frauen dadurch überdurchschnittlich oft von Fuckboys angetextet werden. Merkste dann auch oft, wenn man mitbekommt, dass genau das die Frauen sind, die schon zig mal als Cumdumpster ausgenutzt wurden und sich noch drüber wundern.

Hast du da Erfahrungen gemacht? Ich meine, ich hab ja extra die Unterteilung gemacht. Natürlich gibt es jene Frauen, die du angesprochen hast. Meiner Erfahrung nach gibt es aber auch die "aggressiven", die dann bei jedem Annäherungsversuch in Defensivstellung gehen. Meine Stichprobe ist da zugegebenermaßen klein, aber online gibt es davon gefühlt immer mehr.

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vor 12 Minuten, -Raab- schrieb:

Hast du da Erfahrungen gemacht? Ich meine, ich hab ja extra die Unterteilung gemacht. Natürlich gibt es jene Frauen, die du angesprochen hast. Meiner Erfahrung nach gibt es aber auch die "aggressiven", die dann bei jedem Annäherungsversuch in Defensivstellung gehen. Meine Stichprobe ist da zugegebenermaßen klein, aber online gibt es davon gefühlt immer mehr.

Die Frauen, die drauf beharren und dich dafür verurteilen, dass du sexuelles Interesse an ihr hast, kannst du aussortieren, ja. Wenn man auf einer Plattform ist, auf der es bekannt ist, dass Männer dort zu Hauf schnelle Nummern suchen, dann ist denen nicht mehr zu helfen.

Ne Beziehung baut immer auf Kennenlernen zuvor auf und beim Kennenlernen ist zwangsweise was involviert, was mit Unsicherheit zu tun hat. Als ob ich ne Frau sehe und direkt sage "Hey, du bist für mich die Frau fürs Leben" ohne, dass ich sie näher kenne, weiß wie sie tickt und wie sie im Bett ist. Du musst auf Tinder einfach in gewisse Kategorien einordnen.

Yes-Frauen: Du kannst sie auf Sex und Spaß ansprechen und sie akzeptieren, dass es dazu gehört. Ein Grund (ein ziemlich gewichtiger) dafür ist, dass sie dich attraktiv finden. Du kannst gefühlt nichts falsch machen und sie auch direkt beim ersten Treffen ohne Probleme vögeln.

Maybe-Frauen: Du musst etwas mehr Feingefühl aufwenden, aber im Inneren sind sie offen für alles. Aufgrund von Vergangenheit und Erfahrungen haben sie einen gewissen Schutzschild aufgebaut, mit dem sie versuchen solche Typen abzuweisen, die Yes-Girls trotzdem ran lassen.

No-Frauen: Du kannst dich dumm und dusselig reden - sie wird dir das Leben schwer machen und alles abblocken, was nicht in die Richtung "Entmannung" geht. Am Ende bist du ihr zwar zu langweilig und die Dates verlaufen meistens im Nichts, aber Hauptsache sie hat sich nicht einem Typen hingegeben, der sie "nur" flachlegen will. Einfach nur verschwendete Zeit - auch wenn du nicht primär Spaß und Sex im Kopf hast bei ihr. 

bearbeitet von DerKlitter
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