Warum gibt es einige Männer, die auch mit 40 nichts erreicht haben? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 8 8

[Geschmunzelt 4356]

vor einer Stunde, Jigga schrieb:

Einige der interessantesten Menschen die ich kenne, wissen es mit 40 immer noch nicht so richtig.

Ich meine ja, wenn man das weiß, versteinert man.

[Aldous 9579]

Am 30.1.2020 um 14:28 , Deborah schrieb:

Haus bauen? Bisher lebe ich lieber mitten im Trubel zur Miete.

Ausreden. Wenn du Miete zahlen magst, dann bau halt Schulen. Oder Wasserwerke. Museen. Containerdörfer. Und so. Sind auch alles Häuser.

 

vor 4 Stunden, Jigga schrieb:

Einige der interessantesten Menschen die ich kenne, wissen es mit 40 immer noch nicht so richtig.

The story of my life. Und so.

Aber davon mal abgesehen:

@Selfman Von der Sache her ist es unabwendbar, dass in einer Gesellschaft ein Spektrum an verschiedenen Bidographien besteht. Wenns Leute gibt, die geradlinig unterwegs sind - dann gibts notwendigerweise auch Leute, die sich in Schlangenlinien fortbewegen. Ist immer so. Und sagt genau garnix über die tatsächlichen Variabilitäten aus. Und auch nichts darüber, was in einer Gesellschaft normal ist. Für nen Australier isses völlig alltäglich, dass sich eine Krankenschwester nach ein paar Berufsjahren dazu entscheidet, Architektur zu studieren. Und nach ein paar Jahren als Architektin auf die Idee kommt, einen Campingplatz zu eröffnen. Hier in Deutschland wars dagegen vor ein paar Jahrzehnten noch normal, 40 Jahre lang den gleichen Job zu machen.

Genauso ist das mit den Männern, von denen du glaubst, dass sie nix erreicht haben. Die siehst du von deiner Position aus so. Ein Sizialianer würden sie möglicherweise für fleissige Piefkes halten.

PS:

Bist du eigentlich Yael?

[Jingang 4655]

vor 5 Stunden, Jigga schrieb:

Einige der interessantesten Menschen die ich kenne, wissen es mit 40 immer noch nicht so richtig.

Auch blöd: Du weißt es. Aber plötzlich stimmt es nicht mehr.

Gehen Sie über Los, ziehen Sie eine Weile kein Geld ein.

[Aldous 9579]

Ist übrigens ein Klassiker. Also die interessanten 40-jährigen:

 

[Gast]

Zitat

Kannst du nicht einfach auf die Frage antworten und gut is´?

Als Mann, der in deinen Augen nichts erreicht hat, antworte ich:
Man arrangiert sich. Und man hat Angst das wenige, was man erreicht hat zu verlieren.

Bei mir ist es so: Ich habe einen Job, der mir meine Bude und mein Essen finanziert. Für das was ich tue bin ich eindeutig überbezahlt (zumindest kommt mir das so vor). Ich kann den Job problemlos erledigen; muss mich dafür nicht sonderlich groß anstrengen. Oder wie mein Chef mal meinte: "Dass Sie hier unterfordert sind, ist mir auch klar."

Ich würde das vielleicht hinschmeißen und was neues anfangen, wenn ich für irgendwas "brennen" würde. Wie schon einer angesprochen hat. Ich brenne aber für nichts. Mich interessiert zwar vieles, aber so wirklich begeistern im Sinne von "Brennen" tu mich überhaupt nichts auf der Welt.

Ich habe sozusagen keine Träume mehr.

 

[Awakened 2923]

vor 18 Stunden, Hexer schrieb:

hat aber echt lange gedauert und hätte auch gut schief gehen können. Ich war viele Jahre lang genau so ein Suchender wie es der TE beschreibt - nur mal ein kurzer Abriss von meinen Jobs bevor ich den Mut hatte mich selbstständig zu machen (und erfolgreich zu Scheitern):

• Elektriker
• Barkeeper
• Versicherungsvertreter
• Zeitungskurier
• Verkäufer im Baumarkt

glaubste meine Familie und Freunde haben da nicht die Hände überm Kopf zusammengeschlagen? Aber ohne diese Phase wäre ich eben auch nicht angekommen!

In der Reihenfolge?

[cdc 2397]

Bei jedweder Beurteilung von Menschen bitte immer bedenken, dass wir nicht alle unter den gleichen Bedingungen starten. Manche haben reiche Eltern, die jedwede Ausbildung bezahlen, andere nicht. Manche sind psychisch stabil, andere erleiden früh ein Trauma. Manche sind gesund, andere haben ihr Leben lang zu kämpfen. Vieles von dem bleibt aber unsichtbar.

Das nur als Fußnote zu einer grundsätzlich sinnlosen Diskussion, da schlicht niemand definieren kann, was "etwas erreichen im Leben" bedeutet.

[Jingang 4655]

vor 51 Minuten, cdc schrieb:

"etwas erreichen im Leben"

"Zufriedenheit" ist vielleicht ein brauchbarer Maßstab. Da ist dann auch alles, was man an (falschen gesellschaftlich bedingten) Vorstellungen mit sich rumträgt, schon mit reinverarbeitet.

[Selfman 422]

Interessant, wie sich doch einige hier (insbesondere ja @Helmut) durch meinen Thread angesprochen und provoziert fühlen und jetzt versuchen mit künstlicher Überheblichkeit zu kompensieren

[Aldous 9579]

vor 1 Stunde, Schirm schrieb:

Ich habe einen Job, der mir meine Bude und mein Essen finanziert. Für das was ich tue bin ich eindeutig überbezahlt (zumindest kommt mir das so vor). Ich kann den Job problemlos erledigen; muss mich dafür nicht sonderlich groß anstrengen. Oder wie mein Chef mal meinte: "Dass Sie hier unterfordert sind, ist mir auch klar."

Ich würde das vielleicht hinschmeißen und was neues anfangen, wenn ich für irgendwas "brennen" würde. Wie schon einer angesprochen hat. Ich brenne aber für nichts. Mich interessiert zwar vieles, aber so wirklich begeistern im Sinne von "Brennen" tu mich überhaupt nichts auf der Welt.

Ich habe sozusagen keine Träume mehr.

Ist übrigens ne durchaus gesunde Herangehensweise.

Man liest hief öfters so Klamotten wie "ein Mann muss ein Ziel haben", oder "finde etwas wofür du brennst", usw. Und das liest man nicht nur hier, sondern ist weit verbreitet. Und hat auch lange Tradition. Übliches Ergebnis davon war früher, für "Kaiser, Volk und Vaterland" irgendwelche anderen Jungs abzumurksen, bzw. sich von denen für deren Kaiser abmurksen zu lassen. Etwas weniger früher war dann das Wirtschaftswunder das, wofür man brannte. Mit dem Ergebnis, dass man mit Anfang 50 einen beachtlichen Bierbauch und den ersten Herzinfarkt durch hatte.  Gegenwärtig ist der Trend nicht mehr, zu viel Biier zu trinken. Sondern im Fittnesstudio "was zu erreichen".

Ergebnis ist prinzipiell das Gleiche. Ist so ne Art Suizid auf Raten. Man fängt irgendwann an zu Verdrängen -meist schon als kleines Kind- und so macht man dann weiter. Die Einschläge werden zwar immer lauter, aber weil man ja für was brennt, hat man ne bewährte Ausrede, nix zu merken. Bis man sich die Radieschen von unten angeuckt.

Bedeutet alles nicht, dass man nicht für irgendwas brennen dürfte. Oder manchmal auch müsste. So ne Mutter Theresa, die für Barmherzigkeit brennt, ist gesellschaftlich ausgesprochen wichtig und wertvoll. Genauso, wie so ne Greta, die der UN die Leviten liest. Als wir damals für "Führer, Volk und Vaterland" brannten, wars auch ne Notwendigkeit, dass andere Jungs übern Atlantik schippern und uns wieder normalisieren.

Die Frage ist nur immer, ob es grad was gibt, weswegen man brennen muss. Wenn ich mich einfach nur geil finde, wenn ich Abteilungsleiter geworden bin. Oder nen Bizepsdurchmesser habe. Und dafür brenne - dann kann das ausgesprochen unangemessen sein. Weil ich nicht für was brenne, weils sein muss. Sondern weil ich in einem Stressmodus laufe, der Selbstzweck ist. Oder genauer gesagt, durch den ich mich von den Themen ablenke, die für mich noch mehr Stress bedeuten würden. Beispielsweise davon, was passiert wenn ich realisiere, dass ich faktisch garkeinen Grund dafür habe, Stress zu haben.

Ich mein, wenn ich nen Job habe, mit dem ich meine Bude und mein Essen finanziere. Warum sollte mir dann Stress machen? Faktisch -also in Bezug auf äußere Umstände- gibts da keinen Grund für. Gibt keinen Grund für irgendwas brennen zu müssen.

Wenns Gründe gibt, dann sind das innerpersonelle Gründe. Ums im PU-Slang zu sagen: In LDS findet man den Hinweis, dass HSE-Frauen meist ein ausgesprochen unauffälliges Leben führen. Weil sie keinen Grund haben, auffallen zu wollen. Oder für irgendwas zu brennen. Gilt für Männer genauso.

[Gast]

Zitat

Ich mein, wenn ich nen Job habe, mit dem ich meine Bude und mein Essen finanziere. Warum sollte mir dann Stress machen? Faktisch -also in Bezug auf äußere Umstände- gibts da keinen Grund für. Gibt keinen Grund für irgendwas brennen zu müssen.

 

Das Problem ist halt nur, dass du nicht wirklich "lebst", wenn du keine Berufung (das wofür man brennt) hast. Du existierst einfach nur. Ansprache in Fight Club immer noch die Wahrheit:
https://www.youtube.com/watch?v=DUR27KjAy94

Trotzdem fällt mir nichts ein, wofür ich "brenne".

 

[Aldous 9579]

vor 19 Minuten, Schirm schrieb:

Das Problem ist halt nur, dass du nicht wirklich "lebst", wenn du keine Berufung (das wofür man brennt) hast. Du existierst einfach nur.

Das Ding ist, dass man tatsächlich einfach nur existiert. Auch in Fightclub. Gerade da.

Mehr ist nicht. Ein Problem ist das dann, wenn du eins draus machst. Sonst nicht.

[Jingang 4655]

vor 6 Stunden, Selfman schrieb:

Interessant, wie sich doch einige hier (insbesondere ja @Helmut) durch meinen Thread angesprochen und provoziert fühlen und jetzt versuchen mit künstlicher Überheblichkeit zu kompensieren

Jetzt halt dich mal aus dem schönen Thread hier raus. Und find ein Ziel im Leben.

[Gast]

vor 20 Stunden, Schirm schrieb:

  

Das Problem ist halt nur, dass du nicht wirklich "lebst", wenn du keine Berufung (das wofür man brennt) hast. Du existierst einfach nur. Ansprache in Fight Club immer noch die Wahrheit:
https://www.youtube.com/watch?v=DUR27KjAy94

Trotzdem fällt mir nichts ein, wofür ich "brenne". 

  

I feel you

[LastActionHero 3185]

Am 31.1.2020 um 17:27 , Hexer schrieb:

hat aber echt lange gedauert und hätte auch gut schief gehen können. Ich war viele Jahre lang genau so ein Suchender wie es der TE beschreibt - nur mal ein kurzer Abriss von meinen Jobs bevor ich den Mut hatte mich selbstständig zu machen (und erfolgreich zu Scheitern):

• Elektriker
• Barkeeper
• Versicherungsvertreter
• Zeitungskurier
• Verkäufer im Baumarkt

glaubste meine Familie und Freunde haben da nicht die Hände überm Kopf zusammengeschlagen? Aber ohne diese Phase wäre ich eben auch nicht angekommen!

Darf ich fragen, was du heute beruflich machst?

[LastActionHero 3185]

Am 1.2.2020 um 16:45 , Schirm schrieb:

 

Das Problem ist halt nur, dass du nicht wirklich "lebst", wenn du keine Berufung (das wofür man brennt) hast. Du existierst einfach nur.

Die Existenz ist das größte Geschenk, dass einem jeden von uns gegeben wurde...was du aus deinem Leben allerdings machst und ob du ihm einen tieferen Sinn gibst, liegt bei dir.
Es gibt erstmal kein gut oder schlecht...das ist meist subjektiv. Ein armer Bettler kann Glück empfinden, während ein reicher Bankier suizidiale Gedanken haben kann.

Ich finde, man kann auch ohne Berufung leben...es ist halt nur schöner, wenn man weiß, weshalb man morgens aufsteht und sich in gewissen Dingen Mühe gibt.

Am Ende ist eh alles vergänglich und sinnbefreit...spätetestens wenn die die letzte Stunde der Menschheit geschlagen hat.

[Selfman 422]

Auf Leute, ich will noch mehr "Oh Nein"-Reaktionen von euch, ihr seid so cool

 

[GeilerTyp 52]

Am 30.1.2020 um 13:55 , Selfman schrieb:

Kennt ihr so Fälle? Kriegen so Leute irgendwann mal die Kurve? Liegt es an ihrer psychischen Verfassung, dass sie es einfach nicht hinkriegen? Wenn ja, was ist es genau?

Ich habe das Gefühl, dass du hier etwas missverstanden wurdest.

Viele hängen sich an der Formulierung "nichts erreicht" auf, und stellen klar, dass nicht jeder die gleichen Ziele hat. Prinzipiell erscheint mir es schon sinnvoll, das klarzustellen. Ich sehe zB absolut keinen Sinn darin ein Haus zu bauen, ein weiteres Haus ist wirklich das letzte, was unser Planet braucht. Auch Geld zu akkumulieren halte ich für sinnfremd. Dafür habe ich andere Ziele, einige davon tatsächlich durch viel Fleiß und Hartnäckigkeit erreicht, andere noch vor mir, aber die meisten meiner "Ziele" sind unerreichbare Ideale, denen ich hinterhereifern werde bis ich sterbe.

Aber ich denke, es geht dir eher um Leute, die von außen betrachtet für nichts kämpfen bzw keine Bemühungen zeigen sich ihren Zielen zu näheren. Ja, davon kenne ich tatsächlich einige. Und die haben außnahmslos Depressionen, unter anderem auch deshalb, weil sie ihren Scheiss, den sie gern regeln würden, nicht wirklich hinkriegen. Das ist ein echt fieser Teufelskreislauf. Wie sollst du deinen Kampf angehen, wenn du es etwa 3 Tage die Woche nichtmalmal aus dem Bett schaffst, um etwas zu essen?

[Hexer 8300]

Am 31.1.2020 um 21:13 , Kaiserludi schrieb:

Und was bist du jetzt? Hexer, Magier und Zauberer?

ich mach da was mit Computern

 

Am 1.2.2020 um 12:04 , Awakened schrieb:

In der Reihenfolge?

Jepp. Und das sind nur die Jobs, die länger als einen Monat dauerten!

[Hexer 8300]

Am 3.2.2020 um 10:58 , LastActionHero schrieb:

Darf ich fragen, was du heute beruflich machst?

Auf meiner Visitenkarte steht Senior Software-Architekt ... ich bin also Programmierer. Mit nem bisschen Administrativem Overhead.

[saian 2198]

vor 4 Stunden, GeilerTyp schrieb:

Viele hängen sich an der Formulierung "nichts erreicht" auf, und stellen klar, dass nicht jeder die gleichen Ziele hat. Prinzipiell erscheint mir es schon sinnvoll, das klarzustellen. Ich sehe zB absolut keinen Sinn darin ein Haus zu bauen, ein weiteres Haus ist wirklich das letzte, was unser Planet braucht. Auch Geld zu akkumulieren halte ich für sinnfremd. Dafür habe ich andere Ziele, einige davon tatsächlich durch viel Fleiß und Hartnäckigkeit erreicht, andere noch vor mir, aber die meisten meiner "Ziele" sind unerreichbare Ideale, denen ich hinterhereifern werde bis ich sterbe.

Aber ich denke, es geht dir eher um Leute, die von außen betrachtet für nichts kämpfen bzw keine Bemühungen zeigen sich ihren Zielen zu näheren. Ja, davon kenne ich tatsächlich einige. Und die haben außnahmslos Depressionen, unter anderem auch deshalb, weil sie ihren Scheiss, den sie gern regeln würden, nicht wirklich hinkriegen. Das ist ein echt fieser Teufelskreislauf. Wie sollst du deinen Kampf angehen, wenn du es etwa 3 Tage die Woche nichtmalmal aus dem Bett schaffst, um etwas zu essen?

Du kennst "einige", die 99% anderen Leute kennst du aber eben nicht.

Im Anfangspost geht es um Beruf/Karriere, gepaart mit einer Außenbetrachtung.
Dort wird dann "nichts abgeschlossen"  (Ausbildung, Studium) mit "nichts erreicht" gleichgesetzt.

Unsere Gesellschaft hat sich gewandelt, man kann sehr gut leben, auch wenn man nicht geradlinig Sachen durchzieht.
Ich sehe es mittlerweile sogar als großen Vorteil, wenn man mehrere Sachen ausprobiert,
anstatt mit 18 sich eine Sache auszusuchen und nicht mehr abzuweichen,
gerade mit Blick auf die Zukunft.

Im Endeffekt ruft man die Geister selbst.
99% der Sorgen im Leben kommen durch Außenvergleiche.

[Kaiserludi 9545]

vor einer Stunde, Hexer schrieb:

ich mach da was mit Computern

 

vor einer Stunde, Hexer schrieb:

Auf meiner Visitenkarte steht Senior Software-Architekt ... ich bin also Programmierer. Mit nem bisschen Administrativem Overhead.

Also ein Techno-Magier!

"Techno-magic is defined as "the use of advanced technology in such a way that it resembles magic."
The beings who practice this form of magic are called techno-mages and programming is essentially just a sub-dicipline of techno-magic."

[Selfman 422]

vor 5 Stunden, saian schrieb:

Du kennst "einige", die 99% anderen Leute kennst du aber eben nicht.

Im Anfangspost geht es um Beruf/Karriere, gepaart mit einer Außenbetrachtung.
Dort wird dann "nichts abgeschlossen"  (Ausbildung, Studium) mit "nichts erreicht" gleichgesetzt.

Unsere Gesellschaft hat sich gewandelt, man kann sehr gut leben, auch wenn man nicht geradlinig Sachen durchzieht.
Ich sehe es mittlerweile sogar als großen Vorteil, wenn man mehrere Sachen ausprobiert,
anstatt mit 18 sich eine Sache auszusuchen und nicht mehr abzuweichen,
gerade mit Blick auf die Zukunft.

Im Endeffekt ruft man die Geister selbst.
99% der Sorgen im Leben kommen durch Außenvergleiche.

Schön, nur dass der Arbeitsmarkt das eben anders sieht und du ohne Ausbildung und mit Lücken im Lebenslauf es ganz schwer hast irgendeinen halbwegs vernünftigen Job zu finden.

[saian 2198]

"Schwieriger", nicht "schwer".

Gerade durch unsere technologischen Möglichkeiten war es noch nie so einfach, Geld zu verdienen.
Es gibt kein Herrschaftswissen mehr, jeder hat es nun in seiner eigenen Hand.

Lücken im Lebenslauf interessieren auch niemanden mehr.

[giordanob 122]

vor 22 Minuten, Selfman schrieb:

Schön, nur dass der Arbeitsmarkt das eben anders sieht und du ohne Ausbildung und mit Lücken im Lebenslauf es ganz schwer hast irgendeinen halbwegs vernünftigen Job zu finden.

Klingt für mich schon leicht nach Ausrede, sorry.