Devote Männer sind verloren?

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Liebe Community, 

Habe bis jetzt noch nie wirklich eine ausführliches Threat darüber gelesen und denke, dass es den ein oder anderen Mann betreffen könnte. Vorweg ist es wichtig zu sagen, dass ich bereits einiges an Erfahrung mitbringe. Habe auch bereits gewisse devote Anteile ausleben können, jedoch bin ich mir eben nicht sicher, ob diese sexuellen Vorlieben schlussendlich manche HBs vertrieben haben aus meinem Leben...

Ich selbst stehe (leider) darauf, die Kontrolle im Bett abzugeben. Seit ich mich selbst befriedige, ist dieses Thema der Hingabe in mir vorhanden. Manchmal übernehme ich auch den dominaten Part. Das hängt aber sehr stark von der Frau ab. Wenn sie offen ist für sexuelle Vorlieben, dann fällt es mir auch leichter, mal zu dominieren. Aber eigentlich werde ich nur extrem geil, wenn ich unterlegen bin. Wenn eine Frau z. B. "nur" auf blümchensex steht und ich ihre Füße nicht mal anfassen darf, dann steht da unten auch nichts mehr. Manchmal denke ich auch an gewisse Pornos während dem Sex, damit ich geil bleibe. So langsam fange ich mich an zu hassen für diese Vorlieben bzw. diese Vorlieben. Ich wünschte mir so oft, dass ich wie jeder andere Mann, auf dominanz stehe. Mir kommt vor, dass nur ein dominater Mann ein "Mann" ist. Und leider stehen 95% der Frauen auf dominate Männer im Bett (wenn nicht alle). Selbst Frauen die auch mal gern in der dominaten Rolle sind, lieben es dominiert zu werden. 

Vl. gibt es Männer hier, die auch unglaublich darauf stehen sich zu unterwerfen. Außerdem würde mich der psychologische Aspekt interessieren. Warum ich derartige fetische habe. Kann man diese therapieren? Finden es Frauen wirklich so abstoßend? 

Warum muss ein Mann immer stark sein und eine Frau kann schwach sein. Ich finde es einfach unfair. Außerdem haben sich die Frauen emanzipiert, aber führen sollten trotzdem immer wir?! Ich verstehe es einfach nicht.

Heißt ja nit, dass ich wie ein Waschlappen durch die gegend rennrn möcht und mich der erst besten Frau unterwerfrn möchte. Im Gegenteil, außerhalb vom Sexleben, übernehme ich auch sehr gern die Führung. Aber mir kommt auch vor, dass dann viele Frauen nicht mehr Sex und Leben trennen können. Kann man dies überhaupt trennen? 

Lg Back

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vor 46 Minuten, Kalter Kakao schrieb:

 War eigentlich gespannt darauf, hier mal was neues zu lesen..

Ach ja? Und wo bitte? 

vor 46 Minuten, Kalter Kakao schrieb:

Merkst du selbst, oder? Du schaust auf die Gesellschaft und fragst dich, wie du ihr am besten gefallen könntest, wie du perfekt reinpasst und wie du sein solltest, sodass dich alle Menschen, speziell die frauen lieben, weil du es nicht schaffst, dir selbst Liebe zukommen zu lassen.

Was hat das mit der Gesellschaft zu tun? Ich würde gern meine Neigung ausleben! Ich hätte gern eine Frau, die es liebt zu dominieren! Aber das gibt es nicht. 

vor 50 Minuten, Kalter Kakao schrieb:

Der einzige Weg, das zu durchbrechen, ist sich einzugestehen, dass man sich selbst nicht genug ist und sich dadurch an die wertschätzung, bestätigung und anerkennung im Außen klammert, auf die man keinen Einfluss hat. Wurde sicher in deiner Kindheit so anerzogen. Du bist vllt. nicht Schuld, aber so wie du damit umgehst, liegt jetzt vollends in deiner Verantwortung.

Auf diese Idee bin ich noch nieee gekommen 🙈

Man, ich war bereits in Therapie und habe die 6 säulen gelesen... Selbstliebe selbstliebe... Jeder will geliebt werden, das ist ein natürliches Verlangen. Natürlich in einem gesunden ausmaß. Aber es geht eben gerade nicht um meine selbstliebe etc., sondern wirklich um diesen "fetisch" der nie ausgelebt werden kann im real life. 

vor 54 Minuten, Kalter Kakao schrieb:

Ich habe hier ein tieferliegendes Problem gesehen. Ich bin deshalb jetzt nicht aktiv auf deine devote sexuelle neigung eingegangen, weil ich sie als okay empfinde. Da ist absolut nichts schlechtes dran und du kannst in fetisch kreisen damit sogar sehr viele Frauen treffen, die eben genau sowas suchen. Aber du machst dich unnötig runter dafür, um irgendwelchen gesellschaftlichen normen zu entsprechen. 

Ich möchte keinen normen entsprechen, sry, aber da liegst du falsch. Im Gegenteil, scheimme gern gegen den Strom und finde das meiste an der Gesellschaft wie wir sie kennen lächerlich. 

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Treiben Pornos einem irgrndwann in den wahnsinn? Wird man abgehärtet? Wenn man pornos schaut, die nur 1000 viewers weltweit schauen, dann sollte man sich eventuell gedanken machen oder? hat nichts mit kinder und vergewaltigung zu tun, würde es eher dogar als srlbstvergewaltigung bezeichnen

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vor 51 Minuten, Back schrieb:

Ich selbst stehe (leider) darauf, die Kontrolle im Bett abzugeben.

Was heißt für dich genau devot? Devot ist nur ein Adjektiv, welches erst einmal nur eine "unterwürfige Haltung" beschreibt, die in tausenden Nuancen bzw. Ausprägungen existiert.

Heißt für dich devot, wenn du dich einer Frau hingibst, während sie dich ordentlich reitet oder dir einen bläst und dir "nicht erlaubt" selbst einzugreifen?
Oder bedeutet für dich devot, wenn dich eine Frau fesselt und sich mit ihrer Pussy auf den Gesicht setzt? 

Zitat

Manchmal übernehme ich auch den dominaten Part. Das hängt aber sehr stark von der Frau ab. Wenn sie offen ist für sexuelle Vorlieben, dann fällt es mir auch leichter, mal zu dominieren. Aber eigentlich werde ich nur extrem geil, wenn ich unterlegen bin. Wenn eine Frau z. B. "nur" auf blümchensex steht und ich ihre Füße nicht mal anfassen darf, dann steht da unten auch nichts mehr.

Ich höre da keinen echten Fetisch raus.
Vermutlich stehst du einfach auf selbstbewusstere und sexuell wildere Frauen, die im Bett auch mal zeigen, was und wie sie es selbst wollen, die auch mal selbst die Initiative übernehmen und eben nicht nur im Missionar oder Doggy wie Fickfleisch durchgehämmert werden möchten.

Zitat

Manchmal denke ich auch an gewisse Pornos während dem Sex, damit ich geil bleibe.

Pornos sind i.d.R. ganz schlecht und definitiv der falsche Weg, um sei eigenes Sexualwesen kennenzulernen und zu entdecken.
Die meisten heutigen Pornos (insbesondere die Clips auf Tube-Plattfaformen wie YouPorn, etc.) sind einfach nur triebabbaundes Rumgeficke, in denen die Weiber halt wie Einmal-Wegwerf-Fickfleisch benutzt werden.
Das hat mit langfristig befriedigender Sexualität halt nichts gemeinsam, sondern endet deshalb für viele in einer Spirale aus Sex-Needyness sowie Enttäuschungen beim eigenen sexuellen Akt, weil man dann halt nicht, wie Rocco Siffredi alles wegnagelt, was nicht bis 3 auf dem Baum ist. 
Es wird in der heutigen Zeit vermutlich nie seelisch befriedigende Pornos geben, weil das Prinzip dahinter, wie Fastfood funktioniert.
Man verspürt einen Triebdrang seine Eier zu entleeren (ähnlich, wie ein Hungergefühl), schaltet YouPorn ein, wedelt sich einen runter und ist dann nur den Trieb los ohne eine wirkliche längerfristige Befriedigung zu verspüren. 

Zitat

Ich wünschte mir so oft, dass ich wie jeder andere Mann, auf dominanz stehe. Mir kommt vor, dass nur ein dominater Mann ein "Mann" ist. Und leider stehen 95% der Frauen auf dominate Männer im Bett (wenn nicht alle). Selbst Frauen die auch mal gern in der dominaten Rolle sind, lieben es dominiert zu werden. 

Genau wie bei devot, was bedeutet für dich Dominanz?
Das ist auch nur ein Nomen, das es in tausend verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt.

Bedeutet für dich Dominanz ein rougher Deepthroat-Kehlenfick bis die Weiber an ihrem eigenen Speichel ersticken oder ist man bereits dominant, in dem man die Frau mit Flirts und neckischen Blicken an sich zieht und sie auszieht?
Dominanz ist ein vielschichtiger Begriff, der sich sowohl in non-verbaler Körpersprache, dem Verbalen als auch der eigentlichen Sexualpraktik inkl. besonderen Stellungen äußern kann.

Frauen mögen es geführt zu werden, wenn du eigenständig Entscheidungen treffen und ihnen selbstbewusst "Anweisungen geben" kannst.

Du könntest auch auf eine dominante Art eine für dich "devote Situation" hervorrufen, indem du z.B. einer Dame klarmachst, dass du es ziemlich geil fändest, wenn sie dich fesselt, dich ordentlich in der Reiterstellung durchfickt und im Anschluss danach dir wie eine Furie die Eier leerlutscht. 
Die Kunst besteht halt darin die Frau in einen mentalen Kopffick zu versetzen, der sie bei dieser Handlung befriedigt. 

Zitat

 Vl. gibt es Männer hier, die auch unglaublich darauf stehen sich zu unterwerfen. Außerdem würde mich der psychologische Aspekt interessieren. Warum ich derartige fetische habe. Kann man diese therapieren? Finden es Frauen wirklich so abstoßend? 

Ich finde es normal, wenn man als Mann sich ebenfalls sexuell begehrt fühlen möchte und selbst als Sexobjekt von einer wilden Furie für ihre Wolllust benutzt werden möchte. 
Für mich klingt das erstmal nicht nach einem Fetisch. 

Ein echter Fetisch wäre für mich dann gegeben, wenn du willst, dass dir die Weiber eine Tüte übern Kopf ziehen und dir dabei einen wedeln und dir Kerzenwachs übern Sack kippen (ok, mag auch vielleicht ein wenig Klischeedenken sein).

Sexuelle Vorlieben zu therapieren ist absolut sinnfrei. Das sind vermutlich genetisch oder im besten Fall sozial/kulturell über Jahre geprägte unterbewusste Vorlieben.
Du therapierst dich ja auch nicht, wenn du gerne Schokolade isst oder gerne Milch trinkst? 

Zitat

Warum muss ein Mann immer stark sein und eine Frau kann schwach sein. Ich finde es einfach unfair. Außerdem haben sich die Frauen emanzipiert, aber führen sollten trotzdem immer wir?! Ich verstehe es einfach nicht.

Hier schmeißt du zu viel durch einander. 
Ein Mann muss erstmal stets seinen eigenen Weg, seine innere Überzeugung & Werte und seine Ziele im Leben kennen. 
Durch die genetische Veranlagung ist man als Mann so gut wie immer physisch einer Frau überlegen. Mit ein wenig Sport & Krafttraining sowie Fitness ist man selbst jeder sportlichen Frau zu 99% überlegen.

Dein Denken sollte daher eher sein: Man(n) MUSS nicht, sondern Man(n) IST einfach stärker. Sei es emotional oder physisch. Das ist hormonell und genetisch einfach so gegeben.

Zitat

Aber mir kommt auch vor, dass dann viele Frauen nicht mehr Sex und Leben trennen können. Kann man dies überhaupt trennen? 

Mein Tipp an dich wäre:
Suche eine sexuell aufgeschlossenere Frau, die den Sexakt nicht nur als reinen Triebabbau, sondern diesen auch als spielerischen Akt & Verführung zu schätzen weiß, d.h. die schon über viel Erfahrung verfügt.

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Na ja, so selten und ungewöhnlich scheint es nicht zu sein, weil es sonst nicht von entsprechenden Pornos, über Klamottenstil (Bild-Zeitung: "Ohlala soundso trägt schwarzes Leder-Domina Outfit") über Szenen auch in Maintreamfilmen in den Medien öfter mal auftreten würde. Aber es ist eben nicht so häufig, dass es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass Du per Zufall eine Frau mit kompatibelen Neigungen und Vorlieben kennen lernst. Also würde ich sagen, dass solange Deine Wünsche nichts Illegales beinhalten, musst Du die erst einmal für Dich akzeptieren. Wenn Du selber Deine Sexualität nicht gut findest und gerne hättest, dass Dir die Frau Doktor 'ne Pille dagegen verschreibt, dann wird es schwierig mit dem Partner finden. Und ansonsten gibt es doch die einschlägigen Foren und Kontaktbörsen. Ist doch das schöne am Internet, dass auch bei Dingen, wo es relativ wenig Interessierte gibt, die Möglichkeit besteht ein Gegenüber zu findne und zu kontaktieren.

bearbeitet von Prince_Boring

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vor einer Stunde, Back schrieb:

Man, ich war bereits in Therapie und habe die 6 säulen gelesen... Selbstliebe selbstliebe... Jeder will geliebt werden, das ist ein natürliches Verlangen. Natürlich in einem gesunden ausmaß. Aber es geht eben gerade nicht um meine selbstliebe etc., sondern wirklich um diesen "fetisch" der nie ausgelebt werden kann im real life.

was war denn Sinn&Zweck deiner Therapie?

Fände es auch hilfreich wenn du "devot" und "dominiert werden" konkretisieren könntest, denn auf den ersten Blick seh ich es genauso wie @Kalter Kakao.

Sich im Bett zu "unterwerfen" und sich "dominieren" zu lassen würde da so ein bisschen ins Bild passen, weil es irgendwo ein Ausdruck davon ist, die Kontrolle - vor allem aber die Verantwortung - für das was passiert abzugeben. Würde hinter diesem vermeintlichen "Fetisch" also auch eher ein tiefersitzendes Scham-Thema vermuten.

Warum es nicht viele Frauen gibt, die im Bett gerne den "Hengst" machen und warum es diese geschlechterspezifischen Polaritäten gibt, kannst du ja recht schnell ergoogeln.

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Gast
vor 3 Stunden, Back schrieb:

Manchmal übernehme ich auch den dominaten Part. Das hängt aber sehr stark von der Frau ab. Wenn sie offen ist für sexuelle Vorlieben, dann fällt es mir auch leichter, mal zu dominieren.

Über diese Sätze bin ich direkt gestolpert. Was empfindest du bei diesen Frauen, was dir bei den anderen fehlt?
Offenbar gibt es ja eine dominante Seite die vielleicht einfach nur blockiert ist. Möglicherweise fehlt dir einfach nur was oder du hast Angst zu versagen.
Verstehe mich nicht falsch, ich denke das viele Männer gerne mal der Frau die Zügel überlassen würden, mich eingeschlossen.
Machen halt nur die wenigsten Frauen.

Manche Menschen die viel Verantwortung tragen, haben wohl einen Hang dazu auch mal die Kontrolle beim Sex abgeben zu können.
Wie ist das bei dir, hast du ein beruflich anspruchsvolles Umfeld?

Ich finde deinen Thread gut und es sehr mutig das du hier offen darüber schreibst.

bearbeitet von Gast

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vor 3 Stunden, Back schrieb:

Manchmal übernehme ich auch den dominaten Part. Das hängt aber sehr stark von der Frau ab.

Wie stark ist dein eigener Frame? Führst du die Frauen im Alltag auch wirklich oder sind das nur einfache Floskeln weil du neulich entschieden hast welchen Film ihr Abends seht?


Ich bin selbst absolut dominant und liege selten unten (es sei denn es ist der Blowjob). Die Frauen mussten es sich "verdienen" oben liegen zu dürfen nachdem ich es ihnen besorgt hatte. Weißt du was ich mein? Ich suche mir also explizit devote Frauen aus, die dann aber doch gern etwas "zurück geben" wollen und einfach in den Verwöhner-Modus verfallen. Sich also einfach bedanken.. und dann lieg ich auch gern mal unten.

Dein Text liest sich teilweise sehr bedürftig. Mimimi wir (devoten) Männer kriegen keine Frau. Mimimi es ist so Unfair weil... mimimi Ich denke beim Sex schon an Pornos..

Stehst du wirklich so stabil vor den Frauen wie du sagst?

bearbeitet von Remo

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vor einer Stunde, MaleCharacter schrieb:

Was heißt für dich genau devot? Devot ist nur ein Adjektiv, welches erst einmal nur eine "unterwürfige Haltung" beschreibt, die in tausenden Nuancen bzw. Ausprägungen existiert.

Also "devot" bezeichne ich nicht nur mal die kontrolle abgeben, indem sie mich reitet wie wild... Ist für mich normaler sex. Ich meine wirklich damit, der frau zu füßen zu liegen und ihr zu dienen. Wie viel ich von dieser devoten ader schlussendlich wirklich ausleben möchtr weiß och nicht. 

vor einer Stunde, MaleCharacter schrieb:

Ein echter Fetisch wäre für mich dann gegeben, wenn du willst, dass dir die Weiber eine Tüte übern Kopf ziehen und dir dabei einen wedeln und dir Kerzenwachs übern Sack kippen (ok, mag auch vielleicht ein wenig Klischeedenken sein).

Genau so etwas in dieser richtung mrine ich aber. Nur weil sie mich reitet und mich dabri an den haaren zieht, bin ich doch nicht devot 😂 was versteht ihr bitte darunter. Ich hab wirklich extreme devote adern und weiß nicht weshalb. Ich leide darunter leute! Das wovon ihr sprecht ist für mich blümchensex 😔

vor einer Stunde, MaleCharacter schrieb:

Dein Denken sollte daher eher sein: Man(n) MUSS nicht, sondern Man(n) IST einfach stärker. Sei es emotional oder physisch. Das ist hormonell und genetisch einfach so gegeben.

Eben, warum MUSS der mann stärker sein? Warum MUSS die Frau die schwache sein? Du gkaubst wirklich, dass wir auch emotional stärker sind als Frauen? Ich glaube mittlerweile, dass wir emotional schwävher sind als Frauen und sie uns weitaus überlegen sind was die emotionen betrifft. 

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vor 1 Minute, Back schrieb:

Eben, warum MUSS der mann stärker sein? Warum MUSS die Frau die schwache sein? Du gkaubst wirklich, dass wir auch emotional stärker sind als Frauen? Ich glaube mittlerweile, dass wir emotional schwävher sind als Frauen und sie uns weitaus überlegen sind was die emotionen betrifft. 

Was normal ist und was nicht entscheidest allein du.

vor 2 Minuten, Back schrieb:

Ich hab wirklich extreme devote adern und weiß nicht weshalb. Ich leide darunter leute! Das wovon ihr sprecht ist für mich blümchensex 😔

Hast du deine Frauen mal so richtig an die Sache ran geführt? Jeder dominante Mann hatte auch mal ein erstes Mal bei der das Vorspiel ne Stunde dauerte und der Akt binnen Sekunden vorbei war. Da war noch nicht an Ohrfeigen zu denken. Ist halt alles ein Lernprozess.
Wie hast du deine Frauen dazu gebracht mal die Rollen zu wechseln? Oder andersum: Hast du es mal wirklich ernsthaft versucht?

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vor 17 Minuten, Sam Stage schrieb:

Über diese Sätze bin ich direkt gestolpert. Was empfindest du bei diesen Frauen, was dir bei den anderen fehlt?
Offenbar gibt es ja eine dominante Seite die vielleicht einfach nur blockiert ist. Möglicherweise fehlt dir einfach nur was oder du hast Angst zu versagen.
Verstehe mich nicht falsch, ich denke das viele Männer gerne mal der Frau die Zügel überlassen würden, mich eingeschlossen.
Machen halt nur die wenigsten Frauen.

Manche Menschen die viel Verantwortung tragen, haben wohl einen Hang dazu auch mal die Kontrolle beim Sex abgeben zu können.
Wie ist das bei dir, hast du ein beruflich anspruchsvolles Umfeld?

Ich finde deinen Thread gut und es sehr mutig das du hier offen darüber schreibst

Ja das ist durchaus möglich, und das habe ich mir auch schon gedacht. Vl. ist meine dominate Ader wirklich irgendwo versteckt. Aber ich werde leider nur extrem geil, wenn ich erniedrigt werde. Ist mir auch ziemlich peinlich und ich weiß einfach nicht, wie ich erstens diese Neigung jemals ausleben kann und wieso ich überhaupt so etwas verspüre. 

Ich bin für eine Gruppe von Kindern verantwortlich, also so art Lehrer. Ka, denke schon, dass ich oft gerne und gut führen kann im beruflichen Sinne. Entscheide auch gerne in einer Beziehung was wir machen etc. 

Danke für deine Wertschätzung 🙂

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vor 3 Minuten, Remo schrieb:

Was normal ist und was nicht entscheidest allein du

Nein, das definiert eine Gesellschaft bzw. Kultur. Ich kann diese Werte und Normen annehmen oder eben nicht. 

vor 6 Minuten, Remo schrieb:

Hast du deine Frauen mal so richtig an die Sache ran geführt? Jeder dominante Mann hatte auch mal ein erstes Mal bei der das Vorspiel ne Stunde dauerte und der Akt binnen Sekunden vorbei war. Da war noch nicht an Ohrfeigen zu denken. Ist halt alles ein Lernprozess.
Wie hast du deine Frauen dazu gebracht mal die Rollen zu wechseln? Oder andersum: Hast du es mal wirklich ernsthaft versucht?

Jop, und das nicht selten um ehrlich zu sein. Aber witziger weiße konnte ich mit der liebe mrines Lebens (erst beziehung) das am besten ausleben. Aber so richtig, wie ich es in pornos anschaue, leider nicht. 

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Gast
vor 28 Minuten, Back schrieb:

Ist mir auch ziemlich peinlich

Das muss es nicht, ich stehe auch auf (schöne) Füsse
und was ich noch mal erleben will bevor ich diese Welt verlasse, das mir eine mal dreckig grinsend sagt:
"Jetzt wirst du gefickt das du morgen nicht mehr laufen kannst, Cowboy" und dann aufsattelt  ^^
Yee-haw

bearbeitet von Gast

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Hallo.

Kollege von mir hat auch solche Neigungen. Er will eher von ner Frau rangenommen werden. Was er immer scherzhaft sagt, dass er ne Domina braucht. Vll wäre das für dich ne ernsthafte Option zum ausprobieren. 

Und ich glaube es gibt mehr Männer als wie du denkst mit so ner Vorliebe.

LG 

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vor 14 Minuten, Back schrieb:

Aber so richtig, wie ich es in pornos anschaue, leider nicht. 

Schaust du denn viele Pornos? Vielleicht bist du abgestumpft und brauchst schon besondere Sachen dass du erregt wirst.
Bei übermäßigem Porno-Konsum stumpft man ab, erst reicht der Anblick einer nackten Frau, danach sucht man mehr als 15 Minuten, bis man einen passenden Porno für sich hat.

Schau dir 1-2 Wochen mal keinen Porno an und beobachte, ob du darauf immer noch so abgehst.

vor 9 Minuten, Sam Stage schrieb:

und was ich noch mal erleben will bevor ich den Planeten verlasse, das mir eine mal dreckig grinsend sagt:
"Jetzt wirst du gefickt das du morgen nicht mehr laufen kannst, Cowboy" und dann aufsattelt

Moment... Geht es nur um den Satz bevor geritten wird oder wirst du hier wortwörtlich gefickt?

bearbeitet von Puzl

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Gast
vor 2 Stunden, Puzl schrieb:

Moment... Geht es nur um den Satz bevor geritten wird oder wirst du hier wortwörtlich gefickt?

Das überlasse ich deiner (schmutzige)  Fantasie ;-)

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Bin beindruckt wie qualitativ hochwertige Antworten hier eintrudeln, wieder mal ein Zeugnis dafür wie sehr sich dieses Forum entwickelt hat.

vor 5 Stunden, Back schrieb:

Ich hätte gern eine Frau, die es liebt zu dominieren! Aber das gibt es nicht.

Objektiv gibt es das ganz sicher. Kannst du in jeder Stadt mit einer halbwegs lebendigen BDSM-Szene selbst beobachten.

Die Frage ist also vielleicht eher, warum es das in deiner Welt nicht gibt. Und da bin ich bei anderen, auch angesichts deiner früheren Threads, dass es sich hier wahrscheinlich um ein komplexeres Thema handelt als nur was du gerne im Bett hättest.

Du zeigst im ersten, vor allem dann aber im zweiten Posting eine ziemliche Opferhaltung und gleichzeitig eine ordentliche Portion Selbstablehnung. Das ist generell nicht attraktiv, egal auf was die Frau im Bett steht. Ein Kerl der mit sich im Reinen ist - und das inkludiert mit seiner Sexualität im Reinen zu sein - wird in den passenden Szenen genug Auswahl an passenden Frauen haben.

Du schreibst vom Wunsch nach Hingabe: Es klingt aber eher nach "dich herschenken wollen". Wie @Fastlane so prägnant beispielhaft schreibt: Die Dynamik in einem gereiftem BDSM Setting is deutlich komplexer als "Er oben / Sie unten". Hingabe ist ein Geschenk, welches man jemand gibt der sich dessen würdig erweist. Und schon in der Auswahl dieser Person steckt wiederrum viel Führung.

Subs die jeden nehmen der sie nimmt, solange er sie nur hart genug nimmt, sind auch auf weiblicher Seite sehr unattraktiv. Gibt zwar immer irgendwelche Typen die es trotzdem machen, wird auch dominante Frauen geben solcher Art, nur sind das dann wirklich die ungesundesten Beziehungen, und vor allem menschlich in der Regel sehr unbefriedigend.

Also, ein möglicher Ansatz: Finde den Wert in deiner Individualität, anstatt dich dafür zu verurteilen keiner "Norm" zu entsprechen. So wie du bist sind andere nicht; und allein deswegen schon wird es Frauen geben die mit anderen nicht glücklich werden, mit dir aber sehr. Setzt aber halt zwingend voraus, dass du dazu stehst wer du bist. Und nicht dir wünscht, deine Neigungen "wegzutherapieren".

Therapie/Sexualberatung wäre allerdings möglicherweise ein guter Ansatz, wie du lernst dich selbst nicht abzulehnen für das was du willst.

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vor einer Stunde, Fastlane schrieb:

Verabschiede Dich mal von "Alle Männer". Was sind denn das? Siehst Du da so Typen vor Dir mir Achtziger-Jahre-Schnauzbart, die eine Frau zehn Minuten durchrammeln? Kommt im Film ganz nett, je nach Anspruch und Bildungsferne des Betrachters. Für die Frauen ist das ganz schnell öde. Nix mit souveräner Alphamann.

 

Bin nicht tief genug drin in dem Kinky-Ding, auch nicht psychologisch. Vielleicht korrigieren mich die Profis hier. Aber: es gibt doch wohl die Männer, die wollen in ihrem LEBEN dominiert werden um geil zu sein. Das sind dann Jungs, die sich mal ein Wochenende an die Heizung ketten lassen oder sowas. Und es gibt die Männer, die wollen beim SEX dominiert werden. Big difference. Für die ersteren stelle ich es mir schwieriger vor, weil das ja ein Sub-Lifestyle ist. Für die letzteren geht es doch (nur) ums Bett. Du kennst doch das Klischee vom Manager, der sich nach dem anstrengenden Arbeitstag auspeitschen lässt. Niemand wird sagen, dass der im Leben eine Wussy ist. Im Gegenteil, auch die Domina wird bestätigen, dass er im Job der knallharte Entscheider ist und eine Führungspersönlichkeit. Er entschließt sich aber, er entscheidet schon wieder, dass er sich in der Freizeit anders vergnügen möchte. Zu mir sagte mal eine Herrin "Komplexe Persönlichkeiten, komplexe Bedürfnisse". Genau so ist es. Da ist nichts schlechtes dran. Denn wie in meinem Beispiel entscheide ich, was ich will, entscheidest DU, was Du willst. Und damit ist der scheinbare Widerspruch zwischen dem knallharten Alpha-Männchen im Job und dem Sub im Bett aufgelöst: Du gibst der Frau vorher ganz klar vor, auf was DU stehst. Was DU willst. Damit führst Du. Auch wenn sie die nachher den Arsch versohlt oder Du ihre Zehen lutschst.

 

Ich habs neulich nebenan irgendwo geschrieben: Egoismus ist was gutes. Seine eigenen Bedürfnisse zu kennen, zu artikulieren und auszuleben ist was gutes. Etwas esentielles für ein erfülltes Leben und guten Sex. Wenn ich WILL, dass sich mir eine Frau mit nacktem Arsch aufs Gesicht setzt, dann SAG ich ihr das und wenn es ihr GEFÄLLT, dann MACHT sie das. Wenn ich WILL, dass ich einer Frau die Füße lecke, dann SAG ich ihr das und wenn es ihr GEFÄLLT, dann MACHT sie das. Wenn einer von uns beiden Bock auf einen Rohrstock hat, dann machen wir das.

 

Also FÜHRE. Die Frau dahin, wo Du sie haben möchtest.

 

Wow, bin beeindruckt. Das gibt mir gerade sehr zu denken und es macht rattarattaratta im Kopf. Stimme dir zu, von dieser Seite aus habe ich dies noch nie betrachtet. Hmmm.... Ja stimmt vollkommen. Komplexe persönlichkeiten komplexe Bedürfnisse bringts aufn den Punkt 😅👌 

Danke, muss mir den text einspeichern. Sehr inspirierend!! 

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vor einer Stunde, Helmut schrieb:

Bin beindruckt wie qualitativ hochwertige Antworten hier eintrudeln, wieder mal ein Zeugnis dafür wie sehr sich dieses Forum entwickelt hat.

Objektiv gibt es das ganz sicher. Kannst du in jeder Stadt mit einer halbwegs lebendigen BDSM-Szene selbst beobachten.

Die Frage ist also vielleicht eher, warum es das in deiner Welt nicht gibt. Und da bin ich bei anderen, auch angesichts deiner früheren Threads, dass es sich hier wahrscheinlich um ein komplexeres Thema handelt als nur was du gerne im Bett hättest.

Du zeigst im ersten, vor allem dann aber im zweiten Posting eine ziemliche Opferhaltung und gleichzeitig eine ordentliche Portion Selbstablehnung. Das ist generell nicht attraktiv, egal auf was die Frau im Bett steht. Ein Kerl der mit sich im Reinen ist - und das inkludiert mit seiner Sexualität im Reinen zu sein - wird in den passenden Szenen genug Auswahl an passenden Frauen haben.

Du schreibst vom Wunsch nach Hingabe: Es klingt aber eher nach "dich herschenken wollen". Wie @Fastlane so prägnant beispielhaft schreibt: Die Dynamik in einem gereiftem BDSM Setting is deutlich komplexer als "Er oben / Sie unten". Hingabe ist ein Geschenk, welches man jemand gibt der sich dessen würdig erweist. Und schon in der Auswahl dieser Person steckt wiederrum viel Führung.

Subs die jeden nehmen der sie nimmt, solange er sie nur hart genug nimmt, sind auch auf weiblicher Seite sehr unattraktiv. Gibt zwar immer irgendwelche Typen die es trotzdem machen, wird auch dominante Frauen geben solcher Art, nur sind das dann wirklich die ungesundesten Beziehungen, und vor allem menschlich in der Regel sehr unbefriedigend.

Also, ein möglicher Ansatz: Finde den Wert in deiner Individualität, anstatt dich dafür zu verurteilen keiner "Norm" zu entsprechen. So wie du bist sind andere nicht; und allein deswegen schon wird es Frauen geben die mit anderen nicht glücklich werden, mit dir aber sehr. Setzt aber halt zwingend voraus, dass du dazu stehst wer du bist. Und nicht dir wünscht, deine Neigungen "wegzutherapieren".

Therapie/Sexualberatung wäre allerdings möglicherweise ein guter Ansatz, wie du lernst dich selbst nicht abzulehnen für das was du willst.

Kurze Frage, seid ihr eigentlich Psychologen, oder habt ihr einfach (zu) viel Lebenserfahrung 🙂 Eure Beiträge sind wirklich unglaublich gut nachvollziehbar. 

1. Ich war schon in BDSM foren am weg, aber da gibt es keine einzige Frau, die wirklich darauf steht. 

2. Ok, in einer Großstadt eventuell eine kleine Szene, aber da muss mam denk ich auch erst mal dazu kommen. 

3. Denkst du, dass mich diese sexuelle Neigung so in meinem SEIN beeinträchtigen kann. Also dadurch, dass ich diese nit annehme und akzeptiere, akzeptiere ich eig. Einen teil vom mir selbst nicht. Ist doch wie bei Homosexuellen, die sich dann outen und auf einmal geht es ihnen viel besser oder? Denn ich schäme mich wirklich extrem für diese Neigungen. 

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vor 7 Minuten, Back schrieb:

Ich war schon in BDSM foren am weg, aber da gibt es keine einzige Frau, die wirklich darauf steht. 

Woher weißt du, ob sie "wirklich darauf steht"? Wir hatten auch hier schon aktive weibliche Forenmitglieder (ja, ganz echte Frauen) die definitiv auf das gestanden sind, was du beschreibst.

Ich finde diese Grundhaltung des "Sowas gibt es nicht" echt spannend, denn es lässt sich in der Realität absolut das Gegenteil beweisen. Was nutzt es dir, dir selbst so hart einzureden es wäre etwas unmögliches?

vor 9 Minuten, Back schrieb:

Ok, in einer Großstadt eventuell eine kleine Szene, aber da muss mam denk ich auch erst mal dazu kommen. 

Jo, a bissl was muss man halt schon tun, wenn man andere Lebensweisen möchte als die Mehrheit. Is aber absolut nicht schwer, da Anschluss zu finden.

vor 10 Minuten, Back schrieb:

Denn ich schäme mich wirklich extrem für diese Neigungen.

Und genau da würde ich halt - möglicherweise wirklich mit professioneller Begleitung - ansetzen. Solange du dich selbst für einen Teil von dir schämst werden andere Personen diesen Teil nicht als attraktiv empfinden können. Das hat aber nix mit der Sache an sich zu tun. Gibt auch Männer die sich für viel "üblichere" Sachen schämen. Es geht nicht um das Wollen, es geht um deine Haltung zu dem was du willst.

Was genau ist denn so schrecklich schlimm daran? Wär's okay wenn du die Geschlechterrollen in deiner Fantasie tauscht, oder müsste sich dann die Frau für das gleiche schämen?

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vor 3 Stunden, Helmut schrieb:

Woher weißt du, ob sie "wirklich darauf steht"? Wir hatten auch hier schon aktive weibliche Forenmitglieder (ja, ganz echte Frauen) die definitiv auf das gestanden sind, was du beschreibst.

Ich finde diese Grundhaltung des "Sowas gibt es nicht" echt spannend, denn es lässt sich in der Realität absolut das Gegenteil beweisen. Was nutzt es dir, dir selbst so hart einzureden es wäre etwas unmögliches?

Ja stimmt, an schlechten tagen dentiere ich leider sehr schnell zu einer pessimistischen Einstellung. Das hat dann auch mit dem Grundproblem "selbstliebe und akzeptanz" zu tun. Und das wiederum kann nicht im Einklang bei mir sein, weil ich einen großen Teil (sexualität) nicht akzeptiere. Ein Teufelskreis würde ich sagen, wenn ich das richtig verstanden habe. Zu einem guten Freund sagt man doch auch nicht "das schaffst du nie, das kannst du dit gleich aus den Haaren streichen du opfer!"

vor 3 Stunden, Helmut schrieb:

Und genau da würde ich halt - möglicherweise wirklich mit professioneller Begleitung - ansetzen. Solange du dich selbst für einen Teil von dir schämst werden andere Personen diesen Teil nicht als attraktiv empfinden können. Das hat aber nix mit der Sache an sich zu tun. Gibt auch Männer die sich für viel "üblichere" Sachen schämen. Es geht nicht um das Wollen, es geht um deine Haltung zu dem was du willst.

Was genau ist denn so schrecklich schlimm daran? Wär's okay wenn du die Geschlechterrollen in deiner Fantasie tauscht, oder müsste sich dann die Frau für das gleiche schämen

Wow, unglaublich Weise. Ja das stimmt. Und deshalb gefällt es auch einer Frau, wenn ich mich brim sex gerade allgrmein sehr wohl fühle und mein ding einfach durchziehe. 

Das habe ich mich auch noch nie gefragt. Wahrscheinlich hat das dann mit den geschlechterspezifischen Kriterien zu tun. Z.b. Mann ist Handwerker, Frau ist Friseurin etc... 

 

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