Einmal Fremdgehen, immer Fremdgehen?

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Gast

Klar ist räumliche Trennung nicht unbedingt, wenn alles geregelt ist, erforderlich.

Allerdings ist es schon strange, wenn ein Kerl einen daten will und hat die Exfreundin im Haus und den Bruder noch aufgenommen etc.

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vor 2 Stunden, Creapy-kuku schrieb:

Warum sollte das ein Problem sein?

Weil es keine stabile Bindungsunwilligkeit ist, sondern ja durchaus die empörte Erwartung da ist, dass das Mädel sich bindet. Und zwar exklusiv. An den Typen, der sich nicht binden will... merkste selber, oder?

vor 2 Stunden, Creapy-kuku schrieb:

Es gibt Frauen, die machen es nicht unbedingt aus einer Position der Schwäche heraus.

&
 

vor 2 Stunden, Creapy-kuku schrieb:

Das ist der Preis, den sie zahlen muss, um ihn als Partner zu haben.

Ahja..

 

vor 2 Stunden, Creapy-kuku schrieb:

Eine Beziehung ist immer ein Deal. Es ist ein Geben und Nehmen.

Mhm. Und du hast grade erklärt, warum eine Frau in einer "schwächeren" Verhandlungsposition sein muss(!) um sich auf den Deal einer einseitigen offenen Beziehung einzulassen. Was impliziert, dass eine Partnerin, die in derselben Liga spielt, das nicht würde, weil sie´s nicht nötig hätte. Für die wär´s kein guter Deal. Wenn ich hartze ist eine kostenlose gebrauchte Couch mit Flecken ein besserer Deal für mich als gar keine Couch.

vor 2 Stunden, Creapy-kuku schrieb:

Würdest du es bei Männern auch so tun, wenn sie aus deiner Sicht einen schlechten Deal mit ihrer Partnerin abgeschlossen haben?

Tue ich regelmäßig.. seit Jahren... schriftlich... Forensuche ist dein Freund und Helfer.

vor 2 Stunden, Creapy-kuku schrieb:

Die Natur hat es so gemacht. Wir können nichts dafür.

Du weißt schon, dass das nie wahr werden wird, völlig egal wie oft man´s wiederholt, mh?

 

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vor 13 Minuten, Schnee21 schrieb:

Klar ist räumliche Trennung nicht unbedingt, wenn alles geregelt ist, erforderlich.

Es gibt auch andere Konstellationen.

Sie wohnt in der Wohnung und er wohnt im Keller.

  • HAHA 2

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vor 4 Stunden, H54 schrieb:

Entweder führste ne offene Beziehung oder nicht. Du in deinem Fall führst eine einseitig offene Beziehung ohne deiner Partnerin überhaupt einen Handlungspielraum einzuräumen. Klingt nach Minderwertigkeitskomplexen oder so.

Was sind bitte vergleichbare Beziehungen? Offene Beziehungen sind nicht exklusiv und poliamore schon gar nicht und Exklusivität in einer FB oder F+ ist reiner Selbstbetrug.

Ehe, dachte ich

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vor 16 Minuten, Aspie schrieb:

Es gibt auch andere Konstellationen.

Sie wohnt in der Wohnung und er wohnt im Keller.

Gut, dann wäre es wirklich eine machbare Alternative

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Gerade eben, Schnee21 schrieb:

Gut, dann wäre es wirklich eine machbare Alternative

vor einer Stunde, Schnee21 schrieb:

Ich sehe eine Freundin von mir, wo die Ehe längst gescheitert ist und jeder seiner Wege geht, zusammen bleiben sie wegen der Kinder, die das aber doch spüren.

Die trennen sich doch trotzdem besser, als da längst nicht mehr zusammen zu sein.

Ein Kumpel von mir (zwei Kinder) ist verheiratet, Ehe gescheitert, er soll seine Bedürfnisse woanders befriedigen von seiner Frau aus (Singerclub z.B.), trennen wollen sie sich, wenn die Kinder aus dem Haus sind.

Auch das sind mMn kaputte Konstrukte. Man lebt den Kinder ein falsches Ideal vor. Und dieses Gelaber von:"Ist für die Kinder besser!" ist Müll. Bessere wäre es wenn die Eltern sich vernünftig trennen und dann vernünftig den Umgang mit den Kids regeln, nur das bekommen dann komischerweise die wenigsten hin.

 

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vor 2 Minuten, H54 schrieb:

nur das bekommen dann komischerweise die wenigsten hin.

Wenn ich "die Leute" so beobachte und teilweise in meinen Erinnerungen krame, frage ich mich: "Was kriegt ihr überhaupt hin? Und das ist jetzt ein Problem für Sie?"

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vor 16 Minuten, H54 schrieb:

Auch das sind mMn kaputte Konstrukte. Man lebt den Kinder ein falsches Ideal vor. Und dieses Gelaber von:"Ist für die Kinder besser!" ist Müll. Bessere wäre es wenn die Eltern sich vernünftig trennen und dann vernünftig den Umgang mit den Kids regeln, nur das bekommen dann komischerweise die wenigsten hin.

 

Sehe ich genauso

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vor 13 Minuten, Aspie schrieb:

Wenn ich "die Leute" so beobachte und teilweise in meinen Erinnerungen krame, frage ich mich: "Was kriegt ihr überhaupt hin? Und das ist jetzt ein Problem für Sie?"

Ach, da stecken die Noch-Ehepartner noch im "Wut- / Hass- Abschnitt" nach einer Trennung. Daher wird da oft auch im Umgangsrecht oft übel übertrieben, nicht bei allen natürlich.

Aber bei manchen muss das Besuchsrecht sogar über das Gericht geklärt werden, wie bei einer Freundin von mir.

Da wollte die neue Partnerin (kann keine Kinder bekommen) das Kind des Partners bei sich haben.

Mit übelsten Verleumdungen...

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vor 40 Minuten, Aspie schrieb:

Sie wohnt in der Wohnung und er wohnt im Keller.

Oder besser noch er wohnt in der Hundehütte. Dann passt seine Behausung absolut zu seiner Rolle. So werden 80 Prozent der Ehen in Deutschland geführt.

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Am ‎26‎.‎07‎.‎2021 um 08:03 , amval. schrieb:

Können sich Menschen ändern? 

Menschen ändern sich nicht.

Jedenfalls nicht grundsätzlich, wenn doch, dann nur wegen gain oder pain.

Zum Thema: Ich kenne eine Frau die sozusagen chronisch fremdgeht. Zumindest hat sie das früher getan, heute wahrscheinlich auch noch.

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vor einer Stunde, Creapy-kuku schrieb:

Oder besser noch er wohnt in der Hundehütte.

Keine Sorge! Im Winter holt sie ihn rein.

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vor 17 Stunden, Huepfball schrieb:

Gleiche Rechte? Warum? Ist das irgendwo festgeschrieben oder warum folgst du diesem Dogma?

Ich behandle andere so wie ich behandelt werden möchte. Is eher ne Grundeinstellung als n Dogma.

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vor 8 Stunden, H54 schrieb:

Entweder führste ne offene Beziehung oder nicht. Du in deinem Fall führst eine einseitig offene Beziehung ohne deiner Partnerin überhaupt einen Handlungspielraum einzuräumen. Klingt nach Minderwertigkeitskomplexen oder so.

vor 18 Stunden, Schnee21 schrieb:

Nö, klingt eher nach einem Machtungleichgewicht. Ich habe schon vor langer Zeit gelernt, dass derjenige mit der größeren Macht diese auch immer verwendet. Nur Comichelden handeln anders, jeder normale Mensch nutzt die Macht aus die er sich aneignen kann. Und hier nutze ich als Mann mal meine Macht aus. Ist natürlich ungewöhnlich für Menschen die Frauen immer auf ein Podest stellen aber so ist es halt. Frauen waren immer schon meine besten Lehrer in dieser Sache.

 

vor 8 Stunden, LegallyHot schrieb:

Randbemerkung: Sowas... also "einseitige offene Beziehungen" aka ein Harem funktioniert nur mit einer ganz bestimmten Sorte Frau. Denen nämlich, die einen Kerl der sowas vorschlägt aus Gründen(!) nicht lachend in den Wind schießen.

Passiert seltener als du denkst, jedenfalls bei einer bestimmten Art von Mann. Meist beschweren sich eh nur die Frauen, die kein Mann dazu einladen würde, von daher bin ich da ganz entspannt. Mich stört es übrigens auch keinesfalls, wenn die Männer in diesem Forum den Cuckold Lebenstil genießen, ich bin da ganz entspannt. Nur kann ich es mir halt leisten da anders zu handeln und das schmeckt einigen hier halt nicht so.

vor 7 Stunden, LegallyHot schrieb:

Eine einseitige offene Beziehung führt man, wenn man bindungsunfähig oder unwillig ist und kein Problem damit hat, ausschließlich Frauen mit massiven Selbstwertproblemen zu vögeln.

 

Erinnert mich an den Witz, dass 80% aller Frauen in psychologischer Behandlung sind und das schlimm ist, weil es ja dann heißt, dass 20% der Frauen es nicht sind.

Aber nein, die meisten Frauen, die das machen haben keine Selbstwertprobleme, die wissen, dass sie einen geilen Typen nicht alleine bekommen können. Manche suchen sich dann halt den Bezahlbeta und träumen beim Masturbieren von dem geilen Alpha und manche finden den BezahlBeta halt abturnend, verdienen ihr eigenes Geld und leben lieber als Teil eines "Harems" mit Männern zusammen, von denen sie wissen, dass sie nicht die Einzigen sind. Ist bei den Mormonen in den USA sogar institutionalisiert und eine Affäre, die ein Mann hat und von der die Frau weiß ist ja auch nicht unbedingt etwas Neues. Es passt halt nicht in dein feministisches Weltbild und das ärgert dich.

vor 7 Stunden, LegallyHot schrieb:

Denn damit die andere Hälfte das mitmacht braucht es ein bestimmtes Mindset, das entweder auf mangelnde Bildung (Er als Mann muss ganz oft, sonst explodieren seine Eier wegen Samenstau), weit häufiger aber auf mangelnden Selbstwert (Ich muss ja so dankbar sein, dass dieser großartige Typ - denn er hat mir gesagt er ist großartig... und er atmet - sich überhaupt mit mir abgibt, da darf ich keine Ansprüche stellen, wer bin ich denn?! // Ich muss das abnicken, sonst verlässt er mich und ich kann besser damit leben meine eigenen Werte zu verraten, als verlassen zu werden... etc.) fußt. Ne stabile, attraktive Frau mit Alternativen wird den Unfug schlicht nicht mitmachen, weil sie´s nicht nötig hat.

Ich merke schon, dass Projektion deine große Stärke ist. Aber ich muss dich enttäuschen, sie hat sogar Psychologie studiert und ich spreche mit ihr sogar ganz offen über diese Themen. Und ganz nebenbei sind deine Werte natürlich nicht ihre Werte. Ich weiß, viele Frauen, gerade Feministen glauben, dass ihre "Werte" auf alle Frauen zutreffen müssen aber selbst im feministischen Deutschland bezeichnen sich selbst nur 6-15% aller Frauen so, also sind die feministischen Werte eher so etwas wie die nationalen Werte die von diversen, rechts stehenden Parteien vertreten werden, die Mehrzahl will diese Werte nicht.

Ganz nebenbei geht es mir auch nicht um "ich darf ganz oft", sondern eher darum, mir da zu nehmen, was mir zusteht. Ich mache es, weil ich es machen kann. 

vor 2 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Ich behandle andere so wie ich behandelt werden möchte. Is eher ne Grundeinstellung als n Dogma.

Schöne Grundeinstellung. Ich habe hingegen schon vor langer Zeit gelernt, dass Menschen sich einander nur gleichwertig behandeln, wenn sie sich gegenseitig auch als gleichwertig ansehen. In der Realität kommt das aber nie vor also ist jede Beziehung immer eine hierarchische, selbst wenn der Einzelne dann freiwillig Macht abgibt, so ist alleine diese freiwillige Abgabe ein Ausdruck der überlegenden Macht. Und spätestens wenn es nicht mehr so harmonisch läuft, zeigen sich die wahren Machtverhältnisse. 

Aber mach dir keine Sorgen, in meinen Beziehungen bekommt, selbst wenn es für dich unfair erscheint, jede Seite ihre ureigensten Bedürfnisse erfüllt. Auch wenn dies für die meisten pinken Pudel nicht vorstellbar erscheint, so sind in meinen Beziehungen immer beide Seiten glücklich und zufrieden. Und nebenbei reden wir wirklich über alles, auch darüber, warum ich gerne mehr als eine Frau ficke und sie das nicht darf oder darum, warum mache Frauen und Männer sich am Lebensstil anderer stören. Schließlich sollte auch der Humor nicht zu kurz kommen. 

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vor 5 Stunden, Creapy-kuku schrieb:

Oder besser noch er wohnt in der Hundehütte. Dann passt seine Behausung absolut zu seiner Rolle. So werden 80 Prozent der Ehen in Deutschland geführt.

Mein Ex-Mann wohnt in einer Wohnung und hat eine von seiner Mutter geerbt.

Ich habe mir ein Haus (von meinen Ersparnissen ein Teil, Rest auf Kredit) gekauft - nach der Scheidung- ,  sonst hätte ich ihn immer weiter finanziert, so wie er sich das auch vorgestellt hat 

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vor einer Stunde, Huepfball schrieb:

Nö, klingt eher nach einem Machtungleichgewicht. Ich habe schon vor langer Zeit gelernt, dass derjenige mit der größeren Macht diese auch immer verwendet. Nur Comichelden handeln anders, jeder normale Mensch nutzt die Macht aus die er sich aneignen kann. Und hier nutze ich als Mann mal meine Macht aus. Ist natürlich ungewöhnlich für Menschen die Frauen immer auf ein Podest stellen aber so ist es halt. Frauen waren immer schon meine besten Lehrer in dieser Sache.

 

Passiert seltener als du denkst, jedenfalls bei einer bestimmten Art von Mann. Meist beschweren sich eh nur die Frauen, die kein Mann dazu einladen würde, von daher bin ich da ganz entspannt. Mich stört es übrigens auch keinesfalls, wenn die Männer in diesem Forum den Cuckold Lebenstil genießen, ich bin da ganz entspannt. Nur kann ich es mir halt leisten da anders zu handeln und das schmeckt einigen hier halt nicht so.

Erinnert mich an den Witz, dass 80% aller Frauen in psychologischer Behandlung sind und das schlimm ist, weil es ja dann heißt, dass 20% der Frauen es nicht sind.

Aber nein, die meisten Frauen, die das machen haben keine Selbstwertprobleme, die wissen, dass sie einen geilen Typen nicht alleine bekommen können. Manche suchen sich dann halt den Bezahlbeta und träumen beim Masturbieren von dem geilen Alpha und manche finden den BezahlBeta halt abturnend, verdienen ihr eigenes Geld und leben lieber als Teil eines "Harems" mit Männern zusammen, von denen sie wissen, dass sie nicht die Einzigen sind. Ist bei den Mormonen in den USA sogar institutionalisiert und eine Affäre, die ein Mann hat und von der die Frau weiß ist ja auch nicht unbedingt etwas Neues. Es passt halt nicht in dein feministisches Weltbild und das ärgert dich.

Ich merke schon, dass Projektion deine große Stärke ist. Aber ich muss dich enttäuschen, sie hat sogar Psychologie studiert und ich spreche mit ihr sogar ganz offen über diese Themen. Und ganz nebenbei sind deine Werte natürlich nicht ihre Werte. Ich weiß, viele Frauen, gerade Feministen glauben, dass ihre "Werte" auf alle Frauen zutreffen müssen aber selbst im feministischen Deutschland bezeichnen sich selbst nur 6-15% aller Frauen so, also sind die feministischen Werte eher so etwas wie die nationalen Werte die von diversen, rechts stehenden Parteien vertreten werden, die Mehrzahl will diese Werte nicht.

Ganz nebenbei geht es mir auch nicht um "ich darf ganz oft", sondern eher darum, mir da zu nehmen, was mir zusteht. Ich mache es, weil ich es machen kann. 

Schöne Grundeinstellung. Ich habe hingegen schon vor langer Zeit gelernt, dass Menschen sich einander nur gleichwertig behandeln, wenn sie sich gegenseitig auch als gleichwertig ansehen. In der Realität kommt das aber nie vor also ist jede Beziehung immer eine hierarchische, selbst wenn der Einzelne dann freiwillig Macht abgibt, so ist alleine diese freiwillige Abgabe ein Ausdruck der überlegenden Macht. Und spätestens wenn es nicht mehr so harmonisch läuft, zeigen sich die wahren Machtverhältnisse. 

Aber mach dir keine Sorgen, in meinen Beziehungen bekommt, selbst wenn es für dich unfair erscheint, jede Seite ihre ureigensten Bedürfnisse erfüllt. Auch wenn dies für die meisten pinken Pudel nicht vorstellbar erscheint, so sind in meinen Beziehungen immer beide Seiten glücklich und zufrieden. Und nebenbei reden wir wirklich über alles, auch darüber, warum ich gerne mehr als eine Frau ficke und sie das nicht darf oder darum, warum mache Frauen und Männer sich am Lebensstil anderer stören. Schließlich sollte auch der Humor nicht zu kurz kommen. 

Warum darf sie denn nicht auch andere Typen daten?

Die Frage stelle ich mir jetzt doch.

Eine "richtige" offene Beziehung würde das voraussetzen.

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vor 5 Stunden, LegallyHot schrieb:

Mhm. Und du hast grade erklärt, warum eine Frau in einer "schwächeren" Verhandlungsposition sein muss(!) um sich auf den Deal einer einseitigen offenen Beziehung einzulassen. Was impliziert, dass eine Partnerin, die in derselben Liga spielt, das nicht würde, weil sie´s nicht nötig hätte. Für die wär´s kein guter Deal. Wenn ich hartze ist eine kostenlose gebrauchte Couch mit Flecken ein besserer Deal für mich als gar keine Couch.

Ich glaube du hast mich nicht verstanden. Es gibt durchaus Frauen, die eine Beziehung führen wollen, wo sie sich bewusst in der devoten Rolle befinden und dazu noch einen Fetisch entwickelt haben (Cuckquean). Und dann gibt es noch Frauen, für die ist es nicht unbedingt ein Fetisch in der devoten Rolle zu sein, aber trotzdem noch der beste Deal. Wie gesagt, bei einem Deal handelt man das beste für sich selbst raus. Und in besagten Fällen ist es nunmal so, dass einige Frauen noch andere Sidechicks neben sich akzeptieren, dafür aber einen sehr dominnten, hypermaskulinen, SMW hochwertigen Partner, was auch immer haben. Es ist immer eine Abwägung. Nochmal, Niemand zwingt Frauen Beziehungen einzugeben, die sie nicht wollen.

Aber überleg doch mal: So ein Traum Typ, den alle haben wollen und von denen es nur wenige gibt, kann die Frau nur schwer halten. Wenn sie es wirklich schafft, dann Jackpot aber in den meisten Fällen ist es nicht so. Und nun steht sie vor der Wahl: Sucht sie sich einen etwas weniger wertigen Typ, den sie besser halten kann der dafür aber seinen Frame nicht halten kann oder einen hochwertigen, den sie teilen muss. Und wenn das zweite der Fall ist, dann muss man das so akzeptieren. Erwachsene Frauen sind mündig. Sie können diesen Deal frei eingehen, ohne dafür patalogisiert zu werden (Low self esteem, toxische Beziehung usw).

vor 5 Stunden, LegallyHot schrieb:

Du weißt schon, dass das nie wahr werden wird, völlig egal wie oft man´s wiederholt, mh

Doch ich werde das so oft wiederholen, bis mir jemand eine bessere, plausibele Erklärung liefern kann.

Fakt ist der Sidechick Effekt: Ein Stecher, der von vielen Sidechicks gleichzeitig umgeben ist, wirkt auf Frauen anziehend. Er hat sich durch weibliche Gesellschaft bereits qualifiziert. Auf Männer wirkt er ebenfalls positiv als toller Aufreißer oder als Neidobjekt. Umgekehrt ist es nicht so. Eine Frau die sich mit mehreren Männern gleichzeitig paart, hat keine großartige Leistung erbracht. Sie wirkt auf beide Geschlechter nicht anziehend. (Anmerkung: ich habe nichts gegen solche Frauen. Sie leben mir den hedonistischisen Lebensstil,.den ich genauso ausleben würde).

Fakt ist: Männer haben sehr viel mehr Spermien und können somit auch sehr viel mehr Nachfahren zeugen als Frauen. Frauen haben nur wenige Eizellen. Sie können nur ein Mal im Jahr einen Nachfahren zeugen. Aus diesen unterschiedlichen anatomischen Merkmalen ergeben sich unterschiedliche Sexualstrategien und auch unterschiedliche Sexualtriebe. Diese wiederrum führen zu unterschiedlichen Verhalten bei den Geschlechtern. 

Fakt ist das Pareto Prinzip: aus der männlichen Polygamie und der weiblichen Hypergamie ergibt sich eine Geschlechterdynamik, bei dem eine männliche Elite einen Überfluss an Casual Sex bekommt, während der Großteil der Durchschnitts Männer sehr selten oder gar keinen Casual Sex haben. Sie stecken in monogamen Beziehungen. Sie haben einen Deal abgeschlossen, in Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten. Sobald sie im Status aufsteigen (zb Lottogewinn) wechseln sie auf einmal in die Polygamie.

Was an diesen Fakten ist nun falsch? Hast du ein besseres Gegenkonzept?

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Was macht dich zum Traumtypen?

Deine Freundin können wir nicht befragen.

Also Frage an dich: Was ist so schön, dass jede dich wollen könnte?

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Und nimm's mir nicht übel, aber es kommt mir vor wie in der arabischen Welt, wo theoretisch vier Frauen denkbar wären. Dazu muss der Mann dann aber einiges bieten und sie vor anderen Männern abschotten.

Anders ausgedrückt: Frauen kommen wie eine Ware rüber und wenn alle es so handhaben würden, gäbe es einen Männer-Überschuss und einen Mangel an Frauen.

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vor 37 Minuten, Schnee21 schrieb:

Warum darf sie denn nicht auch andere Typen daten?

Die Frage stelle ich mir jetzt doch.

Eine "richtige" offene Beziehung würde das voraussetzen.

Das hat er doch geschrieben. Weil er es so will und weil sie diese Bedingungen so akzeptiert. Und ich wohne zwar nicht im Hüpfball WG Harem aber ich nehme an, dass seine Mainchick auch nicht das Bedürfnis nach wechselnden Sexualpartnern hat. Es gibt auch Frauen, die sowas wollen aber in den meisten Fällen unterscheiden sich die Geschlechter in ihren Sexualtrieben. Während Männer ihrem Samen möglichst weit steuern wollen, da sie auch vieles Spermien besitzen, ist ihnen der polygame Trieb angeboren. Frauen aber haben nur wenige Eizellen und wollen sie deswegen möglichst teuer verkaufen und zwar an den besten Stecher. Sie neigen also eher zu einem hypergamen Sexualtrieb. 

Und diese Biologie Theorien deckt sich auch 100 Prozent mit meinen Erfahrungen aus dem Privatleben. Genau so habe ich das erlebt. Ich bin mir aber sicher, dass alles anders herum wäre, wenn Männer Kinder gebären würden und sie eine Spermie pro Besamung hätten und bei Frauen so ein Eierbeutel aus dem Unterleib hängen würde mit mehreren Millionen Eizellen. Wahrscheinlich wären in dieser Welt die Weibchen auch grösser und stärker und die Männchen wären dafür kleiner dafür aber energieeffizienter mit Fettdepots an der Brust und Hintern.

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Zumindest muß Mann in der arabischen Welt für seine Frauen sorgen und sie gleichgut behandeln. Ist nicht einiges, sondern zwei Faktoren. 

bearbeitet von Niemann-N
Rechtschreibung

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vor 2 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

wenn Männer Kinder gebären würden

Das glaube ich nicht.

Männer würden dann maximal 1 Kind gebären oder gar keins. Die schmerzen erträgt kein Mann. Frag doch mal den Jencke. Dafür hat der liebe Gott die Frau erfunden :-D 

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vor 7 Stunden, Goldmariechen schrieb:

Nee, ich bin auch kein Freund von einseitig offener Beziehung und schließe mich Legallyhot an, aber dennoch sind das nicht Konstrukte die "auftreten", weil die Beziehung an Brötchens Ende ist.

Eine unkonventionelle Beziehungsform wird meistens eingegangen, weil jeder um seine Bedürfnisse weiß, und man versucht einen gemeinsamen Weg zu gehen, der am Ende zu mehr "Liebe" führt als er es klassicherweise getan hätte und auch beiden Parteien besser tut.

Ein Frau die sagt, wenn du Sex willst geh und kauf dir welchen, und einen Mann, der sich dann den 50,- schnappt und von dannen zieht ist nun wirklich alles andere als eine offene Beziehung.

 

Das kann man meiner Meinung nach so pauschal nicht sagen. Das ist so klassisches Boomer-Denken in meinen Augen. Natürlich trennt man sich lieber, als sich jeden Tag aufs neue die Karten zu legen. Aber wenn ich mich einvernehmlich trenne und beide damit zurechtkommen, was spricht dann dagegen wenn jeder sein eigenes Leben lebt und man in einem Haus bleibt und sich gemeinsam um die Kinder kümmert? Das ist einfach Mindset und wie ich zu meiner Trennung und zu mir stehe. Räumliche Trennung ist kein heiliger Gral.

Generation X 😉

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vor 33 Minuten, Niemann-N schrieb:

Zumindest muß Mann in der arabischen Welt für seine Frsuen sorgen und sie gleichgut behandeln. Ist nicht einiges, sondern zwei Faktoren. 

Meistens werden sie "eingesperrt".

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