Familie, Haus, Ehe am Ende. Ein Ablaufprotokoll und wie ich damit umgehe.

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Moin,

heftige Geschichte - ich lese das aus der Warte von jemandem, der in einer grob ähnlichen Lage steckt -bloß ohne die Krankheit / Depressionen. Aber im gleichen Alter und auch mit Kindern, LTR auch 13+ Jahre usw.

Was Du, aus meiner Sicht, absolut richtig machst ist das:

vor 39 Minuten, Glandulifera schrieb:

Wenn ich 80 Kilo wiege, gehe ich auf die Pirsch. Bis dahin ist ausschließlich Inner Game angesagt. [...] Nicht mit mir! Ich gehe weiterhin zu meinem Psychologen, baue mich auf, freue mich auf die neuen Arbeitskollegen und Kolleginnen und ziehe durch. Und ich danke dem lieben Gott tatsächlich häufig, dass ich mich gerade so fühle. Noch ein weiter Weg, aber ich gehe es an. Jeder Tag ist besser als der letzte. 

 

vor 39 Minuten, Glandulifera schrieb:

Gemeinsame Dinge für den Sohn machen wir noch immer. Da lege ich wert drauf, und er weiß es noch nicht. Er ist 3 und er bekommt es erst gesteckt, kurz bevor sie ausziehen. (50/50 Sorgerecht, aber er ist bei ihr hauptgemeldet) Heute fahren wir Tretboot. Letzte Woche waren wir gemeinsam bei tabaluga und nächstes Wochenende gehen wir wieder raus.

Das ist hier auch so. Also exakt deckungsgleich. Ich würde nicht versuchen, einem Dreijährigen irgendwelche Details über Trennung etc. zu vermitteln. Kinder in dem Alter sind...wie soll ich sagen... "kleine Egoisten", wichtig in ihrer Welt ist, dass sie Mutter und Vater in ihrem Leben präsent und greifbar haben. Die inneren Angelegenheiten zwischen den Eltern interessieren sie nicht, es sei denn, es gibt jeden Tag Streit, Mord und Totschlag. Dieses "Kinder spüren instinktiv, dass Mami und Papi sich nicht mehr liebhaben" Gesabbel ist m.Mn. nach ein Cope von Weibern, um sich ihr Trennungsvorhaben zurechtzurationalisieren.

Meine Kinder sind etwas älter, die beiden kleineren wissen auch noch keine Details. Es ist gut und wichtig, dass Du und Deine "bald-ex" da an einem Strang zieht und weiterhin ein freundschaftliches Verhältnis pflegt, auch wenn das schwer sein mag.

vor 39 Minuten, Glandulifera schrieb:

Sie sagt, sie erkennt mich garnicht wider. Tjo. So ist das, ohne Pechsträhne. Aber ich glaube nicht, dass sie sich umentscheiden wird. Und ich baue nicht drauf. Ich würde mich freuen die Familie zu retten, doch die Entscheidung hatte ich nie so richtig.

Naja - Du schreibst, Du bist pu-erfahren, was da zwischen Euch abgelaufen ist, wirst selber einschätzen können. Durch die Umstände und Schicksalsschlähe -auch wenn Du nichts dafür kannst- halt frame und attraction auf Null. Dann ist die Frau auch in einem "schwierigen" Alter, da wollen viele sich eh nochmal neu erfinden und so Dönekens. Wenn der Punkt erreicht ist, wo die Frau ihre Entscheidung verkündet, wie bei Dir geschehen, ist das Ding für sie schon seit längerer Zeit durch, Du weisst sicher, dass Weiber teils Monate vorher damit verbringen, emotional abzuschließen, deswegen dann auch immer dieser augenscheinlich harte cut. Nun ja, in den meisten Fällen steckt auch immer ein anderer Schwanz dahinter, fieldtested. In Deinem Fall: kann natürlich sein, daß sie Dir eine Trennung wegen dem gesundheitlichen Zustand nicht zumuten wollte und "durchgehalten" hat - spräche für ihren Charakter-  kann auch sein, daß sie schon längst zweigleisig gefahren ist und halt safe sein wollte, dass sie mit Carlosdurchstarten kann. -> Monkeybranching. Vielleicht auch beides.

Die Familie zu retten, hat oberste Prio - Du solltest dann aber wirklich für Klarheit sorgen, ob ein anderer Schwanz im Spiel war / ist. Falls dem so sein sollte, kommt zum Attractionverlust noch Respektverlust hinzu - beides kommt nicht wieder, in dem Du über ne Affäre hinwegsiehst. Das nur als Gedankengang von mir - normalerweise muß man dann sagen: das Ding ist durch aber da spielen zu viele individuelle Faktoren mit rein. Mit 40, Kindern, Haus und Hof muß man Dinge leider anders bewerten als mit Mitte 20.

vor 39 Minuten, Glandulifera schrieb:

Entweder geht es so wieder und sie erkennt mich wieder an, oder ich werde zur Maschine und erschaffe mir eine neue Familie. Es gibt kein Gestern und ich kann für vieles nichts. Ich will das schaffen und ich will im Zeifel eine neue Frau kennenlernen, Familie ist mir alles.

Lass das "Entweder" weg und mache das, ohne "sie" dabei im Fokus zu haben. Gehe genau diesen Weg - wenn er dazu führt, dass Ihr wieder zusammenkommt, super - wenn nicht, auch nichts verloren.

Durchhalten!

bearbeitet von Prometh_eus
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Gibt es Chancen, dass wir es wieder hinkriegen? Ich habe mich gefühlt wie König Theodin und war depressiv. Sie sieht die Veränderungen schon und sagt, dass sie es garnicht glauben kann. Das fühlt sich gut an, aber das könnte der gefährliche Holzweg sein, gepowered durch eine Oneitis. Ihr empfiehlt ja immer, dass man sich ausschließlich auf sich selbst konzentrieren soll, aber ist das beim Wunsch, die Familie zu retten wirklich der eine Weg?

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vor 23 Minuten, Glandulifera schrieb:

Gibt es Chancen, dass wir es wieder hinkriegen? Ich habe mich gefühlt wie König Theodin und war depressiv. Sie sieht die Veränderungen schon und sagt, dass sie es garnicht glauben kann. Das fühlt sich gut an, aber das könnte der gefährliche Holzweg sein, gepowered durch eine Oneitis. Ihr empfiehlt ja immer, dass man sich ausschließlich auf sich selbst konzentrieren soll, aber ist das beim Wunsch, die Familie zu retten wirklich der eine Weg?

Puh, harte Geschichte, aber nun erstmal zu deiner Frage.

Ex-Back kann funktionieren, wenn der Mann sich getrennt hat und die Frau noch brennende Leidenschaft für ihn hat.

Wie Prometheus es oben aber auch beschrieb, hat sich deine Frau schon Monate vor der Trennung emotional von dir entfernt. Selbst wenn sie deine erneute Auferstehung sie jetzt wieder zu dir ziehen würde, wäre es wie bei dem Hund, der einmal sein Herrchen gebissen hat - die Wahrscheinlichkeit, dass er es wieder tut ist langfristig gesehen zu hoch.

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vor 2 Stunden, Prometh_eus schrieb:

Moin,

heftige Geschichte - ich lese das aus der Warte von jemandem, der in einer grob ähnlichen Lage steckt -bloß ohne die Krankheit / Depressionen. Aber im gleichen Alter und auch mit Kindern, LTR auch 13+ Jahre usw.

Was Du, aus meiner Sicht, absolut richtig machst ist das:

 

Das ist hier auch so. Also exakt deckungsgleich. Ich würde nicht versuchen, einem Dreijährigen irgendwelche Details über Trennung etc. zu vermitteln. Kinder in dem Alter sind...wie soll ich sagen... "kleine Egoisten", wichtig in ihrer Welt ist, dass sie Mutter und Vater in ihrem Leben präsent und greifbar haben. Die inneren Angelegenheiten zwischen den Eltern interessieren sie nicht, es sei denn, es gibt jeden Tag Streit, Mord und Totschlag. Dieses "Kinder spüren instinktiv, dass Mami und Papi sich nicht mehr liebhaben" Gesabbel ist m.Mn. nach ein Cope von Weibern, um sich ihr Trennungsvorhaben zurechtzurationalisieren.

Meine Kinder sind etwas älter, die beiden kleineren wissen auch noch keine Details. Es ist gut und wichtig, dass Du und Deine "bald-ex" da an einem Strang zieht und weiterhin ein freundschaftliches Verhältnis pflegt, auch wenn das schwer sein mag.

Naja - Du schreibst, Du bist pu-erfahren, was da zwischen Euch abgelaufen ist, wirst selber einschätzen können. Durch die Umstände und Schicksalsschlähe -auch wenn Du nichts dafür kannst- halt frame und attraction auf Null. Dann ist die Frau auch in einem "schwierigen" Alter, da wollen viele sich eh nochmal neu erfinden und so Dönekens. Wenn der Punkt erreicht ist, wo die Frau ihre Entscheidung verkündet, wie bei Dir geschehen, ist das Ding für sie schon seit längerer Zeit durch, Du weisst sicher, dass Weiber teils Monate vorher damit verbringen, emotional abzuschließen, deswegen dann auch immer dieser augenscheinlich harte cut. Nun ja, in den meisten Fällen steckt auch immer ein anderer Schwanz dahinter, fieldtested. In Deinem Fall: kann natürlich sein, daß sie Dir eine Trennung wegen dem gesundheitlichen Zustand nicht zumuten wollte und "durchgehalten" hat - spräche für ihren Charakter-  kann auch sein, daß sie schon längst zweigleisig gefahren ist und halt safe sein wollte, dass sie mit Carlosdurchstarten kann. -> Monkeybranching. Vielleicht auch beides.

Die Familie zu retten, hat oberste Prio - Du solltest dann aber wirklich für Klarheit sorgen, ob ein anderer Schwanz im Spiel war / ist. Falls dem so sein sollte, kommt zum Attractionverlust noch Respektverlust hinzu - beides kommt nicht wieder, in dem Du über ne Affäre hinwegsiehst. Das nur als Gedankengang von mir - normalerweise muß man dann sagen: das Ding ist durch aber da spielen zu viele individuelle Faktoren mit rein. Mit 40, Kindern, Haus und Hof muß man Dinge leider anders bewerten als mit Mitte 20.

Lass das "Entweder" weg und mache das, ohne "sie" dabei im Fokus zu haben. Gehe genau diesen Weg - wenn er dazu führt, dass Ihr wieder zusammenkommt, super - wenn nicht, auch nichts verloren.

Durchhalten!

Kein anderer Typ. Da vertraue ich ihr und das würde bei uns im Dörfchen auffallen. 

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vor 29 Minuten, AmonLight schrieb:

Puh, harte Geschichte, aber nun erstmal zu deiner Frage.

Ex-Back kann funktionieren, wenn der Mann sich getrennt hat und die Frau noch brennende Leidenschaft für ihn hat.

Wie Prometheus es oben aber auch beschrieb, hat sich deine Frau schon Monate vor der Trennung emotional von dir entfernt. Selbst wenn sie deine erneute Auferstehung sie jetzt wieder zu dir ziehen würde, wäre es wie bei dem Hund, der einmal sein Herrchen gebissen hat - die Wahrscheinlichkeit, dass er es wieder tut ist langfristig gesehen zu hoch.

Alright. Gut, die Dissonanz in ihrem Kopf könnte dadurch erzeugt werden, dass ich vorher so down war und jetzt einfach super fit aussehe, wie tolle Struktur fahre, zuvorkommend bin, aber mein eigenes Ding fahre und außerdem sehr gut verdiene. Letzteres ist noch nicht sicher, aber das weiß ich diese Woche. Sie wünscht sich ein unbeschwertes Leben und einen sicheren Partner. Davon war sie vorher Lichtjahre entfernt. Jetzt könnte es anders werden, wenn ich nicht needy bin. 

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ÜbEL….dürfte aber bei vielen ähnlich verlaufen sie sich im Studium oder Ähnliches kennengelernt haben. Hack sie ab und konzentriere dich auf deinen kleinen und bau dir ein eigenes Leben um ihn auf. Sie ist nur da weil er seine Mutter braucht . Sie ist jetzt ein sexloses Wesen für dich 🧐

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@Glandulifera

Gerade wenn alles den Bach runter geht trennt sich die Spreu vom Weizen und der wahre Charakter eines Mannes kommt zum tragen. Oder in deinem Fall, dass du die Dinge nicht akzeptierst und dein Umfeld proaktiv nach deinen Vorstellungen formst. Das unterscheidet letztendlich die Gewinner von den Verlierern. Mit Ende 20 war ich auch ganz unten angekommen, einschließlich Verarmung und Verwahrlosung (allerdings ohne gesundheitliche Einschränkungen) und traf meine Entscheidung. Entweder ein paar weitere Jahre mit Hedonismus und Pickup gefolgt von Schulden und einer miserablen Zukunft oder sich anstrengen und das Leben aufbauen, das einem vorschwebt. Heute bin ich in einer guten wirtschaftlichen und häuslichen Situation, gehe meinen Leidenschaften nach starte auch wieder in das Game. Unser Vorteil im fortgeschrittenen Alter ist, dass wir uns weniger mit Grundlagen und Theorie plagen müssen und uns auf die Praxis konzentrieren können.

Die Erfahrung, dass die Frauen nicht bei dir bleiben, wenn du ein chronisch überarbeitetes, frustriertes Wrack ohne Kohle und angemessener äußerer Erscheinung bist, durfte ich auch bereits machen. Das hat meine damalige Entscheidung für das vorübergehende, konservative Leben nur weiter befeuert. Deine Herangehensweise zuerst für dich und deinen Sohn die wirtschaftliche und häusliche Strukturen und Sicherheiten zu schaffen ist definitiv richtig. Danach kommen erst Übergewicht und körperliche Form an die Reihe. Meine Erfahrung ist, dass diese letztendlich die Folge des Mangels der wirtschaftlichen Möglichkeiten und schlechter häuslichen Strukturen sind.

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vor 7 Stunden, Glandulifera schrieb:

Gemeinsame Dinge für den Sohn machen wir noch immer. Da lege ich wert drauf, und er weiß es noch nicht. Er ist 3 und er bekommt es erst gesteckt, kurz bevor sie ausziehen. (50/50 Sorgerecht, aber er ist bei ihr hauptgemeldet) Heute fahren wir Tretboot. Letzte Woche waren wir gemeinsam bei tabaluga und nächstes Wochenende gehen wir wieder raus. Sie sagt, sie erkennt mich garnicht wider. Tjo. So ist das, ohne Pechsträhne. Aber ich glaube nicht, dass sie sich umentscheiden wird. Und ich baue nicht drauf. Ich würde mich freuen die Familie zu retten, doch die Entscheidung hatte ich nie so richtig.

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vor 7 Stunden, Glandulifera schrieb:

Sie: „Jetzt, wo die Krankheit weg ist, wollte ich es dir sagen. Es war immer alles so schwer mit dir und wir tun uns nicht mehr gut. Du tust mir nicht mehr gut“

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vor 7 Stunden, Glandulifera schrieb:

Sie verlässt mich, nachdem ich eine Pechsträhne hatte und parallel dazu eine depressive Phase erleben durfte

 

Lass sie gehen, sie ist es nicht Wert. Sei froh das sie dich verlassen hat, so kannst du wenigstens mal anfangen deine Selbstachtung wieder zu finden. 

Wenn du ernsthaft darauf wartest das so eine Person wieder zu dir zurückkehrt, musst du dringend an deinen Selbstwert arbeiten. 

Wenn Menschen, egal ob LTR/Ehe/Freunde, in einer dir schwierigen Zeit kein verständnis dafür haben, dich links liegen lassen und oder die Freundschaft/LTR/Ehe als belastend sehen, dann scheiß auf solche Menschen und verbanne sie aus deinem Leben. 

 

 

bearbeitet von Django90
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Unglaubliche Geschichte. Danke, dass du sie geteilt hast. Du bist auf einem guten Weg!

Es gibt aber wirklich keinen Ex-Back. Keine Chance. Eure Aufgabe ist es jetzt, dem Kind gute Eltern zu sein. 

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vor 4 Stunden, Django90 schrieb:

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Lass sie gehen, sie ist es nicht Wert. Sei froh das sie dich verlassen hat, so kannst du wenigstens mal anfangen deine Selbstachtung wieder zu finden. 

Wenn du ernsthaft darauf wartest das so eine Person wieder zu dir zurückkehrt, musst du dringend an deinen Selbstwert arbeiten. 

Wenn Menschen, egal ob LTR/Ehe/Freunde, in einer dir schwierigen Zeit kein verständnis dafür haben, dich links liegen lassen und oder die Freundschaft/LTR/Ehe als belastend sehen, dann scheiß auf solche Menschen und verbanne sie aus deinem Leben. 

 

 

Ich stimme dem zu, gerade in den schwierigen Zeiten zeigt sich wer wirklich zu dir steht. Es ist ihr hoch anzurechnen, dass sie den Weg so weit mit dir ging. Dennoch ließ sie dich hängen, als es dir mies ging. Warum ihr wieder Vertrauen schenken und sie in dein Leben lassen, jetzt wo die Dinge wieder laufen? Es werden andere Frauen auf dich aufmerksam werden, da sich dein proaktives Handeln auch positiv auf deine Ausstrahlung auswirken wird.

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vor 9 Stunden, Doghouse schrieb:

Es werden andere Frauen auf dich aufmerksam werden, da sich dein proaktives Handeln auch positiv auf deine Ausstrahlung auswirken wird.

This.

Spannend wird der Zeitpunkt, wo Deine "Ex" das mitbekommt bzw. Du vlt. wieder ne neue LTR im Leben hast. Dieses "wir bleiben best buddies für's Kind" läuft nämlich meistens nur solange, bis der entsorgte Typ ne neue Frau am Start hat. (anekdotische Evidenz aus dem Bekanntenkreis, der fieldtest steht bei mir auch noch aus).

vor 13 Stunden, Django90 schrieb:

Wenn Menschen, egal ob LTR/Ehe/Freunde, in einer dir schwierigen Zeit kein verständnis dafür haben, dich links liegen lassen und oder die Freundschaft/LTR/Ehe als belastend sehen, dann scheiß auf solche Menschen und verbanne sie aus deinem Leben. 

Das stimmt hier nur bedingt - ich  denke, das ist in seinem Fall nur ein cope der Frau für den simplen Umstand, dass der TE seinen frame und attraction gekillt  hat. (no front).

Ist vielleicht auch ein unterbewusstes Ding - die innere Steinzeitfrau ( @Fokko hat da immer recht gute Thesen) wird auf einen Typen, der nicht versorgen kann, krank und führungsschwach ist keinen Bock mehr haben. Frauen lieben nicht, wie Männer, idealistisch - sondern opportunistisch.

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vor 26 Minuten, Prometh_eus schrieb:

This.

Spannend wird der Zeitpunkt, wo Deine "Ex" das mitbekommt bzw. Du vlt. wieder ne neue LTR im Leben hast. Dieses "wir bleiben best buddies für's Kind" läuft nämlich meistens nur solange, bis der entsorgte Typ ne neue Frau am Start hat. (anekdotische Evidenz aus dem Bekanntenkreis, der fieldtest steht bei mir auch noch aus).

Das stimmt hier nur bedingt - ich  denke, das ist in seinem Fall nur ein cope der Frau für den simplen Umstand, dass der TE seinen frame und attraction gekillt  hat. (no front).

Ist vielleicht auch ein unterbewusstes Ding - die innere Steinzeitfrau ( @Fokko hat da immer recht gute Thesen) wird auf einen Typen, der nicht versorgen kann, krank und führungsschwach ist keinen Bock mehr haben. Frauen lieben nicht, wie Männer, idealistisch - sondern opportunistisch.

Wenn dem so ist, wird sie sich bald ganz schön umschauen müssen. Teil der Sache ist ja, dass sie ihre Optionen durchaus verschlechtert. Und ich stehe dann mit Haus, Kohle und viel besserer Launa da. Was ich unerwähnt gelassen habe: der Fund der Depression war zufällig. Ich habe mir etwas zum Schlafen verschreiben lassen, das auf den Melatonin Haushalt wirkt und passiv antidepressive Eigenschaften hat. Ich bin aufgestanden, wohlgemerkt einen Tag nach der Trennung. Habe geschlafen wie ein Baby und hab mich gefühlt wie Spok. Hat sofort gewirkt.  Rational, stark, unbeirrt. ChatGPT und mein Psychologe sprechen von einem 100% Medikamenten-Fit. Das ist selten und fühlt sich an wie NZT48 aus dem Film Limitless. Daher auch die heftige positive Energy. Sie wird wohl Buyers Remorse spüren, aber das ist mir egal. Mit der Diagnose kommt die kognitive Dissonanz, weil sie sich offenkundig von einem tollen Kerl getrennt hat, der nicht anders konnte. Das war kein betaisierter Geist, sondern ein temporär überlastet Geist, der nun wieder zu alter Stärke findet. Ich sage nicht, dass das alles egalisiert, aber ich sage, dass das Steinzeitigen evtl die kognitive Dissonanz spürt und eben nicht mehr so weit rennen will, wie es üblicherweise der Fall bei einer Oneitis wäre. Freunde haben mich besucht und mir gesagt dass sie erwartet hatten, dass es mir schlecht geht. Das Gegenteil ist der Fall. In der Küche habe ich sie getroffen und sie hat ungläubig auf den Boden geschaut. "Ich kann's garnicht glauben, dass du jetzt so lieferst. Woher kommt das? Sagte sie." 

Es zeichnet sich ab, dass sie die Entscheidung mindestens mal in einer anderen Perspektive sieht. Fraglich, ob es was bringt. Aber es geht hier auch nicht um die kleine Beziehung, und meine neue Freiheit, die ich nun männlich gestalten muss, wie ein junger PU'ler, der in die Disco gehen müsste, sondern um das Glück einer jungen Familie und daher appelliere ich an alle Möglichkeiten, nicht nur an die hier im Forum oft zitierte Methode. 

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vor 36 Minuten, Glandulifera schrieb:

wird auf einen Typen, der nicht versorgen kann, krank und führungsschwach ist keinen Bock mehr haben

Es geht nicht um die Versorgung. Ein Beta-Provider kann toll versorgen (deswegen darf er ja bleiben) aber er darf nicht ficken. Beim Ficken geht's um die pure männliche Attraktivität: Sie fickt instinktiv mit dem bestmöglichen Vererber, der aber einen gewissen Mindeststandard an männlicher Attraktivität aufweisen muss. Auf der Ebene der Inneren Steinzeitfrau ist immer das bestmögliche Kind gemacht zu bekommen. Kriterien wie Rücksicht auf Ruf, Statusgedanke, Moral... kommen (zusammen mit dem Konstrukt Ehe und Familie) erst mit der Zivilisation ins Spiel

Das ist in unserer Gesellschaft lediglich maskiert, weil wir die Institution de LTR haben. Da hat der Ehemann/Lebensgefährte eine Art Heimvorteil: Da andere Männer tabu sind, ist er der bestmögliche erreichbare. Wenn er dann den Mindeststandard erfüllt, darf er ficken. Tut er das nicht, z.B., weil er betaisiert ist, fickt sie lieber gar nicht als mit ihm. Hat sie jedoch die Möglichkeit dazu und kriegt es mit ihren Wertvorstellungen unter einen Hut, wird sie fremdficken.    

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@Glandulifera, dein Eingangspost liest sich einerseits so, als wäre das ganze Leben eine Reihe an Schicksalsschlägen, an welchen du nicht schuld wärst, andererseits habe ich mich gefragt, ob es nicht ein Resilienzthema bei dir ist. Du kannst ja in einem ruhigen Moment in dich hineinhören und dich fragen, ob es eine Baustelle sein könnte. Wenn Gesundheit so ein Riesenthema für dich ist, guck dir als Motivation z. B. Raul Krauthausen an, ich finde ihn wahnsinnig resilient.

Im Verhalten deiner Ehefrau erkenne ich ehrlicherweise keine Fehler. Sie hat dir offen mitgeteilt, wo sie gefühlstechnisch steht. Gefühle kann man nicht erzwingen und auch nicht verhandeln. Auch wenn die Situation verletzend für dich ist, ist es definitiv besser, als wenn du sie z. B. mit einem Nachbar in eurem Ehebett angetroffen hättest. 

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vor 20 Stunden, Glandulifera schrieb:

Gibt es Chancen, dass wir es wieder hinkriegen?

Ich finde es Top wie Du immer weitergemacht hast und nicht zerbrochen bist!

Genau so sollte es sein, Respekt - andere fangen an zu saufen oder holen sich n Strick (ernsthaft jetzt)

 

Zu Deiner Frage: Selbst WENN Sie auf einmal erkennt "es war ein Fehler" -> ich sag dir ehrlich, nimm sie nicht zurück! BL die einmal erloschen ist kann nicht nochmal entzünden, das geht nicht....alles was jetzt käm wär eher "Sparflamme".

Man könnte jetzt sagen die hat Dich in schweren Zeiten fallen lassen, würde ich aber ehrlich gesagt in Deinem Fall nicht so sehen da Sie ja schon noch paar Jahre bei Dir geblieben ist (was daran gelegen hat das Du immer wieder gas gegeben und was anderes probiert hast um auf die Beine zu kommen) - wenn das aber wie bei Dir zum Dauerproblem über Jahre wird, egal ob du was dafür kannst oder nicht,killt das ganz klar die Anziehung. Nicht von heute auf morgen sondern mit der Zeit...quasi der Tod mit 1000 Schnitten.

Was man sich hier noch gut als Learning mitnehmen kann ist der Beleg (mal wieder) das Frauen schon LÄÄÄNGST mit dir schluss gemacht haben bevor sie es aussprechen

vor 23 Stunden, Glandulifera schrieb:

Sie: „Nein. Ich kann es nicht. Ich liebe dich nicht mehr. Schon lange nicht mehr.“

 

An Deiner Stelle würde ich n normales Verhältnis Deinem Sohn zuliebe mit Ihr führen, wenn Sie vögeln will kannste meinetwegen machen aber LTR niemals.

Such dir n Mädel und fang was neues an, damit fährst du besser.

bearbeitet von DirtyRabbit
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vor einer Stunde, Fokko schrieb:

Es geht nicht um die Versorgung. Ein Beta-Provider kann toll versorgen (deswegen darf er ja bleiben) aber er darf nicht ficken. Beim Ficken geht's um die pure männliche Attraktivität: Sie fickt instinktiv mit dem bestmöglichen Vererber, der aber einen gewissen Mindeststandard an männlicher Attraktivität aufweisen muss. Auf der Ebene der Inneren Steinzeitfrau ist immer das bestmögliche Kind gemacht zu bekommen. Kriterien wie Rücksicht auf Ruf, Statusgedanke, Moral... kommen (zusammen mit dem Konstrukt Ehe und Familie) erst mit der Zivilisation ins Spiel

Das ist in unserer Gesellschaft lediglich maskiert, weil wir die Institution de LTR haben. Da hat der Ehemann/Lebensgefährte eine Art Heimvorteil: Da andere Männer tabu sind, ist er der bestmögliche erreichbare. Wenn er dann den Mindeststandard erfüllt, darf er ficken. Tut er das nicht, z.B., weil er betaisiert ist, fickt sie lieber gar nicht als mit ihm. Hat sie jedoch die Möglichkeit dazu und kriegt es mit ihren Wertvorstellungen unter einen Hut, wird sie fremdficken.    

Da wir selbst vor dem Ende jeden Tag gefickt haben, und sie mehrmals auf ihre Kosten kam - so gut wie immer - , glaube ich, dass dieser Teil nie ein echtes Problem war, oder ist. Das war immer ordentlich und an Attraktivität fehlt es mir nicht. Dominanz war eher weniger meine Wahl, wenn phasenweise auch ganz natürlich eingeflossen. Deswegen glaube ich auch nicht an einen anderen. Die ist selten unzufrieden eingeschlafen und der "andere" hätte dann ganz schön Sahnestechen betrieben. So kaputt war es hier nicht und so unter Wert verkauft habe ich mich nie. Es war eben nur ein Schleier über mir und ich hatte wenig Raum für ihre Wünsche hinsichtlich Lebensplanung. 

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vor 17 Minuten, anotherthing schrieb:

@Glandulifera, dein Eingangspost liest sich einerseits so, als wäre das ganze Leben eine Reihe an Schicksalsschlägen, an welchen du nicht schuld wärst, andererseits habe ich mich gefragt, ob es nicht ein Resilienzthema bei dir ist. Du kannst ja in einem ruhigen Moment in dich hineinhören und dich fragen, ob es eine Baustelle sein könnte. Wenn Gesundheit so ein Riesenthema für dich ist, guck dir als Motivation z. B. Raul Krauthausen an, ich finde ihn wahnsinnig resilient.

Im Verhalten deiner Ehefrau erkenne ich ehrlicherweise keine Fehler. Sie hat dir offen mitgeteilt, wo sie gefühlstechnisch steht. Gefühle kann man nicht erzwingen und auch nicht verhandeln. Auch wenn die Situation verletzend für dich ist, ist es definitiv besser, als wenn du sie z. B. mit einem Nachbar in eurem Ehebett angetroffen hättest. 

Also die reaktive Arthritis/ Rheuma war einfach Pech. Das haben einige durch Corona bekommen und gesundheitlich war es ansonsten nie ein Problem. Die anderen Umstände haben sich summiert, und irgendwann ist sicherlich die Resilienz aufgeweicht, aber ich finde das auch nicht ungewöhnlich. Vielleicht gibt es Leute, denen das alles nichts ausmacht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das an jedem vorbeigeht. Danke für die Empfehlung!
Edit: Zum Thema, ob ihr Verhalten richtig war. Vielleicht ist beim Thema Verantwortung in der Ehe, auch gegenüber dem Jungen, angebracht, dass sie mal anspricht, ob es hier gerade ans Eingemachte geht. Eine Ehe beenden, ohne einen Ton zu sagen ist kein guter Kommunikationsstil und das ist auch nicht fair. Es gab ja nie Streit oder andere "offensichtliche" Hinweise, dass es jetzt komplett endet. Man erwartet beim Bund der Ehe doch, dass unabhängig von den Umständen daran gearbeitet wird. In diesem Fall hat sie es mit sich allein ausgemacht und mich vor vollendete Tatsachen gestellt, ohne uns Raum für Improvement zu geben. In einer normalen LTR sage ich da nichts gegen, aber in der Ehe will man eine gewisse Sicherheit. Ansonsten ist es ja doch nur ein Steuervorteilsbündnis.

bearbeitet von Glandulifera

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Am 11.5.2025 um 10:12 , Glandulifera schrieb:

wir heirateten 3 Monate später, weil wir das ganze Steuerjahr noch mitnehmen wollten

Wäre für mich tbh auch der stimmigste Grund zu heiraten 

  • HAHA 3

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vor 4 Stunden, Glandulifera schrieb:

Es war eben nur ein Schleier über mir und ich hatte wenig Raum für ihre Wünsche hinsichtlich Lebensplanung.

Nun, das ist dann etwas, was sich wohl kaum reparieren lässt. Es ist zwar gut, wenn jeder auch die eine oder ander Sache hat, mit welcher der andere nichts am Hut hat. Dann kann jeder auch mal Zeit ohne den anderen verbringen. Wenn da aber so unterschiedliche Vorstellungen bestehen, dass einer oder gar beide auf Sachen verzichten müssen, die ihnen sehr wichtig sind, wird es problematisch. Das ist sowas wie die Hundesache, von er wir es neulich im OG-Thread hatten: Wenn eine von beiden sich verbiegen muss, kann es nicht funktionieren. 

Ich kenne z.B. einen Jäger, der war mit einer Veg* verheiratet. Ihr zuliebe ist er viele Jahre nicht auf die Jagd. Äußerlich ging das gut: Es gibt einige Kinder aus dieser Ehe und zu einem Haus sind sie auch gekommen. Ob und ggf. wie sie ihn sonst eventuell noch gepiesackt hat, weiß ich nicht. Jedenfalls war vor einigen Jahren da Ende Gelände. Er ist weg und geht seither wieder auf die Jagd, hat auch einen Hund. War wohl besser so.  

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vor 7 Stunden, Glandulifera schrieb:

Was ich unerwähnt gelassen habe: der Fund der Depression war zufällig. Ich habe mir etwas zum Schlafen verschreiben lassen, das auf den Melatonin Haushalt wirkt und passiv antidepressive Eigenschaften hat. 

Was hast du dir denn verschreiben lassen?

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vor 5 Minuten, Bernd-das-Brot schrieb:

Was hast du dir denn verschreiben lassen?

Agomelatin. Kein Serotoninwiederaufnahme-Hemmer sondern etwas neues, das das Schlafhormon beeinflusst und dadurch passive antidepressive Eigenschaften mitbringt. Man schläft tief und fest, auch bei großem emotionalen Stress. Ist recht neu und ist quasi frei von Nebenwirkungen und Entzugserscheinungen. Kein Schlappofix, kein Bauchweh, kein Dusel. Allerdings öffnet es Anfangs die Emotionen ein bisschen, denn es ist, anders als SSI's emotionsverarbeitungsfördernd. Was natürlich gut ist. Aber ich weiß von einem Bekannten, dass man anfangs schon mal gut verarbeiten muss, wenn es Traumata gibt. Ich hatte vorher ohnehin viel geheult und es hat es kurz angeschoben, aber danach fühlte ich mich wie Mr. Spok und der Schlaf ist einfach wahnsinnig hilfreich. 

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Moin,

wie lange nimmst du es schon? Wann hat es Wirkung gezeigt?

Ich bin auch noch auf der Suche. Aktuell nehme ich Opipramol. 1x am Abend zum besser Schlafen. Bringt leider nix, zumindest nicht bei mir.

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vor 26 Minuten, Germoy1984 schrieb:

Moin,

wie lange nimmst du es schon? Wann hat es Wirkung gezeigt?

Ich bin auch noch auf der Suche. Aktuell nehme ich Opipramol. 1x am Abend zum besser Schlafen. Bringt leider nix, zumindest nicht bei mir.

27 Tage. Pennen geht immer. Weitere Wirkung schwankt am Anfang merklich, aber stellt sich nach 4 Tagen ein. Fühlt sich gut an. Aber kein Alkohol trinken wegen Leberschäden-potenzial. Und Tag-Nacht Rhythmus beachten. Ich gehe um 10 pennen. Und wache um 5:15 auf. Jeden Morgen ohne Wecker. 

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