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vor 7 Stunden, Danisol schrieb:

Und dass die Sicherheitslage nicht mehr so ist wie sie ist hat nicht nur einfach was damit zu tun dass ne Sicherheitslage wie das Wetter ist einfach mal so mal so, kann man nicht beeinflussen, nein alles Folge von politischen Fehlentscheidungen und auch Menschen die es alles so hinnehmen...Und Sicherheitslage ist nur ein Beispiel von vielen. 

 

Das ist die typische westliche Arroganz. Als ob wir nicht Mitschuld sind an Zuwanderung. Irgendwann rächt sich es halt auf Kosten „Minderwertiger“ Menschen zu leben.

 

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vor 3 Minuten, Danisol schrieb:

Das war eigentlich nicht das Thema aber ich lasse mir auch keine kollektive Mitschuld an irgendetwas geben. Viele Länder in der dritten Welt sehen nunmal auch aus wie sie aussehen weil die Leute die dort leben so sind wie sie sind. Wenn du halb Kalkutta aufnimmst wirst du selbst zu Kalkutta. Die Leute ändern nicht ihre komplette Art zu leben nur weil du sie umsiedelst oder sie sich selber umsiedeln. Ist mir an dem Punkt auch erstmal alles herzlich egal. Wo wir Schuld sind ist der Punkt dass wir daraus nicht die richtigen politischen Entscheidungen ableiten zB keine Sozialleistungen mehr für Menschen die kein Bleiberecht mehr haben. Generell eine 0 Toleranzpolitik wenn du hier als nicht Deutscher dich nicht an die Regeln hälst. in Russland wirst du mitunter bei 2mal falsch parken rausgeschmissen als Ausländer. Und weißt du was? Sowas finde ich richtig. Ich bekomm das kotzen wenn hier Leute ne kriminelle Karriere hinlegen, das ganze dann gipfelt in ner Vergewaltigung oder Tötung und ein Richter hier was faselt von positiver Sozialprognose weil der Täter hat ne Ausbildung angefangen und man will ihm nix verbauen. Und die Ausbildung hat er warscheinlich auch dann nur deswegen angefangen weil sein Anwalt ihm dazu geraten hat damit er mildere Strafe bekommt. Nein, weg damit. Und auch keine Politik die ein System unterhält was dich besser stellt wenn du hier mal deinen Pass wegwirfst. Du brauchst ein System was dich wenn du bescheißt oder nicht ehrlich spielst IMMER schlechter stellt. 

Deutschland schuldet nicht allen Leuten die herkommen nen besseres Leben. Selbst ne Therapie oder ärztliches Versorgung schulden wir den Leuten nicht. Wenn du aus Marokko oder was weiß ich woher kommst und du mental bisschen einen an der Waffel hast weil du hast zuviel Krieg gesehen und so dann sage ich nicht "dem müssen wir hier kostenlose ne Therapie geben". Nein so jemanden muss man einfach nur nicht reinlassen. Ja ist ganz traurig wegen seinem Schicksal, aber ich bin da nicht zuständig ich will auch nicht dass Steuergeld dafür ausgegeben wird. Wenn einer ein Sicherheitsrisiko ist ohne deutschen Pass dann gehört der abgeschoben und nicht lebenslang auf Therapie und am Ende sind paar 100k oder ne Millionen an Steuergeld weg die dafür draufgehen. 

Leuten kollektiv irgendne Schuld einzureden ist auch ein beliebtes Manipulationsmittel 

 

Wir sind uns da in vielen Punkten einig. Eigentlich in fast allen. 
Ich rede nicht von Schuld sondern von logischen Konsequenzen. Wir laden den Müll in 3. Welt Länder ab und fragen uns warum da keiner mehr leben will. Krieg, extreme klimatische Bedingungen..

 

 

 

 

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Nur nach dem Überfliegen, ohne das alles gelesen zu haben: Das größte Talent dieses Forums ist wirklich die ursprüngliche Intention eines Threads zu Grabe zu tragen. Fehlt nur noch "Hey @DirtyRabbit wie kann ich bis übermorgen aus 30kg Fettgewebe 20kg Muskeln machen und Gottes Geschenk an die Weiblichkeit werden?" 😈😇😁

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vor 3 Stunden, Prometh_eus schrieb:

So - was wird denn nun aus der Midlife Crisis? 

Ich persönlich empfinde als Kern der MLC ganz banal, dass man alt, hässlich, schwach, eventuell sogar arm wird. Die Falten, diverse Wehwehchen, keine großen Karrieresprünge mehr. Ein ganz aussichtsloses Uphill-Battle.

Dem kann man - aber nur eine Zeitlang - Errungenschaften wie Erfahrung und Weisheit, Stolz auf seine Kinder, SC, sozialen Status usw. entgegenhalten. Nach dieser Zeit (ich sag mal spätestens mit etwa 65) sind die Kinder in alle Winde verstreut und Alzheimer setzt ein (überspitzt ausgedrückt).

Die MLC besteht für mich darin, das zu erkennen, erste Anzeichen zu spüren… aber natürlich keine wirklich tiefgreifenden Rezepte dagegen gefunden zu haben. Klar -  „möglichst lange fit bleiben“ - so gewinnt man halt ein paar Jährchen.

„Früher“ war das Problem geringer: Großfamilie am Ort, niedrige Lebenserwartung.

 

bearbeitet von Sartre66
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Am 29.6.2025 um 04:31 , Danisol schrieb:

Aber Blick auf die Zukunft, allgemeine Zufriedenheit das war in den 70ern, 80er, 90ern, 00ern nunmal ganz objektiv alles besser...

Das ist auch so witzig, dass das alle Jüngeren so glauben...

Ein paar Bespiele:

Aber klar...früher war alles besser! Vielleicht die Musik?

 

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@Maury

Nicht zu vergessen, 

- saurer Regen

-vergiftete Flüsse

- Ozonloch

- Tschernobyl.

Durfte ich er- und überleben. 

bearbeitet von Niemann-N
Rechtschreibung
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vor 1 Stunde, Maury schrieb:

Aber klar...früher war alles besser! Vielleicht die Musik?

Das ist die Neuaufnahme von 2022. Und ja das Wort zum Sonntag gehört eigentlich mit zu den besten und raffinierteren Liedern. In den 90en wurde es teilweise anstrengend und die Haare penetrant blond.

bearbeitet von Zinga

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vor 6 Stunden, Prometh_eus schrieb:

Das tun "wir" mitnichten. Es will da "keiner leben" , weil diese Leute sich ihre Zustände selbst schaffen und weil es da keinen lukrativen Sozialstaat mit "Money for nothing + Western Union Geldtransferfilialen" gibt und man sich nebenher auch noch in der religiösen Überzeugung, daß die Ungläubigen für die Rechtgläubigen zu sorgen haben, bestätigt fühlt. Da "flüchtet" man dann schon mal durch drei bis sieben sichere Länder in das Land mit dem profitabelsten Sozialsystem.

Und jetzt wieder brav zur Tagesschau!

THIS. Wenn ich mir so überlege, was für eine schöne, freie, unbeschwerte Kindheit und Jugend ich in den 80 / 90ern hatte... Viel schlimmer für mich ist mittlerweile, daß meine Kinder in den heutigen Zuständen aufwachsen und das als "normal" empfinden. Zwei meiner Kids kennen keinen Weihnachtsmarkt ohne bewaffnete Polizei in riot gear oder mindestens Security an allen Ecken. Freibadbesuch mit Sicherheitsdienst.  Finde den Fehler. 

 

So - was wird denn nun aus der Midlife Crisis? 

Was für eine ekelhafte rassistische scheisse. Mehr sag ich dazu nicht. 

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vor 3 Stunden, Maury schrieb:

Aber klar...früher war alles besser! Vielleicht die Musik?

Klassischer Strohmann.

 

Der Punkt ist nicht dass es früher keine Krisen gab. Das ALLES besser war (wie von dir fälschlicherweise Behauptet wurde) ist auch nicht der Punkt aber die allgemeine Zufriedenheit war früher eben höher. Dazu brauch ich nicht irgendwelche Geschichtsereignisse aneinanderreihen sondern da bilden Meinungsumfragen das Bild der Gesellschaft wesentlich besser ab wie zufrieden die Menschen damals waren.

 

Vertrauen in den Staat war auch höher und die Gerichte? Wie erklärt man sich das? Sind bestimmt "die Rechten Schuld" die Blauen und Höcke. Hat sicherlich gar nichts mit der Politik die in den letzten Jahrzehnten gefahren wird zu tun. Schuld sind eher die die sowas ansprechen und daran was ändern wollen und diesen Zerfall einfach nicht toll finden wollen. Wat für Nazis. Den hat nur noch keiner die Augen geöffnet dass die Dinge die sie schlimm finden und stören gar nicht schlimm sind.

 

Der Umstand dass es früher beispielsweise noch mehr Krankheiten gab die nicht zu behandeln oder zu heilen sind sorgt nicht automatisch dafür dass die Menschen insgesamt ein schlechteres Leben hatten.

 

Bereitschaft zur Landesverteidigung ist auch so eine Sache. Wieso sehen viele darin keinen Sinn mehr? Weil sie nicht mehr viel sehen was erhaltenswert ist..

 

 

bearbeitet von Danisol

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vor 4 Minuten, Danisol schrieb:

Der Punkt ist nicht dass es früher keine Krisen gab. Das ALLES besser war (wie von dir fälschlicherweise Behauptet wurde) ist auch nicht der Punkt aber die allgemeine Zufriedenheit war früher eben höher.

Ich denke ein wichtiger Faktor ist auch, dass man wenn man auf ein gelöstes Problem bzw. eine überstandene Krise zurückblickt, immer alles so klar und logisch erscheint. 

Aber wenn man vor einem bisher noch nie dagewesenen Problem steht und noch keine Ahnung hat, was man jetzt genau tun soll, dann ist die Ratlosigkeit und Angst umso grösser. 

Darum hat man subjektiv immer das Gefühl, in der "schwierigsten Zeit" zu leben. 

Aber wenn der Lauf der Welt etwas bewiesen hat, dann dass es immer irgendwie weitergeht. Oft nicht so wie vorher, aber die Menschheit ist extrem gut im Anpassen und Adaptieren. 

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vor 12 Minuten, holywater schrieb:

Darum hat man subjektiv immer das Gefühl, in der "schwierigsten Zeit" zu leben. 

Da die Menschen in den 80er und Co ihre eigenen Krisen und Problemen hatten erklärt das jetzt aber nicht wieso die allgemeine Zufriedenheit, Perspektive in dieser Zeit größer war als heute. Vertrauen in Staatliche Institutionen, Meinungsfreiheit (sind sie der Meinung sie können ihre Meinung noch frei sagen oder muss man eher vorsichtig sein?), alles Dinge woran man ablesen kann dass es bergab geht.

Selbst wenn wir nun mal so tun als ob gäbe es die Krisen nicht. Alles nur "die bösen Medien" und so sind, du aber eine Gesellschaft hast die allgemein keinen positiven Blick in die Zukunft hat und du hast eine die eben positiv in die Zukunft schaut so ist das Leben in einer Gesellschaft die etwas positiv ist als negativ am Ende besser..

 

Das hat für mich bisschen so etwas wie ein Mensch ist in ein Loch gefallen und dann fängst an dem zusagen "ja man fühlt sich immer so als ob sei man grad in einem Loch, ich kenne das aus meiner Vergangenheit auch".

Ich bin schon der Meinung dass heute mehr Probleme geleugnet werden als damals... Wir grad erleben wie eine komplette Ideologie scheitert und man sich das an vielen Stellen nicht eingestehen will. Man ist auf einen Baum geklettert von dem man nun nicht mehr herunter kommt..

 

Es ist wie in einer LTR wo du deiner Frau Lüge nach Lüge erzählt hast. Blöd nach 10Jahren ihr zu sagen du hast sie die letzen Jahre nur angelügen, einfacher ihr einfach noch ne weitere Lüge zu erzählen und dich so von Jahr zu Jahr zu retten..

Ich sehe dass wir an vielen Stellen einfach ein Problem mit Ehrlichkeit haben, Gesellschaftlich, Politisch. Es werden Narrative verbreitet an die man selbst nciht glaubt. Siehe Corona. Man fordert strengere Regeln, während man dann selbst aber Party macht völlig ohne Masken und Mindestabstand...

Viele wussten das. Auch die Angst vor dem Russen. Dass der Russe in 4Jahren Berlin angreift an diesen Schwachsinn glauben selbst die die es verbreiten mitunter doch selbst nicht einmal...Klar wird es einige geben die es tatsächlich glaubten. Wie bei Corona eben auch. Aber die meisten sind halt auch einfach Mitläufer... "achso diesen Schwachsinn muss ich jetzt verbreiten? Okay mache ich und stelle keine fragen, ich weiß wie es läuft! - Heute Leute wir haben hier Krise xy und alles ist ganz ganz schlimm und wir werden nicht sterben wenn ihr nicht alle meinem großen Plan folgt, wir müssen jetzt unser ganzes Steuergeld der Industrie xy schenken nur so können wir die Krise überwinden!"

bearbeitet von Danisol
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Also die MLC hat ja wohl nichts mit dem Klimawandel oder der Migration zu tun. 

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Nein, das wurde ja so auch nicht behauptet.

Es ging mir einfach nur darum egal wie der Status grad ist dass einige predigen "hey uns gehts doch richtig gut!!" und ich das für bekloppt halte. Scheint vielleicht einfach bewusste Ablenkung davon zu sein weill man eben insgeheim doch weiß einiges läuft so richtig falsch. Dieses "hey uns gehts doch gut" kannste immer bringen. Wirst sicherlich immer noch irgendetwas finden was damals schlechter war als heute oder ne andere Person der es schlechter geht oder nen anderes Land wo es allgemein noch schlechter läuft. 

Das wäre so wie wenn jemand beklagt dass er kein Erfolg bei Frauen hat und die Leute schreiben "hey du hast Probleme. Du bist Jung, du bist gesund, mein Nachbar hat grad Krebs im Endstadium, DER kann sich beschweren, dem gehts wirklich schlecht!"

Mit MLC hat das nicht direkt was zu tun. Dass aber Menschen immer weniger Kinder bekommen hat in meinen Augen hingegen sehr viel mit politischen und gesellschaftlichen Fehlentwicklungen zu tun. Wir haben nunmal ne Phase aktuell wo vieles zerfällt. Das ist auf sovielen Ebenen zu sehen und abzulesen. Es wirkt an vielen Stellen so wie eine Gesellschaft die sich insgesamt einfach aufgegeben hat...Viele Dinge werden einfach nur noch so hingenommen. Aber gut von mir aus können da einige auch "Kopf in den Sand" Taktik machen und sich die Dinge schöner reden als sie eigentlich sind.

 

Ich bleibe dabei für mich waren die Menschen INSGESAMT in den 80er, 90er, 00er Jahren zufriedener und glücklicher als sie es heute sind. In der Masse/Mehrheit.

Umfragen/Statisitken belegen das zu genüge oder wenn du auch einfach mal mit Menschen sprichst...Wenn ich "den Fernseher" einschalte dann höre ich da eigentlich auch nur "jaaa wenn man aus dem Fenster blickt könnte man meinen es läuft nicht gut ABER lasst euch nicht von euren eigenen Erfahrungen und Eindrücken täuschen, hört lieber mal unseren Experten hier zu was der sagt. Hört auf uns, hört aber auf keinen Fall auf euren Verstand, oder auf Bekannte die komischerweise die Dinge genauso wahrnehmen wie ihr, die irren sich nämlich alle und sind auf irgendwelche großen Manipulatoren hineingefallen"

Fakt ist so etwas wie LoveParade wäre einfach net mehr möglich aktuell. Ja kann man von mir aus als Entwicklung in eine positive Richtung sehen oder Errungenschaft...Man kann auch Polizisten auf Weihnachtsmärkten als Mehrwert sehen. Kann man alle machen...

bearbeitet von Danisol

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vor 12 Stunden, Danisol schrieb:

Ich bleibe dabei für mich waren die Menschen INSGESAMT in den 80er, 90er, 00er Jahren zufriedener und glücklicher als sie es heute sind. In der Masse/Mehrheit

Hmhmhm… „glücklicher“. Man muss halt absolut zwischen dem Zustand des Landes, der Welt und dem persönlichen Befinden trennen. Bei den ersteren gebe ich dir absolut recht, wobei ich immer denke, dass Deutschland ganz besonders und einzigartig verkackt, aber zur Ablenkung gerne mit dem Finger auf andere deutet.

Zu Letzterem: ich persönlich kann nicht behaupten, dass ich als Jugendlicher glücklicher war als z.B. in meinen 40ern. Hatte dann ein mental-sexuelles Hoch in den frühen 50ern (Ausbruch aus LTR), letztlich da irgendwann auch die tiefe Erkenntnis, dass man sich seine Zeit nicht aussuchen kann, und eben das Beste und Intensivste aus seinem (kurzen) Leben machen muss. Aber jetzt sehe ich eine - vielleicht „zweite“ - MLC herankrabbeln. Wobei es diesmal wahrscheinlich wohl keine „Mitte“ mehr sein wird, realistisch betrachtet.

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vor 5 Stunden, Sartre66 schrieb:

Zu Letzterem: ich persönlich kann nicht behaupten, dass ich als Jugendlicher glücklicher war

Wie gesagt es geht dabei nicht um einzelne Personen sondern wie die Gesamtheit der Bevölkerung denkt. 

In meinen Augen kann man das unter anderem an der Auswanderungsrate ablesen, Umfragen ob die Leute finden ob sie noch ihre Meinung frei sagen können, ob sie denken ob ihr Land auf einem guten Kurs sich befindet, ob sie Angst vor Altersarmut/Jobverlust usw haben. Ob sie Kinder bekommen würden hier, ob sie sich draußen noch sicher fühlen usw.

 

Man versucht sowas ja gern vom Tisch zu wischen mit dem Argument "moment die Leute FÜHLEN sich so, aber das stimmt gar nicht weil schau mal hier und hier" und dann präsentiert man zB ne Statistik dass die Gesamtkriminalität zurück gegangen ist, verschweigt aber dass sie in den Bereichen die für die Sicherheit maßgeblich verantwortlich ist gestiegen ist. Ja vielleicht waschen nicht mehr soviele Menschen illegal ihr Auto aufen Sonntag und vielleicht werden irgendwo auch weniger Fahrräder geklaut, hat mit Sicherheit aber wenig zu tun. Zumal wenn du weniger hinschaust auch weniger entdeckst. Ergo ein Polizeiauto weniger das einfach so umher fährt sorgt ja auch für weniger "Kriminalität" zumindest in der Statistik. 

Vondaher würde ich sagen dass auch das Gefühl ein Grund ist besonders wenn sehr viele Menschen eben so denken weil sie das gleiche erleben, wahrnehmen etc.

 

Sind irgendwo auch enorme Doppelstandards. Wenn man irgendwelche Transmenschen, Homosexuellen oder Ausländer/Migranten vor die Kamera zerrt und sie von gefühlten Ängsten sprechen dann muss man das immer ganz dolle ernst nehmen. Wenn Menschen aber sagen sie fühlen sich nicht mehr sicher nachts draußen oder in gewissen Gebieten, Park, Bahnhof usw. dann heißt es ganz schnell von "gefühlten Ängsten". Bei den einen wird das Gefühl ganz dolle ernst genommen bei den anderen heißt es "hehe ihr bildet euch das nur ein, zuviele AfD Videos geschaut und habt euch von den Manipuieren lassen!"

Da legt man sich die Dinge auch stark zurecht wie sie einem passen. was die einen Menschen sagen ist wichtig und richtig, was die anderen sagen ist falsch und unwichtig...

vor 5 Stunden, Sartre66 schrieb:

und dem persönlichen Befinden trennen.

Klar dein persönliches empfinden kann anders sein. Kommt ja auch drauf an wo du wohnst, wie du finanziell aufgestellt bist, wie du dein Geld verdienst usw. Es ist nicht alles kacke.

 

bearbeitet von Danisol

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vor 56 Minuten, Danisol schrieb:

Klar dein persönliches empfinden kann anders sein. Kommt ja auch drauf an wo du wohnst, wie du finanziell aufgestellt bist, wie du dein Geld verdienst usw. Es ist nicht alles kacke

Das Thema - was ich übrigens für das PUF gut finde - ist aber nunmal MLC. 

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Hui, der Thread begann stark, dann hat ihn @Danisol - mal wieder - mit astreiner Polemik zugepflastert.
Vielleicht mal Tagebuch schreiben oder deinen Deutschlandhass anderweitig zu Geld machen?! Nur mal so als Idee ...

Jedenfalls, lieber TE:

Kann deine Gefühle komplett nachvollziehen.
Startete in einer Arbeiterfamilie. Vater Schlosser, Mutter Bürofachkraft. Onkel und Großmütter, alles Arbeiterinnen ...
Dann zehnte Klasse gemacht. Danach entschieden noch das Abi zu machen. Der Bund brachte mich auf die Idee. Die sahen in mir einen Offizier.
Nach dem Abi kein Bock mehr auf Bund gehabt. Also Ausbildung, dann Bachelor, dann Master ... An der Uni fühlte ich mich IMMER total falsch und als absoluter Hochstapler. Mein trinkender Vater konnte sich nie merken, was ich überhaupt an der Uni mache. Der Rest meiner Familie vergaß es immer wieder. Ich bin Mickey-Maus-Germanist, wie hier irgendwo so schön geschrieben wurde. Mit Germanistik kam ich immer an die Höschen der Frauen, das Selbstwertthema fraß mich trotzdem auf. Neulich hatte ich einen ehemaligen Prof. als Kunden (Kleingewerbe), ich sprach ihn genau auf dein und mein Thema an. Also Selbstwert und Co. Er sagte mir, dass er das immer wieder erlebt, dass die Kinder aus "solchen" Familien derlei Probleme mitbringen. Wahrscheinlich ist das irgendwie der Fluch des Aufstiegs.

Ich konnte und kann dieses Gefühl leider nur mit "richtiger" Arbeit ablegen oder betäuben. Wie man gut damit umgeht? Weiß ich bis heute nicht ...
Aber vielleicht hast du mal Bock, dass wir mal telefonieren. Würde mich freuen. 🙂

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vor 10 Stunden, Raketenbernd schrieb:

Ich konnte und kann dieses Gefühl leider nur mit "richtiger" Arbeit ablegen oder betäuben

Das ist für mich so ein Merkmal der bildungsfernen (oder wie immer man das nennen will) Schicht: keine echten Interessen, nur Arbeit/Geld, Frauen und Konsum (Auto, Urlaub), diese Leere dann noch mit Drogen, Gym, Zocken und Netflix betäubt.

Für mich war es zum Beispiel ein ziemlicher Schritt, mich im Studium nicht nur durch die Skripte und die Pflichtlektüre zu hangeln, sondern aus Eigeninteresse und -antrieb auch mal drumherum zu lesen. Was mir zwar prinzipiell nahe lag (weil ich von Kindheit an eine extreme Leseratte war), was ich aber gerade für Studium und Arbeit nie getan hatte. Später kam dann das Interesse an Politik und Geschichte dazu - Bücher gekauft… und Schwupps, kann man nur noch den Kopf über die Ignoranz der meisten schütteln. Zum Beispiel auch, was die Sache mit der Ukraine betrifft.

Und sowieso hatte ich immer meine Hobbys und Interessen. Die machen praktisch meinen Wesenskern aus.

Ich verzichte inzwischen weitestgehend auf Alk (obwohl ich durchaus anfällig dafür bin), einfach weil er mir zu sehr in meine Leistungsfähigkeit reinhackt. Mir sind meine Kreativität, Motivation, Geisteskraft usw. viel zu wichtig, als sie gegen einen netten Rausch sm Abend einzutauschen.

bearbeitet von Sartre66

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vor 7 Stunden, Sartre66 schrieb:

Das ist für mich so ein Merkmal der bildungsfernen (oder wie immer man das nennen will) Schicht: keine echten Interessen, nur Arbeit/Geld, Frauen und Konsum (Auto, Urlaub), diese Leere dann noch mit Drogen, Gym, Zocken und Netflix betäubt.

Kann ich so nicht bestätigen. Zumindest nicht als allgemein gültige Aussage. Frage ist ja auch was ist mit "bildungsfern" gemeint genau, meinst du darunter jeden nicht Akademiker? Das finde ich dann doch ein art einfaches Weltbild. Zumal Bildung (im Sinne von Uni, Studium usw) auch nicht umbedingt was mit Bildung zu tun hat. Nur weil jemand nen Master hat kann er dennoch ein total dummer Mensch sein, die Dummheit äußert sich nur anders. Und was machste mit so Leuten die nen Master in "Genderstudies" haben? Sind diese Leute gebildet für dich oder doch nur einfach Propagandaopfer am Ende?

 

Es gibt genug Menschen die nie eine Uni von innen gesehen haben dennoch mehr von der Welt verstehen als so mancher Theoretiker der an der Uni war. Du hast Menschen ohne Uni Abschluss die echte Hobbies haben wohingegen du bei Akademikern oft diesen Art ich nenne es mal Drang hast zu zeigen dass sie einer bestimmten Gruppe zugehören. Man ist nicht nur einfach Vegan sondern man ist es wegen dem Statement dahinter "ich bin schlau und ich bin ein guter Mensch!". Ich halte viele dieser Leute oft einfach nur für Pseudogebildet, die mögen in ihrer Spezialisierung Ahnung haben (aber das haben Handwerker halt am Ende auch auf ihrem Gebiete), aber auch da hast du dieses flüchten in die Arbeit. Ich hab echt soviele Personen kennengelernt die haben mit dem Gedanken nen Doktor zu machen gespielt echt am Ende nur weil sie sich dann fantasiert haben einen drauf wissen zu können dass wenn sie Post empfangen da ein "Dr." steht oder vor ihrem Schildchen im Büro. Oder ganz geil drauf sind wenn ihr Namen in ihrem einem Paper steht.

Frage: ist das weniger kindisch als wenn der Mechaniker bei Mercedes es cool findet wenn sein Name auf dem Motor steht den er zusammengebaut hat? Ich finde da ist kein großer Unterschied. Klar ist das irgendwie cool, irgendwie auch nachvollziehbar, aber auch nur bis zum Teil. Irgendwann ist es mehr als das...

Bei Akademikern haste auch dieses typischen Hobbies oder Dinge die nunmal primär Akademiker machen, teilweise halt auch weils finanziell etwas mehr kostet. Glaubst du dass diese Menschen alle unabhängig voneinander auf die selben Ideen gekommen sind dieselben Dinge toll zu finden? Ist am Ende so eine Habitus Geschichte.

Es gibt sehr viele Akademiker mit Netflix Abo und die zocken, genauso wie es viele nicht Akademiker gibt die nichtmal ne Spielekonsole geschweige denn Netflix haben...

Uns wurde in Deutschland halt auch lange eingetrichtert dass eine Akademische Ausbildung höherwertig sei als eine "einfache" Lehre.

vor 7 Stunden, Sartre66 schrieb:

Schwupps, kann man nur noch den Kopf über die Ignoranz der meisten schütteln.

Und schwupps ist man da wo man denkt nur man selbst gehört zu den Erleuchteten und alle anderen seien dumm. Da klopft der Gedanke "ich finde eigentlich sollten nur Menschen mit "hoher Bildung" wählen dürfen und der dumme Maurer nicht weil der liest keine Bücher und war nicht auf der Uni" dann schon ander Tür.

Du kannst 1000 Bücher lesen, dennoch hat der "dumme" Maurer die Sicht auf die Welt die er nunmal hat weil er zu der Erkenntnis gekommen ist. Ich mein wie hoch ist deine Bereitschaft dich mit dem zu beschäftigen. Also ernsthaft. Nicht nur dieses "lass dir von mir die Welt erklären".

 

Kurzum: Mir ist das am Ende sogar sympathischer wenn 2 "einfache" Menschen sich darüber unterhalten ob mehr PS oder Hubraum nun besser sind, als wenns darum geht wer der bessere Mensch ist weil der eine Vegan, der andere ist aber Vegan UND fährt E-Auto. Oder der eine hat irgendein Buch gelesen und man denkt nun ist nur er befähigt sich zu einem bestimmten Thema zu äußern weil der andere hat ja keine Ahnung und sollte besser ruhig sein weil er kann ja keine "Expertise" vorweisen. In gewissen Akademischen Milieus keult man sich doch schon bisschen arg auf solche Dinge einen...

Dann besser doch dieses "ich glaube ich würde dich mit meiner Karre so abziehen bei einem Rennen!" Oder weil man meint man schafft mehr im Bankdrücken und will es im Gym dann mal wissen wer nun tatsächlich mehr drauf hat, oder im Boxring.

 

 

bearbeitet von Danisol

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vor einer Stunde, Danisol schrieb:

das finde ich dann doch ein art einfaches Weltbild.

 

vor einer Stunde, Danisol schrieb:

Man ist nicht nur einfach Vegan sondern man ist es wegen dem Statement dahinter "ich bin schlau und ich bin ein guter Mensch!"

 

vor einer Stunde, Danisol schrieb:

Und was machste mit so Leuten die nen Master in "Genderstudies" haben? Sind diese Leute gebildet für dich oder doch nur einfach Propagandaopfer am Ende?

Ich finde, die Auswahl deiner Beispiele zeigen, das wohl eher du ein einfaches Weltbild hast. 

 

Was weißt du denn von Genderstudies? Mich interessiert das auch nicht wirklich, aber ich maße mir nicht an darüber zu urteilen. Rede doch mal mit einem "Veganer" und frag ihn warum er ein Mensch ist, der vegan lebt! Es wirkt so als hättest du dein ganzes "Wissen" von TikTok.

 

Ich fand deine Dating Tipps eigentlich immer ganz schlüssig, aber nach solchen Kommentaren..

vor 4 Stunden, Danisol schrieb:

Du kannst 1000 Bücher lesen, dennoch hat der "dumme" Maurer die Sicht auf die Welt die er nunmal hat weil er zu der Erkenntnis gekommen ist. Ich mein wie hoch ist deine Bereitschaft dich mit dem zu beschäftigen. Also ernsthaft. Nicht nur dieses "lass dir von mir die Welt erklären".

Was für eine Ironie..

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vor 19 Stunden, Raketenbernd schrieb:

Mit Germanistik kam ich immer an die Höschen der Frauen, das Selbstwertthema fraß mich trotzdem auf. Neulich hatte ich einen ehemaligen Prof. als Kunden (Kleingewerbe), ich sprach ihn genau auf dein und mein Thema an. Also Selbstwert und Co. Er sagte mir, dass er das immer wieder erlebt, dass die Kinder aus "solchen" Familien derlei Probleme mitbringen. Wahrscheinlich ist das irgendwie der Fluch des Aufstiegs.

Ich konnte und kann dieses Gefühl leider nur mit "richtiger" Arbeit ablegen oder betäuben. Wie man gut damit umgeht? Weiß ich bis heute nicht ...

Mit dem Selbstwertgefühl hat so mancher sein Problem. Man muss sich das mal klar machen: In der Familie wird den aller wenigsten beigebracht, dass sie ein wertvoller Mensch mit angeborenen Fähigkeiten und Talenten sind und das so ziemlich in allen Familien jeglicher Bildungsschichten. Das wird weder herausgestellt, noch werden wir darauf hingewiesen und gefördert werden diese schon mal gar nicht. (Hier muss allerdings festgehalten werden, dass das auch unseren Eltern und deren Eltern so erging, sie deshalb es weder selber erfahren haben, noch dementsprechend weitergeben konnten. was meiner Meinung nach, auch so gewollt war/ist). Da sagte mal einer: Ich will keine Nation von Denkern, ich will eine Nation von Arbeitern!

Dann kam die Schule, wo viele meinen wir müssten da hin, weil wir was lernen. Nein, der ganze Verein ist für die Sozialisierung da. Damit du Respekt und am besten noch Duckmäusertum erlernst, frühzeitig genug, damit du den Rest deines Lebens dann auch schön den Bücklíng machen kannst. Nur den Mund aufmachen, wenn der Arm gehoben und man aufgerufen wird? Wie du wirst nicht aufgerufen? Dann hast du wohl die Klappe zu halten...? Dann ab zur Uni und da geht`s weiter in dem gleichen Rhythmus. Immer schön im Gleichschritt mitmarschieren....und so weiter...und so weiter...

Es werden also dem Menschen von Anfang an, Verhaltensweisen, Normen und Werte der Gesellschaft aufgepfropft und übergestülpt, um sich zu integrieren, zu gehorchen und bitteschön auf keinen Fall aus der Reihe zu tanzen. Wer mit einem Widerwillen zu dem Ganzen geboren wurde, zum Rebell mutiert und es wagt sich eine eigene Meinung zuzulegen, wird es immer schwerer haben, als all die anderen Schafe. Denn, nicht das schwarze Schaf ist anders, die weißen sind alle gleich.   

Nur so als Einschub (passt grad) und zum Nachdenken...out of the box...

Am 1.7.2025 um 06:11 , Prometh_eus schrieb:

Und jetzt wieder brav zur Tagesschau!

 Nachrichten ⇔ nach richten!  Oder auch...     Unterhaltung ⇔ unten halten!

Das Asch Experiment: Auch bekannt als die Konformitätsexperimente, waren eine Reihe von Studien, die in den 1950er Jahren vom Psychologen Solomon Asch durchgeführt wurden. Dabei wurde festgestellt, dass Menschen bereit waren, die Realität zu ignorieren und falsche Antworten zu geben, um sich der Gruppe anzupassen.

Zurück zum Selbstwert... 

Der Selbstwert heißt Selbstwert, weil jeder sich einen eigenen Wert beimisst, je nachdem wie er die Sozialisierung gedanklich durchdrungen hat, niedergeschmettert wurde, oder nicht. Ist dieser Wert, den man sich selber zumisst klein, ist es ratsam sich mit seinem vergangenen Lebensweg auseinanderzusetzen und herauszuarbeiten, warum der eigene Wert am Selbst nicht genug entwickelt wurde. Hat man die Gründe entdeckt, kann man den Mangel, der dahintersteckt bearbeiten. Eine bewusste Auseinandersetzung durch Selbstreflexion, Selbstregulierung und der Selbstverwirklichung ist angesagt. Keine Resultate von Heut auf Morgen erwarten! Stetige Arbeit am Selbst um den Wert für sich erkennbar zu machen, erfordert Zeit und ist ein Prozess. Man lerne sich selbst zu lieben, das fördert den Stolz, ohne Überheblichkeit. Man lerne sich als Selbstkonzept kennen, das fördert die Autonomie. Man prüfe seine Trigger, das fördert Grenzen zu setzen. Man beobachtet seine Gedanken, das fördert klares Handeln. Man betreibe es täglich, das fördert die Disziplin. Man nehme seine Emotionen wahr, denn diese werden zu Gefühlen. Es sind weder die Gedanken noch die Gefühle die zuerst da sind; es sind die Emotionen. Achte auf diese. Und höre auf dich freiwillig selbst auszubeuten, das fördert den Weg, der ohnehin schon schwer genug ist, der zu werden, der du sein sollst. Der Selbstwert entsteht wie ein Haus, Stein für Stein, wobei die Steine die einzelnen Persönlichkeitsanteile darstellen. Der Mörtel dazwischen ist Selbstliebe. 

 

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