Raketenbernd 553 Beitrag melden Juni 4 erstellt Guten Abend zusammen, mich würden mal die Männer hier interessieren, die – wie ich – so langsam auf den Trichter kommen (oder gekommen sind), dass sie keinen Bock mehr auf Frauen bzw. die damit einhergehenden Verbindlichkeiten haben. Hatte ich mal wieder 'ne Perle, stelle ich ruckzuck fest, dass auf ihrer Seite Gefühle entstanden sind, dass sie mich binden will – und ich sofort die Lust verlor. Selbst nach Absprache: "Nur bumsen, ohne Feelings." Das passiert manchmal schon nach 2–3 Treffen, dass sie Sternchen in den Augen bekommen. Und dann denke ich aber auch immer wieder, ich bräuchte eine Frau, um irgendwann mal eigene Kinder zu haben, eine Familie zu gründen usw. Aber – und das ist der Punkt: Mein vermeintlicher Antrieb dafür war nie echte Freude oder der Gedanke, dass es etwas Schönes sein könnte, sondern eher so ein Angstgedanke wie: Ach fuck, und im Alter hängste dann allein ab, wenn du das nicht auf die Kette bekommst. Naja. Und warum ich nun diesen Post verfasse, ist – glaube ich – ein bisschen dem geschuldet, dass ich mit meinen 36 Lenzen langsam akzeptiere, dass ich WIRKLICH keine Lust auf das alles habe. Ich bin im JoyClub angemeldet oder stecke dann und wann mal per Online-Dating einen weg – und das war’s dann auch schon. Und damit bin ich fein. Meine geschilderten Gedanken mal ausgenommen. Männer mit ähnlichem Background – ich hätte gern eure Meinungen dazu! Wie ist das bei euch? Wie sah und sieht euer Weg aus? Ich habe mehr als genug Alternativen und Beischlaf gehabt. Das war nie das Problem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SmartHD 1252 Beitrag melden Juni 5 geantwortet Moin mein Guter! Siehste, bei mir isses gerade genau umgekehrt… Ich war verheiratet und bin Papa. Davor und danach (ja, und auch währenddessen - shame on me 😎) hatte/habe ich immer Zugang zu Frauen und Spaß. Letzen Endes kam ich mir immer vor wie der „Abenteuermann“. Is nix verwerfliches dran wenn man damit fein ist. Aber ich bin’s nicht mehr. Ich finde keine mehr, mit der ich mir mehr vorstellen kann. Teilweise nicht mal mehr Bock auf Dates. OG mache ich kaum. Kein Tinder, bumble und co. Die Range reicht von Ende 20 bis 40. 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
HardballS4 579 Beitrag melden Juni 5 geantwortet vor 17 Stunden, Raketenbernd schrieb: Männer mit ähnlichem Background – ich hätte gern eure Meinungen dazu! Wie ist das bei euch? Wie sah und sieht euer Weg aus? Ich habe mehr als genug Alternativen und Beischlaf gehabt. Das war nie das Problem. @Raketenbernd Deinen Gedankengang und deine Gefühle bezüglich Verbindlichkeit kann ich gut nachvollziehen. Bei mir war / ist es ähnlich. Ich habe mich gegen Ende der Beziehung zu meiner Ex noch einmal intensiv mit dem Thema Kinder und Familie auseinander gesetzt und für mich entschieden, dass ist nicht mein Weg. Wenn ich heute meinen Alltag anschaue und den Vergleiche mit dem was mir meine Freunde mit Familie erzählen bin ich froh, kann ich nach Hause kommen und habe einfach meine Ruhe. Keine Forderungen von einer festen Partnerin kein bespassen der Kinder sondern Zeit für mich und das was ich tun möchte. Die Frage bezüglich fester Partnerin und die ganze Gefühls-Schiene da bin ich nicht ganz bei dir. Manchmal denke ich mir das es sehr schön wäre in einer Beziehung zu sein, jedoch nicht um jeden Preis und wenn ich sehe wie viele Beziehungen laufen dann frage ich mich warum es bei mir anders, also besser laufen sollte. Das sind dann die Momente wo sich die Frage wieder aufdrängt, ob sich das ganze wirklich lohnt oder ob es als Single entspannter ist. Die Angst im alter alleine zu sein oder niemanden zu haben der für einen schaut, kann ich zwar stückweise nachvollziehen jedoch kann dir das genau so gut passieren auch wenn du Partnerin und Kinder haben solltest. Heute mit über 40ig sage ich mir einfach wenn mein leben nicht mehr so ist wie ich mir das vorstelle und keine Lust mehr habe, warum nicht selber den Schlusstrich ziehen und sich mit Ehre und Anstand verabschieden? 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
wietwo 11 Beitrag melden Juni 5 geantwortet Irgendwann kommt die Erkenntnis, dass Frauen das Leben bereichern sollten, nicht komplizierter machen. Und dass es auch ohne ganz schön sein kann. Das handhabe ich auch so. Eine LTR wird geführt, wenn sie mein Leben angenehmer macht als ohne. Dazu gehört auch, dass ich an den meisten Tagen abends heimkomme und meine Ruhe habe. Und nicht das klassische Familienleben führe. Und wenn du keine Lust auf eine LTR hast - kein Ding, hatte ich auch lange nicht. Irgendwann kommt vielleicht mal eine, wo es einfach und unkompliziert ist, wo die angenehmen Seiten überwiegen. Oder auch nicht, ist dann aber auch egal. Eine LTR ist ein Kann, kein Muss. Frauen sind einfach ein weiteres Hobby, für das man Zeit hat oder auch mal nicht. Oder auch mal keine Lust drauf, weil anderes wichtiger ist. Und sei es nur gemütlich alleine daheim zu sitzen. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
holywater 5373 Beitrag melden Juni 6 geantwortet Am 4.6.2025 um 21:42 , Raketenbernd schrieb: Und warum ich nun diesen Post verfasse, ist – glaube ich – ein bisschen dem geschuldet, dass ich mit meinen 36 Lenzen langsam akzeptiere, dass ich WIRKLICH keine Lust auf das alles habe. Wir leben diesbezüglich in der freiesten Zeit die es jemals in der Geschichte der Menscheit für das Individuum gab. Es gibt Gesellschaftlich faktisch keine Nachteile mehr, wenn man keine LTR eingehen nicht und sich auch nicht fortpflanzen möchte. Wenn es also dein Wunsch ist, diesem Weg einzuschlagen, dann entscheide dich dafür und gehe ihn mit Überzeugung. Du hast jedes Recht dazu. Es gibt dazu kein Richtig oder Falsch. Jede Entscheidung kommt einfach mit ihren Opportunitätskosten. Heisst wenn du dich für den MGTOW-Weg entscheidest, dann wirst du sicherlich mehr Freiheiten haben, wirst gleichzeitig aber auch immer wieder neue Ziele und Herausforderungen suchen müssen. Weil es keine Frau und keine Kinder geben wird, die dich jeden Tag aufs Neue fordern. 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Surferboy93 73 Beitrag melden Juni 6 geantwortet Vllt lebt ihr auch einfach in einer sehr familienfeindlichen Umgebung? In dem Land, in das es mich verschlagen hat, herrschen einfach sehr konservative Werte vor. Kinder sind hier sehr wichtig, es gibt keine Drogendealer an jeder Strassenecke. Die Frauen sind verspielt und kindisch und immer bereit, in die Rolle der Mutter zu schlüpfen, sobald das Studium abgeschlossen ist. Aber klar, wenn man in Deutschland lebt, ist wahrscheinlich mgtow das Richtige. Kann ich auch nachvollziehen. So war ich früher auch teilweise unterwegs. 4 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
darklife 5594 Beitrag melden Juni 6 geantwortet Am 4.6.2025 um 21:42 , Raketenbernd schrieb: Und warum ich nun diesen Post verfasse, ist – glaube ich – ein bisschen dem geschuldet, dass ich mit meinen 36 Lenzen langsam akzeptiere, dass ich WIRKLICH keine Lust auf das alles habe. Ist aber doch auch kein Problem, wenn du keine Kinder und Familie willst. Seit meiner ersten LTR, lebe ich alleine. Ich wollte noch nie Kinder, Frauen aber schon. Wenn eine mehr wollte, und ich Bock drauf hatte, ging ich das mit. OHNE zusammenziehen und in keinem Fall Kinder. Von Anfang an klar kommuniziert. Natürlich hast du dann auch immer mal eine dabei, die das erst mitgeht und dann doch mehr will. Dann musst du eben standhaft bleiben und im Zweifel die Frau verlieren. Es ist dein Leben und du hast nur dieses eine. Also leb doch wie du willst. Es gibt immer genug Frauen. Weißt du selbst. Solltest halt von Anfang an sauber screenen und kommunizieren. 1 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Danisol 2512 Beitrag melden Juni 6 geantwortet vor einer Stunde, Surferboy93 schrieb: Kinder sind hier sehr wichtig, es gibt keine Drogendealer an jeder Strassenecke. Denke das ist ein sehr wichtiger Punkt. Vorallem auch einn Land + Gesellschaft wo die Frau soziale Ächtung erfährt wenn sie dann betrügt oder irgendeinen Mist abzieht, was dafür sorgt dass sich Frauen mehr zusammenreißen. Machen wir uns nix vor im Westen haben Frauen quasi Narrenfreiheit. Selbst wem nen Kuckuckskind unterjubeln bricht dir sozial nicht das Genick "man muss auch die Frau verstehen sie hatte vielleicht auch ihre Gründe so zu handeln!". Grade in Deutschland hat man auch das Problem dass es keine wirkliche Identität gibt, keinen Nationalstolz weil man diesen direkt als böse darstellt. Die Deutschen sind ein Volk ohne Identität weil man ihnen keinen positiven Bezug erlaubt zu sich selbst. Nirgendwo anders wird das so deutlich wie bei Mord, Terror und Vergewaltigung durch Kulturfremde Menschen. In einem Land mit gesunder Identität könnten viele dieser Dinge gar nicht erst passieren weil sie sofort sanktioniert werden würden. Im Westen haben wir viel dieser "Fernstenliebe" während man sich gleichzeitig "normale" Menschen reinholt die alle eine völlig normale Ingroup Preference haben und von denen man folglich überrollt wird weil Zusammenhalt , also Menschen die im Team spielen immer stärker sind als wenn du mit Menschen in einer Mannschaft bist denen die Mannschaft selbst aber egal ist wo du Menschen drin hast die sagen "also ich finde die andere Mannschaft besser, finde es gut wenn die gewinnen". Obendrein ist Lebenfreunde und Lebensqualität auch nicht am Allgemeinen Wohlstand festzumachen eines Landes. Wer also das Geld hat wieso nicht in ein Land ziehen wo "traditionelle Werte" einfach über allem stehen.... wo es wenn ein Ausländer kacke baut nicht heißt "wir haben als Gesellschaft versagt, erstmal ne Demo gegen Rechts weil das Problem liegt ja bei uns und nicht bei denen die mit Autos irgendwo reinfahren oder Vergewaltigen". Ich glaube viele gesellschaftliche Probleme vorallem in Deutschland sind einfach an der fehlenden Identität festzumachen...darunter fällt in letzter Konsequenz auch wieso viele Kinder nicht mehr als Ziel sehen im Leben, und auch wieso die Qualität bei Männern aber auch an Frauen abgenommen hat...Den Leuten fehlt einfach das größere "warum". Natürlich ist es nachvollziehbar wenn man als Mann sieht wie Frauen sich oftmals benehmen und wenn überall um einen herum Ehen geschieden werden dass Männer kein Bock haben sich an ne Frau zu binden. Und für Frauen sicherlich auch frustrierend wenn jeder halbwegs erfolgreiche Mann quasi sagt "also ficken und Beziehung is okay, aber zusammenziehen nein, Ehe nein und Kinder auch nein". 9 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Pimplegionär 165 Beitrag melden Juni 6 geantwortet Du bist 36. Kein Kind mehr. Wenn du heute stirbst, bleibt keine Spur. Kein Vermächtnis. Kein Name, der weitergetragen wird. Kein Mensch, der sagt: "Der hat mich geprägt. Der war wichtig." Nur ein paar Likes und Tinder-Matches. Du redest vom "keinen Bock auf Frauen" – aber hast du Bock auf dich? Auf das, was du aus deinem Leben machen könntest? Freiheit u bedeutet nicht: Frauen meiden. Sondern: Radikale Autonomie und Sinn über Trieb. Baue etwas, das größer ist als du. Finde deinen Pfad. Nicht den deiner Eltern, nicht den der Gesellschaft – deinen. Hör auf, in jede neue Frau deinen Ausweg zu suchen – such den Weg in dir. Und wenn du Vater werden willst – dann weil du etwas hast, das es wert ist, weiterzugeben. Nicht weil du Angst vor Einsamkeit hast. Du bist nicht der coole Einzelgänger. Du bist ein Krieger ohne Krieg, ein Mann ohne Mission. Finde deinen Krieg. Finde deine Mission. Und dann: Entweder liebt sie dich darin – oder sie hat keinen Platz in deinem Leben. Du willst keine Familie? Kein Problem. Aber dann mach aus deinem Leben etwas, das dich erfüllt – ohne Ausreden, ohne Tinder, ohne Joyclub. Denn sonst stirbst du mit 80 – und das Einzige, woran man sich erinnert, ist, dass du "eigentlich mal Kinder haben wolltest, aber dann doch lieber Solo warst". 3 1 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Vacay 1103 Beitrag melden Juni 6 geantwortet vor 15 Minuten, Pimplegionär schrieb: Du bist 36. Kein Kind mehr. Wenn du heute stirbst, bleibt keine Spur. Kein Vermächtnis. Kein Name, der weitergetragen wird. Kein Mensch, der sagt: "Der hat mich geprägt. Der war wichtig." Ersten juckt dich das nicht, wenn du tot bist und zweitens bist du dann spätestens ab der nächsten Generation schon wieder vergessen. »Der Mensch ist jener Affe, der weiß, dass er sterben muss – und seither alles daransetzt, diese Tatsache zu verdrängen.« 4 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Pimplegionär 165 Beitrag melden Juni 6 geantwortet True aber das ist nicht der Sinn an diesem ganzen Vermächtnis Kram, sondern subjektiv sinnhaftige Tätigkeiten bringt einem viel tiefere Zufriedenheit als Joyclub Oma zu bumsen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Metrodoros 38 Beitrag melden Juni 7 geantwortet vor 9 Stunden, Pimplegionär schrieb: Du willst keine Familie? Kein Problem. Aber dann mach aus deinem Leben etwas, das dich erfüllt – ohne Ausreden, ohne Tinder, ohne Joyclub. Denn sonst stirbst du mit 80 – und das Einzige, woran man sich erinnert, ist, dass du "eigentlich mal Kinder haben wolltest, aber dann doch lieber Solo warst". Vielleicht kennt der Threatersteller ja den Romanzyklus "Wege der Freiheit" von Jean-Paul Sartre. Es ist jetzt 15 Jahre her seit ich's gelesen habe, aber in "Zeit der Reife" diskutiert der Autor genau diese Thematik. Natürlich eine andere Epoche, aber im Kern der Dauerbrenner: Wenn ich meine Freiheit nicht einlöse, wozu habe ich sie dann? Soll der Hauptprotagonist Mathieu seine geschwängerte Bettgefährtin heiraten oder möchte er weiter als Boheme durch die Bars von Paris tingeln wie all die Jahre zuvor? Am 4.6.2025 um 21:42 , Raketenbernd schrieb: Aber – und das ist der Punkt: Mein vermeintlicher Antrieb dafür war nie echte Freude oder der Gedanke, dass es etwas Schönes sein könnte, sondern eher so ein Angstgedanke wie: Ach fuck, und im Alter hängste dann allein ab, wenn du das nicht auf die Kette bekommst. Bei Familie geht es in erster Linie ja nicht um etwas Freudvolles oder Schönes, sondern um Leben in Gemeinschaft: Das ist dann hoffentlich freudvoll und schön! Wie ich in anderen Threats von dir gelesen habe, scheinst du selbst erst so langsam im Erwerbsleben Fuß zu fassen. Vielleicht erklärt sich daher die Unsicherheit, wohin du möchtest, wenn du sozioökonomisch eigentlich Mitte 20 bist. Wenn du keine Lust auf Bindungen und daraus erwachsenden Verpflichtungen hast, aber Gemeinschaft möchtest: Da gibt es ja auch andere Möglichkeiten der Vergesellschaftung: Sehr gute Freundschaftsbeziehungen z.B. oder du entdeckst soviel Selbstvertrauen in dir, dass du "die anderen" gar nicht brauchst. 6 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Surferboy93 73 Beitrag melden Juni 7 geantwortet (bearbeitet) vor 2 Stunden, Metrodoros schrieb: Wenn du keine Lust auf Bindungen und daraus erwachsenden Verpflichtungen hast, aber Gemeinschaft möchtest: Da gibt es ja auch andere Möglichkeiten der Vergesellschaftung: Sehr gute Freundschaftsbeziehungen z.B. oder du entdeckst soviel Selbstvertrauen in dir, dass du "die anderen" gar nicht brauchst. Das stimmt absolut. Enge Freundschaften können auch ein Familienersatz sein. Einer meiner Tanten hat so viele enge Freundschaften über viele Jahrzehnte gepflegt und gefestigt. Und sie kümmert sich hingebungsvoll um alle in ihrem Freundeskreis. Da sind teilweise engere Verbindungen entstanden als mit der eigenen Familie. Der Freundeskreis dieser Tante ist auch für mich irgendwie ein Teil meiner Familie. Meinem Opa waren seine Kriegskameraden wichtiger als alles andere auf der Welt (Mechaniker Meister in Reichswehr, dann Wehrmacht, 4 Jahre Kriegsgefangenschaft wegen Spanien und Post. Immer mit den selben Männern.) Allerdings kann es sein, dass wir alle viel älter werden als die Vorgängergenerationen. Auf 140-150 Jahre oder mehr Jahre kann die Lebenserwartung hoch schießen. Ums Älterwerden müssen sich die meisten von uns also keine großen Sorgen machen. Oder? Juni 7 bearbeitet von Surferboy93 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Raketenbernd 553 Beitrag melden Juni 10 geantwortet (bearbeitet) Guten Abend und vielen Dank für eure zahlreichen Rückmeldungen! Ich hatte am Wochenende das Thema mit meinem Schwager. Und er sieht es bei mir ähnlich wie @Metrodoros: Sozio-ökonomisch bin ich Anfang 20. Ich hatte zwar immer wieder Jobs, seit fast 15 Jahren bin ich aber auf einer inneren Flucht. Immer brennt irgendwo was. Und wenn keine Probleme da sind, dann bastelt mein Hirn die mir herbei. Das geht ganz schnell, vor allem in Bezug auf Arbeit und Frauen. Wahrscheinlich brauche ich da erstmal die Ruhe, ehe ich straight sagen kann, dass ich meinen eigenen Weg gehe, oder mich doch nochmal ins Beziehungsgame stürze. Frauen an mich binden war nie mein Thema. Das Wollen jedoch umso mehr. Und ja, Joyweibchen zu beglücken ist auf Dauer auch nicht der Renner. Stimmt schon. Ist eher Popcorn/Big Mac, nichts Sättigendes. Das Sartre Buch werde ich mir mal besorgen. Klingt gut und passend für mich. Danke für den Tipp! Zum politischen Diskurs (wie Deutschland tickt, oder auch nicht) möchte ich hier nichts sagen. Auch nicht zu ehebrechenden Frauen. Kenne mehr als genügend Fremdgeher, weswegen ich von derlei einseitigen Bildern nichts halte. Oder, konkreter: Es soll hier direkt um mein Problem gehen. Danke fürs Verständnis! Juni 10 bearbeitet von Raketenbernd Korrektur 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
bakura 1430 Beitrag melden Juni 10 geantwortet Am 4.6.2025 um 21:42 , Raketenbernd schrieb: Und warum ich nun diesen Post verfasse, ist – glaube ich – ein bisschen dem geschuldet, dass ich mit meinen 36 Lenzen langsam akzeptiere, dass ich WIRKLICH keine Lust auf das alles habe. Ich bin im JoyClub angemeldet oder stecke dann und wann mal per Online-Dating einen weg – und das war’s dann auch schon. Hey, Was hältst du davon einfach mal für eine Zeit das Thema Frauen, Joyclub und Konsorten bei Seite zu lassen. Einfach mal eine Phase im Leben ohne Frauen. Ohne Sex. Ganz alleine. Nur du und deine Freunde sowie Familie. Die Frauenfreie Zeit einfach genießen. Beobachten, was sich dabei in dir aufwirbelt. Klingt bei dir fast schon nach einem Frauen respektive Dating Burn-out. Mit 36 bist du, meiner bescheidenen Meinung nach, noch nicht zu Alt um nicht doch irgendwann Frau, Familie, Eigenheim, Passat zu haben. Vielleicht hast du aktuell keine Lust auf das alles, weil du gesättigt bist von Frauen 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Raketenbernd 553 Beitrag melden Juni 12 geantwortet Am 10.6.2025 um 22:02 , bakura schrieb: Was hältst du davon einfach mal für eine Zeit das Thema Frauen, Joyclub und Konsorten bei Seite zu lassen. Einfach mal eine Phase im Leben ohne Frauen. Ohne Sex. Ganz alleine. Nur du und deine Freunde sowie Familie. Die Frauenfreie Zeit einfach genießen. Beobachten, was sich dabei in dir aufwirbelt. Klingt bei dir fast schon nach einem Frauen respektive Dating Burn-out. Scheint mir eine gute Idee zu sein, ja. Fühlt sich tatsächlich auch an wie Dating Burnout. 🙂 Am 10.6.2025 um 22:02 , bakura schrieb: Mit 36 bist du, meiner bescheidenen Meinung nach, noch nicht zu Alt um nicht doch irgendwann Frau, Familie, Eigenheim, Passat zu haben. Danke. 🙂 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Natural Business 160 Beitrag melden Juni 17 geantwortet Also bei mir ist das so: In früheren Jahren habe ich mir mal gesagt, wenn "Die Richtige" dabei ist, vielleicht kann ich mir dann mal eine Familiengründung vorstellen. Nicht aus dem Antrieb heraus, daß ich jemals unbedingt selbst einen Kinderwunsch verspürt hätte nein, ganz und gar nicht. Ich hätte mich da eher so "treiben" lassen und hätte es vielleicht von einer potentiellen Partnerin abhängig gemacht, wie sehr man sich versteht und ob da vielleicht ein "gemeinsamer Kinderwunsch" entstanden wäre. Bis heute bin ich so einer Person nicht begegnet und von daher ist das Thema Familie gründen wollen für mich auch vollkommen abgehakt. Das heißt nun nicht, daß ich nicht gerne eine schöne Zeit mit Frauen verbringen möchte. Die Betonung liegt da für mich auf SCHÖNE Zeit. Das bedeutet für mich Auszeit vom Alltag, kein Stress, Spaß haben, kurz und gut "Quality" Time. Bedeutet vom weiteren Verständnis her, ich bevorzuge Frauen, die halt wirlich richtig "On" sind, Frauen, die einfach "down to ...." sind, mit denen es einfach easy, locker, schön und entspannt ist. Frauen, die auch mal "Fehler" verzeihen. Leider merke ich doch immer wieder, daß es in vielen Fällen kein "Spaziergang" mit den lieben Frauen ist. Doch gerade das sind halt die Art Frauen, die ich so bevorzuge. Frauen, mit denen es sich einfach gut und leicht anfühlt. Wo man nicht jeden Schritt so im Vorfeld "durchdenken" muß. Ja, diese Frauen gibt es. Die sogenannten "On" Frauen. Wenn man denn auch merkt, daß sie "on" sind... 😉 MIt Ihnen kann man wirklich eine gute Zeit haben. Und ja, auf irgendwelche "Verbindlichkeiten" habe ich auch keine Lust. Dafür ist mein Alltag zu stressig, zu fordernd ... Irgendwann wägt man halt auch ab: "Ist es die ganze Mühe wert"? Daher bin ich inzwischen schick damit, wenn ich halt nicht so "zum Zuge" komme, so wie es bei anderen vielleicht der Fall ist. So ein paar andere hier, die so ca. 10 Jahre älter sind als der TE (Ich bin es auch), haben auch so ähnlich geschrieben, daß sie froh sind, auch einfach mal ihre Ruhe zu haben. So ähnlich könnte es auch für mich gelten. Ein anderer hat auch was von "Mehrwert" geschrieben, den eine Frau, eine LTR bieten soll. Auch ein guter Punkt. Dieser "Mehrwert" wäre dann halt für mich dieser "Wellness-Faktor", den eine Frau bietet. Nun gut, hab ich auch bissle meinen Senf dazu gegeben. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Juni 17 geantwortet (bearbeitet) Lieber TE und liebe Vorposter, ich bin komplett bei euch. ich sehe das so: welchen Stellenwert haben Frauen für mich? Nunja, da ich hier angemeldet bin und hier mitschreibe sicher einen gewissen Stellenwert. Grundsätzlich geht es mir aber darum, dass ich meine Lebensbereiche maximiere und mein einziges, irgendwann endendes Leben voll auskoste. Frauen und Beziehungen gehören für mich dazu. Aber tun es Kinder? Will ich wirklich Kinder? Vielleicht fürs Image gegenüber meiner Familie, die heiraten und Kinder als „du hast das Ziel erreicht“ Werten. Das sind aber nicht meine Werte. Kinder Kosten ne Menge Zeit, Geld und Nerven. Es gibt Studien, die belegen, dass kinderlose Menschen nicht weniger Lebensglück empfinden, als Menschen mit Kindern. Was ist mit Vermächtnis, Legacy? Mir scheiss egal. Wenn ich tot bin wird sich schon bald keiner mehr an mich erinnern. Ich spiele dann keine Rolle mehr. Solange ich lebe kann ich Dinge tun, die auch anderen das Leben besser machen. Wenn ich aber weg bin, dann bin ich weg. Was ist mit im Alter alleine sein? Davon kann man auch ausgehen, selbst wenn man Kinder hat. In der Regel ziehen die Kinder weg um Familie zu Gründen und/oder Karriere zu machen. Also darauf nicht hoffen. Die Fähigkeit, mit sich selbst auszukommen ist eh unbezahlbar. Was ist mit unserer Pflicht, die irgendwo religiös geprägt ist, dass wir uns vermehren und Leben schenken? Halte ich für menschlich entsprungenem Schwachsinn. Und wenn’s einem so wichtig ist, kann man ja Samenspenden gehen. Die Welt steht vor so vielen Problemen, dass ich ehrlich gesagt nicht mal Bock habe, hier noch jemanden in diese Situation zu setzen. Mir tun die Kinder Leid, die momentan aufwachsen in unserer Welt. kann sein, dass sich die Zeiten auch wieder ändern, sieht aber nicht so aus. Der einzige Weg, wo es wirklich klappen könnte, wäre an einem anderen Ort, mit einer Frau die eine andere Mentalität hat, als die typische Marie. Ist das utopisch? Ja, wenn ich nicht vor habe nur aus diesem Grund und mit der hohen Wahrscheinlichkeit, dass dieser Versuch verschenkte Mühe ist, das Land zu verlassen und alles hinzuschmeißen, was ich mir hier sozial und beruflich aufgebaut habe. Zudem lassen sich über 50% der Ehen scheiden. Ich habe das als kleines Kind erlebt und möchte das keinem Kind wünschen. Summa Summarum: wenn man wirklich aus eigenen, freien Stücken Bock auf Kinder hat, dann go for it. Wenn man aber zweifelt, und vor allem wenn nicht die passende Frau dafür bereits im Leben ist, dann ist es ein Nein. M - 25 Juni 17 bearbeitet von Gast Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
ter#inator7 21 Beitrag melden Juli 5 geantwortet (bearbeitet) Krankheiten ausgeschlossen -- jeder Mann der keine Kinder will (also Verantwortung übernehmen) ist kein Mann. Niemand sagt man solle 10 Kinder machen aber jeder kriegt es ja wohl 2-3 Kinder zu erziehen. Man merkt einfach wie verweiblicht die Gesellschaft geworden ist, voller First World Problems die man sich künstlich macht. Und ganz ehrlich was macht ihr sonst in eurem Leben? Das 1000 mal auf ne Party zu gehen oder das 1000 mal zu reisen oder das 1000 mal in einer Bar zu hocken ? Juli 5 bearbeitet von ter#inator7 1 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Danisol 2512 Beitrag melden Juli 5 geantwortet (bearbeitet) vor 33 Minuten, ter#inator7 schrieb: Krankheiten ausgeschlossen -- jeder Mann der keine Kinder will (also Verantwortung übernehmen) ist kein Mann. Niemand sagt man solle 10 Kinder machen aber jeder kriegt es ja wohl 2-3 Kinder zu erziehen. Also Kinder in die Welt setzen nur des Kinder in die Welt setzen willens. Für mich ist auch jemand ein Mann (und eine Frau) welchen bewusst ist sie haben den richtigen Partner für Kinder einfach nicht an ihrer Seite und sich dann dafür entscheiden keine zu bekommen. Man schaue sich allein nur mal viele Z-Promis an wie da verantwortungslos Kinder die Welt gesetzt werden von wirklich KAPUTTEN Menschen und das Kind leidet unter der ganzen fehlenden Verantwortungslosigkeit der Erzeuger dann. Und so etwas gibt es längst nicht nur bei Z-Promis... Juli 5 bearbeitet von Danisol 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
DirtyRabbit 9893 Beitrag melden Juli 5 geantwortet vor 35 Minuten, ter#inator7 schrieb: Niemand sagt man solle 10 Kinder machen aber jeder kriegt es ja wohl 2-3 Kinder zu erziehen. Nüchtern betrachtet ist der einzige Biologische Grund warum wir auf der Welt sind Fortpflanzung, nicht selbsterfüllendes Leben blabla. Auf der anderen Seite muss man sich heutzutage Kinder "leisten" können außer Du bist son RTL2 Prototyp Hartzer. Sehe es aber auch als maximal Respektlos seinen Vorfahren gegenüber die sich seit Anbeginn durchgehustled haben bis heute wo er in ner fortschrittlichen Zeit lebt egal ob medizinisch oder technisch medizinische Versorgung usw. hast und doppelt so Alt wie Die früher in der REGEL werden kannst, nicht mehr gegen irgendwelche Wildtiere kämpfen und in Lehmhütten leben musst und irgendwas in ein Internetforum rotzen kannst gegenüber. Dann aufs Grab seiner Ahnen kackt und seine Blutlinie aussterben lässt - eventuell ist es auch sowas wie ne natürliche Auslese, sowieso schwach und wird nicht gebraucht. Müsste man mal nen richtigen Evolutionsbiologen fragen ob es was damit zu tun haben könnte. 2 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Natural Business 160 Beitrag melden Juli 5 geantwortet vor einer Stunde, ter#inator7 schrieb: aber jeder kriegt es ja wohl 2-3 Kinder zu erziehen Weit gefehlt! Viele bekommen es nichtmal hin, selber ihr Leben auf die Kette zu bekommen, wirklich "selbständig" als Erwachsener zu sein usw. Was seh ich auch immer wieder um mich herum so Konstellationen wie Patchwork Familien, Alleinerziehende usw., Probleme ohne Ende. Verantwortung bedeutet eben auch, bewusst auf etwas zu verzichten, weil man weiß, ok, diese Sache ist mir entsprechend ne Nummer zu groß. Gibt ja auch immer wieder Beispiele von Tierhaltern, wo man sagt: Das arme Tier. Wäre besser gewesen, es hätte einen anderen Halter gefunden, weil keine adäquate Pflege/Versorgung etc. gewährleistet ist. 3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
ter#inator7 21 Beitrag melden Juli 5 geantwortet vor einer Stunde, Natural Business schrieb: Weit gefehlt! Viele bekommen es nichtmal hin, selber ihr Leben auf die Kette zu bekommen, wirklich "selbständig" als Erwachsener zu sein usw. Was seh ich auch immer wieder um mich herum so Konstellationen wie Patchwork Familien, Alleinerziehende usw., Probleme ohne Ende. Verantwortung bedeutet eben auch, bewusst auf etwas zu verzichten, weil man weiß, ok, diese Sache ist mir entsprechend ne Nummer zu groß. Gibt ja auch immer wieder Beispiele von Tierhaltern, wo man sagt: Das arme Tier. Wäre besser gewesen, es hätte einen anderen Halter gefunden, weil keine adäquate Pflege/Versorgung etc. gewährleistet ist. ihr habt recht aber es geht darum: wenn intelligente menschen keine kinder machen dann bleiben nur noch die kinder von wenig intelligenten menschen. es herrscht ein krieg um die vorherrschaft - menschen die denken können VS der rest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Danisol 2512 Beitrag melden Juli 6 geantwortet (bearbeitet) Am 5.7.2025 um 15:00 , ter#inator7 schrieb: ihr habt recht aber es geht darum: wenn intelligente menschen keine kinder machen dann bleiben nur noch die kinder von wenig intelligenten menschen. Wobei wir dann wieder beim Thema Politik sind... Der Staat setzt nur den falschen Leuten Anreize Kinder in die Welt zu setzen. Ich finde es zB auch völlig behämmert dass wenn du mehr Kinder bekommst dir automatisch ne größere Wohnung zusteht und Staat zahlt fein. Wenne wie ein normaler Mensch arbeiten gehst darfste den ganzen Spaß dir selbst finanzieren plus durch Steuern finanzierst du dem anderen seine Bude auch noch mit. Generell dämlich einfach Geld auszuschüttern. Die sollen hohe Steuerfreibeträge machen. Wenn ich mich recht erinnere haste das in Ungarn zB so wenn ne Frau ne gewisse Anzahl an Kindern bekommen hat zahlt sie einfach keine Steuern mehr... Man stelle sich mal vor 3 Köpfige Familie, der Mann geht Vollzeit arbeiten und wird komplett von der Einkommenssteuer befreit. Muss ja nicht bis ins unendliche gelten Ab 500k im Jahr dann meinetwegen wieder etwas Steuern zahlen aber son 100k Einkommen, wieso das nicht steuerfrei stellen? Viele Probleme werden nicht mehr gelöst sondern man ist schon längst dazu übergegangen sie einfach nur noch zu verwalten.. Wenne halt gewissen Gesellschaftlichen Stand hast haste auch mehr zu verlieren. Ergo machste dir mehr Gedanken ob du (noch) ein Kind in Welt setzen sollst oder nicht. Wenn du eh vom Staat lebst kann dir das komplett egal sein, zumindest bis der Staat irgendwann die Sozialhilfe einstellt weil er selbst keine Kohle mehr hat. Das wird dann aber lustig werden. Viel Spaß dabei ne 8köpfige Familie durchzubringen ohne Staat... Kurzum: Wenn in "einer Gesellschaft" nur noch die falschen Kinder bekommen dann ist es bisschen zu kurz gedacht da nur die einzelnen Menschen anzugreifen die keine Kinder bekommen... Juli 6 bearbeitet von Danisol Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
ter#inator7 21 Beitrag melden Juli 13 geantwortet Am 6.7.2025 um 18:57 , Danisol schrieb: Wobei wir dann wieder beim Thema Politik sind... Der Staat setzt nur den falschen Leuten Anreize Kinder in die Welt zu setzen. Ich finde es zB auch völlig behämmert dass wenn du mehr Kinder bekommst dir automatisch ne größere Wohnung zusteht und Staat zahlt fein. Wenne wie ein normaler Mensch arbeiten gehst darfste den ganzen Spaß dir selbst finanzieren plus durch Steuern finanzierst du dem anderen seine Bude auch noch mit. Generell dämlich einfach Geld auszuschüttern. Die sollen hohe Steuerfreibeträge machen. Wenn ich mich recht erinnere haste das in Ungarn zB so wenn ne Frau ne gewisse Anzahl an Kindern bekommen hat zahlt sie einfach keine Steuern mehr... Man stelle sich mal vor 3 Köpfige Familie, der Mann geht Vollzeit arbeiten und wird komplett von der Einkommenssteuer befreit. Muss ja nicht bis ins unendliche gelten Ab 500k im Jahr dann meinetwegen wieder etwas Steuern zahlen aber son 100k Einkommen, wieso das nicht steuerfrei stellen? Viele Probleme werden nicht mehr gelöst sondern man ist schon längst dazu übergegangen sie einfach nur noch zu verwalten.. Wenne halt gewissen Gesellschaftlichen Stand hast haste auch mehr zu verlieren. Ergo machste dir mehr Gedanken ob du (noch) ein Kind in Welt setzen sollst oder nicht. Wenn du eh vom Staat lebst kann dir das komplett egal sein, zumindest bis der Staat irgendwann die Sozialhilfe einstellt weil er selbst keine Kohle mehr hat. Das wird dann aber lustig werden. Viel Spaß dabei ne 8köpfige Familie durchzubringen ohne Staat... Kurzum: Wenn in "einer Gesellschaft" nur noch die falschen Kinder bekommen dann ist es bisschen zu kurz gedacht da nur die einzelnen Menschen anzugreifen die keine Kinder bekommen... Die Lösung ist einfach: Die "richtigen" sollen einfach Kinder machen und der Staat wird sich anpassen müssen. Aber der wahre Grund ist doch dass die "richtigen" keine Kinder wollen weil sie keine Verantwortung übernehmen möchten, lieber ficki ficki hier und da Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen