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Gerade gelesen auf der Esqire-Website gelesen: 

Tonic Masculinity (nicht: toxic!) verrät, wie moderne Männlichkeit wirklich funktioniert

Man(n) sollte es nicht glauben:  Da wird nichts anderes als Mister Nice Guy propagiert, der Softie der ja schon vor undenklichen Zeiten den echten Kerl ablösen sollte. Die angeführten Beispiele stellen Männer dar, die als Wasserträger ihrer erfolgreichen Frauen fungieren. 

Wenn einer "seine Frau unterstützt", die im Gegensatz zu ihm erfolgreich ihr Ding macht, dann ist sie diejenige, welche die Kohle bringt. Er hat dann noch nicht mal mehr die Funktion eines Beta-Providers. Wenn er ihr langweilig wird und den Stiefel bekommt, hat er im Gegensatz zum herkömmlichen Beta-Provider nicht nur ein psychisches, sondern auch ein handfestes materielles Problem. Und nee, fett Unterhalt abziehen von der solventen Ex ist schon lange nicht mehr. Es gilt die verschärfte Eigenverantwortung und die besagt, dass einem Ehepartner, der bislang vom Einkommen des anderen gelebt hat, die Aufnahme einer Vollzeittätigkeit zugemutet werden kann, auch wenn das -zig Jahre so war.

Das Kernproblem hier ist nach wie vor, dass heutzutage die ganz normale, gesunde Männlichkeit als toxisch definiert wird. Aber das hatten wir ja hier schon zur Genüge.

Nicht, dass mich jemand falsch versteht: Ich habe kein Problem mit einer Partnerin, die selbst auch beruflich was auf die Beine stellt. Aber ich würde mich da nie als ihr Hilfsknecht mit reinhängen, sondern weiter meine eigenen Geschäfte betreiben.   

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Na dem Autor dieses Artikels kann man die politische Gesinnung aber auch schon am Gesicht ansehen..

Ich finde das bei Männern irgendwie NOCH peinlicher als wenn der Autor einfach ne hässliche übergewichtige Ü30 Frau mit Kurzhaarfrisur wäre.

Mich würde der BC dieses "Mannes" und das Aussehen der Frauen die sich um ihn erbarmt haben irgendwie mehr interessieren als sein Artikel über Geschlechterdynamiken...

Selbst Assi Toni hat einfach mal 100mal mehr Kompetenz auf dem Gebiet...

 

bearbeitet von Danisol
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vor 26 Minuten, Danisol schrieb:

Mich würde der BC dieses "Mannes" und das Aussehen der Frauen die sich um ihn erbarmt haben irgendwie mehr interessieren als sein Artikel über Geschlechterdynamiken...

Die Frauen/Freundin kannst du dir auf seinem Instagram Profil anschauen

https://www.instagram.com/ljmpack/?hl=de

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vor 10 Stunden, Danisol schrieb:

Ich finde das bei Männern irgendwie NOCH peinlicher als wenn der Autor einfach ne hässliche übergewichtige Ü30 Frau mit Kurzhaarfrisur wäre.

Geht mir genauso. Schon vor 40 Jahren fand ich es sehr befremdlich, als mir ein Kollege sagte, dass er in der Frauenbewegung aktiv sei. Dabei war der ansonsten ein recht patenter Kerl, wirkte durchaus nicht unmännlich und ich verstand mich sehr gut mit ihm.  

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"Ich hab nichts gegen die Frauenbewegung. Solange sie rhythmisch ist.” Zitat von Wolfgang Neuss

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Ich verstehe ehrlich gesagt das Gelaber in dem Artikel nicht. Er nennt als Beispiele eine Sängerin, die pro Jahr zig Millionen scheffelt und eine ehemalige Vizepräsidentin, die als mögliche Präsidentin Kontakte aufgebaut hätte, über die sie danach ebenfalls zig Millionen gescheffelt hätte. Ist doch vollkommen klar, dass man als Mann sowas unterstützt und nicht versucht, mit einem normalen Job noch 100 oder 200k pro Jahr beizusteuern. Insofern sagt das überhaupt nichts über das Rollenverständnis und die Rollenverteilung innerhalb der Beziehung aus und es ist auch nicht auf normale Beziehungen mit normalen Jobs übertragbar. 

Ich denke mal, dass es sowohl im Hause Swift als auch im Hause Harris genügend Personal gibt, das sich um alle unangenehmen Aufgaben kümmert und es daher keinen Streit darum gibt, wer z.B. die Spülmaschine ausräumt oder wer einkaufen geht.

bearbeitet von Old_Pro
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vor einer Stunde, Old_Pro schrieb:

Ich verstehe ehrlich gesagt das Gelaber in dem Artikel nicht. Er nennt als Beispiele eine Sängerin, die pro Jahr zig Millionen scheffelt und eine ehemalige Vizepräsidentin, die als mögliche Präsidentin Kontakte aufgebaut hätte, über die sie danach ebenfalls zig Millionen gescheffelt hätte. Ist doch vollkommen klar, dass man als Mann sowas unterstützt und nicht versucht, mit einem normalen Job noch 100 oder 200k pro Jahr beizusteuern. Insofern sagt das überhaupt nichts über das Rollenverständnis und die Rollenverteilung innerhalb der Beziehung aus und es ist auch nicht auf normale Beziehungen mit normalen Jobs übertragbar. 

Ich denke mal, dass es sowohl im Hause Swift als auch im Hause Harris genügend Personal gibt, das sich um alle unangenehmen Aufgaben kümmert und es daher keinen Streit darum gibt, wer z.B. die Spülmaschine ausräumt oder wer einkaufen geht.

Frau Swift hat aber eine Menge Red Flags
 

 

 

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Tonic Masculinity ist also, wenn man sich benimmt wie der Freund von Taylor Swift.

Ich glaube das bekomme ich hin.

 

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vor 5 Stunden, AlterEgo950 schrieb:

Zitat von Wolfgang Neuss

Ich dachde dad had Wääna gesachd...

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vor 7 Stunden, JayMuc schrieb:

Frau Swift hat aber eine Menge Red Flags

Ich finds halt immer wieder witzig wie bei diesen "Schlüsselfiguren" Taylor Swift oder Neubauer usw. diese Vorzeigepersonen selbst für etwas stehen was sie selber in KEINSTER weise verkörpern und das offenkundig kaum jemanden zu jucken scheint..

Kannst groß einen auf Feministin machen, Männer sind so böse, ein Mann darf auch mal weinen und schwach sein, Klima schützen ganz wichtig, und das eigene Leben kann das quasi das exakte Gegenteil von dem sein...

Ich bin ja der Meinung diesen Leute sind die Themen für die sie stehen im Grunde komplett egal, das ist reinstes Marketing, die glauben ja selbst nicht an den ganzen Kram...

Sobald die Community groß genug ist, man genug Fans hinter sich hat ist es quasi fast egal was du machst weil man dir blind folgt und Kritik oder wenn jemand dem Idol Heuchelei vorwirft man gar nicht rational ist sondern das ganze ist viel mehr son Mannschaftssport "unser Team gegen deren Team". Und ja wenn jemand aus deinem eigenen Team gefoult hat dann nimmste den in Schutz, hast halt nix gesehen offiziell obwohl du direkt daneben standest..

Lässt sich auf viele Themen übertragen, Klima, Feminismus, Politik whatever... ist quasi nen reinstes Mannschaftsgame.

Der Autor dieses Artikels hat den Artikel auch nur geschrieben um seine eigene Mannschaft zu stärken da kommen "Argumente" selbst wenn man selbst den Blödsinn nicht mal glaubt, man will dass die anderen den Blödsinn halt glauben. Was stimmt und was nicht stimmt spielt gar keine Rolle. Es geht darum das eigene Team zum Sieg zu verhelfen..

bearbeitet von Danisol
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Grundsätzlich finde ich es gut, wenn Frauen auch ausserhalb der Bereiche Kinder, Küche, Kaffee erfolgreich sein können, nicht wie in Ländern wie dem Iran oder Afghanistan, wo das kaum möglich ist. Volkswirtschaflich  ist es auch so besser, wenn vorhandenes Potential und Talent auch genutzt wird und Frauen nicht nur zu Hause rumhängen.

Am 24.7.2025 um 20:33 , Fokko schrieb:

Wenn einer "seine Frau unterstützt", die im Gegensatz zu ihm erfolgreich ihr Ding macht, dann ist sie diejenige, welche die Kohle bringt. Er hat dann noch nicht mal mehr die Funktion eines Beta-Providers. Wenn er ihr langweilig wird und den Stiefel bekommt, hat er im Gegensatz zum herkömmlichen Beta-Provider nicht nur ein psychisches, sondern auch ein handfestes materielles Problem. Und nee, fett Unterhalt abziehen von der solventen Ex ist schon lange nicht mehr. Es gilt die verschärfte Eigenverantwortung und die besagt, dass einem Ehepartner, der bislang vom Einkommen des anderen gelebt hat, die Aufnahme einer Vollzeittätigkeit zugemutet werden kann, auch wenn das -zig Jahre so war.

Für mich wäre so etwas nichts, aber ich würde eine entsprechende Dynamik jetzt auch nicht verteufeln. Nun es kommt auf den Einkommensunterschied und das soziale Gefälle an. Wenn beides entsprechend groß ist, ist das halt ein sozialer Aufstieg, was der Andere in dem Fall eher nicht aus eigener Kraft geschafft hätte. Die Männer von Taylor Swift oder Kamela Harris sind so halt in der absoluten High Society gelandet. Höchstens selber berühmt wird der Mann einer berühmten Partnerin eher nicht - das männliche Pendant zur Spielererfrau gibt es halt nicht, selbst Ex oder Witwen von berühmten Männern sind ja oft sehr populär.

Als Mann sich anzupassen um eine gute Partie zu heiraten um materielle und gesellschaftliche Vorteile zu erhalten hat durchaus auch als Nische eine gewisse Tradition - auch früher gab es schon Männer, die trotz "normaler, gesunder Männlichkeit" das einzige Kind, die Tochter des reichsten Bauern im Dorf geheiratet haben (Liebe vergeht - Hektar besteht) oder arme Handwerksgesellen, die die Tochter des Meisters geheiratet haben um später die Werkstatt des Vaters zu übernehmen. Analog zu Männern in Deutschland heutezutage, die von Osteuropäerinnen schwärmen und mit wirtschaftlicher Überlegenheit punkten, gibt es das mittlerweile auch bei Frauen - die schwärmen dann von Männern aus Afrika, der Karibik oder Indien. Die Frau verdient dann mindestens 2-3x so viel und hat da durchaus Auswahl an Männern, die jünger und attraktiver sind.

Ob es im Fall einer Ternnung ein handfestes materielles Problem gibt hängt von den  Umständen ab - ob es bei einer Heirat zum Beispiel einen Ehevertrag mit Gütertrennung gibt oder wie der Versorgungsausgleich wie Abgabe von Rentenpunkten geregelt ist. Den höheren Lebensstandard mit toller Wohnung, Urlauben, Geschenken usw. nimmt man ja auf jeden Fall mit.

Am 24.7.2025 um 20:33 , Fokko schrieb:

Das Kernproblem hier ist nach wie vor, dass heutzutage die ganz normale, gesunde Männlichkeit als toxisch definiert wird. Aber das hatten wir ja hier schon zur Genüge.

Nicht, dass mich jemand falsch versteht: Ich habe kein Problem mit einer Partnerin, die selbst auch beruflich was auf die Beine stellt. Aber ich würde mich da nie als ihr Hilfsknecht mit reinhängen, sondern weiter meine eigenen Geschäfte betreiben.   

Naja wenn die eigenen Geschäfte im Vergleich dazu Peanuts sind,  wird es schwer da gute Argumente zu finden sich da sich nicht mit reinzuhängen wie zum Besipiel umzuziehen. Umgekehrt würde das ja schließlich auch von Frauen erwartet Hilfsknecht = Care Arbeit. Wäre alles vermutlich nicht mein Ding, aber eine gewisse Logik hat das schon.

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Am 25.7.2025 um 12:26 , JayMuc schrieb:

Frau Swift hat aber eine Menge Red Flags
 

 

 

Ich finde das Gehampel um die Swifties auch peinlich (höre die Musik nicht), aber welchen Mehrwert hat so ein Video…

Es wird das Business Social Media Profil zerpflückt, die Anzahl der Exfreunde und dazu ein Bodycount erfunden. Ich glaube kaum, dass Spiros da gesicherte Infos hat. 
 

Daraus wird sich dann gebaut, dass Taylor eine vermeintlich schlechte Partie für eine Beziehung ist. Ja, mag sein, aber: in welcher Welt ist das ein realistisches Szenario? Welcher normale Typ hat überhaupt Chancen bei ihr und sollte darum so ein Video schauen? 

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vor 2 Stunden, Pu Trainee schrieb:

Naja wenn die eigenen Geschäfte im Vergleich dazu Peanuts sind,  wird es schwer da gute Argumente zu finden sich da sich nicht mit reinzuhängen wie zum Besipiel umzuziehen. 

Das schon, aber es gibt überall Abstufungen. Ohne tief im Thema zu sein, glaube ich nicht, dass Taylor Swift oder Angela Merkel zu ihren männlichen Partnern je gesagt haben/sagen würden: Wenn du mit mir zusammen sein willst, bleibst du dumme Bitch 100% zu Hause, gehst niemals arbeiten, gehst nur einkaufen, putzt, kochst, wäschst, bügelst (und betreust ggf. 10 Babies). Dafür gibt es in diesen Kreisen eh extra Personal. Genauso bestehen viele Männer unabhängig vom eigenen Gehalt heutzutage nicht darauf, dass Frauen sich komplett „für die Familie“ aufgeben. 
Wichtig ist aus meiner Sicht für alle Geschlechter, dass man sich in einer Beziehung nicht abhängig macht. Kann schon sein, dass man bei einer Trennung materielle Abstriche macht. Realistischerweise passiert es auch bei einem „normalen“ Pärchen im Trennungsfall, das sich zusammen eine größere teurere Mietwohnung in einer Großstadt oder einen Hauskredit auf dem Land leisten können und alleine niemals auch nur in die Nähe eines solchen Luxus kommen würden. Aber solange man ganz genau weiß, dass man auch ohne Partner/in aus eigener Kraft für den eigenen Unterhalt (ggf. auch den der Kinder) sorgen kann und nicht unter der Brücke hausen muss, ist alles im grünen Bereich.

vor 1 Stunde, Georg85 schrieb:

Welcher normale Typ hat überhaupt Chancen bei ihr und sollte darum so ein Video schauen? 

Solche Inhalte produziert man, damit Looser dieser Welt, die selber nichts erreicht haben und auch niemals erreichen werden, sich ohne Grund einer erfolgreichen Frau überlegen fühlen können und durch ihre Aufmerksamkeit viel Einkommen für Content Creator generieren. Mehr ist das nicht.

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vor einer Stunde, Pu Trainee schrieb:

auch früher gab es schon Männer, die trotz "normaler, gesunder Männlichkeit" das einzige Kind, die Tochter des reichsten Bauern im Dorf geheiratet haben (Liebe vergeht - Hektar besteht) oder arme Handwerksgesellen, die die Tochter des Meisters geheiratet haben um später die Werkstatt des Vaters zu übernehmen.

Das ist nochmal was anderes: Einer, der in einen Bauernhof eingeheiratet hatte, war dann selbst der Bauer, also der Chef und auch der Handwerksgeselle, der durch Heiraten der Tochter nach dessen Tod den Betrieb des Meisters übernahm, wurde selbst Meister mit eigenem Betrieb. Allenfalls wurde einer, der seinen Hof oder Betrieb vom Schwiegervater und nicht von seinem Vater hatte, im Kreise der anderen Bauern bzw. Meister etwas geringschätzig angesehen, aber vollwertiger Bauer bzw. Meister mit allen Rechten und Pflichten war er allemal. 

Heute ist das anders: Natürlich kannst Du immer noch einen Bauernhof oder eine Firma heiraten und Chef werden - aber nur, wenn die Dame kein Interesse an dem Geschäft hat und der Vater einen Nachfolger möchte. Heutzutage bleibt jedoch die Frau Eigentümerin des Geschäftes, denn es ist ja ihr Erbe. Außer, Du kaufst es ihr oder dem Vater ab. Ein Geschäft von jemand kaufen, der sich zur Ruhe setzen möcfhte, aber keinen Nachfolger hat, kann man aber auch, ohne die Tochter zu heiraten.

Heiratest Du ein Geschäft und Deine Frau bleibt Eigentümerin, solltest Du zumindest ein entsprechend hohes Geschäftsführergehalt verlangen, dass Du Dich nach und nach in die Firma einkaufen kannst. Tust Du das nicht, kann es Dir passieren, dass Du aus einer Klitsche ein erfolgreiches Unternehmen machst, dass Dir aber nicht gehört. Dann kann sie Dir den Stiefel geben, das Unternehmen verkaufen, das Geld anlegen und von der Rendite komfortabel leben. Und Du darfst wieder irgendwo als Angestellter arbeiten - falls Dich noch jemand als Knecht einstellt, nachdem Du -zig jahre Chef warst. Andernfalls kannst Du bei Aldi Regale einräumen oder ganz vom Bürgegeld leben.       

Zurück zum Penisträger mit "tonischer Männlichkeit", der "seine Frau unterstützt": Heute kann eine Bauern- oder Meistertochter ja jederzeit selbst Landwirtschaft oder ein Handwerk erlernen und den Betrieb genauso übernehmen wie ein Sohn. Und da hast du dann eben diese Situation, dass der Penisträger Hilfsknecht der geschäftlich erfolgreichen Frau ist, wenn er bei ihr arbeitet, anstatt eine eigene Karriere zu betreiben. 

Fazit: In der Regel ist es das Beste für einen Mann, wenn er auf seiner Ebene oder moderat down datet. Als Ingenieur etwa eine Frau mit Lehrberuf, die bildungsmäßig einigermaßen mit Dir mithalten kann. Eine Frau mit Ausbildung auf dem eigenen Niveau hat den Vorteil, dass sie mehr Asche ranschafft, wenn sie mitarbeitet. Das kann z.B. sinnvoll sein, wenn man vor dem ersten Kind bereits ein Haus haben will. Je mehr man dann vor dem Bauen oder Kauf als Eigental zusammengebracht hat, um so niedriger ist dann die Belastung, wenn die Kinder da sind und die Mutter zuhause bleibt.

Hast Du Ambitionen, etwa einen Handwerksbetrieb zu gründen oder dergleichen, musst Du Dir ein Mädel suchen, das Dich dabei nach Kräften unterstützt. Die Handwerkerfrau, die das Büro schmeißt, ist einw typische Erscheinung. Dazu muss sie aber eine echtes Weib von Altem Schrot und Korn sein. Ist aber durchaus noch zu haben, wenn auch vielleicht seltener als früher. So wie es heute nicht wirklich nur noch Pfeifen gibt, sondern durchaus auch noch Jungs, die was auf dem Kasten haben.  

So, oder so, ob Du geschäftliche Ambitionen hast oder ganz normal einen Job machen willst  - damit kommen wir auch zurück zum Thema der Überschrift - musst Du aber ein ganze Kerl alter Schule sein und nicht nur ein Penisträger. Als Mr. Nice Guy, mit "tonischer Männlichkeit", als Softie oder wie man so ein Weichei auch nennen mag hast Du über kurz oder lang verloren. 

Wenn Du überhaupt mitspielen darfst...               

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vor 4 Minuten, anotherthing schrieb:

Angela Merkel zu ihren männlichen Partnern

Das Ehepaar Sauer/Merkel ist eine ganz andere Baustelle. Er - mittlerweile ist er ja emeritiert - hat sein eigenes Ding gemacht und das durchaus erfolgreich. Forscher und Hochschullehrer zu sein ist halt nicht so spektakulär wie Bundeskanzlerin, aber es braucht ganz sicher mehr in der Birne. Bundeskanzler kann jeder werden, selbst Annalena war nahe dran. Professor geht deutlich schwerer.

Alles in allem, denke ich, hat Joachim Sauer es richtig gemacht. Der Unterschied zu anderen Beispielen: Er hatte von vorneherin selbst was auf dem Kasten und war nicht darauf angewiesen, "seine Frau zu unterstützen".

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vor 36 Minuten, anotherthing schrieb:

Ohne tief im Thema zu sein, glaube ich nicht, dass Taylor Swift oder Angela Merkel zu ihren männlichen Partnern je gesagt haben/sagen würden: Wenn du mit mir zusammen sein willst, bleibst du dumme Bitch 100% zu Hause, gehst niemals arbeiten, gehst nur einkaufen, putzt, kochst, wäschst, bügelst (und betreust ggf. 10 Babies).

Nein, das hat einen anderen Hintergrund: Er wird da in eine gewisse Position gehievt, damit er kein Nobody mehr ist. Joachim Sauer z.B. ist und war kein Nobody und hatte das nicht nötig. Er blieb lieber bei seiner eigenen respektablen Karriere.

Robby Habeck durfte doch auch seinr Frau beim Kinderbücher schreiben helfen, bevor er mit seinem eigenen Ding als Politiker Erfolg hatte.

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Am 24.7.2025 um 21:29 , Danisol schrieb:

Na dem Autor dieses Artikels kann man die politische Gesinnung aber auch schon am Gesicht ansehen..

Ich finde das bei Männern irgendwie NOCH peinlicher als wenn der Autor einfach ne hässliche übergewichtige Ü30 Frau mit Kurzhaarfrisur wäre.

Mich würde der BC dieses "Mannes" und das Aussehen der Frauen die sich um ihn erbarmt haben irgendwie mehr interessieren als sein Artikel über Geschlechterdynamiken...

Selbst Assi Toni hat einfach mal 100mal mehr Kompetenz auf dem Gebiet...

 

Oh man, ja... nichts gegen Leute die sich peggen lassen... aber der ist aufjedenfall einer davon 😉 

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vor 10 Stunden, Fokko schrieb:

Das kann z.B. sinnvoll sein, wenn man vor dem ersten Kind bereits ein Haus haben will. Je mehr man dann vor dem Bauen oder Kauf als Eigental zusammengebracht hat, um so niedriger ist dann die Belastung, wenn die Kinder da sind und die Mutter zuhause bleibt.

Ob man nen Haus zusammen mit ner Frau kaufen/finanzieren sollte ist aber auch so die Frage...

 

vor 12 Stunden, Georg85 schrieb:

Daraus wird sich dann gebaut, dass Taylor eine vermeintlich schlechte Partie für eine Beziehung ist. Ja, mag sein, aber: in welcher Welt ist das ein realistisches Szenario? Welcher normale Typ hat überhaupt Chancen bei ihr und sollte darum so ein Video schauen? 

Es ist doch nur ein Beispiel...Die Sache ist doch eher die der Typ der Taylor Swift als Freundin hat der kann a) 100pro auch ne bessere haben und b) wäre er damit auch besser dran.

Ich mein Taylor Swift sieht nichtmal besonders geil aus...und nen rappelvollen Terminkalender wir die on Top auch noch haben. Sprich so eine Freundin siehste unter Umständen auch mal Wochen nicht...  Wieso, wenn du nen halbwegs bekannter Dude bist, nicht ne normal bürgerliche Frau nehmen die du dann überall hin mitnehmen kannst?

Im Grunde ist Taylor Swift doch nur sowas wie ein Asset. Ja mag in diesen Kreisen sicherlich "cool" sein wenn du sagen kannst du warst mal mit der zusammen, aber viel mehr haste doch nicht von...

vor 13 Stunden, Pu Trainee schrieb:

Volkswirtschaflich  ist es auch so besser, wenn vorhandenes Potential und Talent auch genutzt wird und Frauen nicht nur zu Hause rumhängen.

Das seh ich anders. Vorallem wenn man bedenkt dass "damals" ein Mann ne Familie allein versorgen konnte und ne Familie heute quasi auf das Einkommen von beiden Personen angewiesen ist...

Die Frage ist halt wer profitiert von dieser quasi verdoppelten Arbeitsleistung am Ende. Es ist ja nicht die Familie sondern eher Staat und die Oberschicht..

vor 13 Stunden, Pu Trainee schrieb:

Die Männer von Taylor Swift oder Kamela Harris sind so halt in der absoluten High Society gelandet. Höchstens selber berühmt wird der Mann einer berühmten Partnerin eher nicht - das männliche Pendant zur Spielererfrau gibt es halt nicht, selbst Ex oder Witwen von berühmten Männern sind ja oft sehr populär.

Ja so eine Frau halt quasi als "Ticket" bzw "Eintrittskarte" sehen. Ich glaube durchaus wenn die Frau dir dann nen guten Job besorgt in ihrem Umfeld dass du dadurch dann durchaus punkten kannst im Lebenslauf auch, weil du warst auf dem Posten. Also sowas kann schon Türen öffnen... Im Idealfall nimmt man sich das dann halt mit.

vor 13 Stunden, Pu Trainee schrieb:

Die Frau verdient dann mindestens 2-3x so viel und hat da durchaus Auswahl an Männern, die jünger und attraktiver sind.

Was heißt Auswahl? Die wollen am Ende halt nur das Ticket um über sie an nen Deutschen (westlichen) Pass zu kommen. Genauso naiv wie es ist zu denken ne 20jährige würde wirklich nen 60jährigen lieben, ist es auch umgekehrt... son 20jähriger Afrikaner ist sicherlich net total verknallt in die 45jährige deutsche Jutta...

Hat mit Liebe nix zu tun. Die 20jährige wäre genauso "verliebt" in jeden anderen 60jährigen Millionär". Genauso wie es zwischen Jutta und nem anderen jungen Afrikaner genauso "gefunkt" hätte...

Ich glaube die Männer wie Frauen ausem Osten, Süden usw. sind allgemein kleverer als der Typ, die Frau ausem Westen die denken man könne den SMV irgendwie aushebeln indem man einfach anfängt in einer anderen Kultur/Land zu daten...

 

bearbeitet von Danisol

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Am 25.7.2025 um 15:47 , Fokko schrieb:

Ich dachde dad had Wääna gesachd...

Für den hat Neuss die Gags geschrieben

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vor 6 Stunden, AlterEgo950 schrieb:

Für den hat Neuss die Gags geschrieben

Danke! 👍

i learn something new every day... 

Auf gut Deutsch: Brösel hat da geklaut...

bearbeitet von Fokko

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Jo, ist ne andere Eintrittspforte zum Thema Gendern, alles umkehren und schön satanisch verdrehen. Passt in die heutige Zeit. Wird interessant werden, wenn die Zeit ausspucken wird, welche Venussymbole unter dem Marssymbol zur Welt kamen. Da werden so einige "feuchte Augen" bekommen.

Ein Mann zu sein ist eine Frage der Geburt. Ein Mann zu sein, ist eine Frage der Wahl. 

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vor 14 Stunden, Firster schrieb:

Ein Mann zu sein ist eine Frage der Geburt. Ein Mann zu sein, ist eine Frage der Wahl.

Stimmpt. 

Aber ich würde es ein klein wenig anders ausdrücken: Ein Penisträger zu sein, ist eine Frage der Geburt. Ein Mann zu sein, ist ein Frage der Wahl.

Zumindest in der heutigen Zeit, in der Jungs sich nicht mehr automatisch anhand ihrer eigenen Veranlagungen entwickeln dürfen und vom Vorbild der erwachsenen Männer lernen können.  

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