Die richtige Armbanduhr

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Bänder haben sich erledigt. Aber ich suche noch diese chinesische Fliegeruhr mit Handaufzug, die hier irgendwann mal gepostet wurde... findet die noch einer?

bearbeitet von Daniel_Phenix

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Hier gibts die Uhr noch ne Ecke günstiger: http://www.watchunique.com/seagull-1963.html

Kannst aber auch mal bei ebay gucken. Da hatte ein Händler immer einige eingestellt (und auf seine Homepage verwiesen). Über den kriegte man alle Varianten der Uhr und verschiedene Armbänder. Als Optionen gibt es aber noch 40/41mm größe, dunkles Zifferblatt und/oder? Gehäuse und echtes Glas. Mir gefällt allerdings die Originale (38mm, helles Blatt mit bunten Zeigern, Acrylglas und Stoffband) am besten.

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Danke, die Seite hatte ich dann auf gefunden. :-) Irgendwie mag ich die Uhr ja... und die Sea-Gull Preise sind ja mehr als ertragbar.

edit: nun doch nochmal die Frage. Gibt es in München eine gute Adresse für Uhrenbänder? Sowohl Leder als auch Stoff? Online hab ich ne Menge gefunden, aber würde grade die Lederbänder mal live angucken wollen...

bearbeitet von Daniel_Phenix

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Vitez, kannst noch eins von der Seite machen, dass man die Bauhöhe in Relation sieht?

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Habe allerdings sehr zierliche Handgelenke.

Hab sie mir auch mal bestelle

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1im6mr1jgnfq.jpg

Habe allerdings sehr zierliche Handgelenke.

Hab sie mir auch mal bestelle

Ihr beide habt nicht zufällig euren Handgelenksumfag parat? Meine Handelenke sind leider ziemlich zierlich, wie die von Virez, das ganze auf Fotos abzuschätzen ist aber nicht ganz so leicht.

Das Design und der Preis spricht mich absolut an. Ähnliche Kombination - nur mit einer noch geringeren Höhe - habe ich zumindest im Internet noch nicht gefunden.

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Hatte auch kurz überlegt, aber ist einfach ein zu krasser rip-off. Das nicht Nomos sondern Rondina drauf steht, ist das einzige. Läuft für mich trotzdem unter Plagiat.

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Habe allerdings sehr zierliche Handgelenke.

Hab sie mir auch mal bestelle

Ihr beide habt nicht zufällig euren Handgelenksumfag parat? Meine Handelenke sind leider ziemlich zierlich, wie die von Virez, das ganze auf Fotos abzuschätzen ist aber nicht ganz so leicht.

Das Design und der Preis spricht mich absolut an. Ähnliche Kombination - nur mit einer noch geringeren Höhe - habe ich zumindest im Internet noch nicht gefunden.

Direkt hinter dem Gelenk, also schmalste Stelle wo die Uhr auf dem Bild sitzt - knapp 18cm. Armband ist auf das letzte Loch eingestellt.

Hatte auch kurz überlegt, aber ist einfach ein zu krasser rip-off. Das nicht Nomos sondern Rondina drauf steht, ist das einzige. Läuft für mich trotzdem unter Plagiat.

Für mich auch. Kommt halt drauf an, wie man zu Uhren bzw. zu der Uhr steht. Für den Studenten, der nicht das Geld für eine teure Automatik oder eine original Nomos hat, ist sie perfekt. Für mich zum Arbeiten auch, endlich nicht mehr die panischen Kontrollchecks nach jeder unkontrollierten Bewegung, ob die Uhr nicht irgendwo Schaden genommen hat und das bei einem sehr schönem Design. Wenn man die Uhr als Liebhaber betrachtet, ist sie natürlich nichts. Für diejenigen, denen v.A. die Ästhetik wichtig ist, super.

Mal kurzes Feedback nach einiger Tragezeit - finde sie immer noch Hammer. Für den Preis eine solch schöne Uhr zu bekommen, ist wirklich klasse. Einzig die gefühlt geringe Gangreserve stört mich im Vergleich zu hochwertigeren Automatikwerken.

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Habe allerdings sehr zierliche Handgelenke.

Hab sie mir auch mal bestelle

Ihr beide habt nicht zufällig euren Handgelenksumfag parat? Meine Handelenke sind leider ziemlich zierlich, wie die von Virez, das ganze auf Fotos abzuschätzen ist aber nicht ganz so leicht.

Das Design und der Preis spricht mich absolut an. Ähnliche Kombination - nur mit einer noch geringeren Höhe - habe ich zumindest im Internet noch nicht gefunden.

Das ist eine 38,37mm Durchmesser Uhr, von daher auch gut für schmale Handgelenke geeignet. Eine Automatik mit geringerer Höhe bei dem Preis zu finden wird sehr schwierig. Du bist wahrscheinlich flache Quarzuhren gewohnt, von daher erst mal etwas umgewöhnung.

bearbeitet von dltdftftw

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Das ist eine 36mm Durchmesser Uhr, von daher auch gut für schmale Handgelenke geeignet. Eine Automatik mit geringerer Höhe bei dem Preis zu finden wird sehr schwierig. Du bist wahrscheinlich flache Quarzuhren gewohnt, von daher erst mal etwas umgewöhnung.

Dimension: 39 x 9 mm

bearbeitet von Virez

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Gast Kuddel

Haben wir hier Uhren-Kenner, die etwas zum Werterhalt (oder ggf. anderen zu bedenkenden Merkmalen) von Golduhren (ggf. Weißgold) im Vergleich zu Edelstahl sagen können (abgesehen vom Anschaffungspreis)?

Konkret überlege ich, mir die erste "richtige" Dress Watch meines Lebens anzuschaffen und tendiere nach Bummeleien durch Flughäfen und Innenstädten und ein paar grundsätzlichen Recherchen zu einer Jaeger-LeCoultre Master Ultra Thin: http://www.jaeger-lecoultre.com/CH/de/watches/master-ultra-thin-perpetual/1303520#/t2 (nur als Beispiel, beim genauen Modell habe ich mich noch nicht festgelegt)

Wozu wäre da für eine Uhr, die man auf Dauer behalten möchte, eher zu raten? Weißgold oder Edelstahl? Gibt es in der Hinsicht typische sinnvolle Ratschläge? Ist es den Preisunterschied irgendwie wert?

bearbeitet von Kuddel

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mehr Gold = mehr gut

Wieso ist der Werterhalt wichtig, wenn du sie auf Dauer behalten möchtest?

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Gold taugt imho in den meisten Fällen bei Uhren wenig als Geldanlage oder für mehr Werterhalt. Man zahlt für die meisten Golduhren deutlich mehr Aufpreis, als es rein das Material rechtfertigen würde. Zumal, wenn man sich die Klassiker mit hohen Wertsteigerungen anguckt...fast alles Edelstahl.

Wenn es einem gefällt oder man unbedingt einen "Dresser" in Gold braucht, gerne, aber vom Werterhaltsgesichtspunkt her ist Gold Unsinn. Zudem sind die verwendeten Goldlegierungen alle geringfügig weicher als guter Stahl, verranzen also über die Jahre vermutlich mehr.

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Haben wir hier Uhren-Kenner, die etwas zum Werterhalt (oder ggf. anderen zu bedenkenden Merkmalen) von Golduhren (ggf. Weißgold) im Vergleich zu Edelstahl sagen können (abgesehen vom Anschaffungspreis)?

Konkret überlege ich, mir die erste "richtige" Dress Watch meines Lebens anzuschaffen und tendiere nach Bummeleien durch Flughäfen und Innenstädten und ein paar grundsätzlichen Recherchen zu einer Jaeger-LeCoultre Master Ultra Thin: http://www.jaeger-lecoultre.com/CH/de/watches/master-ultra-thin-perpetual/1303520#/t2 (nur als Beispiel, beim genauen Modell habe ich mich noch nicht festgelegt)

Wozu wäre da für eine Uhr, die man auf Dauer behalten möchte, eher zu raten? Weißgold oder Edelstahl? Gibt es in der Hinsicht typische sinnvolle Ratschläge? Ist es den Preisunterschied irgendwie wert?

Grundsätzlich ist es so, dass Golduhren einem höheren Wertverlust unterworfen sind als Stahluhren. Die von Dir genannte Jaeger gibt es (meines Wissens) sowieso nur in Vollgold (Gelb-, Weiss- und Roségold). Ich würde, wenn dein Budget wirklich > 20.000,- ist, eine andere, weit wertstabilere Wahl treffen, wie z.B. eine Patek Nautilus (5711) für 20K oder eine Stahl Rolex Daytona (116520), die Du schon für um die 10K bekommst. Da kannst Du mit einem soliden Werterhalt rechnen und, sofern Du die Uhr länger behältst, sogar mit einer stetigen Wertsteigerung.

Guten Einkauf!

bearbeitet von Dogmatiker

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Gast Kuddel

mehr Gold = mehr gut

Wieso ist der Werterhalt wichtig, wenn du sie auf Dauer behalten möchtest?

Einfach, weil sie noch einen gewissen Wert darstellt, selbst wenn ich im Moment nicht vorhabe, diesen mittelfristig zu realisieren. Ausserdem ist Gold auch immer mehr teuer und im Fall von Uhren sogar viel mehr teuer. Daher die Frage, ob sich das überhaupt langfristig lohnt, zumal sich Edelstahl und Weißgold rein optisch nicht viel geben.

Gold taugt imho in den meisten Fällen bei Uhren wenig als Geldanlage oder für mehr Werterhalt. Man zahlt für die meisten Golduhren deutlich mehr Aufpreis, als es rein das Material rechtfertigen würde. Zumal, wenn man sich die Klassiker mit hohen Wertsteigerungen anguckt...fast alles Edelstahl.

Wenn es einem gefällt oder man unbedingt einen "Dresser" in Gold braucht, gerne, aber vom Werterhaltsgesichtspunkt her ist Gold Unsinn. Zudem sind die verwendeten Goldlegierungen alle geringfügig weicher als guter Stahl, verranzen also über die Jahre vermutlich mehr.

Danke, das mit der Materialhärte ist schon mal ein Argument.

Haben wir hier Uhren-Kenner, die etwas zum Werterhalt (oder ggf. anderen zu bedenkenden Merkmalen) von Golduhren (ggf. Weißgold) im Vergleich zu Edelstahl sagen können (abgesehen vom Anschaffungspreis)?

Konkret überlege ich, mir die erste "richtige" Dress Watch meines Lebens anzuschaffen und tendiere nach Bummeleien durch Flughäfen und Innenstädten und ein paar grundsätzlichen Recherchen zu einer Jaeger-LeCoultre Master Ultra Thin: http://www.jaeger-lecoultre.com/CH/de/watches/master-ultra-thin-perpetual/1303520#/t2 (nur als Beispiel, beim genauen Modell habe ich mich noch nicht festgelegt)

Wozu wäre da für eine Uhr, die man auf Dauer behalten möchte, eher zu raten? Weißgold oder Edelstahl? Gibt es in der Hinsicht typische sinnvolle Ratschläge? Ist es den Preisunterschied irgendwie wert?

Grundsätzlich ist es so, dass Golduhren einem höheren Wertverlust unterworfen sind als Stahluhren. Die von Dir genannte Jaeger gibt es (meines Wissens) sowieso nur in Vollgold (Gelb-, Weiss- und Roségold). Ich würde, wenn dein Budget wirklich > € 20.000,- ist, eine andere, weit wertstabilere Wahl treffen, wie z.B. eine Patek Nautilus (5711) für 20K oder eine Stahl Rolex Daytona (116510), die Du schon für um die 10K bekommst. Da kannst Du mit einem soliden Werterhalt rechnen und, sofern Du die Uhr länger behältst, sogar mit einer stetigen Wertsteigerung.

Guten Einkauf!

Die Variante gibt es auch in Edelstahl, daher hatte ich sie extra als Beispiel herausgesucht, ohne dass ich zwangsläufig zu der Variante tendiere.

Danke für die Tipps. Die Nautilus gefällt mir aber komplett überhaupt nicht.
Die Rolex wäre für mich eher eine Freizeitoption, aber für den Anzug dann zuwenig Understatement.
Noch eine Frage als jemand, der die Uhrzeit beruflich bisher meist vom Telefon oder vom Notebook abliest: Ich würde eigentlich ein eleganteres Lederarmband wählen, da mir ein Stahlarmband schon zu wuchtig vorkäme. Jetzt trage ich natürlich, je nachdem, schwarze und braune Schuhe.
Stil-Fauxpas? Schlimm? Oder kann ich für eine Uhr (die ja nur einseitig am Arm baumelt) trotzdem ein Lederarmband in Schwarz (oder in Braun?) für alle Schuh-/Gürtel-Kombinationen wählen?

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Jungs ich bin auf der Suche nach einer neuen Uhr, hab da schon eine Diver von Seiko in der engeren Auswahl.

Ich habe mich irgendwie in die Version mit der Pepsi-Lünette verliebt.

Ich trage öffters(nicht berufsbedingt, bin noch Student) Hemden und weiss nicht, ob da die Pepsi so gut passt.

Was würdet ihr dazu sagen?

bearbeitet von Pickupchu

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Hab mal eine kleine Frage, sorry falls diese schon beantwortet wurde, hab mir nicht alle Seiten durchgelesen.

Was halten die hier anwesenden von gängigen Herstellern wie Rolex und Breitling? Stimmt das Preis-Leistungs-Verhältniss?

Ich hab zwar nicht vor in nächster Zeit eine zu kaufen, es interessiert mich allerdings trotzdem.

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Pepsi Lünette zum legeren Outfit mit Hemd geht mMn klar, passt auch mit Armbändern und co. Hatte da mal ne recht schöne Bilderserie gesehen.

Lederarmband sollte möglichst schon zu Schuhen und Gürtel passen.

Weißgold macht in meinen Augen für eine Uhr, die getragen werden soll wenig Sinn - außer man kann sich die regelmäßige Politur und den Materialabrieb leisten. Schmältert aber natürlich den potentiellen Wiederverkaufswert. Allgemein ist - wie bereits angesprochen wurde - der reine Goldwert natürlich deutlich niedriger als wenn dieser in einer Uhr verarbeitet wurde. Daher Werttechnisch sinnfrei.

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Hab mal eine kleine Frage, sorry falls diese schon beantwortet wurde, hab mir nicht alle Seiten durchgelesen.

Was halten die hier anwesenden von gängigen Herstellern wie Rolex und Breitling? Stimmt das Preis-Leistungs-Verhältniss?

Ich hab zwar nicht vor in nächster Zeit eine zu kaufen, es interessiert mich allerdings trotzdem.

Roles ist eine gute, klassische Marke. Guter Einstieg in die Welt der teuren Uhren. Zumindest mit den Klassikern (insbesondere Submariner) macht man da nicht viel verkehrt. Ist allerdings trotzdem nicht in jedem Umfeld zu empfehlen, gibt auch so einige Situationen, wo eine Rolex doch negative Assoziationen auslöst. Ist halt einfach DER Klassiker unter den Uhren, aber eben auch DIE Zuhälteruhr :D Und wird extrem viel gefälscht, so das auch eine echte oft für Fake gehalten wird.

Breitling sehe ich kritischer. Viele prollige Modelle, technisch eher hinter Rolex und Omega zurück. Would not buy. Wobei es auch ein, zwei schöne Modelle gibt.

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Gast Kuddel

Weißgold macht in meinen Augen für eine Uhr, die getragen werden soll wenig Sinn - außer man kann sich die regelmäßige Politur und den Materialabrieb leisten. Schmältert aber natürlich den potentiellen Wiederverkaufswert. Allgemein ist - wie bereits angesprochen wurde - der reine Goldwert natürlich deutlich niedriger als wenn dieser in einer Uhr verarbeitet wurde. Daher Werttechnisch sinnfrei.

Danke noch mal, habe ich so aufgenommen und nach weiteren eigenen Recherchen so eingeordnet.

Auf der Suche nach einer guten Uhr zum Anzug würde ich daher mittlerweile (für mich selbst) sagen: Wenn Gold, dann Rosegold.

Ich war kürzlich sowieso in Genf und habe bei der Gelegenheit in verschiedenen Läden auf der Rue du Rhone mal reingeschaut und mir ein bisschen etwas zeigen lassen und habe mittlerweile folgende Favoriten (jeweils klassisch mit einfachem Ziffernblatt ohne all zu viele Komplikationen) für mich gefunden:

Eine JLC Master Ultra Thin, eine Lange Saxonia, eine Calatrava, oder eine Vacheron Constantin Patrimony.

JLC_Master_Ultra-Thin_wrist_560.jpg

00acb621249baa4b925ed721e58ae806.jpg

Patek-Philippe.jpg

bigimage.scale.2000.2000.jpeg

Falls ich mir so einen Wecker in Rosegold kaufen sollte, frage ich mich allerdings noch (da bisher ohne Rosegold durch's Leben gehend):

Wie kombiniere ich das metalltechnisch mit Gürtelschnalle und das dann wiederum mit den Manschettenknöpfen? Kennt sich da jemand aus?

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Hab mal eine kleine Frage, sorry falls diese schon beantwortet wurde, hab mir nicht alle Seiten durchgelesen.

Was halten die hier anwesenden von gängigen Herstellern wie Rolex und Breitling? Stimmt das Preis-Leistungs-Verhältniss?

Ich hab zwar nicht vor in nächster Zeit eine zu kaufen, es interessiert mich allerdings trotzdem.

Kommt in meinen Augen darauf an was genau die Absicht hinter dem kauf ist.

Eine Rolex Submariner ist ein technisches Meisterwerk und auch optisch ein purer Orgasmus, da stimmt einfach alles.

Allerdings gibt es Diver anderer Marken die ebenfalls technisch und auch von Verarbeitung und Material auf dem selben Niveau sind, aber deutlich weniger als die Submariner kosten. Billig sind sie auch nicht, aber 2-3k€ können da gerne mal zwischen liegen.

Was diese Uhren aber nicht bieten können ist das Prestige, welches eine Rolex nunmal hat.

Oftmals sind die Hersteller dieser Uhren für die Allgemeinheit weitestgehend unbekannt und werden nicht automatisch mit Erfolg, Reichtum, usw. in Verbindung gebracht. Wenn man den Status den eine Rolex mit sich bringt will, ist sie ihren Preis definitiv wert, geht es einem nur um eine gut verarbeitete hochwertige Uhr ist man mit den Spitzenmodellen anderer Marken eventuell besser beraten.

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