Zuletzt gesehener Film + eure Bewertung

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vor 4 Stunden, Patrick B schrieb:

Get Out (9/10): 

Der Innovativste Horror-Film seit "The Cabin in the Woods". Ich war zuerst, wie @KatS, ziemlich genervt von dem dicken Schwarzen mit seinen nervigen Sprüchen. 

Ich war nicht genervt, mein Filmschaupartner war's. 😉

Ich war zuerst etwas irritiert, fand aber im Laufe des Films die Idee, Klischee-Bausteine diverser Hollywoodgenres zu mixen (inkl. unkoventionellem Ende) ziemlicg gut und geeignet.

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Verfickt und zugenäht.

Ich checke jeden gottlosen Tag ob ich endlich irgendwo alien covenant streamen kann.

Aber keine Sau läd den shit hoch.

Ich geh nicht ins kino, weil ich jedes Mal neben dicken Männern mit fetten Armen die über die Lehne rüber bis quasi in meinen Schoß hängen.

Da können 100 heiße Frauen sitzen und ich hab genau den einen Sitzplatz mit dem verschwitzten dicken Boy direkt fucking neben mir.

Das habe ich ohne Scheiss zwei Mal direkt nacheinander erlebt.

Ich bezahle keine scheiss Kohle um neben einem dicken kleinen Schurken zu sitzen und das Aroma seines geil maskulinen Schweisses aufzusaugen.

Daher warte ich auf Uploads.

Hat denn keiner hier den Film geguckt?

Also ich will keine Spoiler oder so. Nur hören, dass das geil ist und ordentlich gemetzelt wird.

 

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Gast MrPepper

@lowSubmarino Demzufolge wirst du also nie wieder ins Kino gehen?! Gibt es bei euch keine Paarsitze?

Ich bin eine Kritikerbitch, mich schrecken die durchwachsenen Kritiken und die Erinnerung an Prometheus ab dem neuen Alienfilm eine Chance zu geben. Eine Freundin von mir die großer Alienfan ist mochte den neuen Film jedenfalls. Sie meinte das viele Leute wohl mit den falschen Erwartungen in den Film gegangen sind. Aufgrund von Spoilergefahr wollte sie nicht genauer ausführen was sie damit meint.

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Kann die Kino Ablehnung vom LowSubmarino nachvollziehen. Ich gehe auch kaum noch.

Aber größtenteils weil es kaum noch gute Filme in den Kinos hier zu sehen gibt und wir mehr Serien schauen.

Und wenn man mal ins Kino will wird einem 3D zu horrenden Preisen (15-20 Euro) angeboten im Multiplex hier..
Die spinnen doch. Ich will kein 3D. Ich hasse es. Und zu demPreis schon 3 mal nicht... Zu zweit ins Kino.. Bisl was zu trinken 50 Euro = LOL

Da sage ich immer öfter "NO".

bearbeitet von MrJack

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vor 7 Stunden, KatS schrieb:

Haben zu zweit geschaut und da kam eine Stimme für großartig und eine Stimme für Hurz  raus.

Ich fand besonders die gesamte Gartenparty einen Meilenstein. Die Hurz-Stimme hat vor allem den -seiner Meinung nach- unpassenden und dadurch nervenden Klischee-EddieMurphy-Comedy-Freund bemängelt.

Dahinter versteckt sich eben die "Cleverness" des Films. Peeles spielt nicht nur mit der Stereotypisierung reicher weißer Vorstadt-Amerikaner, aber auch mit der "schwarzen Kultur".

*SPOILER*
So ist zum Beispiel die Szene auch ziemlich übertrieben, als der TSA Kumpel zur Polizeiwache geht und die Polizistin nebenbei unappetitlich Erdnüsse und später Cashews isst. Ein typisches Klischee eben über Schwarze in Amerika, dass sie halt neben Chicken(wings), Melonen auch gerne Nüsse oder Nussschalen überall in der Öffentlichkeit essen (und dementsprechend Dreck produzieren).
Oder eben die abgefuckte Sprechart zwischen dem Hauptprotagonisten und seinem Kumpel, der gewisse "Nigga"-Slang untereinander, wie der Protagonist aber plötzlich seine Stimmlage als auch Sprechart ändert sobald er mit den Schwiegereltern kommunizieren muss.  Das ist alles so gewollt. Absolut clever durchdacht.

*SPOILER ENDE* 


Von den ganz anderen Anspielungen ganz zu schweigen. Dem toten Reh, die Anspielung des Vaters an Kellerratten, die übertriebene liberale Meinung der Gäste über das Afro-Amerikanische Leben in Amerika, dass "cool" sein und "black is the new white" usw. 

Der Film ist ABSOLUT genial! Es verstecken sich soviel Anspielungen, Symbolik und Aussagekraft im ganzen Film. Dabei werden konkret sämtliche Gesellschaftsschichten in Amerika an den Pranger gestellt. So zum Beispiel auch, als der einzige asiatische Gast im Garten erstmals direkten Rassismus offenbart mit seiner Frage an den Protagonisten, weil Asiaten bekannt dafür sind offenen Rassismus gegenüber Schwarze auszuleben. 

Der Film wird in ein paar Jahren Kult! Versprochen. 

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Gast

Gesehen:

"A Monster Calls", hammer Film, sehr bewegend und in krass in Szene gesetzt. Da wird bei den Mädels die Nase laufen, eventuell auch bei manchen Jungs.

 

"Felon", Thriller im Worst-Case-Szenario, wenn man im Justizsystem unter die Räder kommt, dramatisch und ebenfalls sehr mitreißend.

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Ah super.

Danke euch beiden für Feedback zum Film und den Link von lelleck.

Egal ich guck mir das mit fieser quali an. Ich frag mich eh immer warum leute das mit 3 euro scheiss cams aufnehmen.

Fuck. Wenn ich schon altruistisch was kopiere für alle armen leute und dicke jungs im kino-hasser, dann will ich da saubere arbeit abliefern. Stattdessen machen die das mit 10000 jahre alten ultrabillig cams.

Fail. Just fail

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Gast Idioteque
vor 21 Stunden, MrPepper schrieb:

@lowSubmarino Demzufolge wirst du also nie wieder ins Kino gehen?! Gibt es bei euch keine Paarsitze?

Ich bin eine Kritikerbitch, mich schrecken die durchwachsenen Kritiken und die Erinnerung an Prometheus ab dem neuen Alienfilm eine Chance zu geben. Eine Freundin von mir die großer Alienfan ist mochte den neuen Film jedenfalls. Sie meinte das viele Leute wohl mit den falschen Erwartungen in den Film gegangen sind. Aufgrund von Spoilergefahr wollte sie nicht genauer ausführen was sie damit meint.

Ich denke mal sie meinte viele hätten erwartet dass so einige Dinge aufgeklärt werden, und man mehr Hintergrundwissen erlangt. Der Trailer wirkt aber so als wenn jemand Prometheus einfach neu aufgelegt hätte. Und ich fand Prometheus zwar cool, weil es in dem gleichen Universum spielt, aber der Film an sich war einfach ziemlich trashig. Zeitlich soll der Film zwischen Prometheus und Alien liegen.

bearbeitet von Idioteque

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On 5/24/2017 at 0:34 PM, Juninho said:

Relativ eindeutig. Lieberalismuskritik sollte klar sein, Silicon Valley - Transhumanismus/ versuch eine neue Herrenrasse zu schaffen, sollte auch klar sein, Vereinnahmung schwarzer Kultur durch Weiße, sollte auch klar sein, Medienkritik: immer wenn die Mutter ihn hypnotisiert hat, war er im versunkenen Zustand und hat sie durch einen Fernseher gesehen. Medien halten uns also im versunkenen Zustand und lassen uns unsere Souveränität an eine Minderheit abgeben, die uns beherrschen. Überhaupt die Mutter, spiegelt die linksliberale Ideologie wieder, dass man alles Therapieren könne. Sein Beruf war Fotograf, sprich Künstler und sein Fotoapparat bzw. dessen Blitz war der einzige Ausweg aus dem versunkenen Zustand. Ergo ist die Kunst letztlich die einzige Möglichkeit Aufklärung zu betreiben und die einzige Möglichkeit der Rettung aus einer von Medien und Propaganda verseuchten Welt, die von wenigen beherrscht wird. 

ACHTUNG GET OUT SPOILER

 

 

Bei ein paar Themen gebe ich dir recht, aber du interpretierst an anderen Stellen zu viel und teilweise Falsches hinein:

Liberalismuskritik findest du in dem Film im Sinne von "liberal", wie die politische Strömung in den USA gesehen wird. Das ist aber nicht deckungsgleich mit dem deutschen Verständnis von "Liberalismus". Der Film zeigt auf, wohin extremer Anti-Rassismus teilweise führt: nämlich zu einem pervertierten Hype, der ansonsten diskrimierten. Letztlich ist das natürlich auch Rassismus, aber darum geht es Peele weniger. Viel mehr will er zeigen, wie Schwarze diesen übertriebenen Anti-Rassismus wahrnehmen. Nämlich genauso wie der Zuschauer Szenen wie bspw. wenn ihre Eltern von Obama erzählen usw. Es ist alles weird und too much. Das ist genau das, was Peele in einem Interview als Kernmotiv nannte. Er möchte dem Zuschauer zeigen, wie sich Altagsrassismus (und im Falle dieser Szene in Form von positiver Diskriminierung) anfühlt. Der schwarze Zuschauer soll sich sofort wiederfinden und der weiße Zuschauer soll gezeigt werden, wie es Schwarzen ergeht. 

Transhumanismus könntest du durchaus als eigenständiges Thema sehen. Aber ich vermute, dass das für Peele nur ein Mittel ist, um den pervertierten Anti-Rassismus in Form durch Hyping von Schwarzen zu zeigen.  

Eine Medienkritik ist der Film dagegen ganz sicher nicht. Beim TV als Beispiel lässt sich die Metapher ganz einfach erklären, wenn man den TV als das sieht, was er ist im technischen und einfachsten Sinne ist. Nämlich ein Gerät bei dem man zum reinen Zuschauer wird. Und genauso ergeht es denen, die durch Hypnose im dunkeln Nirgendwo landen. Ich sehe keinen Hinweis, dass damit mehr gemeint sein könnte. Wenn du dir den Background von Peele anschaust, dann ist es wahrscheinlicher, dass der Film eher ein Lob der Medien ist anstatt eine Kritik. Nichts beschäftigt Schwarze in den USA gerade mehr als Rassismus inkl. Polizeigewalt gegen Schwarze. Und dabei sind die Medien sehr wichtig. Denn nur über Medien wie TV, Zeitung und Social Media werden diese Gewalttaten belegt. Videos und Fotos machen das erst möglich. Sie zeigen insofern die Realität und das erklärt auch die Bedeutung des Blitzlichts und das Fotografieren als Beruf. Es bringt die Wahrheit ans Licht. Das kann man auch gut im Kleinen beobachten bei schwarzen Freunden in den USA: In der Facebook Timeline sharen die jeden Tag neue Videos und Zeitungsartikel über Polizeigewalt gegen Schwarze. Und es hilft nochmal auf Peele selber zu schauen: Medienkritik und die Behauptung Medien seien Propanganda kommt in den USA vor Allem aus dem rechten bis rechtsextremen Umfeld von Verschwörungstheoretikern. Peele dagegen ist ein schwarzer Regisseur, der Rassismus anprangern möchte. Sehr unwahrscheinlich, dass er sich die Sichtweise der rechten Verschwörungstheoretikern zu eigen macht.  

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vor 3 Stunden, Patrick B schrieb:

ACHTUNG GET OUT SPOILER

 

 

Bei ein paar Themen gebe ich dir recht, aber du interpretierst an anderen Stellen zu viel und teilweise Falsches hinein:

Liberalismuskritik findest du in dem Film im Sinne von "liberal", wie die politische Strömung in den USA gesehen wird. Das ist aber nicht deckungsgleich mit dem deutschen Verständnis von "Liberalismus". Der Film zeigt auf, wohin extremer Anti-Rassismus teilweise führt: nämlich zu einem pervertierten Hype, der ansonsten diskrimierten. Letztlich ist das natürlich auch Rassismus, aber darum geht es Peele weniger. Viel mehr will er zeigen, wie Schwarze diesen übertriebenen Anti-Rassismus wahrnehmen. Nämlich genauso wie der Zuschauer Szenen wie bspw. wenn ihre Eltern von Obama erzählen usw. Es ist alles weird und too much. Das ist genau das, was Peele in einem Interview als Kernmotiv nannte. Er möchte dem Zuschauer zeigen, wie sich Altagsrassismus (und im Falle dieser Szene in Form von positiver Diskriminierung) anfühlt. Der schwarze Zuschauer soll sich sofort wiederfinden und der weiße Zuschauer soll gezeigt werden, wie es Schwarzen ergeht. 

Transhumanismus könntest du durchaus als eigenständiges Thema sehen. Aber ich vermute, dass das für Peele nur ein Mittel ist, um den pervertierten Anti-Rassismus in Form durch Hyping von Schwarzen zu zeigen.  

Eine Medienkritik ist der Film dagegen ganz sicher nicht. Beim TV als Beispiel lässt sich die Metapher ganz einfach erklären, wenn man den TV als das sieht, was er ist im technischen und einfachsten Sinne ist. Nämlich ein Gerät bei dem man zum reinen Zuschauer wird. Und genauso ergeht es denen, die durch Hypnose im dunkeln Nirgendwo landen. Ich sehe keinen Hinweis, dass damit mehr gemeint sein könnte. Wenn du dir den Background von Peele anschaust, dann ist es wahrscheinlicher, dass der Film eher ein Lob der Medien ist anstatt eine Kritik. Nichts beschäftigt Schwarze in den USA gerade mehr als Rassismus inkl. Polizeigewalt gegen Schwarze. Und dabei sind die Medien sehr wichtig. Denn nur über Medien wie TV, Zeitung und Social Media werden diese Gewalttaten belegt. Videos und Fotos machen das erst möglich. Sie zeigen insofern die Realität und das erklärt auch die Bedeutung des Blitzlichts und das Fotografieren als Beruf. Es bringt die Wahrheit ans Licht. Das kann man auch gut im Kleinen beobachten bei schwarzen Freunden in den USA: In der Facebook Timeline sharen die jeden Tag neue Videos und Zeitungsartikel über Polizeigewalt gegen Schwarze. Und es hilft nochmal auf Peele selber zu schauen: Medienkritik und die Behauptung Medien seien Propanganda kommt in den USA vor Allem aus dem rechten bis rechtsextremen Umfeld von Verschwörungstheoretikern. Peele dagegen ist ein schwarzer Regisseur, der Rassismus anprangern möchte. Sehr unwahrscheinlich, dass er sich die Sichtweise der rechten Verschwörungstheoretikern zu eigen macht.  

 

"Unterschwellige Kritik an Hollywood

Manche Kritiker sehen in dem Film auch eine versteckte Kritik an Hollywood und an den Darstellungen sogenannter gemischtrassiger Beziehungen auf der Leinwand.[29]Kevin Noble Maillard von der New York Times erinnert in seiner Kritik zu Get Out insbesondere daran, dass von 1930 bis in die späten 1960er Jahre gemäß dem Motion Picture Production Code, einem radikalen, brancheninternen Selbstzensurkodex in den USA, die Darstellungen gemischtrassiger Beziehungen in Filmen verboten waren und auch später Mainstream-Filme die Abnormität der gemischtrassigen Intimität propagierten, was nur wenig Raum für alternative Ausgangshandlungen der Geschichten geboten hatte, die in den Filmen erzählt werden konnten. Hauptsächlich hätten solche Filme die Rassenunterschiede selbst zum Gegenstand gehabt oder bekannte gemischtrassiger Beziehungen aus einer historischen Perspektive betrachtet, wie zuletzt in Loving oder A United Kingdom.[30]

Das dominante Narrativ, wie über die von Schwarzen ausgefochtenen Kämpfe berichtet wird, so Aja Romano von Vox, sei in unserer Gesellschaft die vom schwarzen Individuum als Unruhestifter, als Agitator und damit letztlich als Problem. Schwarzen Bürgern sei es innerhalb der Kulturgeschichte nicht erlaubt worden, so Romano, durch ihren Widerstand heroisch zu erscheinen. Hollywood habe durch Filme den Gedanken verstärkt, dass Gewalt generell schlecht ist und Minderheiten diese nur erlaubt werden sollte, wenn sie als Mittel zur Erlangung von Harmonie und Einheit genutzt wird. Auch in Horrorfilmen, einem Genre, das voll von Bestrafungsgewalt sei, so Romano, werde es schwarzen Figuren in der Regel nur gestattet, Gewalt auszuüben, wenn sie neben anderen weißen Figuren agieren.[31] Hanns-Georg Rodek von Welt Online meint, Peele überschreite mit seinem Film nach Hollywood-Definition die Grenzen des kommerziell erlaubten Geschmacks, denn Hollywood hätte es nie zugelassen, dass als kathartische Lösung ein Haufen Weißer abgeschlachtet wird, ohne dass der Schwarze irgendwie dafür bezahlen muss.[10]

Justin Chang von der Los Angeles Times sagt, dass sich Get Out nun wie eine längst überfällige Reaktion auf Hollywoods kollektives Versagen anfühle.[32] Auch Matthew Monagle von Film School Rejects meint, angefangen bei Moonlight über 13th bis hin zu I Am Not Your Negro habe Hollywood zunehmend bemerkt, dass man schwarzen Filmemachern erlauben muss, ihre eigenen Geschichten auch in ihren eigenen Worten zu erzählen. In hellen Farben begebe sich Get Out auf eine Reise durch die Filmgeschichte, bis hin zu George A. Romeros Die Nacht der lebenden Toten aus dem Jahr 1968, so Monagle, und nutze die Merkmale seines Genres um zu zeigen, wie wenig sich in diesem seitdem verändert hat.[16]

Auch für Zaba Blay ist Get Out und dessen kommerzieller Erfolg ein Beweis dafür, dass Hollywood zunehmend Interesse an der Darstellung gemischtrassiger Beziehungen gewonnen hat. Blay erinnert an eine der frühesten gemeinsamen Darstellungen von schwarzen Männern und einer weißen Frau auf der Leinwand in D. W. Griffiths Film Die Geburt einer Nation, in dem der schwarze Mann als stereotyper, sexbesessener Vergewaltiger dargestellt wurde, der die Unschuld eines weißen Mädchens stehlen wollte. Eine solche Darstellung sei erstmals im Jahr 1965 im Film Träumende Lippen unterbrochen worden, in dem Sidney Poitier seine weiße Schauspielerkollegin Elizabeth Hartman küsste, die ein blindes Mädchen spielte. Auch wenn die Darstellung von gemischtrassigen Beziehungen im Film möglicherweise auf eine Veränderung in der realen Welt hindeutete, so Blay, sei dies nicht unbedingt ein Zeichen für Verbesserungen in der Rassenfrage.[33] Wie Kevin Noble Maillard von der New York Times feststellt, befindet sich zwar die Zahl gemischtrassige Beziehungen in den USA zur Zeit auf einer Rekordhöhe, doch spiegelte sich dies nicht unbedingt in den Geschichten wider, die im Fernsehen und auf den Kinoleinwänden zu sehen sind.[30]

QUELLE: WIKIPEDIA 

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Ghost in the Shell (2017 Hollywood Adaption) 

Das Original hat mich damals schon so geflasht und ist inhaltlich mE einer der besten Mangas und Anime-Verfilmungen übehaupt.

Anfänglich war ich mehr als enttäuscht als ich hörte Scarlett Johannson würde die Hauptrolle dafür übernehmen.
Seriously!? Wieder ne weiße Braut die eine Hauptrolle aus einem japanisches Meisterwerk mimen sollte?! Naja. 

Hab mich also genauso wie bei King Arthur dazu überwunden dem Film eine Chance zu geben. Ganz ehrlich. Ich war echt positiv überrascht! Das ist glaub ich die einzige Hollywood-Adaption aus Fernost bis jetzt, die mir wirklich gefiel und mich auch überzeugen konnte. Zwar wurde die Story etwas abgewandelt, aber einzelne Elemente aus dem Original sind geblieben und zu meiner Überraschung wirklich gut umgesetzt worden. Die Kulisse, die japanischen und chinesischen Schauspieler, die Musik (man verwendete den Original-Soundtrack, echt stark!) als auch Perspektiveneinstellung wurden dem Original gerecht nachempfunden. 
Auch die Charaktere wurden äußerst gut dargestellt. So finde ich, dass sie den Nebendarsteller Batou im Film dem Original nach wirklich gut verkörpert haben (seine geilen Robo-Augen). Scarlett Johannson macht eine richtig gute Figur und wirkt auf mich hier 3 mal so scharf als wie in TheAvengers. Die Frau wird in meinen Augen sowieso immer geiler! 

Gesamt Fazit: Würde den Film wieder anschauen. Allerdings weiß ich aber nicht wie Leute den Film aufnehmen werden, die das Original nicht kennen. Für mich wars auf jedenfalls mal eine positive Entwicklung aus Hollywood einen Klassiker nicht zu versemmeln. Außerdem lässt das Ende offen, ob es eine Fortsetzung geben wird.
8/10

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SPOILER

Ähnlich wie einige der Kritiker im zitierten Wikiartikel hab ich es zum Teil auch wahrgenommen.

Zunächst besteht noch die Möglichkeit, dass das hübsche weisse Mädchen eine Gute ist und es ein Happy End gibt. Anstatt dass der Held die Prinzessin rettet stellt sie sich aber als eine der hinterhältigsten Figuren heraus. Im grossen Show off beim Eintreffen des vermeintlichen Polizeiautos dachte ich sofort: fuck. Schwarzer Mann in flagranti erwischt wie er ne hübsche weisse Frau würgt. Die ganze Szene wird dann aber mit dem achselzuckenden Spruch vom Kumpel weggewischt und direkt wieder in die Comedyschiene geführt und sie fahren ungeschoren davon.

Fand ich wirklich grossartig gemacht wie da mit den gängigen Hollywoodnarrativen gespielt wurde und auf den ersten Blick vermeintlich unpassende Genrebausteine zusammengesetzt wurden und man als Zuschauer quasi vorgeführt wurde in seinen Erwartungen was als nächstes geschieht.

Ob man's jetzt Kritik an oder Seitenhieb auf Hollywood nennt, wie auch immer...aber dass Hollywood thematisiert wird, fand ich schon deutlich erkennbar.

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Gast MrPepper
22 hours ago, Patrick B said:

Nichts beschäftigt Schwarze in den USA gerade mehr als Rassismus inkl. Polizeigewalt gegen Schwarze. Und dabei sind die Medien sehr wichtig. Denn nur über Medien wie TV, Zeitung und Social Media werden diese Gewalttaten belegt. Videos und Fotos machen das erst möglich. Sie zeigen insofern die Realität und das erklärt auch die Bedeutung des Blitzlichts und das Fotografieren als Beruf. Es bringt die Wahrheit ans Licht. Das kann man auch gut im Kleinen beobachten bei schwarzen Freunden in den USA: In der Facebook Timeline sharen die jeden Tag neue Videos und Zeitungsartikel über Polizeigewalt gegen Schwarze. Und es hilft nochmal auf Peele selber zu schauen: Medienkritik und die Behauptung Medien seien Propanganda kommt in den USA vor Allem aus dem rechten bis rechtsextremen Umfeld von Verschwörungstheoretikern. Peele dagegen ist ein schwarzer Regisseur, der Rassismus anprangern möchte. Sehr unwahrscheinlich, dass er sich die Sichtweise der rechten Verschwörungstheoretikern zu eigen macht.  

Die mediale Berichterstattung in den USA zur Polizeigewalt ist mehr als fragwürdig. Ich habe vor kurzem eine Präsentation von David Simon, dem Macher von ''The Wire'' auf youtube angeschaut. Simon war jahrelang als Polzeireporter in Baltimore mit der Polizei auf Streife und zum Thema Polzeigewalt sagte er, dass es sehr wenige Vorfälle gab, in dem die Gewalt ungerechtfertigt war. Früher wurde diese jedoch nicht von (Handy)Kameras festgehalten. Einzelne Vorfälle werden nun medial ausgeschlachtet und verstärken nur das Unbehagen innerhalb der schwarzen Bevölkerung gegenüber Polizisten.

Über Polizeigewalt gegenüber anderer ''races'' wird überhaupt nicht berichtet, obwohl 50% der Opfer Weiße sind und 26% Schwarze (von 2015). Natürlich gibt es in der amerikanischen Bevölkerung deutlich mehr Weiße als Schwarze aber Schwarze begehen faktisch nicht nur relativ, sondern auch absolut die meisten Verbrechen, insbesondere Mord. Es ist also nur logisch, dass die Polizei öfter mit schwarzen Tätern zu tun hat und es entsprechend zu mehr Polzeigewalt kommt. In Beverly Hills ist ein Polizist seltener in einer Gefahrensituation als in Compton und fühlt sich auch sicherer.

Der wahre Skandal ist die Drogenpolitik in den USA, die vorallem die schwarze Bevölkerung betrifft und unterdrückt. In den USA gibt es aufgrund der Drogengesetze die meisten Gefängnisinsassen auf der ganzen Welt. Selbst China hat weniger Insassen, obwohl es dort fast eine Milliarden mehr Menschen gibt.

Zum Thema Medienkritik: Die meisten Medien sind eher links eingestellt und Prodemokraten, entsprechend haben links eingestellte Menschen wenig zu meckern.

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Gast Juninho
vor einer Stunde, MrPepper schrieb:

Zum Thema Medienkritik: Die meisten Medien sind eher links eingestellt und Prodemokraten, entsprechend haben links eingestellte Menschen wenig zu meckern.

Medien sind neoliberal / kapitalistisch eingestellt. Dementsprechend meckern natürlich auch alle Antikapitalisten und natürlich auch Schwarze. Da in den kapitalistischen Medien natürlich die Repräsentanten aus der herrschenden weißen "Rasse" sind und auf die schwarzen Zuschauer und deren freien Willen und Souveränität hypnotisch einwirken. Das ist im Film wunderbar und eindeutig dargestellt. 

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Gast MrPepper
28 minutes ago, Juninho said:

Medien sind neoliberal / kapitalistisch eingestellt. Dementsprechend meckern natürlich auch alle Antikapitalisten und natürlich auch Schwarze. Da in den kapitalistischen Medien natürlich die Repräsentanten aus der herrschenden weißen "Rasse" sind und auf die schwarzen Zuschauer und deren freien Willen und Souveränität hypnotisch einwirken. Das ist im Film wunderbar und eindeutig dargestellt. 

Die Republikaner sind auch nicht unbedingt Antikapitalisten ;). Die Demokraten haben von der schwarzen Bevölkerung unter Obama 2008 95% und 2012 93% der Stimmen erhalten. Seit Kennedy hatten die Demokraten nie weniger als 80% ''schwarze Stimmen'' obwohl sich fast die Hälfte dieser Bevölkerungsgruppe mehr mit konservativer Politik identifizieren kann. Die Demokraten fahren also ganz gut damit die Schwarzen als Opfer und sich selbst als ihre Retter medial zu inszenieren. Geändert hat sich für sie leider nichts, im Gegenteil.

Es gibt in den USA nun einmal fast 70% Weiße, entsprechend gibt es unter den Weißen mehr mächtige/ reiche.

Die Verlierer dieses Systems sind die Armen, die Ungebildeten, die Perspektivlosen. Diese sind in der schwarzen Bevölkuerung deutlich überrepräsentiert aber nicht weil sie schwarze Haut haben. Ein armer Weißer, der in einer Wohnwagensiedlung Crystal Meth herstellt, ist genau so Opfer dieses Systems wie der Schwarze, der an der Ecke Drogen verkauft.

 

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Gast Juninho
vor 3 Minuten, MrPepper schrieb:

Die Verlierer dieses Systems sind die Armen, die Ungebildeten, die Perspektivlosen. Diese sind in der schwarzen Bevölkuerung deutlich überrepräsentiert aber nicht weil sie schwarze Haut haben. Ein armer Weißer, der in einer Wohnwagensiedlung Crystal Meth herstellt, ist genau so Opfer dieses Systems wie der Schwarze, der an der Ecke Drogen verkauft.

Korrekt. Der Kapitalismus hat den Neger erschaffen. Der Neoliberalismus macht uns alle zu potentiellen Negern. 

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vor 2 Stunden, Juninho schrieb:

Korrekt. Der Kapitalismus hat den Neger erschaffen. Der Neoliberalismus macht uns alle zu potentiellen Negern. 

Zu viel Sonne gehabt oder was? Geh doch nach Venezuela, Kuba, Nordkorea, Vietnam etc und lebe den Geist des Sozialismus und Kommunismus in echt. Hättest du ein bisschen Verstand würdest du verstehen, dass gerade im Kapitalismus oder Neoliberalismus die Chance am höchsten ist aufzusteigen und Selbstverantwortung für sein Leben zu übernehmen.

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Gast Juninho
vor 2 Stunden, farfalla schrieb:

Zu viel Sonne gehabt oder was? Geh doch nach Venezuela, Kuba, Nordkorea, Vietnam etc und lebe den Geist des Sozialismus und Kommunismus in echt. Hättest du ein bisschen Verstand würdest du verstehen, dass gerade im Kapitalismus oder Neoliberalismus die Chance am höchsten ist aufzusteigen und Selbstverantwortung für sein Leben zu übernehmen.

Ich bespreche nur einen Film. Im übrigen kam das nicht aus meiner eigenen Feder, sondern kommt von Achille Mbembe, der das Thema Kapitalismus und Rassismus in seinem Buch thematisiert hat. Wenn man sich näher mit dem Film Get Out beschäftigen will, ist das Buch eine logische Quelle. 

https://books.google.de/books?id=eNU7CgAAQBAJ&pg=PT1&dq=kritik+der+schwarzen+vernunft&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiAj9a2i43UAhUCOxoKHcijCZIQ6AEIIjAA#v=onepage&q=kritik der schwarzen vernunft&f=false

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Gestern Abend "Eyes Wide Shut". Wollte ich mir schon ewig mal geben, war in meinen Augen ne Bildungslücke (letzter Film von Stanley Kubrick, etc. blablabla).

Fand ihn ok, aber überraschend seicht. Letzte Szene ("F*cken") fand ich cool :D

Hatte noch kurz Pippi in den Augen, da ich mal eine Frau über OG kennengelernt hatte, die meinte, die Ritualszene hätte sie ziemlich horny gemacht und sowas würde sie gerne mal machen. Irgendwie aber wurde aus unserem Date nie was... keine Zeit, etc. Tja. Nach dem Film muss ich sagen: Hätte sie lieber mal treffen sollen :D

Schönes Pfingstwochenende allerseits!

Ling

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Ich hab alien covenant jetzt 2 mal geguckt.

Irgendwie war es doch enttäuschend. Der 2. Teil vom James Cameron 'Aliens' ist mMn immer noch der mit Abstand geilste Teil.

Die neuen Teile sind motiviert und wohl auch ambintioniert. Ich finde die Idee dass die Aliens als Biowaffen und Weltensäuberungstool gedacht waren echt ganz geil. Aber die neuen Filme wollen irgendwie zu viel. Philosophische Ansätze, Schöpfungsansätze, Ursprung der Menschen usw usf...

Its all too aimless and convuluted.

Ich stehe auf ne standfeste Metzelei mit geiler Atmosphäre. Die Story von Aliens (2. Teil den ich so geil finde) ist viel simpler und fokussierter. Marines sollen mit Blick auf Ripleys Aussagen den verlorenen Kontakt einer Kolonie überprüfen. Alles tough hombres aber völlig unvorbereitet auf hunderte fiese aliens. Die wollen nach der ersten üblen Metzelei einfach nur abhaun. Diese Pussys. Thats the plot. Super simpel. Aber die Atmosphäre ist....fucking fantastic. Alle 1 - 2 Jahre gucke ich Aliens wieder wenn ich mal geiles weed kriege.

Weil ich stoned immer so übelst mitleide und alles noch bedrohlicher finde. Ich sage dann immer noch laut: IHR DUMMEN PENNER....GEHT NICHT DA REIN IHR FUCKING ÜBERNOOBS!

Und nicht selten höre ich aus Protest auf zu gucken wenn Hudson draufgeht. I hate to see him die. He was fucking funny

Rip bill paxton....glaube so heisst der.

Naja...also würde Covenant ne 5 oder 5,5 out of ten geben.

Alien also der erste Teil ne 9. Aliens ne glatte 10 und prometheus ne 6.

bearbeitet von lowSubmarino
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La Grande Bellezza 

http://www.imdb.com/title/tt2358891/

 

Hab den Film jetzt noch einmal angeschaut. Scheiße. Einer der besten europäischen Filme, die ich jemals gesehen hab! Da hat einfach alles gepasst! Die Stimmung, die wunderschöne Kulisse, die Darsteller, der typische Italien-Flair, die Musik. Weiß gar nicht was ich sonst noch schreiben soll, da mich der Film einfach wieder so geflasht hat. Ein wenig Nostalgie war aber trotzdem gegeben, da mich der Film halt an die Ex sehr erinnert hat. Trotzdem ist der Film wirklich schön gedreht worden und mE absolut empfehlenswert, zumindest für alle die auch gerne Filme ansehen die etwas tiefgründiger gehen und man auf den ersten Blick nicht alles versteht.

Vergebe normalerweise keine volle Punkteanzahl. Hier mach ich mal ne Ausnahme.
10/10

Danke nochmals für den Tip @Individualchaotin! 

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Trainspotting 2

Manche Leute glauben, man kann nur dann Gutes schaffen, wenn man ungut LSE ist. Wenn man von Selbstzweifeln zerfressen nie zufrieden ist - und immer neue Anläufe nimmt, um es besser zu machen. Um dann letztendlich Großartiges abzuliefern.

Scheint was dran zu sein. Ich mein, wie kann man sowas machen? Das merkt man doch, wenn ein Streifen lahm wird. Wieso macht man dann trotzdem so weiter?

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Gast GreenMile
Am 4.6.2017 um 19:41 , lowSubmarino schrieb:

Ich hab alien covenant jetzt 2 mal geguckt.

Irgendwie war es doch enttäuschend.

Ganz deiner Meinung! War so typisches Unterhaltungskino und kommt einfach nicht an die alten Alien Teile heran. Mir hat da total der düstere Flair gefehlt. Vor allem bei der Szene...

Spoiler

Wo die Ärztin ihren infizierten Kollegen auf das Transportschiff bringt und einfach mal total die Fassung verliert und sich wie ein beschissenes verängstigtes kleines Mädchen verhält, da war für mich schon die Luft raus. Oder der Pilot auf dem Kolonisierungsschiff, der einfach mal kurzerhand beschließt den sicheren Abstand zum Sturm zu ignorieren. Das hätte es in den alten Teilen nicht gegeben!

Die alten Alien Teile sind einfach unantastbar. Mit welch einfachen Szenen die z.B. einen Schauer auslösen. Bei Alien 3 z.B. wo der Gefägnisarzt einer Leiche den Brustkorb aufmacht. Fuck it. Ich hab schon so viele Leichen und Blut und Verstümmelung in Filmen gesehen, aber bei der Szene wo er dann diese Säge (oder wie man das nennt) zum öffnen des Brustkorbes ansetzt. Läufts mir heute noch kalt den Rücken runter.

Gibt von mir auch nur maximal 5/10

 

Da feier ich eher folgenden Film: "Life"

Erster Weltraum/Alien-Film seit Jahren wo ich mir dachte: Alter, das ist alles voll realistisch! 8/10 nach meinem Geschmack.

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Der war echt nicht schlecht. Ekeliges Teil dass da durch dein geiles Raumschiff kriecht.

bearbeitet von lowSubmarino

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Ist jetzt keine Bewertung, sondern bloß eine Auflistung sämtlicher Filme die ich in letzter Zeit wieder angeschaut habe und mE teilweise underrated sind. Außerdem gefallen mir sämtliche Film Lieder die darin vorkommen. Ist jetzt nur eine kleine Liste für mich, da ich mir whs die Filme alle auf Blue-Ray kaufen werde samt Album. 

Bourne Trilogie
Jack Reacher 
Oblivion (absolut underrated)
Edge of Tomorrow (Cruise spielt mMn nach seine Rollen immer perfekt)
The Equalizer
John Wick 1
John Wick 2
Inception
Interstellar
Taken 1-3
Man from UNCLE

Sicario 

La Grande Bellezza 

King Arthur 

bearbeitet von pMaximus

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