Marktniche: Drogenkonsum

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Hey Leute, mal hier an die auserkornen selbstständigen. Ich habe mal wieder eine interessante Marktniche entdeckt. In der heutigen Zeit werden mehr und mehr Kinder/Schüler/Studenten Drogenabhängig, es fängt schon in den Schulen an und zieht sich eigentlich durch bis in die Universitäten. Da ich als akzeptabler Netzwerker wieder ein paar neue Unternehmer kennen gelernt habe, die eigene Universitäten besitzen und mich mit denen über Ihre Problematiken ausgetauscht habe ist mir klar geworden das viele ein großes Problem mit Drogenkonsum und Stundenten die regelmäßig konsumieren haben und dagegen kaum ankämpfen können. 

Zielsetzung der Unternehmung : Die Drogenprobleme an Schulen und Universitäten bekämpfen/lösen

Das lustige ist das sie die Studenten/Schüler nicht rausschmeißen wollen weil es ja zahlungspflichtige Kunden sind (50% können und wollen die nicht rausschmeißen). Das Problem ist aber auch das Drogen anscheind den alltag dieser Kids / Studenten dominieren. 

Ich bin mir sicher das diese Kids/Studenten erst dann dagegen ankämpfen können wenn sie es wirklich wollen und mir ist bewusst das es Therapien gibt, aber daran nimmt fast keiner Teil und Probleme werden damit auch nicht gelöst. 

Hat irgend jemand eine Idee wie man dieses Problem alternativ bekämpfen bzw. lösen kann? Ohne Gewalt anzudrohen und den Menschen zu "forcieren"

Ich denke es gibt viele private Familien die auch professionelle Hilfe dahingegen in Anspruch nehmen würden wenn man dieses Problem aktiv lösen kann.

In der heutigen Zeit läuft das mehr auf Therapie hinaus dann bekommen Sie noch Medikamente die aber auch wiederum die Probleme nicht beheben sonder eher das Kind ruhig stellen.

Auf der anderen Seite denke ich das viele so tief in diesem Sumpf schon stecken das es nahezu unmöglich ist sie da wieder raus zu holen.

Ich freue mich über jeden Ideen Vorschlag

bearbeitet von qan

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Gast Juninho
vor 7 Minuten, qan schrieb:

Hat irgend jemand eine Idee wie man dieses Problem alternativ bekämpfen bzw. lösen kann?

1. Warum sollte man?

2. Ja, das Zeug legalisieren. 

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In der Tat.

Drogen sind ein riesiger Markt.

Ich kenne da jemanden der jemanden kennt, der macht pro Kilo Marihuanna einen Gewinn von 4000€ als zwischenhändler. steuerfrei höhö.

Distribution sieht so aus: Erzeuger/Zulieferer > Zwischenhändler > Dealer > Konsument

Konditionen zwischen einzelnen Parteien variieren.

Fun Fact: Das Schmuggeln übernimmt die Post.

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wie sieht es mit hilfreichen antworten aus?

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Allgemeine Frage, vielleicht hab ich was falsch verstanden:

Du bist der Kerl der Millionen verdient hat oder? Du hast hier eine Marktniche im Kopf und fragst andere Leute um Lösungen für das Problem mit dem du den Markt bedienen möchtest?

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Diverse Vereine wie etwa die Drogenhilfe e.V. tingeln durch Schulen, Unis Festivals. und klären über die Folgen des Drogenkonsums auf. Dazu gibt es auf diversen Festivals und teils auch Clubs kleine Stände an denen man sein Zeug auf den Reinheitsgrad messen lassen kann...oder überhaupt mal bestimmen lassen kann was man sich da gerade gekauft hat. Glaube für Umme. 

Finanziert werden solche Programme meist Spenden, Arbeit wird verrichtet von Ehrenämtlern, Weltrettern, und Rastamädels mit Dreads. 

Ich weiß nicht wo du da einen Markt siehst wenn du mit solchen Organisationen konkurrieren musst. Das was an Staatlichen Geldern in die Drogenprävention geht ist recht überschaubar und geht meist an die angesprochenen Vereine. 

Von den Betroffenen Selbst wirst du eher auch wenig Kohle sehen. Einerseits weil keine Notwendigkeit gesehen wird etwas am eigenen Verhalten zu ändern und andererseits weil diejenigen die Hilfe wirklich brauchen würden idr keine Kohle mehr haben.

Wer Geld hat sind irgendwelche Richkids die Ausnüchtern müssen. Könntest also ne feshe Privatrehab Gründen. 

Kenne einen der Geht mit den Druffiteens in Norwegen Zelten und Schneewandern. 

Reich ist der aber auch nicht sondern eher Überzeugungstäter.

bearbeitet von Rudelfuchs
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Von all dem ist nichts wirklich zielführend. Außer @Rudelfuchs Die Richkids sind klar der Fokus auf der privaten Ebene. Jedoch kannst du bei Unternehmen viel mehr rausholen. Was auch die primäre Zielgruppe sein soll. Das ist ein rießen Potenzial, aber wahrscheinlich kaum realisierbar, da mir die Lösungskomponente gegen diese explizite Sucht fehlt. @Helmut Ich bin Multi Millionär. Ich frage immer Leute nach Meinungen und Lösungen und ich kann soviele Märkte bedienen mit Lösungen von anderen wie ich will. Ich kann nach allem Fragen, stört dich das etwa? Tut euch doch mal selbst ein gefallen und bezieht euch auf das Topic und hört auf ständig vom Thema abzulenken. Wem es zu blöd ist der brauch doch keine Antwort schreiben es geht um Ideen Austausch. Sollte jemand tatsächlich eine haben außer "Campen mit Druffiteens" wäre ich für jeden Ratschlag dankbar. 

Wo ich den Markt sehe und wie ich gedenke ihn abzugrasen ist ja außen vor. Wenn ihr den Markt nicht sehen wollt oder falsch einschätzt ist das ja in Ordnung.  

bearbeitet von qan

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Gast Juninho
vor 17 Minuten, qan schrieb:

Die Richkids sind klar der Fokus auf der privaten Ebene. Jedoch kannst du bei Unternehmen viel mehr rausholen. Was auch die primäre Zielgruppe sein soll. Das ist ein rießen Potenzial, aber wahrscheinlich kaum realisierbar, da mir die Lösungskomponente gegen diese explizite Sucht fehlt.

Weil es gar keine Lösungskomponente gibt bzw keine die bisher bekannt ist. Ergo müsstest du Wissenschaftler werden. Irgendein weiser Mann sagte mal, dass Ratten, wenn sie die Wahl zwischen Nahrung und Kokain haben, sich immer für das Koks entscheiden. Der Mensch ist genau so. 

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38 minutes ago, qan said:

Ich frage immer Leute nach Meinungen und Lösungen und ich kann soviele Märkte bedienen mit Lösungen von anderen wie ich will. Ich kann nach allem Fragen, stört dich das etwa?

Mich persönlich stört es nicht, es zeichnet halt nur ein interessantes Bild von dir. Also das du als Multimillionär in ein nicht kommerzielles Forum gehst, nach Lösungen für eine Geschäftsidee fragst die du zu deinem Gewinn umsetzen möchtest, und dich dann ärgerst wenn du gratis keine fokusierte Diskussion zu deinem Benefit bekommst.

bearbeitet von Helmut
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vor 2 Stunden, qan schrieb:

Zielsetzung der Unternehmung : Die Drogenprobleme an Schulen und Universitäten bekämpfen/lösen

Hat irgend jemand eine Idee wie man dieses Problem alternativ bekämpfen bzw. lösen kann? Ohne Gewalt anzudrohen und den Menschen zu "forcieren"

Ich hab in diesem Bereich an der Uni geforscht.

Eine relevante Frage ist, um welche "Drogen" es sich handelt.
Legal? Illegal? Alle?

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Die Frage is selbst wenn das Problem so ausufernd da ist.... (was ich in DEU eher nicht sehe.
Es sei denn man meint auch Alkohol, Ritalin als Lernhilfe, Antidepressiva Missbrauch etc.).

Ein immer größerer Teil der Jugend lebt heute ja aber eher fit. Der Trend geht also eher zu gesund leben.
Zumindest bei einem Teil der Jugend. Stichwort Youtube Generation, Fitness, Vegan, Ethisch fair, etc..
Alkohol und Zigarettenkonsum geht in der Breite zurück. Ausser bei den Gruppen ganz unten (die sind aber nicht an der Uni).

Wie Geld verdienen? Wer soll etwas bezahlen? Krankenkassen? Eltern? Die Stadt?
Wie soll Hilfe denn aussehen? Gewarnt wird ja schon jetzt überall...

Es gibt ja schon Einrichtungen und Vereine. reich werden die aber alle nicht. Die werden eher subventioniert.

 

bearbeitet von MrJack
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Och es gab in Berlin den Fall eines Unternehmers der Obdachlosenheime betrieben hat. Der ist damit reich geworden. Aber ich glaube auch im Knast gelandet. 

Geht alles. 

Wenn es jetzt auf einmal um Drogenkonsum in Unternehmen geht dann Muss man sich fragen wie das Angebot über das der Krankenkassen hinaus geht oder inwiefern du Geld damit verdienen möchtest. Schulungen für Manager, Sensibilisierung etc. 

Berufstätige haben idr schon viel Geld zur Verfügung das man abgreifen könnte. allerdings haben die ihren Drogenkonsum offenkundig soweit im Griff, dass selten die Notwendigkeit gesehen wird überhaupt etwas zu unternehmen. Die haben ihren Job und schnupfen sich morgens halt fit. Solange das Läuft haben weder Arbeitnehmer noch arbeitgeber idr ein Problem oder handlungsbedarf. Es sei denn man ist lkw fahrer. 

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vor 17 Minuten, saian schrieb:

Ich hab in diesem Bereich an der Uni geforscht.

Eine relevante Frage ist, um welche "Drogen" es sich handelt.
Legal? Illegal? Alle?

Alle Drogen

@Helmut Ich ärgere mich nicht, da meine Erwartungen nicht hoch sind. Ich will das auch nicht als Business betreiben = Es geht um IDEEN Austausch

@MrJack Du kannst mit allen (privaten) Universitäten Verträge schließen - die sind alle verseucht nur weis das niemand :-) Öffentlich wäre das eine Katastrophe

Ich möchte jetzt keine Namen nennen nur kenne ich zum Beispiel einen Ex Profi von Real Madrid dessen Sohn 4 Monate untern normalen Umständen an einer Uni studiert und von heute auf morgen das letzt Drogenwrack geworden ist und mit seinem Leben nicht mehr klar kommt und durch alle Prüfungen fällt und die Eltern gar nicht wissen was sie tun sollen. Er ist volljährig und spricht auch nicht mehr mit den Eltern. Das war dann der negativ Einfluss der Universität ? Oder einfach nur pech?

Ich habe soviele von diesen Geschichten. Die Eltern würden jeden preis bezahlen nur um ihr kind wieder auf normale wege zu bringen. Das ist jetzt einer von tausend....

Der Eigentümer der Universität meinte jetzt nur nebensächlich das er jeden Preis bezahlen würde um dieses Problem zu eliminieren...

bearbeitet von qan

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Hallo,

die Frage im OP ist sehr pauschal formuliert, da kann man aber keine pauschale Antwort geben, da das Drogenproblem ja auch nicht bei allen gleich ausgeprägt ist, es schon ein Unterschied macht, ob man Gras raucht oder Crystal Meth nimmt, Spassdrogen zum feiern futtert oder jeden Abend daheim versackt, sozialer Verfall stattfindet oder nicht etc.. Zudem löst sich bei recht vielen Konsumenten das Drogenproblem nach dem Studium von alleine durch Selbstdisziplin. Ich persönlich sehe da auch nur bedingt einen Markt, da man sich durch die Illegalität auch erstmal einen vertrauensvollen Namen als Unterstützer aufbauen müsste, damit sich die Kunden in Sicherheit wähnen können.

Grüsse

Kenjii

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Was haltet ihr von der Idee wenn man (pflichtsessions/Kurse) anbieten würde 2-3 mal wöchentlich zum Thema Persönlichkeitsentwicklung. Analyse von inneren schwächen und stärken. Der Weg zu sich selbst. Charakter. Wer bin ich eigentlich und was treibt mich an. Gepaart mit viel Motivation und einer großen Ladung Antrieb? Könnte das nicht den einen oder anderen wachrütteln?   

bearbeitet von qan
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Gast Juninho
vor 1 Minute, qan schrieb:

Was haltet ihr von der Idee wenn man (pflichtsessions/Kurse) anbieten würde 2-3 mal wöchentlich zum Thema Persönlichkeitsentwicklung. Analyse von inneren schwächen und stärken. Der Weg zu sich selbst. Charakter. Wer bin ich eigentlich und was treibt mich an. Gepaart mit viel Motivation und einer großen Ladung Antrieb? Könnte das nicht den einen oder anderen wachrütteln?   

Momentan bist du der Einzige, der überhaupt ein Problem sieht. Und wer soll deine Kurse zur Pflicht erklären?

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Gast Juninho
vor 1 Minute, Nahilaa schrieb:

Da wird dann auch klar, warum all die Aufklärungsarbeit nicht wirklich viel bringt - was da rational verstanden wird, kommt emotional beim Unterbewusstsein nicht an. Die Schwächen in der Impulskontrolle sind da, da kann man warnen, so viel man will. 

Was tatsächlich ganz gut funktioniert ist wie bereits gesagt Legalisierung. Das zerschlägt organisierte Kriminalität und Schwarzmärkte und schafft verstärkte Transparenz über die Drogen, die man sich da zuführen will. Ist halt was anderes sich seinen Stoff aus der Apotheke zu holen als von irgendeinem dubiosen Typen hinterm Bahnhof. Zum Beispiel wird auch in Deutschland mehr gekifft als in Holland. Und in den jeweiligen US-Staaten ging der Weed Konsum seit der Legalisierung ebenfalls zurück. 

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vor 6 Minuten, qan schrieb:

Was haltet ihr von der Idee wenn man (pflichtsessions/Kurse) anbieten würde 2-3 mal wöchentlich zum Thema Persönlichkeitsentwicklung. Analyse von inneren schwächen und stärken. Der Weg zu sich selbst. Charakter. Wer bin ich eigentlich und was treibt mich an. Gepaart mit viel Motivation und einer großen Ladung Antrieb? Könnte das nicht den einen oder anderen wachrütteln?   

Den ersten Anreiz dazu kann es geben und ist besser als gar nichts zu tun. Wichtig ist, dass es in einem Rahmen geschieht in dem sich jeder öffnen kann und nicht verurteilt wird für das was er sagt.  Es ist auch hier wieder leichter zu flüchten mit kleinen winzigen Schwächen als sich den tiefsten Verletzungen der Kindheit zu stellen oder Ängste über die eigene Leistung im Wettbewerb.  

Die Wahrheit ist sehr hart sein kann und viele haben Angst vor der Angst, weil es nicht cool oder sonstwas ist. Viele haben soviel Angst sich Schwächen einzugestehen, dass sie diese lieber leugnen.

Es wird versucht das Gebäude noch höher zu bauen, aber auf wackeligem Fundament. Die Prävention geht wie Nahilaa schreibt schon viel früher los.

Ein erster Schritt sind Persönlichkeitsentwicklungskurse schon, die nur leider von den meisten nur als Mittel zum Zweck angesehen werden. D.h. positiv denken, negatives ausblenden und Leistung abrufen. Das führt langfristig zum extremen Ausbrennen und Unglücklich sein. Man kann Probleme hinausschieben, nur irgendwann kommen sie in anderer Form wieder ins Leben und sei es durch massive körperliche Dinge wie Schlaganfall, Panikattaken etc.

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vor 6 Minuten, Juninho schrieb:

Was tatsächlich ganz gut funktioniert ist wie bereits gesagt Legalisierung. Das zerschlägt organisierte Kriminalität und Schwarzmärkte und schafft verstärkte Transparenz über die Drogen, die man sich da zuführen will. Ist halt was anderes sich seinen Stoff aus der Apotheke zu holen als von irgendeinem dubiosen Typen hinterm Bahnhof. Zum Beispiel wird auch in Deutschland mehr gekifft als in Holland. Und in den jeweiligen US-Staaten ging der Weed Konsum seit der Legalisierung ebenfalls zurück. 

Sehe ich ähnlich, nur leider ist die Entscheidung keine Frage von Fakten sondern von Politik - das ist bei jeder Debatte zur Gesetzesänderung in dieser Richtung wieder zu sehen, und von daher wird da vermutlich nie wirklich logisch entscheiden. 

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Gast Juninho
vor 6 Minuten, Nahilaa schrieb:

Sehe ich ähnlich, nur leider ist die Entscheidung keine Frage von Fakten sondern von Politik - das ist bei jeder Debatte zur Gesetzesänderung in dieser Richtung wieder zu sehen, und von daher wird da vermutlich nie wirklich logisch entscheiden. 

Jep. Liegt halt mitunter daran, dass Deutschland bereits weitgehend Mafiös unterwandert ist. Jeder weiß, dass der Kokainimport im Hamburger Hafen von der Ndragheta organisiert wird. Könnte man wohl locker zerschlagen, wenn man wollte. Verdienen aber zu viele dran mit. Genau so fließt viel Mafia Kohle hier in Bau-und Immobilien Projekte und den ganzen erneuerbare Energien Sektor. Von daher ist es schon eine Entscheidung von Fakten. Man darf nicht vergessen, die Ndrangheta, Camorra etc. sind umsatzstärker als die Deutsche Bank. 

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Gast

 

vor 4 Stunden, qan schrieb:

 

Ich möchte jetzt keine Namen nennen nur kenne ich zum Beispiel einen Ex Profi von Real Madrid dessen Sohn 4 Monate untern normalen Umständen an einer Uni studiert und von heute auf morgen das letzt Drogenwrack geworden ist und mit seinem Leben nicht mehr klar kommt und durch alle Prüfungen fällt und die Eltern gar nicht wissen was sie tun sollen. Er ist volljährig und spricht auch nicht mehr mit den Eltern. Das war dann der negativ Einfluss der Universität ? Oder einfach nur pech?

Ich habe soviele von diesen Geschichten. Die Eltern würden jeden preis bezahlen nur um ihr kind wieder auf normale wege zu bringen. Das ist jetzt einer von tausend....

Für solche Fälle, die dir ja offenbar vorschweben, brauchst du letztlich einen guten Anwalt. Ohne Entmündigung und solche gerichtlichen Sachen wird man so einen Fall wohl nicht lösen können.

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@Nachtzug Sehe ich genauso. Es ist einfach ein leidiges Thema, welches man anscheind nicht lösen kann, schade eigentlich. 

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vor einer Stunde, Nachtzug schrieb:

 

Für solche Fälle, die dir ja offenbar vorschweben, brauchst du letztlich einen guten Anwalt. Ohne Entmündigung und solche gerichtlichen Sachen wird man so einen Fall wohl nicht lösen können.

Oder einfach mal selbst schauen ob die Eltern nicht irgendwo in der Vergangenheit ihr Kind vernachlässigt/verletzt haben. Hier ist es egal ob es bewusst oder unbewusst passiert ist. Alleine die Tatsache zählt, ein Kind kann da nicht unterscheiden, wie denn auch.

Nur mal als Denkanstoß: Bei Madrid spielen = extrem viel reisen, Kind abschieben zu Kindermädchen, mit materiellen Sachen versuchen auszugleichen, abgeschottet von der Öffentlichkeit wegen Medien, wenig Freunde, hohe Ansprüche durch Privatschule, Musikunterricht oder sonstiges, soll im Sport vielleicht in die Fußstapfen des Vaters treten. Es gibt da keinen Platz für unperfektes Verhalten.

Das Vertrauen vom Kind in die Eltern ist weg, man kann a) mit Entmündigung noch mehr Druck aufbauen oder b) einmal mal wie ein ganz normaler Mensch seine menschliche Seite zeigen und mal Aufgrund von Selbstreflektion eingestehen, dass für das Kind in der Vergangenheit auch nicht alles supertoll gewesen ist. Mal eine echte Beziehung zum Kind aufbauen, 100% ehrlich, 100% authentisch, kein vorgeschobenes Interesse heucheln aus Angst vor der Öffentlichkeit oder sonstwem. Sich die Zeit nehmen, die es braucht um dem Sohn wieder das Gefühl zu geben, dass sie jederzeit für ihn da sind, egal ob er die besten Noten schreibt oder 3g Gras am Tag raucht und hin und wieder Koks zieht am Wochenende. Das ist ja genau der Punkt, dass er keinen Halt im Leben hat, kein Auffangnetz sozusagen. Dem Versucht er ja zu entfliehen, der Tatsache, dass er nur gut/brav ist, wenn er performt und abliefert. Wenn er das nicht schafft kommt das Gefühl "Ach, ich werde es ja eh niemals schaffen, dann kann ich auch zu Drogen greifen, spielt ja eh keine Rolle mehr und es gibt wenigstens ein geiles Gefühl"

Wenn das Ego der Eltern es nicht zulässt, dass sie sich OHNE WERTUNG ihrem Sohn nähern, dann war es das. Ende.

Ein perfektes Beispiel wie weit es das Ego und die Weltsicht von einem Menschen verblendet sein kann ist auch der Vater von dem "Selbstmordpiloten". Allen ernstes hinzugehen und Fakten zu sammeln für eine Pressekonferenz, die für die Unschuld seines Sohnes sprechen und Depressionen zu leugnen, weil sie ja zu 100% geheilt geworden wären. Und alle möglichen anderen Sachen. Genau wie den Vater stelle ich mir einen extrem verbitterten Menschen vor, dem sein Ego es niemals zulassen würde, dass sein Sohn über Hundert Menschen mit in den Tod gerissen hat und das absichtlich. Das passt nicht in sein Weltbild und da kämpft er bis an sein Sterbebett für, anstatt loszulassen, nicht zu leugnen, Trauer auszusprechen und sein Leben zu leben. 

Also mein Rat an die Eltern wäre sich zu überlegen ob ihr Ego und die Meinung anderer Menschen wichtiger ist oder ihr Sohn und das Verhältnis zu ihm. Sobald sie sich nur 1% von ihrem Ego leiten lassen war es das mit der Authentizität und sie können sich den Weg zu ihrem Sohn sparen. Auch wenn sie es ehrlich meinen müssen sie mit noch mehr Abblocken vom Sohn rechnen, da müssen sie durch. Das haben sie (vielleicht) jahrelang heraufbeschworen durch mangelnde Aufmerksamkeit ihm gegenüber, dass da erstmal Trotzreaktionen kommen, bis er merkt, "Ok, fuck, sie meinen es wirklich ehrlich und eigentlich mag ich ja doch meine Eltern und will ein gutes Verhältnis zu Ihnen". 

bearbeitet von frank_hustle
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