Frage an die älteren Verheirateten: Ist "Gegensätze zieht sich an" nicht gut für Ehen/Lange Beziehungen?

14 Beiträge in diesem Thema

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Hey Yodasse (was ist , 

Ich frage mich gerade ob das wirklich gut eine längere Beziehung mit einem gegensätzlichen zu andersartigen Menschen einzugehen? Ich bitte um persönliche Erfahrungswerte,iebe Yodas.Ein introvertierter, entspannter Mann mit einer aggressiven impulsiven Frau kann doch nur zu Spannungen und Konflikten führen. Weil sie sich gegenseitig schwer ihre Bedürfnisse erfüllen können. Und gerade aggressive Menschen sind gerne fordernd und kritisierend, wollen dass sich der Partner ändert. Das kann ganz schön unangenehm sein, selbst wenn man sich adäquat abgrenzt und die Forderung  zurückweist. Ich glaube, so eine Partnerschaft erfordert extrem viel Kommunikation um sich abzustimmen und man muss viel zurückstecken (ich meine eigene Bedürfnisse und Vorstellungen). Dann doch lieber eine Partnerein mit der man sich wortlos versteht und auf eine Wellenlänge ist, der man wenig erklären muss.

Oder ist gerade das gut? Es gibt immer Reibung und Themen abzuarbeiten, also wird einem nie langweilig. 

Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

SC

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Gast

Was Du beschreibst sind grosse charakterliche Unterschiede, hier sehe ich keine win win Situation für eine langfristige LTR. Wüde ich also als ungesunde Beziehung definieren. Ich selbst bin ja inzwischen geschieden und habe mir diese Frage auch gestellt. Für eine gute Beziehung ist es meines Erachtens sehr wichtig auf einer Wellenlänge zu sein und sich wortlos zu verstehen. Dies birgt aber die Gefahr dass man sich dem Anderen immer mehr versucht anzupassen und Dinge recht machen zu wollen. Bei mir war es zum Schluss die totale Selbstaufgabe und somit hat jegliche Attraction gekillt. Folge: Für die Frau wird die Beziehung langweilig, dann versucht sie durch Kritik an den Mann wieder mehr Schwung in die Beziehung zu bekommen. Der Mann versteht die Kritik falsch und macht nochmehr um es der Frau recht zu machen. Frau verzweifelt und macht schluss.

Das Gegenteil wären jetzt extreme Unterschiede, am Anfang mag das noch spannend sein und vor allem auch der Sex kann hier sehr gut sein, aber die Unterschiedlichen Charaktere führen dann langfristig zu soviel Streit, dass kann man selbst mit viel Kommunikation nicht ebnen. So ein Konstrukt ist gut für ne FB, aber nicht LTR.

Da ersteres und zweiteres langfristig nicht funktioniert, wäre hier noch die Option bei einer langweilig gewordenen Beziehung diese zu öffnen und sich den Kick mit FB's zu holen. Dieses funktioniert nur, wenn das Beide wollen und keine Eifersucht entsteht, weil beide an der Beziehung festhalten. Kenne aus dem Bekanntenkreis so eine Ehe wo es wirklich funktioniert.

Ansonsten funktionieren Beziehungen/Ehen nur, wenn dauerhaft gewisse Reibungspunkte vorhanden sind. Frau testet ja Mann ständig. Der Mann macht weiter sein Ding und bleibt attraktiv für die Frau. Heisst, er nimmt die Kritik nicht ernst und lächelt es weg. Hier wirds schwierig, kommt die Kritik der Frau weil es wirklich was zu kritisieren gibt, dann sollte man darüber sprechen. Oder ist es ein Shittest? Oder ist die Beziehung bereits schon kurz vor Ende?

 

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Gast Mystikk

Gleiche Werte, Lebensvorstellungen und Charaktere sind wichtig für lange Ehen. Kleine Gegensätze können Synergieeffekte bewirken (die bessere Hälfte, wir ergänzen uns). Große Unterschiede sind am Anfang aufregend, z.B. bei kurzen Affairen ("er war so anders"). Langfristig sind große Unterschiede destruktiv.

bearbeitet von Mystikk

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Die beste Kombi ist, wenn man sich so ähnlich ist, dass man sich besonders über Grundeinstellungen (Politik, Religion, Kultur, Bildung, Erziehung, Konsum) nicht streitet, aber so unterschiedlich ist, dass man den anderen überraschen kann.

Ich bin nicht Ü30, aber verheiratet (mit Ehevertrag) und kenne meinen Mann seit über 10 Jahren. Wir sind beide in einem Dorf aufgewachsen, mit Geschwistern, bis heute verheirateten Eltern und Hund. Wir haben jetzt ein Haus in einer Stadt mit Hund und genug Zimmer für evtl. Geschwisterkinder. Bereits in der Schule und bis heute sind wir beide laut, bringen Gruppen zum lachen und lieben Sport. Er war Staffelläufer, ich Fußballspielerin, heute ist er Kampfkünstler und Volleyballspieler und ich hebe Gewichte und fahre Inliner-Marathons. Wir haben beide im Ausland studiert, er ist Filmreggisseur geworden und nach Holleywood gezogen, hat ihm nicht gefallen, arbeitet jetzt in der Medizin und ich mit Software, obwohl ich auch was anders studiert habe. Wir haben also eine gemeinsame Basis (derzeit karriereorientiert mit Blick auf Familie, Haus, Hund, Sport, Sushi, Sehschwäche), dennoch haben wir uns immer wieder überrascht und verändert.

Wichtig ist, dass man sich regelmäßig Zeit nimmt und die Beziehung reflektiert. Wir sprechen darüber wo wir einzelnd und mit der Beziehung stehen und wo wir hinwollen. Ein gemeinsames Ziel definieren. Ich habe ein Jobangebot in Silivon Valley und Singapur, er will nach Deutschland. Mal sehen. Wichtig ist, dass keiner ein Egoding durchzieht, sondern wir kommunizieren, bis ein Lösung da ist (und kein Kompromiss - mit Kompromissen ist dann ja doch keiner so richtig zufrieden).

Und, was uns schon als Teenager verbunden hat: sexuelle Anziehung. Damals als wir zur Schule gingen und zusammen Theater gespielt haben, haben wir voreinander Kostüme gewechselt und uns in die Schultoilette gezogen, falls wir rumalbern wollten (wir waren so jung, dass Sex keine Rolle gespielt hat). Wenn wir heute unterwegs sind, im Zug, zu Besuch bei den Eltern, im Urlaub, dann halten wir immer nach Möglichkeiten Ausschau. Geräumige (behindertengerechte) Toilette im Zug? Dusche im Haus der Eltern? Ein See?

Unsere Ehe ist offen. Also wenn ich vollig neue Impulse brauche, dann ist das möglich. Ich investiere meine Energie aber lieber in uns, um Feuer und Leidenschaft zu erhalten. Ehrlich, man muss nur wissen, woran die meisten Beziehungen scheitern und kann aktiv dagegensteuern: Sich nicht gehen lassen, selbständig sein, seinen Teil im Haushalt tun, Hobbies, getrennter und gemeinsamer Freundeskreis, sexuelle Berührungen im Alltag (und Zugenküsse! Das hört bei so vielen auf) und regelmäßig Sex sowie ein Abend unter der Woche als "Datenight". Zudem zuhören und ernst nehmen.

bearbeitet von Individualchaotin
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vor 4 Stunden, Stone Cold schrieb:

Und gerade aggressive Menschen sind gerne fordernd und kritisierend, wollen dass sich der Partner ändert. Das kann ganz schön unangenehm sein, selbst wenn man sich adäquat abgrenzt und die Forderung  zurückweist.

Der erste Schritt ist zu verstehen, dass das Deine Sichtweise ist. Der Mensch, den Du als fordernd und aggressiv wahrnimmst, erlebt Dich als zauderhaften Schluffi mit Tendenz zum Selbstmitleid.

Mir geht bei vielen Deiner Threads durch den Kopf: Du theoretisierst zuviel. Das führt dazu, dass Du Dir Gedanken über Probleme machst, die zwar theoretisch existieren, aber nicht praktisch. Eine LTR plant man nicht durch, man findet sie. Wenn Du eine Frau kennenlernst, die Dir gefällt, gehst Du ein Stück Weg mit ihr gemeinsam. Dann passt das entweder, und ihr geht einfach weiter, oder es passt nicht, und die Wege trennen sich wieder. Wenn sie Dir zu fordernd ist, taucht das ganze Thema gar nicht auf.

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Das siehst du hier unter dem Punkt Gleich und Gleich und Gegensätze

Winddancer hats auch versucht im übertragenen Sinne hier zu erläutern 

 

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Gegensätze ziehen sich an, ist der falscheste Stereotyp den ich kenne.

 

Wir wissen statistisch, dass Leute mit ähnlicher Attraktivität, ähnlichem Bildungsabschluss und aus ähnlichem Milieu meistens zueinanderfinden.

 

Ich bin nicht verheiratet, kenne aber auch genügend Paare, die es sind und Paare, die glücklich verheiratet sind. ;-) :

Letzteren ist immer gemein, dass sie grundsätzlich ähnlich ticken, die Grundwerte gleich sind, eine ähnliche Vorstellung haben, wo es hingehen soll (Also wie und wo Familie usw)., und nicht zuletzt ähnliche Interessen teilen. Nicht alle, aber entscheidende. Jemand, dem Sport wichtig ist, der wir nicht glücklich mit jemanden, der ein Sportmuffel ist. Jemand der viel liest und sehr kulturell interessiert ist, der wird nicht glücklich, mit jemanden, der mit Büchern und Theatern nicht viel anfangen kann., jemand der naturverbunden ist und immer in die Berge fährt, wird mit einem reinen Stadtmenschen wird auch  nicht glücklich.

Es müssen nicht alle Interessen gleich sein und alle Hobbies geteilt werden, aber es hilft viel, wenn die wichtigsten Interessen übereinstimmen und man gerne gemeinsam (!) Hobbies betreibt. Oft gesehen und erlebt, in beide Richtungen. Irgendwann ist die Verliebtheitsphase und die überschäumende erste sexuelle Anziehung vorbei. Dann braucht es diese  Ebenen um eine tiefe Gemeinsamkeit zu finden.

Oder anders gesagt:_ Ohne grundsätztliche Gemeinskeiten wird die ehemals hübsche bezaubernde Frau zu einer drögen und unerträglichen Langweilerin.  Der Spruch "Gegensätze ziehen sich an" klingt gut, ist aber schlicht Blödsinn.

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Ich denke, es kommt darauf an, wie man sich seine Partnerschaft vorstellt.

Moechte man Aktivitäten (Freizeit, Sex, Hobbies, Job, ...)  zusammen ausueben? Dann ist eine Ueberdeckung hilfreich.

Aber es kommt dann eben auf die Dosis und den Bereich an.

 

Bei den Gegensätzen fällt mir ein:

- Co-Abhängigkeiten, also z.B. Opfer/Täter. Das ist in der Tat nicht gesund

- tlw. ergänzen sich unterschiedliche Eigenschaften aber dennoch zu einem positiven ganzen

bearbeitet von Strike79

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Was man mit Mitte 20 wichtig fand, findet man mit Mitte 40 nicht mehr so wichtig und umgekehrt findet man mit Mitte 40 Dinge wichtig, die man Mitte 20 nicht wichtig fand.

Es gibt kein "Geheimnis", kein Rezept. Du musst alles selbst ausprobieren und ggf. die Schmerzen aushalten.

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Am 8.7.2017 um 21:09 , tomatosoup schrieb:

und ggf. die Schmerzen aushalten.

Jetzt weiß ich wozu eigentlich Beziehungen gut sind.

Also eingangs erarbeitet Ihr euch, Du und deine Partnerin ein gemeinsames "Werteset". Dann geht Ihr in eine gemeinsame Entwicklung. Dabei ist es wichtig synchron zu bleiben und an den Entwicklungen des anderen teilzuhaben. Wenn die Werte sich wandeln, dann sprecht drüber und arrangiert euch oder nehmt es zum Anlass euch zu trennen. Weil ohne ein gemeinsames Werteset, über das im wesentlichen Einvernehmen herrscht, scheitert jede Beziehung. Wenn Ihr abmacht keine Kinder und ihr Muttertrieb doch gewinnt, dann geh oder übernimm die neuen Werte, aber nimm es nicht einfach so hin und leide... :-) Wenn Ihr abmacht kein Swingen und nach 2/3 Jahren wegen Pep oder sonst was doch Swingen, dann müssen beide die Entscheidung tragen. Stimmt einer zu, um die Beziehung nicht zu verlieren, dann ist die Beziehung bereits verloren.

Man schaut sich auch den Grad an Bindungstiefe genau an, wenn es um Partner geht. Der sollte  - ganz wichtig - harmonieren. Wirft Sie Dich aus dem Bett und Schlafzimmer, weil Du schnarchst, dann hast Du auch das Recht die Beziehung zu verlassen, wenn es Dir am Herzen liegt diese Nähe zu bekommen. Die Bedürfnisse beider sollten sich in der Beziehung erfüllen lassen, also die zwischenmenschlichen Mann/Frau-Dinger insbesondere. Für einen Großteil der Bedürfnisse, bleibt jeder selbstverantwortlich. Wenigstens ist das der gesündere Beziehungsrahmen. Früher hieß es: "Wenn Du mich verlässt, dann wirst Du verhungern." Dann war es Vertrag, dass Sie Dir Essen hinstellt und du in der Küche eine Niete bist. Heute sei achtsam, dass Sandra und Petra Dich nicht mit Ihren großen Schwänzen verprügeln.

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Am 8.7.2017 um 12:26 , Individualchaotin schrieb:

Die beste Kombi ist, wenn man sich so ähnlich ist, dass man sich besonders über Grundeinstellungen (Politik, Religion, Kultur, Bildung, Erziehung, Konsum) nicht streitet, aber so unterschiedlich ist, dass man den anderen überraschen kann.

Ich bin nicht Ü30, aber verheiratet (mit Ehevertrag) und kenne meinen Mann seit über 10 Jahren. Wir sind beide in einem Dorf aufgewachsen, mit Geschwistern, bis heute verheirateten Eltern und Hund. Wir haben jetzt ein Haus in einer Stadt mit Hund und genug Zimmer für evtl. Geschwisterkinder. Bereits in der Schule und bis heute sind wir beide laut, bringen Gruppen zum lachen und lieben Sport. Er war Staffelläufer, ich Fußballspielerin, heute ist er Kampfkünstler und Volleyballspieler und ich hebe Gewichte und fahre Inliner-Marathons. Wir haben beide im Ausland studiert, er ist Filmreggisseur geworden und nach Holleywood gezogen, hat ihm nicht gefallen, arbeitet jetzt in der Medizin und ich mit Software, obwohl ich auch was anders studiert habe. Wir haben also eine gemeinsame Basis (derzeit karriereorientiert mit Blick auf Familie, Haus, Hund, Sport, Sushi, Sehschwäche), dennoch haben wir uns immer wieder überrascht und verändert.

Wichtig ist, dass man sich regelmäßig Zeit nimmt und die Beziehung reflektiert. Wir sprechen darüber wo wir einzelnd und mit der Beziehung stehen und wo wir hinwollen. Ein gemeinsames Ziel definieren. Ich habe ein Jobangebot in Silivon Valley und Singapur, er will nach Deutschland. Mal sehen. Wichtig ist, dass keiner ein Egoding durchzieht, sondern wir kommunizieren, bis ein Lösung da ist (und kein Kompromiss - mit Kompromissen ist dann ja doch keiner so richtig zufrieden).

Und, was uns schon als Teenager verbunden hat: sexuelle Anziehung. Damals als wir zur Schule gingen und zusammen Theater gespielt haben, haben wir voreinander Kostüme gewechselt und uns in die Schultoilette gezogen, falls wir rumalbern wollten (wir waren so jung, dass Sex keine Rolle gespielt hat). Wenn wir heute unterwegs sind, im Zug, zu Besuch bei den Eltern, im Urlaub, dann halten wir immer nach Möglichkeiten Ausschau. Geräumige (behindertengerechte) Toilette im Zug? Dusche im Haus der Eltern? Ein See?

Unsere Ehe ist offen. Also wenn ich vollig neue Impulse brauche, dann ist das möglich. Ich investiere meine Energie aber lieber in uns, um Feuer und Leidenschaft zu erhalten. Ehrlich, man muss nur wissen, woran die meisten Beziehungen scheitern und kann aktiv dagegensteuern: Sich nicht gehen lassen, selbständig sein, seinen Teil im Haushalt tun, Hobbies, getrennter und gemeinsamer Freundeskreis, sexuelle Berührungen im Alltag (und Zugenküsse! Das hört bei so vielen auf) und regelmäßig Sex sowie ein Abend unter der Woche als "Datenight". Zudem zuhören und ernst nehmen.

Was für ein Lebenslauf O_O

Da könnte man ja ein Film drüber drehen ^^

are-you-wizard.jpg

bearbeitet von LastActionHero

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@Stone Cold

In deinem Profil steht du bist LSE.
In diesem Fall glaube ich dass eine LTR mit einer (von dir so wahrgenommenen) aggressiven Frau nicht aussichtsreich ist.

Das hat jetzt weniger mit Gemeinsamkeiten/Gegensätzen zu tun, sondern ich lese zwischen den Zeilen dass sie dir ein Stück weit Angst macht, du nicht weißt ob du diesem Druck wirst standhalten können, dir deine Ruhe viel wert ist und du dir sorgen machst diese zu verlieren.

Untersuche mal ob das der Hintergrund deiner Frage ist. Falls ja, denke ich ist die Prognose eher ungünstig.

woodpecker

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Am ‎08‎.‎07‎.‎2017 um 07:53 , Stone Cold schrieb:

Hey Yodasse (was ist , 

Ich frage mich gerade ob das wirklich gut eine längere Beziehung mit einem gegensätzlichen zu andersartigen Menschen einzugehen?

Nein.

Gruß, SF

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Gast
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