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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/18/14 in Beiträge an
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3 PunkteIch pack jetzt nicht die Geige aus hier, weder für Dich noch für den pöbelnden Klopp. Mein Hass auf die Millionentruppe aus Dortmund ist halt größer als mein Hass auf die Millionentruppe aus München! Wenn mal St. Pauli gegen Offenbach oder sowas spielen, dann gibts von mir nur lobende Wort.
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2 PunkteFand ich ganz interessant, und wollte ich euch nicht vorenthalten: http://www.zdf.de/das-kleine-fernsehspiel/frohesschaffen-33131374.html Inhalt: Der moderne aufgeklärte Mensch ist nicht frei von Irrglauben und geistigem Zwang. Er hat längst einen anderen Gott erwählt - die Arbeit. Arbeit ist Sicherheit, Selbstbestätigung, Existenzberechtigung. Sie ist eine Sucht, ein Fetisch, ein Mantra, das uns tagtäglich umgibt. In Zeiten von Wirtschaftsboom und rasantem Arbeitsplatzabbau hinterfragt "Frohes Schaffen" diesen "heiligen" Lebenssinn der Arbeit. Regisseur Konstantin Faigle begibt sich auf eine Reise zu den Wurzeln unseres Arbeitsbegriffs. Er besucht die Stätten des Arbeitsglaubens und dessen Niedergangs. Er fährt ins Ruhrgebiet zu den letzten "heiligen" Bergarbeitern und zum geschlossenen Nokia-Werk. Er begutachtet in Hamburg ein virtuelles Übungskaufhaus, eine Aktivierungsmaßnahme für Langzeitarbeitslose. Und in den USA besucht er unter anderem einen kalifornischen Ein-Mann-Fernsehsender, der seine Beiträge komplett via Internet auf den Philippinen schneiden lässt. Zu Wort kommen zahlreiche Experten wie der amerikanische Sozialhistoriker Prof. Benjamin Hunnicutt, der US-Ökonom Jeremy Rifkin, der Philosoph und Religionskritiker Michael Schmidt-Salomon, Soziologin und Buchautorin Marianne Gronemeyer sowie Tom Hodgkinson, britischer Experte für Muße, Genuss und Gelassenheit. Parallel dazu geht der Film in kleinen, inszenierten Szenen mit Humor und Tiefgang unserer deutschen Arbeitswelt auf den Grund: Er beobachtet Werner Kraft, einen gut verdienenden, aber ausgebrannten Ingenieur. Er zeigt Hartmut Breuer, einen einsamen deutschen Rentner, und Marion Weber, eine emanzipierte Freelancerin ohne Aufträge. Und während Herbert Stollberg-Naue noch die Vorzüge seines Sozialversicherungsfachangestelltendaseins genießt, führt Jochen Picht schon längst das Leben eines glücklichen Müßiggängers. Eine wunderbar ketzerische, filmische Reflektion - unterhaltsam, humorvoll und zugleich tiefgründig.
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2 PunkteWenn sie dich wirklich lieben soll, dann muss das von ihr kommen. Du setzt sie unter Druck damit sie Gefühle entwickelt und machst ihr Schuldgefühle weil das nicht klappt. Dir ist hoffentlich klar dass es so nicht geht. Du musst bereit sein sie loszulassen. Jetzt wirkst du nur bedürftig und das ist nicht sexy. Es schmeichelt ihr vielleicht aber es ist nicht anziehend.
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2 PunkteDa sieht man wunderbar wohin einen solche Prinzipien und Erwartungen bringen. Da hat man ein wenig was über PU gelesen und meinst nun, dass jeder, welcher nur halbwegs weis wie's läuft einer dieser Frauen ausnutzenden PUAs ist (das lese ich aus Deiner Frustration leider raus). Gleichzeitig ist Frau von Welt auch nicht bereit selbst für ihr Glück zu sorgen und einen Mann anzusprechen der ihr gefällt und geht lieber allein nach Hause. Schade. Schau mal ob Du Dir Deinem Glück nicht selbst im Weg stehst mit Deinen selbst auferlegten blockierenden Dogmen... kannst Du alles so machen wie Du willst, aber nach sechs Jahren ohne Fickificki läuft was schief. LeDe
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2 PunkteDie Abstinenzler Fraktion ist hier ja stark vertreten. Gut, kein Wunder bei all den Persönlichkeitsentwickler hier! Meine Erfahrung mit notorischen Abstinenzlern ist, dass die alle einen mächtigen Stock im Arsch haben. Ne, solche Leute kann ich nicht gebrauchen, wenn ich feiern und meinen Spass haben will. Vor allem diejenigen, die es gar nie probiert haben, sind die Schlimmsten. Diese zwanghafte Askese und die Verweigerung jeglicher hedonistischer Lebensweise hat für mich etwas fundementalistisches religiöses, und damit kann ich nun mal gar nichts anfangen. Und wenn dann Ausreden wie Sport kommen, kann ich nur lachen. Ich habe selber jahrelang Teamsport auf hohem Niveau betrieben und mache auch jetzt noch mehrmals die Woche Sport. Ein Verzicht auf Alkohol wäre mir trotzdem nie in den Sinn gekommen. Dem Alkohol sei Dank habe ich so viele wundervolle Stunden erlebt und kann mittlerweile auf ein schier unerschöpfliches Reservoir an tollen, lustigen und manchmal unglaublichen Geschichten zurückgreiffen, von denen ich keine Einzige missen möchte. Aber es sol ja jeder so wie er will, und wer nicht will, der hat ja bekanntlich schon gehabt. Und sowieso bleibt dann mehr für mich! So, es ist Freitag Abend! Jetz gehts raus mit guten Freunden und jede Menge Bier! Cheers!
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2 PunkteIch würde das nicht schon vor dem Treffen erzählen! Es würde mich nicht wundern, wenn sie jetzt das Treffen absagt. Ich würde so etwas jedenfalls nicht hören wollen. Auch nicht bei einem ersten Treffen übrigens. Nicht solange man nicht mindestens im Bett liegt. Vorher kommt es doch nur komisch, wenn Du davon ausgehst, dass der Abend auf Sex hinausläuft und Du sowas "offenbaren" musst. Da ist die ganze Spannung weg.
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2 PunkteHeutiges Training: Kreuzheben: 1x4x197,5kg@10 Hier ein Schnappschuss mit 170kg
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2 PunkteSag mal, warum hast du denn so einen verdammten Schiss davor, die Frau zu ignorieren? Woher kommt dieser Zwang, antworten zu müssen, auch wenns monoton ist? Selbst wenn sie denkt dass du bockig bist, ist das vollkommen Rille. Das huscht max. 3 sec durch ihren Hirnlappen und dann hat sies vergessen und ist in Gedanken bei ihrem Macker. Du musst nicht beweisen, dass du das alles locker siehst. Ist ja auch nicht so. Wie sie über dich denkt ist Hupe. Wenn ihr euch seht, dann schränke den Austausch auf ein Minimum ein. Nur höfliche Floskeln. Fertig.
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2 PunkteNaja... um auf die Frage im Titel zu antworten: Für ausreichend attraction sorgen und sich über ihre Zeitvorschläge freuen. Etwas anderes finde ich bemerkenswerter... In meinem SC gibt es auch solche HB's, die sich selbstgewählt 100%ig verplanen. Die Mär, dass sie ihr Leben damit ach so pimpen ist Teil ihrer Selbstkonditionierung. Bitteschön. Kann jeder so machen wie er will. Wenn ich da hinsehe, erkenne ich nicht das großartige Leben, was diesem Planungsstil gerne zugeschrieben wird. Vielmehr sehe ich gerade bei Frauen (auch) Ablenkung, Alibi, Unfähigkeit zur (Selbst)-Reflektion und Sucht nach gesellschaftlicher Anerkennung und Erfolg. Typen, die gelassen, in sich ruhend beobachten und selektiv für oder gegen bestimmte Zerstreuungen votieren, haben mehr vom Leben. Dazu braucht es keinen vollen Terminplan. Im Gegenteil: Sich Dispositionsfreiräume zuzugestehen und gerne auch mal ungenutzt Zeit einfach nur fliessen zu lassen, ist wahrer Luxus und die hohe Kunst. Ausruhen vom süßen Nichtstun. Die Hektiker, die auf jeden Berg klettern, in jede Höhle kriechen, überall runterspringen, jede HB größer 7 besteigen, 70 Stunden an ihrer Karriere wurschteln und gymmen bis der Fuentes kommt, die werden diese Grundentspannung vielleicht erst in 10 Jahren schätzen. Bis dahin werden die Kalender eben vollgeschrieben. Ich hab's hinter mir. Was hat das mit diesem thread zu tun? Nun, der TE könnte sich fragen, ob die 100%-HB, wenn er sie denn klargemacht hat, überhaupt einen Lebensrhythmus präferiert, der auch seinen Neigungen entspricht.
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1 PunktEine Geschäftsidee ist dynamisch. Sie verändert sich immer. http://www.selbstaendig-im-netz.de/2014/03/10/nischen/auf-der-suche-nach-der-passenden-nische-nischenseiten-challenge-wochenrueckblick-1/
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1 PunktDu hast es noch nicht verstanden. Sexuelle Anziehung ist KEINE BEWUSSTE Entscheidung. D.h. ALLE sexuell aktiven Frauen finden es attraktiv wenn ein Mann Erfahrung mit anderen Frauen hat u. begehrt ist. Viele würden es nur nie zugeben weil ihnen dieser sog. Attraction Switch NICHT BEWUSST ist. Natürlich finden blinde Hühner auch mal ein Korn wenn der Social Circle passt u. man viele Frauen kennenlernt, aber ich würde mich halt nicht drauf verlassen.
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1 PunktWillkommen im Club Fabian! Also 5 Wochen sind leider noch gar nix, da kann ich dir gleich sagen, dass es mindestens mehrere Monate - wenn nicht sogar ein Jahr oder länger - dauern wird, bist du komplett drüber hinweg bist. Andere Frauen klarmachen wird dich in deiner Situation auch nicht glücklicher machen, vielleicht sogar noch unglücklicher - weil du dann nämlich ganz offensichtlich merken wirst, was du verloren hast. Ich selbst bin jetzt im 5. Monat angekommen und ganz ehrlich: mich fickt es nach wie vor. Allerdings gehts mir auch besser als kurz nach der Trennung, es wird also gaaaanz langsam besser. Was mir am meisten geholfen hat: - Sport!!!!!!!!!!! - Reisen - Arbeiten und ein Ziel haben - Freunde und Familie Was / wer mir am wenigsten geholfen hat: - Alkohol und Drogen - Andere Frauen (die scheissen eh auf dich wenn du am Boden bist, tja so sind sie...) - Angebliche "Freunde", die auf dich scheissen, wenn du sie mal brauchst Viel Glück mein Lieber!
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1 PunktJetzt wo du's sagst, fällt es mir auch auf. http://www.youtube.com/watch?v=d7EtgscxOGQ
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1 Punktseit heute ein sehr starker hype drum - aber durchaus zurecht, starkes video http://sftimes.co/?id=637&src=share_fb_new_637
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1 PunktDie krankhafte Vorstellung, dass man um die Liebe eines anderen Menschen kämpfen muss ist einer kränksten und kaputtesten LBs, die unsere Kultur den Massen an Männern eingepflanzt hat. Liebe ist leicht, locker, und freiwillig. Eine Frau die WIRKLICH auf Dich steht (und nicht auf Deinen Status, Dein Geld, Dein game, die Situation blablablaBLA) wird es Dir immer leicht machen, selbst wenn sie scheinbar häufig tested. Jemand kommuniziert indirekt, dass Du um Liebe oder Sex oder sonstwas "kämpfen" (=Dich zum Wurm machen) sollst? Auslachen, NEXT, fertig.
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1 PunktGarnicht. Akzeptiere die Tatsache, dass nicht alle 17 jährige Mädchen mit 31 Jährigen Männern verkehren wollen.
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1 PunktDas ist SO ein Quatsch. Die Leute, die richtig gut sind in etwas, haben immer hart gearbeitet. Das sind immer Leute, die sich in Lernsituationen bringen, die durchaus total unangenehm sind, die niemals zufrieden sind, die viel Arbeit in eine besondere Form von Lernen stecken, die NICHT immer angenehm ist.
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1 PunktDer große Crash (8 von 10) Der Film konzentriert sich auf die Darstellung der Akteure innerhalb der Bank, die kurz davor steht aufgrund "toxischer Papiere" Pleite zu gehen. Die Akteure werden de facto nicht wirklich genau gezeichnet, sie werden mehr umrießen. Es geht in diesem Film nicht so sehr um die Vorgänge sondern mehr um die verschiedenen Charaktere innerhalb des Systems eines Unternehmens. Der Film verzichtet dabei (beihnah) vollständig auf Pathos und moralisierende Elemente; konzentriert sich im Gegenzug darauf dem Zuschauer ein Bild zu vermitteln wer die Menschen hinter der Krise sind. Die Art und Weise wie sich die Schauspieler in ihre Rollen einleben ist beeindruckend. Jeder Charakter stellt einen gewissen Typus dar. Emotionslose Karrieristen, verwirrte Greenhornes, unterwürfige erfahrene Hasen und gewissenlose Chefs tauchen auf und verwandeln den Film zu einer Art Kammerspiel. Die Fähigkeit kleinste Gesten zu interpretieren, die Präzision der Wörter zu verstehen und symbolische Handlungen aufzudecken sind dabei entscheidend um diesen Film wirklich erleben zu können. Die Subtilität, die ohne Zweifel, die größte Stärke des Films ist, ist zugleich auch seine (vll einzige) Schwäche. Für Zuschauer, die keine Erfahrung mit dem System "Corporate Business" haben bleibt der Film zu sehr ein Rätsel, unter Umständen wirkt er sogar langweilig. Die FAZ titelte, dass "der grosse Crash" das verspricht was "Wall Street 2: Money never sleeps" nicht einhalten konnte. Dies erscheint mir nicht zutreffend. Etwas mehr "lifestyle" hätte dem grossen Crash zu einem Wall Street 2 der Neuzeit verhelfen können. So wird der Film ein Nischenfilm bleiben. Ein ohne Zweifel sehenswerter allerdings.
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