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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/23/15 in Beiträge an
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2 PunkteZumindest das Verständnis davon, dass Treue auch unbedingt sexuelle Treue sein muss. Wenn man ne Beziehung so führt, dass Sex mit einer anderen Person nicht gleich ein "Betrug" ist, dann hat man es glaube ich geschafft. Denn obwohl mir dieses "Monogamie ist unnatürlich"-Argument auf den Sack geht, ist der Gedanke 20 oder 30 Jahre den selben Menschen zu ficken, recht trostlos.Man muss seiner Frau mal nen anderen Mann zugestehen. So wie ich verlange, dass man mir auch das zugesteht was ich mir wünsche. Finde ich viel cooler, als wenn einem irgendwann die "klassische Beziehung" um die Ohren fliegt, weil einer der Beiden den anderen belogen hat. Theoretisch ja, aber praktisch trinke ich meine Cola abends dann doch lieber frisch und nicht mit dem Nebengeschmack von 3 anderen und der Chance auf ne Infektion. mfg Ich trinke am liebsten Pfirsich Eis-Tee. Aber um mal aufs Thema zu kommen, bedeutet eine Polygame-Beziehung ja nicht, dass sich dein Mädchen jeden Abend von 3 Stiernacken-Psycho-Gangbangern durchzerren lässt. In wie fern sich eure Beziehung gestaltet, liegt an euch. Wenn mir mein Mädchen sagen würde, dass sie mir fürs Kino am Samstag absagen muss, weil sie gerne mit Tom von der Tanke ficken will, dann kannst du davon ausgehen, dass ich darüber auch nicht sehr erbaut bin. In meinen Augen sollte Polygamie den Beziehungsalltag nicht stören. Wenn sie aber abends mit ihren Mädchen unterwegs ist und da nen Hengst kennen lernt, der sie auf Touren bringt, dann soll sie machen können worauf sie Bock hat. Außerdem musst du das auch so sehen, dass du für das Mädchen die Nr.1 bist. Nur weil man sich auf ne offenere Form der Beziehungsführung geeinigt hat, bedeutet das ja nichts zwangsläufig, dass sie mitnimmt was geht. Polygamie wird viel zu extrem wahrgenommen.
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2 Punkte@ Herzdame würdest du mich denn entjungfern? Ich habe kein Bart. Hast du heute abend zeit um nen Film tu schauen ich bringe Hugo mit.
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2 PunkteWenn du bei Tinder so schreibst wie hier wirst du auch noch mit 85 Jahren Jungfrau sein.
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2 PunkteScheiß Tipperei. Wie wäre es denn mal mit Funkstille zwischen Dateansage und Date. Klappt bei mir immer hervorragend.
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1 PunktHallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
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1 PunktGründe, warum du generell nicht leckst: 1.) Ihre Pussy riecht nach Fisch. Nach einer Weile fangen Eiweiß/Proteine an nach Fisch zu riechen. Sperma besteht aus Eiweiß und kann sich mehrere Tage in der Pussy halten. Wenn sie also nach Fisch riecht, dann nicht selten, weil einer (du?) mit ihr Sex hatte.Sie hat eine bakterielle Infektion. Am besten ehrlich mit ihr über den Geruch reden, damit sie zum Arzt gehen und sich abchecken und ihr beide ggf. behandelt werden könnt – und sie so schon bald nicht mehr nach Fisch riecht.Ihr ph-Wert/ihre Pussyflora ist nicht in Ordnung. Das kann ironischerweise zum Beispiel von Intimpflegemitteln kommen. Auch hier kann ein Frauenarztbesuch helfen. Von Selbstversuchen wie in naturprobiotischen Joghurt getunkte Tampons einzuführen, rate ich ab.2.) Ihre Pussy schmeckt nicht gut. Frauen haben einen Hormonzyklus und schmecken je nach Zyklusphase anders. Auch weitere Faktoren wie Ernährung und Medikamenteneinnahme beeinflussen den Geschmack ihres Saftes. Dein Sperma schmeckt schließlich auch seltenste nach der Süße von Ananas. Aber du kannst dich beim Lecken auf das Küssen, Lecken und Saugen des Kitzlers konzentrieren, so kommst du mit ihrem Saft kaum in Berührung. Rede mit ihr darüber, dass du sie besonders gerne leckst, nachdem sie frisch geduscht ist (das ist besser, als gar nicht) oder direkt unter der Dusche.3.) Du atmest beim Lecken durch die Nase, sie ist ziemlich feucht. Ihr Saft gerät an deine Nase, trocknet und du ziehst den Geruch immer wieder ein. Sie bläst dir einen, du streifst deinen Schwanz über ihre Lippen, Nase, Wangen, deine Lusttropfen trocknen, und … du verstehst, was ich dir sagen will: Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wird Aber auch hier gilt: Du kannst dich beim Lecken auf das Küssen, Lecken und Saugen des Kitzlers konzentrieren, so kommst du mit ihrem Saft kaum in Berührung. Rede mit ihr darüber, dass du sie besonders gerne unter der Dusche leckst.Und: Es gibt unterschiedliche Leckpositionen, die das Problem verhindern/verringern. Stichwort "Facesitting" (dazu später mehr).4.) Ihre Intimbehaarung gleicht einem Urwald. Ab unter die Dusche und gegenseitiges Rasieren zum Vorspiel deklarieren. Mit Rasierschaum kann man viel Spaß haben. Und lustige Muster rasieren. :D5.) Ihre rasierte/gestutzte Intimbehaarung piekst und stachelt. Gutschein zum gemeinsamen Brasilian Waxing holen.Oder Warmwachsstreifen in der Drogerie besorgen und das ganze zum lustvollen Vorspiel umgestalten.Oder über eine gemeinsame Anschaffung sprechen: Ein Epiliergerät.Für alle drei Varianten gilt: Sie können anfangs schmerzhaft sein; die Haut wird mit der Zeit aber immer schmerzunempfindlicher. Und je häufiger man es macht, desto weniger Haare wachsen nach und wenn sie nachwachsen, dann recht weich. 6.) Deine Erziehung/Kultur/Mentalität. In manchen Kulturen und Köpfen herrscht das Gedankengut, dass er erniedrigend ist für einen Mann, eine Frau zu lecken. Wer nie Leckt kann meines Erachtens auch nicht Erwarten, dass sie bläst/Sperma schluckt. Ich belasse es dabei.7.) Sie bekommt keinen Orgasmus (und du denkst, du bist ein Versager und/oder sie hat keinen Spaß dabei). Die Idee des Gebens und Nehmens ist heutzutage so fest in unserer Gesellschaft verankert, dass Frauen sich nicht mehr richtig entspannen können und in Gedanken schon dabei sind, wie sie es bei dir „wieder gut machen kann“. Dieser Druck verhindert das völlige fallenlassen und somit den Orgasmus. Es braucht mehrere sexuelle Aktionen hintereinander, bis sie merkt, dass du sie wirklich leckst, weil du sie lecken willst um ihr eine Freude zu bereiten und nicht, weil du geblasen werden/Sex haben möchtest.Lecken ist intimer als Sex, Mund an Pussy ist intimer als Schwanz in Pussy. Es zeugt von Vertrauen. Du kannst ihr deine Zuneigung zeigen. Der Orgasmus wird zweitrangig.Gründe, warum du nur wenige Minuten leckst: 1.) Du verrenkst dir den Nacken dabei. Zur Erholung verwöhnst du sie zwischendurch mal mit einem Finger oder einem Toy – zum Beispiel dem Lick It! Zungenvibrator.Du probierst oder wechselst in eine andere Position, zum Beispiel Facesitting.2.) Deine Zunge erlahmt. Zur Erholung verwöhnst du sie zwischendurch mal mit einem Finger oder einem Toy – zum Beispiel dem Sqweel Zungenvibrator.Übung macht den Meister: Nicht jede Frau kann von Anfang an lange Blasen Dank Kiefersperre & Co. Und nicht jeder Mann kann gleich lange Lecken. Deine Zunge ist ein Muskel. Und Muskeln kann man trainieren.Gründe, warum du nach dem Sex nicht lecken willst: 1.) Du willst den Gummigeschmack nicht schmecken. Bläst deine Freundin dir einen, nachdem du sie mit Gummi gefickt hast? Der Geschmack haftet ja an deinem Schwanz. Na also – reine Kopfsache!Aber natürlich kannst du auch Nahrungsmittel wie Schlagsahne oder Schokosoße auf die Pussy schmieren, Gleitgel mit Geschmack verwenden und/oder die Dame bitten, sich kurz zu waschen.Und: Du kannst dich beim Lecken auf ihre Klitoris, ihren Venushügel und ihre Oberschenkelinnenseiten konzentrieren.2.) Du willst deinen Spermageschmack nicht schmecken (Auch wenn es dir nicht schaden würde zu wissen, wie du für Frauen schmeckst … ) Bläst deine Freundin dir einen, nachdem ihr Sex hattet? Ihr Geschmack haftet ja an deinem Schwanz. Na also – reine Kopfsache!Aber natürlich kannst du auch Nahrungsmittel wie Nutella oder Honig auf die Pussy schmieren, Gleitgel mit Geschmack verwenden und/oder die Dame bitten, sich kurz zu waschen.Sollte dir Gummigeschmack lieber als dein Spermageschmack sein, kannst du auch ein Lecktuch (Dental Dam, auch mit Geschmack erhältlich) verwenden.Oder du konzentrierst dich beim Lecken auf ihre Klitoris, ihren Venushügel und ihre Oberschenkelinnenseiten.Für ein prickelndes Erlebnis: Ahoi! Brausepulver auf die Pussy geben. Der Grund, warum du sie nicht zum Nachspiel leckst: Wenn du beim Sex nicht kommst wird sie vermutlich enttäuscht sein – oder dir einen blasen. Denn der männliche Orgasmus ist das Symbol für das Ende von Sex. Man braucht ihn zur Fortpflanzung. Den weiblichen Orgasmus braucht man nicht zwanghaft (aber ihre Kontraktionen können die Fortpflanzung beschleunigen). Aber da wir Oral- und Geschlechtsverkehr nicht zur Fortpflanzung, sondern aus Spaß an der Freude haben ...Gründe, warum du sie nicht des Leckens wegen leckst: 1.) Auge um Auge, Zahn um Zahn: Wenn du sie leckst, muss sie dir einen blasen. Evtl. leckst du sie immer nur in der 69er-Stellung, damit du auch immer gleich etwas davon hast. 2.) Lecken macht dich so geil, dass du an Sex denkst. Und Sex willst. Lecke sie, weil du sie glücklich machen willst. Vor dem Sex, während dem Sex, nach dem Sex, mit deiner Morgenlatte - und einfach mal so für Zwischendurch. Der beste Blow-Job ist doch auch der, bei dem du siehst, dass sie richtig Spaß daran hat und mit Leidenschaft dabei ist. Andere Menschen glücklich zu machen, macht auch uns glücklich. Wenn du freiwillig gibst, nur mit dem Hintergedanken, ihr eine Freude zu bereiten, dann wird sie dich ebenso glücklich machen wollen und mehr Spaß daran haben, da sie es von sich aus will und nicht mit dem Druck, dir etwas zurückgeben zu müssen.Würde mich freuen, wenn einige von euch mal ausprobieren, ihre Freundinnen nur zu Lecken, ohne dann einen geblasen zu bekommen oder Sex zu haben und ihre Reaktionen dann posten. Könnte mir nämlich vorstellen, dass sie perplex sein wird und noch viel geiler darauf, eure Bemühungen gebührend zu würdigen. 3.) Du weißt nicht, wie das mit dem Lecken geht. Dazu gibt es unzählige Bücher (Der perfekte Liebhaber) und Artikel (Auswahl 1, Auswahl 2 und Auswahl 3 (Englisch)) im Internet. Von Küssen, Kreisen und Knabbern über Saugen bis hin zu das Alphabet lecken ist alles erlaubt.Frauen, für die Lecken (dazu-)gehört, können psychisch krank werden, wenn ihrem Wunsch nicht nachgegangen wird. Wir sind ja hier alle nicht so die Fans von großen Reden schwingen, aber wenn du das Lecken ablehnst ohne (gute) Begründung, dann wird sie es als persönliche Beleidigung gegen ihre Pussy verstehen. Damit sollte Mann nicht spaßen.
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1 PunktIch will irgendwann dahin kommen: HB: "Schatz?" HG: "Hm?" HB: "Ich muss dir was gestehen...ich hatte da was mit einem Typen letzte Nacht..." HG: "Hahahaha und deswegen so niedergeschlagen? War es so schlecht? Komm, das musst du mir erzählen, ich habe uns für 20 Uhr einen Tisch reserviert. Zieh das kurze Schwarze an, Unterwäsche ist heute verboten." HB: O_O Bis dahin muss ich noch einiges an Entwicklung durchmachen. Es gibt halt Seitensprünge und Seitensprünge. Wenn sie es unter Verschluss hält und das irgendwann rauskommt oder erst nach Monaten gebeichtet wird, ist das Heimtücke und Betrug. Unverzeilich. Kann sie das offen kommunizieren und ist sie ehrlich, nehme ich das ganz anders auf. Solange Monogamie vereinbart ist natürlich, in der Polygamie gibt es solche Probleme ja nicht, weil die Regeln von Anfang an feststehen. Was ich mich halt frage ist, kann eine Frau das so respektieren, wenn man es locker nimmt und drauf kackt? Wahrscheinlich eine Sache der Kongruenz? Man muss es nicht nur sagen, sondern wirklich drauf kacken können. Der gegenseitige Respekt muss erhalten bleiben. Die Versuchung ist bei uns allen da, deswegen sollten wir uns nicht darüber beschweren wie ungerecht das alles ist und wie scheiße Frauen oder Männer sind. Viel wichtiger ist es, seinen Selbstwert soweit zu steigern, dass diese "Unfälle" einfach nicht mehr jucken. Tja und irgendwann hat man dann kein Problem mehr damit und plötzlich lebt man polygam und stellt fest, dass Polygamie nicht gleichzusetzen ist mit willkürlichem Rumgehure. Lockere Monogamie wie oben von mir im Beispiel gezeigt ist ja quasi dann nichts anderes als Polygamie, oder irre ich mich?
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1 PunktHerzdame weil du nur Müll redest . Als ob du mich getroffen hättest wenn du weißt wie ich aussehe.
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1 PunktIch kann mal mir euch rausgehen und dann zeige ich euch mal was es heisst EIER zu haben . Olli Kahn und Chuck norris haben Angst vor mir !!
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1 PunktDafür scheinst du ein sympathischer Akademiker zu sein, das muss doch auch etwas zählen ;)
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1 PunktHingehen. Nicht lange reden. Eskalieren. Wenn du Ernsthaft glaubst, dass du auf dem Sofa und nicht bei ihr im Bett schlafen wirst - solltest du bei ihr wirklich auf dem Sofa schlafen und mir ihre Telefonnummer geben. EDIT: WTF!!!!!!! 600 POSTS; SEIT 3 JAHREN HIER IM FORUM UND DANN SOWAS?
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1 PunktIst ja nicht so,dass da keine guten Ansätze sind bei dir Endless, aber in meinen Augen nimmst das Ganze irgendwie zu ernst und zu persönlich.Lass dich doch nicht mit dem Studium aufziehen und rechtfertigen brauchst du dich erst gar nicht. Der TE wills per se ein wenig einfacher.Er will nur schredden, bisschen Bachelorarbeit, bisschen Freeze und dann wird schon Alles ins Reine kommen,denkt er.
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1 PunktEigentlich wollte ich schlafen gehen, hat aber nicht ganz geklappt. Hab mich kurz hingelegt und bin dann irgendwann weggedöst ... und jetzt putzmunter. Also was machen wenn man sich wieder frisch fühlt und nicht weiß was man machen soll? Richtig, einen Bericht im PUF verfassen! Am Anfang gleich mal vier Approaches, die ich im Lauf der letzten Tage gemacht hab bevor das Wetter umgeschlagen hat. Allesamt Indirect, was ja bekanntermaßen nicht gerade meine Spezialität bzw. mein Stil ist. Aber ich will ja üben! 1. Approach Vorige Woche Samstag, beim Einkauf im Stammsupermarkt. Ich war ziemlich gedankenversunken, wie so oft. Überhaupt schwirren mir in letzter Zeit extrem viele Gedanken durch den Kopf ... die Mädels und die Physik machen mich fertig. Ich ging rein und hatte zunächst überhaupt nicht geplant eine HB anzusprechen, sprich der Approach ergab sich aus einer Alltagssituation. Dann sah ich sie - eine sehr elegant gekleidete braunhaarige Schönheit mit Einkaufskorb und Handtasche. Sie schien nicht in Eile und machte einen sympathischen Eindruck. Gut, im Supermarkt hatte ich schon damals Ende 2014 gegamed ... und es war nicht gerade erfolgreich. Schon wollte ich aufgeben ("wirklich Heinz, jetzt im Laden willst du sie anbraten?"), entschied mich aber doch für einen Indirect. Allein deshalb um nicht ganz außer Übung zu kommen und die AA immer schön klein zu halten. Also nichts wie hin ... (Dialog wie immer nicht 100% korrekt wiedergegeben) Heinz: Hi! HB: Hallo! Heinz: Na, weißt du auch nicht was du heute kochen sollst? (meine Eltern sind zurzeit nicht in Wien [Kurzurlaub bis Ende Pfingsten], nur meine Sis ist da...) HB: (lacht) Ja, ist immer schwierig ... aber für heute hab ich schon nen Plan. Heinz: Kannst dich glücklich schätzen ... kannst du mir irgendwas empfehlen? HB: Also so ne tolle Köchin bin ich jetzt auch wieder nicht. ... [HB zählt kurz ein paar Rezepte auf, ich ziehe sich immer ein bissl auf...] ... Heinz: Was nein, jetzt bin ich enttäuscht. Dachte du hättest zumindest an einer Kochshow teilgenommen! HB: (lacht) Jaa das wär doch mal was, aber nein wie gesagt hab selbst nicht viele Ideen. Heinz: Naja, ärger als ich wirst du ja wohl kaum sein, obwohl, wie ich höre, ein paar meiner Spezialgerichte kommen immer gut an. HB: Spezialgerichte? Heinz: Ja, so ein Spezialgericht hat immer eine ganz besondere Zutat ... HB: Und die wäre? Heinz: [hatte ich mir schon vorher zurechtgelegt] Eine attraktive Dame ... HB: (lacht) Hab's gewusst das sowas kommt!! Heinz: ... an meiner Seite. HB: Mensch, also echt ... Heinz: Ja ist halt so ... weißt du was mir fällt grad ein, du machst einen sympathischen Eindruck, wir könnten ja mal gemeinsam kochen [jep, zu direkt und dick aufgetragen]. HB: Oh, na das ist mal ne Einladung ... bist ja sehr direkt. Heinz: Stimmt that's me, Heinz - unplugged... HB: Hallo, Sarah. Wir kennen uns gerade mal 5 Minuten und schon sollen wir gemeinsam kochen? Heinz: Von mir aus können wir auch zuerst was trinken gehen und uns über Lieblingsspeisen ausstauschen ... Sarah: (lacht) Du bist so schräg drauf! Mich hat noch NIE jemand in einem Supermarkt zum Kochen eingeladen ... Heinz: Für alles gibt es ein erstes Mal. Sarah: Scheint wohl so ... Heinz: Gib mir deine Nummer, und dann können wir uns ja ausmachen wann wir uns sehen. Sarah: (leicht geschockt) Also eins muss ich dir lassen: du fackelst nicht lange herum. Es ist aber leider so, dass ich gerade was am Laufen habe ... Heinz: Ehemann? Ich sehe keinen Ring ... Sarah: (lacht) Gott nein, ist ein Freund meines besten Freundes ... und mit ihm treff ich mich gerade. Durch die vielen Approaches spüre ich mittlerweile ob HB die Wahrheit sagt, oder irgendwelchen Mist verzapft. In diesem Fall machte sie einen sehr glaubhaften Eindruck. Andererseits war sie total im Flirtmodus und stand mir körperlich sehr nah ... ich war zwiegespalten. Heinz: Naja schau, ich schlag dir folgendes vor: ich finde dich ziemlich fesch. Am besten wir gehen mal auf nen Drink und sehen dann weiter ... wer weiß, vielleicht verjagst du mich dann mit deiner Handtasche da. Sarah: (lacht) Mit dir auf nen Drink bzw. kochen ... ich weiß schon wie das endet ... Heinz: Ah geh bitte, alles ganz unschuldig ... Sarah: Jaaa sicher ... Heinz: Also Nummer! HB holte tatsächlich ihr Smartphone raus und wir tauschen Nummern. Heinz: Passt Mademoiselle. Sarah: Und du rufst mich dann an? Ach Gott, das ist alles so arg grad ... Heinz: Ja klar, ich muss jetzt eh weiter. Hat mich gefreut. Ciao! Sarah: Ciao! Umarmung folgte, und ich zischte ab zur Kassa. Der Anfang war ganz gut, aber gegen Ende hin war ich dann zu direkt. Sarah wusste leider allzu genau um meine Absichten. Natürlich hab ich beim "ich weiß schon wie das endet" nicht weiter ausgeholt, aber es hätte gar nicht zu der Aussage kommen dürfen. Egal, zumindest hab ich endlich man nen erfolgreichen Indirect hingelegt. Die Dame hatte ich vorgestern erneut angerufen und sie antwortete mir mit verkühlter Stimme, dass sie gerade krank sei. Hmm, ja wirklich Pech. Aber auch hier glaubte ich ihrer Story ... immerhin hob sie ab! Außerdem erwähnte sie, dass sie noch immer von meinem "Supermarkt-Approach" geflasht sei, eben weil ihr das bisher noch nie passiert ist. Sarah scheint also on zu sein! Den anderen Typen erwähnte sie jedenfalls am Telefon nimmer, was ebenfalls ein gutes Zeichen ist. Wäre echt cool wenn wir uns treffen könnten. Hab ja in letzter Zeit - bis auf Laura und Nina abgesehen- nur wenige Dates gehabt. Auch hier sollte ich schauen nicht aus der Übung zu kommen. 2. Approach Vorige Woche Sonntag, Bushaltestelle. Ok, so ne Haltestelle ist ein hartes Pflaster! Insbesondere wenn sich viele Leute tummeln und doof aus der Wäsche gucken wenn man(n) eine Frau anspricht. Damals im Sommer 2014 hatte ich schon mal nen "Haltestellen-Approach" hingelegt, war aber nicht sonderlich erfolgreich. Im Gegensatz zum Supermarkt war ich an diesem Tag mit Hut draußen unterwegs. Ermutigt von gestern (Sarah) wollte ich unbedingt einen Approach hinlegen. Und wie es der Zufall so wollte, sah ich das heißeste Mädel des Tages bei meiner Stammhaltestelle auf den Bus warten. Leider war sie mit einer Freundin unterwegs. Dennoch wollte ich mich dieser Herausforderung stellen und beide Mädels ansprechen ... also tief einatmen, Mut fassen und los geht's ... (Wieder Indirect; Dialog wie immer nicht 100% korrekt wiedergegeben) Heinz: Hi! HB1+2: Hey! Heinz: Wisst ihr ob der Bus bis zu [...] fährt? Ich müsste zur [...]Gasse. HB1: Ja tut er, aber am besten du steigst ne Station vorher aus, da kommst du schneller hin. Heinz: Ah verstehe, ich kenn mich hier nicht so gut aus [natürlich kenn ich mich aus...] HB2 [mein Target]: Bist du leicht nicht von hier? Heinz: Wie man glaube ich sehen kann nicht ... HB1: (lacht) Amerika?? Heinz: Yeah Babe, Texas Style ... Beide HBs lachten und ich machte ein paar Witze auf meine Kosten. Kam gut an, weil sich insbesondere HB1 vor lauter Lachen nicht halten konnte. Mein Target lachte zwar auch, war aber insgesamt etwas schüchterner / distanzierter. Lag eventuell auch daran, dass die beiden um die 20 waren. Laut Anzeige noch 3 Minuten bis der Bus ankommen sollte ... ich musste mich beeilen, weil ich kenn's ja nur allzu gut: die paar Stationen im Bus vergehen schnell und außerdem ist es drinnen sehr eng. Der NC musste also her ... Heinz: Wisst ihr was, ihr beide macht einen sympathischen Eindruck. Am besten wir tauschen mal Nummern ... HB1: Ja gerne, wart ... Heinz: [argh, mein Target war wieder zu passiv und ich hatte ja kein offenkundiges Interesse an ihr bezeugt] Insbesondere du HB2 hast ne süße ... ähm [mir fiel nichts ein!!] HB2: Jaaa...? Heinz: Nase. Lautes Gelächter folgt ... HB2: Danke, das ist lieb. Ich brauch also laut dir keine Nasen-Op ... Heinz: Richtig, für die Nase nicht ... HB2: Für andere Sachen schon?? (frech) Heinz: Kann ich nicht beurteilen, da muss ich mehr sehen. (leichtes Kino ... zupfen an ihrer Kleidung) HB1: (lacht) Waaas? HB2: Du willst mehr sehen? Heinz: Ja na klar ... ihr habt beide zuviel Gwand an ... kann mir ja kein fachmännisches Urteil bilden. HB2: Na bist ja einer! HB1: Ja wirklich, sollen wir uns hier ausziehen? Heinz: Wenn es nach mir ginge ja ... aber ich geb' zu ist ein bissl zu frisch heute und außerdem stehen viele Leute herum. HB2: Achso verstehe, wenn's nur an dem liegt ... Wir blödeln weiter bis der Bus kommt. Ich ergattere noch die Nummer von HB2 und wir steigen gemeinsam ein. Drinnen im Bus ist es wie erwartet ziemlich eng - perfekt für Körperkontakt. HB1: Und gefällts dir? Heinz: Ja, bist ne super Stütze [ich hatte meinen Arm gemütlich an HB1s Schulter abgelegt] HB1: Find ich schön, dass ich dir behilflich sein kann ... HB2: Du bist so arg Heinz ... traust dich schon viel! Heinz: Meinst? Also das ist nur die Spitze des Eisbergs ... Beide HBs lachten wieder ... . Meine Station war dran und ich musste aussteigen. Im Bus machten wir uns aus, dass wir mal gemeinsam in der Runde fortgehen. Außerdem bekam ich noch ein Kompliment - ja richtig erraten von HB1 - dass ich ein cooler Typ sei. Egal, mein Fokus liegt weiter auf HB2, eben weil sie so rattenscharf ist. Ihre Freundin ist so und so on, d.h. Cockblockerin sollte sie im Club dann nicht spielen. Außer sie ist natürlich eifersüchtig und vermiest mir die Show, man weiß ja nie ... Nach ein paar SMS hin und her (für die beiden old school... Wahnsinn), und ich erfuhr, dass sie morgen Freitag fortgehen. Ich geh mit nem Kumpel auf nen Drink (auch wegen Uni-Themen besprechen...) in ne Bar und werde dann vielleicht weiter schauen. Es reizt mich schon, die beiden Gören (ja so kamen sie mir vor) zu gamen. Eventuell kann ja mein Kumpel dann als Wing mithelfen. 3. Approach Diese Woche Montag, vor nem Blumengeschäft. Ich war gerade nach Hause unterwegs und sah eine hübsche Blondine warten. AA war diesmal seltsamerweise höher als die vorherigen Tage ... . Heinz: Hi! Blondi: Jaa ...? (mürrisch) Heinz: Da du ja gerade vor nem Blumenladen stehst ... kannst du mir kurz weiterhelfen? Will ein paar Blumen kaufen und bräuchte mal ne weibliche Meinung ... Blondi: Nee du sorry, keinen Bock. Ich warte grad auf ne Freundin ... muss eh auch schon los. Bye. Heinz: Bye. Tja, das war's dann auch. Als ich Blondi näher kam, konnte ich sehen wie grantig sie drauf war. Leider kann man so etwas schlecht aus einer weiteren Entfernung erkennen. Ich hatte um ehrlich zu sein schon mit einem deftigen Korb gerechnet, aber Blondi schien sich gerade noch so zusammengerissen zu haben. 4. Approach Vorgestern, Dienstag. Laut Wetterprognose der letzte Tag bevor es dann ab Mittwoch mit Regen und Kälte weitergeht. Also unternahm ich einen kleinen Abendspaziergang rund ums Grätzel. Wollte so und so meinen Kopf freikriegen, und so ein Spaziergang tut immer gut. Ich sah zwei Mädels bei einem Würstelstandl stehen ... eine war recht fesch. Na gut, Debreziner geht immer - also nix wie hin. Heinz: Grüß euch [zu Mädels] ... Servus [zum Würstelmaster]! HB1+2: Hallo! Ich gebe meine Bestellung auf und widme mich den beiden. Heinz: Na auch hungrig was? HB1 [mein Target]: Ja voll ... HB2: Müssen satt werden bevor wir dann weiterziehen ... Heinz: Und wo geht's hin? HB1: So ne Hausparty ... da kommen urviele. HB2: Da geht's dann ab ... Bei näherer Betrachtung erschienen sie mir relativ jung ... zusätzlich fiel mir ihr starker Dialekt auf. Heinz: Verstehe ... sprich noch kurz vorher stärken. HB1: Ja genau ... Heinz: Also ich als Gastgeber würde meinen Gästen auch etwas zum Essen anbieten ... das kann's ja nicht sein, dass so zwei fesche Mädels extra nen Standl vorher aufsuchen müssen. HB2: Waaas, das würdest du tun? Also na ... der [Name von Typ, hab ich vergessen] macht sowas nie, niemals. Ist ein kleiner Geizhals ... wir müssen alles selber mitbringen. HB1: Ja, ur zach. Die Burschen sollen uns gefälligst einladen ... sind alle voll die Geizhälse. Ich musste dazwischen immer wieder selbst lachen, allein der Ton und die Sprechweise ... herrlich. Zuerst wollte ich sie dazu bringen, dass ich selbst auf die Party schau - entschied mich aber dagegen. Wäre wohl zu teeniemäßig gewesen und ich wäre höchstwahrscheinlich fehl am Platze gewesen. Heinz: Achso ist das, na schlimm. Seid ihr öfters auf so Homepartys oder geht ihr auch in Clubs fort? HB2: Ja, eigentlich fast immer bei Bekannten. Wir kommen in die Clubs meistens nicht rein (ich hatte es geahnt...) HB1: Ja, erst Recht wo's ab 21 ist ... die Türsteher sind da immer voll die Assis, nee echt jetzt. Wir plauderten noch ne Weile weiter, bis ich meinen Debreziner fertig aß. Die Mädels waren noch längst nicht fertig ... hatten sich ein ganzes Menü bestellt. Ich entschloss mich ohne NC zu ejecten und wünschte den beiden einen schönen Abend. HB2 schaute mich sogar kurz an und konnte es nicht fassen, dass ich plötzlich weg war. Meine Lust war aber verflogen und ich wollte nur noch ins Bett ... ------------------- So das war's mal soweit zu den Approaches. Die nächsten Tage (hoffentlich noch dieses Wochenende!) folgt dann der Bericht über Monika, Tamara und Laura. Bei allen drei Damen sind einige Dinge vorgefallen. Von Drama bis Skurillitäten ... Ach Mist, jetzt bin ich hungrig geworden ... super. ----------- Gute Nacht und wir hören uns, ρ-Diamant PS: @Jodler, Hunzi & Hoiho: danke für euer Feedback Jungs, hab's mittlerweile überrissen.
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1 PunktAber sicher musste ich das am Schluss relativieren. Wie man ne Frau behält wissen wir. Steht hier im Forum. Auf Hunderten von Seiten. Und? Trotzdem wird hier immer wieder über Untreue geklagt. Das liegt einfach in der Natur der Sache. Wenn du tagtäglich mit Angeboten bombardiert wirst, dann knickst du irgendwann mal ein. Die einen früher, die andere später. Einen Grund zu finden ist dann einfach, vorausgesetzt man hat nicht das Bedürfnis einen zu suchen. Und mal davon abgesehen. Mich haben schon Frauen betrogen. Und ich wusste dann auch genau wieso. Man muss da nicht immer so tun, als wäre da gerade etwas absolut unerklärliches gelaufen, dass man unter absolut gar keinen Umständen hätte vorhersehen können. Mich kotzt es viel mehr an, wenn man dann heulend, auf den Knien, die geballten Fäusten in die Luft wirft und "Warum Ich??? Wieso ist das gerade mir passiert???" brüllt. Die Erde hört sich wegen solchen Sachen nicht auf zu drehen. Grader Rücken und vorwärts.
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1 PunktDu tust genau das, was du meinst verurteilen zu müssen. Es steht dir frei, tolerant zu sein, Toleranz zu fordern ist dagegen militant. Wenn wer schon im falschen Outfit erscheint, kann ich vorher sagen, was inhaltlich kommt, das Falsche eben. Du hast da übrigens zusätzlich einige Fehler in der Stringenz.
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1 PunktAldous, du klingst erfahren. Kennst du Kernberg? "Never work harder than your client" Und ja, Aldous hat mit allem was er schreibt aus psychologischer Sicht recht und ich kann jeden seiner Posts genauso unterschreiben. Das einzige was mir fehlt ist, dass diese Bedürfnisse, die Erwachsene auf ihre Kinder projezieren natürlich berechtigte Bedürfnisse sind. Ein bedürftiger Erwachsener hat auf seinem Lebensweg nicht bekommen was er gebraucht hätte, da kann er nichts dafür und zumeist ist ihm das nicht mal bewusst. Es ist nur der verdammt falsche Ort, wenn die Kinder oder Partner nun für diese unerfüllten Bedürfnisse des Erwachsenen herhalten müssen. Eine Form des emotionalen Missbrauchs, der ungewollt und unbewusst passiert aber nicht minder schädlich für die Beziehung bzw. Entwicklung der Kinder ist. Genau auf diese Art ziehen sich Störungen der gesunden Entwicklung über ganze Generationen, die Oma war bedürftig, musste von der Tochter "zehren", dadurch wird die Tochter bedürftig und wenn sie selbst Mutter wird muss sie wieder von den Kindern "zehren", usw. Der einzige Ausstieg aus diesem gestörten System ist möglich, wenn einer in der Folge erkennt welche Aufträge er hat (z.b. "Stör nicht" oder "Mach die Mama glücklich")und seine unerfüllte Bedürftigkeit erkennt und anerkennt und beginnt sich selbst das zu geben, was er nie bekommen hat. Gleichzeitig kann es wichtig sein, die eigenen unerfüllten Aufträge, die damit an die Kinder weiter gehen zurückzunehmen. Da das schmerzlich ist und meist nur mit Hilfe von psychotherapeutischer Begleitung geht vermeiden wir den Schmerz und lagern unsere Bedürfnisse lieber aus, das Kind soll artig sein, die Frau soll Aufmerksamkeit geben etc. Gleichzeitig glauben wir zumeist nicht, dass wir das Recht haben diese Bedürfnisse einzufordern, äußern sie also nicht, der andere muss es erkennen. Die Frau wird zur Enttäuschung, das Kind zur Last und prompt bestätigt sich die Erfahrung, die ich schon früh im Leben gemacht habe wieder. Ich bin wieder das arme Opfer. Da das Empfinden dieser alten Gefühle aber zu schmerzlich wäre (Mangel tut nunmal weh) finden wir jetzt Gründe im Außen, wir rationalisieren, es liegt an ABC und XYZ, jedem anderen nur nicht an uns. Wir halten uns damit in der Kindrolle gefangen und geben Verantwortung ab. Wir können nicht erwachsen werden, weil wir unsere Kindheit nicht hatten. Die real existierenden gleichzeitig vorhanden Probleme (Wohnungssuche) werden dann damit vermischt und als einziger Grund anerkannt, weil im Hier und Jetzt sichtbar. Eine Vermischung von Ursache und Auslöser. Was nicht heißt, dass die aktuelle Problemlösung weniger wichtig ist. Im Gegenteil, sie ist genau so wichtig, nur dummerweise schleppen wir gleichzeitig ein altes Packet mit uns rum, wodurch alles schwerer ist. Da das aktuelle Problem jetzt so schwer erscheint wenden wir mehr Kraft auf um es zu lösen, lehnen jetzt alles ab was uns ablenkt. Und die Beschäftigung mit den Wurzeln würde uns ja ablenken, also wird alles abgewehrt was damit zu tun hat. Das Packet bleibt wo es ist und schiesst und beim nächsten mal wieder quer mit dem selben Effekt. Ist halt ein Teufelskreis.
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1 PunktSicher, jetzt ist wieder einmal PickUp daran Schuld, dass eine Beziehung auseinander gegangen ist. Schön die Schuld woanders suchen als bei sich selbst. Du hast die Techniken falsch eingesetzt. Zu wenig Invest in die Beziehung, nicht ernst genommen, sowie zu wenig Interesse gezeigt. PickUp ist ein Instrument mit dem man umzugehen wissen muss. Versteh mich nicht falsch, ich habe die gleichen Fehler gemacht, habe in allem Drama gesehen, obwohl vieles auch berechtigtes Gemecker gewesen ist. Nur ist es falsch, die Schuld auf PU zu schieben. Das was du machen kannst ist: Dein PU Wissen richtig zu kalibrieren. Deine Persönlichkeitsentwicklung voranzutreiben. Bei der nächsten Beziehung mehr zu hinterfragen.
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1 PunktAlso manchmal, aber auch nur manchmal... Was ich früher öfter festgestellt habe, als ich viele normale Dates hatte, bei denen eigentlich alles klar war, ich aber eeeeewig nicht eskaliert habe.... Also da ist mir folgendes sehr oft passiert: Man unterhält sich über alles mögliche und hat Spass. Oder manchmal auch nicht. Jedenfalls irgendwann (meist zum Ende des Dates) kamen so unkalibrierte Aussagen von Frauen, wie z.B. "Und da hat mich der Taxifahrer angemacht!" oder was weiss ich. Also total konstruierte Stories die ploetzlich so erzaehlt werden, wo man sich denkt "was willn die jetzt?" Mittlerweile weiss ich es: die Biester wollten das Gespraech in Richtung Sex lenken. Also irgendwie machen, dass ein Funken aufkommt und ich endlich eskaliere. Versuch da mal drauf zu achten. Mal ins Blaue geschossen: Beim ersten Date betatschen? Ja, so ein schlimmer bin ich auch und hau ihr auf den Arsch. (oder halt etwas weniger... aber die Richtung muss stimmen!) Erst nach der Reaktion siehst du, ob sie vertrocknet ist oder es nur ein Shit Test war. "Ich sollte meine Mutter zu einen Vortrag begleiten, aber ich konnte es nicht, da ich wusste, dass die Vortragende ihren Mann betrügt!" = Bin nicht so eine! Also bitte hilf mir, dass wir jetzt gleich voegeln. Irgendwie. Bitte!
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1 PunktWie man sich über so einen Scheiß überhaupt so den Kopf zerbrechen kann. Bei Männern ists eh nicht so schlimm, für Frauen schauts da ganz anders aus. Einfach ein Glatze rasieren und fertig.
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1 PunktDie gab es auch vorher schon, bevor du die Augen aufgemacht hast. Und die wird es auch immer geben. So lange es nur Gedanken sind, ist es so ziemlich egal. Gedanken kommen und gehen. Die Frage, welche du dir beantworten darfst: Ist es wirklich wichtig auch mit anderen Frauen Sex zu haben? Ich kann diese Frage eindeutig mit Nein beantworten. Allerdings sehe ich das aus der Warte, dass ich bereits Sex mit vielen unterschiedlichen Frauen hatte. Freundschaft, Loyalität, Zuverlässigkeit, Vertrautheit und das Gefühl von Geborgenheit sind mir wichtiger als Sex. Sex zu bekommen ist eine vergleichsweise leichte Übung. Die anderen genannten Dinge hingegen sind nicht so leicht zu finden. Sex ist wie ein Strohfeuer, welches schnell brennt und schnell vergeht. Wie du damit umgehst, liegt einzig an dir. Möglichkeiten gibt es viele. Sei es das gemeinsame Ausleben diverser sexueller Phantasien mit deiner Partnerin zusammen auf Erotik- oder Swingerparties, ins Bordell gehen, dir eine Geliebte suchen, One Night Stands, etc. Ob und inwieweit du deine Partnerin einbeziehst und einweihst, hängt auch davon ab, in welchem Verhältnis ihr zueinander steht und ob ihr auch über solche Themen reden könnt. Ich bin ein Freund von Ehrlichkeit, kann aber auch Sachen für mich behalten.
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1 PunktFabian. Wie Bling bereits sagte. The Attraction Code lesen. Das beste Buch wenn es um schnelle Erfolge mit minimalstem Aufwand und Vorwissen geht. Erst wenn du eine neue Perle oder mehrere hast, wirst du Bücher wie LDS brauchen um sie länger zu halten. Für die ersten 2-3 Wochen einer Beziehung (egal ob Fickbez. oder LTR) ist Attraction Code jedoch die Nr. 1. Gruß M
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