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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/01/16 in Beiträge an

  1. 2 Punkte
    Übersetzung: Seit Jahren vollbetaisiert ohne Sex? Felsenfest in der Schublade des Laberkumpels? Häkchen dran. (Schuld daran bist Du nicht, Du bist aber schuld daran, dass es so bleibt, statt entweder aufs ganze zu gehen und ihr mal an den Arsch zu grabschen oder aber sie zu nexten, wie sich das bei LJBF gehört) 1) Aktives anti-game gezeigt --> EGAL WIE OFT DAS FRAUEN SAGEN ODER ES IN ROMANTISCHEN KOMÖDIEN VORKOMMT, ES FUNKTIONIERT NICHT 2) EINLESEN 3) EINLESEN Nein, sah es nicht. Du verwechselst den offen sichtbaren teil weiblicher Kommunikation (aka Täuschung, Ambivalenz und Powertalk) mit ihrer Muschi. Don't listen what they say, watch what they do! Es sieht gut aus, wenn sie und du euch unkompliziert, locker und leicht OHNE tonnenweise Beta-Leistungen von dir(!) trefft, zusammen eine gut Zeit und viel Sex habt. Das absolut anti-verführerischste, was man als Typ erreichen kann, ist dass die Frau sich "wohlfühlt" - Verführung heißt -SPANNUNG ("Oh Gott, will dieser etwas undruchsichtige Typ, mit dem ich selbstverständlich niemals Sex haben würde, mir etwa die Klamotten vom Körper reissen ,mich gegen die Wand drücken und ficken? Das wäre ja soooo unpassend und ich suche ja auch im Moment niemanden, der mich mal richtig hart und dreckig durchfickt...") -SUBKOMMUNIKATION (statt beta-ehrlichem Trainingshosen-relaxen, statt in sicherer Entfernung chatten/texten/telefonieren wo die Frau validation saugen und betaisieren kann, der Typ aber nicht eskalieren kann) Falsch! Ein der größten Anfängerfehler überhaupt ist es, zu glauben dass man eine Frau "langsam und sicher" quasi wie beim Zahnarzt "betäuben", "befrieden" und "einwickeln" muss - das wird zur selbst erfüllenden Prophezeiung und ist absolut mega-beta! Frauen nehmen das als das wahr was es ist, nämlich "grooming" - und groomen tun nur betas und andere Weibchen, nicht aber der Alpha! Damit subkommunizierst Du nämlich, dass Du Dich selbst schon als beta siehst - als was soll sie dich dann erst sehen? Das Gegenteil ist der Fall! Eins bis maximal drei Dates, frisch und mutig ran - und wenn sie nicht will, dann ist die Frau Geschichte und Du suchst Dir neue Aussichten! Verrückterweise werden Dir die Frauen das damit lohnen, dass sie WENIGER Probleme machen und mehr Sex geben. Sie belohnen Dich also quasi dafür, dass Du Dich egoistisch verhällst - dumm ist nur, wer diesen bombenmässigen deal nicht annimmt! Maßnahmen: 1. LIES DICH EIN (alles was ich da geschrieben habe hättest Du selbst rausfinden können in LdS, der Schatztruhe, auf rational male und sonstwo überall - selbst ist der Mann!) 2. Gestalte Dein Leben und Deinen SC aktiv neu - befreie Dich von LJBF-Parasiten (wenn nämlich neue,frische Mädels das mitkriegen, hängst Du bei denen auch blitzschnell Inder Schublade - 'ne Frau die sich "beschwert" was für ein sexfixierter Arsch Du bist bringt dagegen mehr - es ist genau UMGEKEHRT wiein AFC-Welt gepredigt) 3. Hör auf damit, "durch den Müll zu wühlen", also alte Geschichten aufwärmen zu wollen, an uralten, festgewachsenen und bereits vernarbten Fehlschlägen rumzudoktorn - raus aus der Bude, raus aus dem Gammel-SC wo Du in der beta-Kiste steckst - neue Frauen, neue Kumpels kennenlernen!
  2. 2 Punkte
    1. Shit test erkannt: Gut. 2. Problem: Du "willst nichts falsch machen" und "nicht unsicher sein" - und wirst es genau dadurch. Denn "nichts falsch machen" will derjenige, der nicht die Hosen anhat. Lösung: Du hast in sie massiv investiert (monogame LTR) - ihr "Dank" ist es, mit so was zu nerven. Vorgehen 1: Offen oder verdeckt auf plate-Status zurückstufen, weil: Vorgehen 2: Dein Missfallen verbalisieren (und nein, PU heißt nicht, dass man sich jede weiblich Version von "schwanzgesteuert", also STs, Rumflirten mit fremden Männern usw. bis zum Erbrechen gefallen lassen muss wie ein braves Hündchen, bloß damit Dir wer bestätigt, dass Du "nicht eifersüchtig bist" = cuckhold-Tendenzen aufweist ) Das geht so: Du sagst ihr, dass Dich das nervt. Etwa so: "Hey, du hast es ja echt drauf mir zu zeigen, wie scharf Du Max findest. Das nervt. Hör mal auf damit. :-)" Natürlich freundlich oder ernst, nicht jammernd oder aggressiv. Wenn sie dann weitermacht oder gar Drama schiebt/ frech wird --> keine "Ankündigungen", "Ultimaten" oder "Dramen" machen, auch nicht "ausrasten" oder "traurig werden" oder "diskutieren".... einfach neue HB suchen. Hypergame HBs, die auch in der LTR (die sie meistens sogar noch selbst gewollt haben) noch ständig anderen Typen hinterherschauen und/oder das sogar als Sahnehäubchen noch ihrem aktuellen Kerl unter die Nase reiben - gibt es wie Sand am Meer, ist ziemlich normal geworden. Kannste als Zeuge mit beobachten, wenn irgendwo Dachdecker oder Feuerwehrmänner rumlaufen - machen viele sogar ganz offen und vor ihren Kerlen. Was mehr über die Kerle aussagt als über ihre HBs. Das Kaliber Mädels ist wirklich nichts besonderes (weder gut noch schlecht) - ist einfach Massenware: Die krallen sich den erstebesten für LTR, der gerade gut genug ist - und streben doch ständig nach dem Upgrade auf den Don Juan/spanischen Barkeeper/österreichischen Ski-Trainer usw. (die sie nicht kriegen), der sie mal in irgendeinem extrem selektiven Moment verräumt hat und natürlich nie in die Situation kommt, von diesen HBs zu Hause in Trainingshose beim Ausfüllen der Steuererklärung (oder ähnlichem, alltäglichem Beta-Kram der halt ansteht) angetroffen zu werden.
  3. 2 Punkte
    Es gibt zu viele Faktoren, die eine Rolle spielen können. Man kann das nicht aus der Ferne beurteilen. Eine Sache, die allerdings sofort auffällt, ist dein Fokus auf Nummern. Ob du's glaubst oder nicht, Daygame funktioniert sogar komplett ohne Nummern. Du kannst auch einfach nur Dates mit den Frauen ausmachen. Bei vielen Frauen gehen sofort die Alarmglocken los, wenn ein Typ zu schnell oder oder unkalibriert nach den Kontaktdaten fragt. Nummern dienen keinem Selbstzweck. Will heißen, eine Frau sollte nie das Gefühl haben, du hast sie angesprochen, weil du ihre Nummer willst. Sie sollte immer dein Eindruck gewinnen, dass du sie aus einem ganz bestimmten Grund auserwählt hast. Und dieser Grund wird duch kongruentes Auftreten und damit assoziierte Emotionen bei der Frau zementiert und etabliert werden. Nummern sind 10. rangig. Forget numbers . Klingt vielleicht paradox, da du ja einen zukünftigen Kontakt mit ihr etablieren willst. Eine Frau muss positive Emotinen mit dir assoziieren. Am besten, dass sie sich geschmeichelt fühlt und sogar etwas nervös wurde. Lass sie an deiner Begeisterung für sie teilhaben. Zeig ihr, was dir wirklich an ihr gefällt. Du bist nervös, weil sie total hübsch ist? Versteck das nicht. Ich habe häufiger mit Männern gesprochen und ein paar Mal life erlebt, die gerade mit Daygame angefangen hatten. Sie konnten sich zwar überwinden Frauen kalt anzusprechen. Einer der größten und verbreitetsten Stickingpints bei eigentlich jedem dieser Männer, war diese letzte Hürde, diese letzte große Angst tatsächlich 100 % kongruent zu sein. Sie konnten Frauen ansprechen, machten etwa ein Kompliment a la 'du bist mir gerade aufgefallen' und komplimentierten die Frau ja - so argumentierten einige - bereits, indem sie sie überhaupt ansprachen. Das ganze lief allerdings zu mechanisch ab. Ich stand teilweise daneben oder etwas entfernt und konnte mithören. Ich spürte da wenig Begeisterung oder besser gesagt, das, was gesagt wurde, also das Kompliment, deckte sich nicht wirklich mit dem begleitenden Vibe der Männer. Das ist so, als ob du mit einem Kumpel telefonierst oder etwa einen alten Bekannten triffst. Er/sie fragt dich 'und...was machst du so' aber du spürst instinktiv, dass da kein wirkliches Interesse besteht. Dieser Mensch arbeitet diese so gängige Floskel zwar ab.....but he doesnt really mean it. Ein extremeres Beispiel wäre sogar ein völlig inkongruenter Vibe. Stell dir vor, du fragst einen Kumpel, ob dir das Outfit gut steht. Er zieht die Augenbrauen hoch, wirkt sogar leicht spöttisch und sagt dann aber überfreundlich 'sieht toll aus'. Was er nonverbal sagt deckt sich nicht mit dem dem tatsächlichen artikulierten Kompliment. Das heißt gleichzeitig absolut nicht, dass du irgendwie Emotionen so wie etwa Begeisterung erzwingen bzw. kommunizieren sollst, wenn du das nicht so, oder in dieser Ausprägung selbst spürst. Ich gehe nicht weiter auf Style ein. Gehe mal davon aus, dass du gepflegt und ein schickes Outfit hast, das zu dir passt. Falls nicht, such dir eine Frau, die dich berät. Es ist nicht so wichtig was du sagst, das hast du wahrscheinlich schon mehrfach gehört bzw. gelesen. Aber das was du sagst, sollte 100 % kongruent sein. Es sollte ganz genau das sein, was du selbst gerade fühlst. Du komplimentierst eine Frau? Dann sollte das ganz genau das Kompliment sein, das dir tatsächlich gerade durch den Kopf ging. Du fühlst dich gerade etwas unwohl, bist nervös, hast wieder mal dieses Gefühl etwas komisches zu tun (Daygame), weisst auch nicht so ganz, wie du dich dieser Frau nähern sollst? Aber du denkst und spürst gleichzeitig 'omg....diese Frau ist unglaublich hübsch...'? Kmmuniziere genau das. Geh zu ihr und sag z.B. 'Hi...keine Angst, ich will dir nichts verkaufen. Das ist jetzt etwas verrückt und ich musste mich echt überwinden....aber, du siehst so hübsch aus in diesem Outfit, ich konnte dich nicht einfach vorbeilaufen lassen'. Zeig ihr, dass du auf sie reagierst. Zeig ihr auch, dass sie dir wirklich gut gefällt. Zeig ihr auch, dass du dich wirklich überwinden musstest. Du kannst auch einfach ehrlich sagen 'Hi....ich habe eben 10 Sekunden lang überlegt, wie ich dich ansprechen könnte. Das ist jetzt sehr direkt, aber....gott....du bist echt die hübscheste Frau, die ich hier je gesehen habe'. Du denkst etwa gerade und während du an einer attraktiven Frau vorbeigehst 'ich wette sie hat einen Freund....shit, bitte lass sie keinen Freund haben. Lass sie nicht verheiratet sein. Fuck fuck fuck...' Geh zu ihr und sag ihr genau das. Sprich sie an. Lächel sie an, demonstriere Feingefühl und das Bewusstsein, dass das ganze tatsächlich etwas (für De) unüblich ist 'Hi...sorry, aber ich muss dich kurz anhalten. (sie bleibt stehen, lächelt leicht...) Das ist jetzt etwas verrückt aber bitte sag mir, dass du nicht verheiratet bist'. Dieser oder ähnliche Opener - vor allem und nur, wenn du das was du sagst auch wirklich spürst, also das auch wirklich denkst - sorgen sehr oft dafür, dass Frauen lachen und sich geschmeichelt fühlen. Es gibt wirklich nichts besseres, als sofort eine extrem positive Assoziation in einer Frau zu wecken. Du kannst eine Frau z.B. auch leicht erschrecken. Spring vor sie (nicht zu nah und sei auch nicht zu laut oder crazy), sag 'BUH' und strahl sie an (high energy). Wenn sie dann lacht oder das zumindest irgendwie etwas lustig findet oder sogar 'hallo??!' sagt usw, dann werde sofort direkt. Spiel nicht den Kasper. Werde sofort kongruent. Sag etwa 'ich hatte keine Ahnung wie ich dich ansprechen sollte. Eigentlich bin ich schüchtern'. 'haha....jaja is klar, das wirkte gerade nicht sehr schüchtern'. Bring solche Opener, wenn du dich gerade wirklich gut fühlst. Du bist etwa mit einem Kumpel draußen, ihr albert rum habt Spaß und seid tatsächlich gerade high energy. Wie gesagt, Kongruenz ist einer der entscheidensten Faktoren. Egal, ob du gerade nervös, unsicher, begeistert, belustigt, interessiert, spontan verliebt (yes....even that can work wonders if you really fell in love in that very instant) oder sogar genervt bist. Shit, sogar das kann funktionieren. Angenommen du hattest einen beschissenen Tag. Der Dozent meinte 'also xy, diese Präsi war echt grottig. Sie haben sich nicht vorbereitet und es fehlte auch eine anschließende offene Diskussion blablabla'. Und das, obwohl der Kollege vorher meinte du solltest nur nochmal 3 Minuten rekapitulieren, was ihr letzte Woche besprochen habt. Oder du hattest Stress auf der Arbeit. Sag z.B. 'hi....also mein Tag war heute echt mies und ich bin immer noch genervt. Aber omg....du hast die atheltischste Figur, die ich seit langem bei einer Frau gesehen habe. Du siehst toll aus in diesem Outfit. Man sieht, dass du viel trainierst'. GLaub mir, sogar das funktioniert häufiger als du wahrscheinlich denkst. Man kann Frauen sogar direkt auf ihren Körper ansprechen. Wenn man brutal kongruent ist und das völlig selbstverständlich sagt. Lass Frauen an dem teilhaben, was du gerade spürst. Wie du drauf bist. Wenn du natürlich gerade Gott und die Wellt hasst, solltest du dich nicht unbedingt bei einer dir fremden Frau ausheulen. Aber du musst dich nie verstecken. Sag etwa 'also mein Tag war wirklich beschissen....aber ich habe mich gerade in die verliebt. Wie heißt dein Freund, wo wohnt er, wie sieht er aus.....ich glaube ich muss ihn umbringen'. Wenn du das kongruent und direkt sagst, dann wirst du dich wundern, wie lustig viele Frauen das finden. Achte immer darauf, ob du im Metadenken versinkst. Sobald du merkst dass du 1. gefallen willst 2. eine Frau beeindrucken willst 3. darüer nachdenkst, was jetzt gut bei der Frau ankommen könnte 4. du scheinbar nicht weisst, was du sagen könntest 5. etc. etc. etc. bist du schön im Metadenken. Lass in den Augenblicken eine laute Alarmglocke in deinem Schädel explodieren. Stell dieses Metadenken sofort ab. Vergiss diese 5 Punkte des Zweifelns und zeig stattdessen einfach was gerade in dir vorgeht. Selbst, wenn dir wirklich überhaupt nichts einfällt. Dann gehst du zu der Frau. Sagst 'hi', beisst frustriert auf deine Lippe, ärgerst dich kurz über dich selbst - versteckst das also nicht - und sagst 'ich habe wirklich zero Plan, wie ich dich ansprechen soll. Ich bin einfach zu nervös. Aber ich finde dich sehr attraktiv'. 'oh....haha....das ist ja mal ungewöhnlich. Ehm...danke!' 'Erzähl irgendwas. Egal was. Ich habe gerade einen Blackout und mein Herz explodiert'. Ey....ich habe genau solche Opener gebracht. Ich bringe sie auch heute noch. Wenn ich zu krass auf eine Frau reagiere oder lange nicht mehr gedaygamet habe, dann sage ich auch heute noch genau das, was in mir vorgeht. Klar, einige Frauen unterbrechen dich mit einem 'sorry, hab einen Freund' oder aber 'muss echt weiter'. Viele Frauen finden das ganze allerdings toll. Dass du dich scheinbar so authentisch und verletzlich zeigst. Dass all das so viele Emotionen, Empathie, Humor usw in ihnen weckt. Und das, obwohl du ohne Witz nicht wusstest, was du sagen sollst. Du warst zu aufgeregt. Und du hast nichts anderes getan, als ganz genau das und nichts anderes zu kommunizieren. Frauen sagen dann häufig 'awww.....du bist ja echt aufgeregt. Ist doch alles gut. Das ist auch echt mutig jmd. so anzusprechen blablabla' Shit, Mann. Ich war selbst überrascht, wie fucking nett und verständnisvoll viele Frauen tatsächlich sind. Sobald sie merken, dass du keine Scheisse erzählst (egal ob du begeistert oder gerade echt nervös/planlos bist) werden Frauen dich sofort warm und mit offenen Armen auffangen. Das triggert ihre Empathie und sie werden ausschließlich positive Assoziationen haben, wenn sie an dich denken und an die Interaktion erinnern. Das wirkt 1000 Mal besser, als einer der unzähhligen Typen zu sein, die ihre Nummer wollen, ohne, dass sie da auch nur irgendwas spürt. Vergiss daher mal Nummern. Ist jetzt lang geworden. MEn - auch mit Blick auf meine Daygameanfänge - aber einer der wichtigsten Punkte überhaupt.
  4. 2 Punkte
    Was ist eine der größten Fragen im Leben eines Mannes - oder überhaupt eines Menschen? Was will ich? Ist das, was ich tue das richtige? Was uns bei der Beantwortung dieser Frage oft etwas schwer macht ist die Fülle an Möglichkeiten, die wir hier in Mitteleuropa haben. Wir können sehr viel wählen - viele Lebensbedingungen, viele Ausbildungsmöglichkeiten, viele Beziehungschancen, viele Hobbies. Doch das viele bringt uns nicht nur viele neue Möglichkeiten und Erfahrungen, es verwirrt uns auch oft. Wir versuchen vieles, und dabei verlieren wir das EINE aus den Augen. Das EINE ist immer einfach und klar. Doch was ist das EINE? Die Antwort darauf ist sehr leicht - die Durchführung dagegen sehr schwierig. Das Richtige ist immer einfach. Dem zu folgen das sich richtig anfühlt, das Gewissheit in dir weckt. Mut zu beweisen. In kritischen Situationen nicht zum JASAGER zu werden, auch wenn das vielleicht negative Konsequenzen nach sich zieht. Ja, aber wie erkenne ich denn das Richtige? Hast Du ANGST, es zu tun? Zögerst Du vielleicht, weil es sich anfühlt als würdest du gegen eine Übermacht antreten (egal ob Personen oder widrige Umstände)? Erfüllt es dein Herz mit Kraft? Fühlst du dich, als würde eine LEGION hinter dir stehen und du weißt, du kannst ALLES erreichen, jede Festung einnehmen? Ja? Dann können das Hinweise sein, dass Du dich dem EINEN näherst. Ach ja, das EINE pauschal gibt es nicht. Das EINE wird sich wahrscheinlich wandeln und verändern. Mit dir, mit deiner Erfahrung und Reife, deiner Lebenssituation. Mit 17 kann etwas anderes das EINE sein als mit 30 oder 50. Aber eines ist gewiss - es wird immer Mut erfordern und dich dazu herausfordern, über deine Grenzen zu gehen. Deine körperlichen und geistigen. Vielleicht musst Du dein Urteil über Dinge und Menschen revidieren. Vielleicht erkennst du auch, dass Du viel Energie und Zeit in etwas gesteckt hast, das nicht dein Weg ist. Etwas das Du dir eingebildet hast, etwas in das du dich regelrecht verrannt hast (Frauen, Beziehungen, Freundschaften, Lebensbilder, Karrieren,...) Diese Erkenntnis tut verdammt weh. Da schaut dir dein Ego einskalt ins Gesicht. Und es tut ebenso weh, dann ehrlich zu sich selbst zu sein und umzukehren, um einen anderen Weg einzuschlagen. Das sind die Siege die wahrscheinlich niemand sehen wird. Sie werden nicht öffentlich geehrt und nicht gefeiert. Sie finden nur in Dir selbst statt - ganz in Stille - und sie sind wertvoller als alle Pokale und Ehrungen zusammen. Horche in dich hinein. Geh in Stille in dich. Wohin treibt es dich? Wobei fühlst Du dieses Strahlen in dir? Glücklichsein? Viel Glück & Ausdauer auf der Suche nach dem EINEN. Grüße, Winddancer
  5. 1 Punkt
    Würde dir also nie passieren, ne? Und wie genau sieht die Mitverantwortung konkret aus? Hat man dann eine Beziehung kaputt gemacht? Also teilt man sich die Schuld 50/50 mit dem vergebenen Part? Ist mir auch etwas zu schwarz-weiß hier.
  6. 1 Punkt
    50€ pro Nummer? ok vergiss meinen ersten Post in dem Thread. Ich machs!
  7. 1 Punkt
    Hey, das Gesetz der Anziehung hat m.E. nach einen durchaus wahren, aber häufig missverstandenen Kern. Wie TD20 es schon sagte, hat es nichts mit Wünschen und Träumen zu tun. Und auch nichts mit Hoffnung oder Glaube. Sondern mit Gewissheit. Nur wenn du vom Ergebnis absolut überzeugt bist (und damit meine ich vor allem auf unbewusster Ebene!) kann Wille auch Realität werden. Das Problem ist nur: Wille ist nicht gleich Wille und nur weil man etwas will, heißt das noch lange nicht, dass (und wie genau) man es bekommt. Da gibt es gewisse Regeln. Es beginnt schon mit der inneren Einstellung - viel zu viele Menschen haben zwar den Wunsch nach Erfolg, doch laufen Programme bei ihnen ab, die ihn verunmöglichen. Ein kleines Experiment: Stelle einmal den Gedanken "Ich bin nichts wert" in deinem Kopf auf Dauerschleife, während du mit jemand anderem, möglichst belanglos, kommunizierst, und wiederhole das ganze in einem anderen Gespräch mit "Ich liebe mich". Der Unterschied ist frappierend. Der Punkt ist, viele solcher Muster laufen tagtäglich quasi automatisiert und unter der bewussten Wahrnehmungsschwelle, so wie auch der Glaube, dass manche Dinge möglich, manche unmöglich sind. Wir haben schlicht einfach eine Menge Erfolgsverhinderer im Unbewussten, die wir erstmal los werden müssen, um das Gesetz der Anziehung auch wirken lassen zu können. Zweitens, dem Konstruktivismus nach ist Realität nicht in Stein gemeißelt, sondern wird durch unsere Sinne und deren innere Interpretation subjektiv erzeugt. Reality is plastic. Doch erfordert es eine Menge (Willens-)kraft, sich gegen eine allgemein anerkannte Konstruktion zu behaupten. Auch so eine Regel: Wille addiert sich auf. Und möchte man etwas gegen den Willen einer Mehrheit durchsetzen, trifft man auf mitunter heftigen Widerstand, es sei denn, der eigene Wille (oder der der eigenen Gruppe) ist stärker. Oder im NLP-Sprech: Entweder man zieht jemanden in seinen Frame oder man wird in den des anderen gezogen. Und das ist gar nicht so mystisch oder subtil wie man zunächst meinen mag - in Religion und Politik kann man dieses Prinzip wunderbar bei der Arbeit beobachten. Drittens ist zu beachten, dass sich Wille - wie Wasser - immer den Weg des geringsten Widerstandes sucht. D.h. wenn er Realität schafft, dann oft ganz anders als erwartet. Als besonders krasses Beispiel wird hier oft genannt, dass der Wunsch nach Geld, gebündelt durch spirituelle Praxis, vom Universum mitunter durch eine Erbschaft (=Tod eines Nahestehenden) erfüllt wird. Daher ist es auch essentiell, zu wissen, wie man seine Intention in die richtigen Worte fasst. Dies alles (und noch mehr) erfordert vor allem Arbeit, an sich selbst, an Körper, Geist und Seele. Wie in der Alchemie muss das innere "Blei zu Gold transformiert werden", um wirklich wirksam werden zu können. Das erfordert eine Menge Übung und Hingabe und daher ist das Gesetz der Anziehung auch nichts für Anfänger. Und ich behaupte jetzt auch nicht von mir, dass ich es gemeistert habe - manches gelingt mir mit Leichtigkeit, manches wiederum nicht und letzteres ist besonders wertvoll, gibt es mir doch oft Denkanstoß und Aufschluss über meine eigenen Schatten und Themen. Ich persönlich empfinde das "Master Key System" von Charles Haanel, auch wenn es hier bereits negativ beschrieben wurde, als einen sehr guten Primer, den ersten Schritt zu machen, mehr über diese Vorgänge zu lernen. Herzliche Grüße, Tsukune
  8. 1 Punkt
    Freut mich sehr dass es wieder klappt und dass du dir das Buch geholt hast! Erläutere doch bitte das FETT markierte etwas genauer. Daran Arbeiten kann alles mögliche sein und ist ein großer Begriff. Würde mich interessieren was du genau machst, und andere evtl. auch
  9. 1 Punkt
    Hör bitte auf dich bei der Frau dafür zu entschuldigen. Dass Mann keinen hoch kriegt, kommt immer mal wieder vor. Who cares? Meiner Meinung nach spannst du dich viel zu sehr an. Versuch deinen Fokus nicht darauf zu richten, wie du die Frau verwöhnen kannst, sondern hab einfach nur deinen Spaß. Außerdem kann man doch noch so viele Sachen machen, du kannst ihr auf die Titten spritzen, sie lecken, fingern, oder gegenseitige Masturbation. Wenn du richtig viel Spaß dabei hast, wird der Frau es auch gefallen. Was das nicht hochkriegen betrifft, vielleicht gibt sie sich zu wenig Mühe beim sex. Lass sie sich ein bisschen mehr anstrengen, dich aufgeilen mit verbalerotik. Du bist kein menschlicher Dildo der auf Kommando die Frau befriedigt. Lass dir beim Sex Zeit. Vermeide Alkohol, das hat bei mir auch oft Erektionsprobleme verursacht. Gruß Daygame Seducer
  10. 1 Punkt
    Genau so ist es. Und genau das tust Du, TE. Hör auf damit, invest in ein HB zu versenken, dass Dir (aus welchen verqueren Gründen auch immer, ist völlig egal) nix zurückgibt was zählt (nämlich mindestens Sex, bestenfalls LTR). Wende Dich Frauen zu, die so reagieren wie Du es willst.
  11. 1 Punkt
    Heute habe ich zur Abwechslung etwas erfrischend Anderes zu berichten, als die zuletzt meiner Arbeitslosigkeit entsprungenen leicht depressiv verstimmten, düsteren Geschichten, in denen sich negativer Gedanke und negatives Gefühl in mir selbst verzehrten wie ein Ouroboros. Heute also das Kontrastprogramm zur Leggings, vor dem Laptop sitzen und aus Frust schon vor dem Mittagessen das Kalorienziel erreichen. Ich bin sehr früh aufgestanden, habe meine Haare in Ordnung gebracht, die gestern gebügelte Bluse angezogen, den Blazer darüber und mich zum ZOB aufgemacht. Der Bus brachte mich in eine andere Stadt, wo mich ein Vorstellungsgespräch erwartete. Dort angekommen, trank ich im Mc Cafe an der Kreuzung neben der U-Bahn-Station noch einen Kaffee mit Sojamilch, weil ich etwas zu früh dran war, aber auch, weil ich nervös und wegen der Müdigkeit aufgedreht war. Die Gegend kam mir grau und leer vor. Ich lief an unbelebt wirkenden Fabrikgebäuden entlang, in einem Hinterhof befanden sich zerbrochene Holzpaletten und als ich die Brücke überquerte hörte ich neben dem Vogelkreischen dieses seltsam nahende, lauter werdende Geräusch von Autos, die schließlich an mir vorbeizischten und den Lärm wieder mit sich nahmen. Als ich die Brücke hinter mir gelassen hatte, befanden sich links von mir stachelige Brombeersträucher und halbkahler, halb mit zarten Blättern behangener, anderer Wildwuchs. Auf der rechten Seite war ein kleiner Schrebergarten und sofort stachen mir die weißen Plastikstühle ins Auge, die sich grell vom unbelebten Restgrau abhoben. Ich hatte mein Ziel erreicht. Ein umzäunter, grauer Betonriese, der sich groß und mächtig vor mir und über mich aus dem Boden erhob. Aber ich fühlte mich nicht klein. Nachdem ich mich über Lautsprecher angemeldet hatte, erhielt ich Zugang. Ich scherzte mit den Sicherheitsleuten, um mir selbst die Angst zu nehmen. Eine Zeit lang wartete ich im Besucherraum, bis ich von einer Dame abgeholt wurde, die mir beinahe nur bis zum Bauchnabel ging. Sie war sehr nett und blieb im Zimmer, während ich anhand einer Frage einen kurzen Vortrag für das Gespräch ausarbeitete. Ich wurde schließlich abgeholt und sah im Vorbeilaufen eine andere Bewerberin, die vor mir das Gespräch hatte. Sie hatte einen perfekten Hosenanzug an, war sehr hübsch geschminkt, ihre Haare glänzten und ihre ganze Erscheinung wirkte sehr sympathisch. Aber ich fühlte mich nicht klein. In dem Raum, in dem das Gespräch stattfinden sollte, befand sich eine lange Tafel, an der bereits vier Frauen im Kostüm und vier wichtige Männer in Anzügen saßen. Vor ihnen lagen viele Zettel und ich erkannte mein Bild auf einem von ihnen. Die wichtigste Person stellte sich und die Anderen der Reihe nach vor sowie die jeweiligen Positionen. Aber ich fühlte mich nicht klein. Das Gespräch begann. Ich war in meinem Element. Mein Wissen, mein Können, meine Expertise sprudelte nur so aus mir heraus. Fachbegriffe, fremdsprachliche Zitate, Jahreszahlen und geschichtliche Daten verließen meinen Kopf und meine Lippen stimmlich schön aufbereitet als hätte ich mein Leben lang nichts anderes gemacht. Ich spürte, dass ich die volle Aufmerksamkeit hatte. Alles lief gut. Bis zu dieser einen Frage. "Was war ihr persönlich größter Erfolg in den letzten zwei Jahren?" In meinem Kopf ratterte es. Einen beruflichen Erfolg hatte ich ohnehin nicht vorzuweisen und was war in meinem Privatleben gut gelaufen? Dass ich es nach all den Jahren geschafft hatte, einen Mann in mein Leben zu lassen, war zwar ein großer Erfolg auf den ich stolz bin, diese Information erschien mir jedoch als zu intim. Und dann war da plötzlich diese eine Sache in meinem Kopf. "Es gibt da etwas. Einen sehr großen, persönlichen Erfolg." Ich spürte das Leben in mir aufsteigen, wallend, pulsierend, pochend. Aus meinen Beinen durch meinen Bauch hindurch - es erschütterte mich regelrecht - in meinen Kopf. Beinahe hätte sich diese enorme, zitternde und in mir bebende Anspannung in Form von Tränen gelöst, doch gerade noch rechtzeitig erlangte ich die Fassung zurück. "Wissen Sie, das ist sehr emotional für mich," fuhr ich fort. "Ich bin.....Stotterin." Die Augen meiner Zuhörer wurden größer und sahen mich noch aufmerksamer an als zuvor. Es war eine völlig überraschende Information, denn bis dahin hatte ich nur einen winzig kleinen Hänger gehabt. Unmerklich. Man hätte mich niemals für eine Stotterin gehalten. "Ja, ich bin Stotterin. Bei wissenschaftlichen Vorträgen stottere ich nicht. Deswegen hat es im Studium niemand gemerkt. Während des Studiums lebte ich sehr zurückgezogen, hatte keine privaten Kontakte, keine Freunde. Nur meine Bücher und die Bibliothek. Dort war ich glücklich. Aber ich lebte für mich allein, denn ich hatte diese Minderwertigkeit in mir, dass ich nicht richtig funktioniere. Treffen in Restaurants zum Beispiel waren für mich die Hölle. Denn ich stottere nur bei emotional be- be- be- be- bei diesem Wort stotterte ich zum ersten Mal richtig - behafteten Dingen. Nach dem Studium zog ich nach Hamburg und bei einem Praktikum merkte ich zum ersten Mal, dass ich meine Vermeidungsstrategien nicht einen ganzen Tag lang aufrecht erhalten kann. Ich wusste, dass ich mir Hilfe suchen musste. Und so schloss ich mich einer Selbsthilfegruppe an. Das waren meine ersten richtigen Freunde. Seither gehe ich offen mit meinem Stottern um und habe mir ein stabiles soziales Netz aufgebaut. Ich habe viele Freunde. Und ich bin glücklich. Ja, ich bin glücklich. Das war mein größter Erfolg in den letzten zwei Jahren." Niemand kommentierte meine Offenbarung, jedoch spürte ich, dass man mir mit einem liebenden Herzen gefolgt war. Das Gespräch ging weiter und einer der Männer sprach von einer anderen ausgeschriebenen Stelle, die noch besser zu mir passen würde und ob ich mich darauf ebenfalls beworben hätte. Ich verneinte, da ich die Frist um zwei Tage verpasst hatte. "Das lässt sich ändern." Nun komme ich für beide Stellen in Frage. Als ich später durch die Stadt lief, fühlte ich mich seltsam. Ich hatte meinen Brustkorb vor völlig fremden Menschen geöffnet und überlebt. Auf der Busfahrt zurück genoss ich die weiten Ebenen des Nordens, den hellblau gemalten Himmel mit den weißlich zerfließenden, sich immer verändernden Wolkengebilden, die gelben Rapsfelder, die braunen Äcker, die sehnsüchtig auf ihre Befruchtung warten und die grünen Wiesen, die voller Freude strahlen, dass sich ihre Gräser wieder vor der Sonne verneigen dürfen. Stundenlang könnte ich der Welt einfach nur zusehen, wie sie schön ist. Als wir Hamburg näher kamen, fing der Regen an. Wie ich ihn liebe, den Hamburger Regen. Er reinigt mich und in ihm zerfließe ich. Ich liebe diese Stadt. Ja, ich liebe sie. Und ich habe eine Entscheidung gefällt. Sehr wahrscheinlich wird ein Pendeln nicht möglich sein, sollte ich diesen Job bekommen. Und so habe ich mich entschieden, darauf zu verzichten. Ich werde in Hamburg bleiben. Und ich werde auch nicht mehr so viel jammern, versprochen. Denn diese Stadt ist das größte Geschenk für mich, dieser wunderschöne Hafen, der Wind, der all die Sorgen mit sich trägt, der Regen, der mich reinwäscht, die Freiheit, die Verrücktheit, das Schicke, das Dreckige, das Alles-was-man-sucht-wird-einen-hier-finden-Gefühl. Das ist meine Liebeserklärung an diese Stadt! Für was seid ihr dankbar? Ihr liebenden Herzen, ich bin von Dankbarkeit erfüllt. Danke! Candygirl
  12. 1 Punkt
    "Frame" ist der kleine Bruder von "Wille". Wir reden hier ja von LTR, nicht von irgendeiner plate/FB/sonstwas, die man halt (wenn wir es mal auf nackte Tatsachen reduzieren und das Fedora-Pick-Up-reframen mal weglassen) einfach möglichst lange mit möglichst wenig Problemen ficken will. Sie meint, Max wäre die bessere Wahl? Prima - sofort "offene Beziehung" oder "Pause" (=Schluss) vorschlagen, sie in aller Ruhe Max ficken lassen (am besten, wie erwähnt, ihr noch seine Nummer geben) und gut ist. Sie meint, Max oder Carlos wäre besser? Enthusiastisch zustimmen --> gleich neue HBs suchen, alte als FB/plate/Gelegenheitsfick weiter grob und flüchtig im Auge behalten. Ist der gute alte reverso-shit-test - nämlich der shit test des Typen darauf, ob eine HB commitment-würdig ist. Aufregende (da neue) Schwänze gibt's an jeder Ecke - commitment von einer starken Position aus aber fast nirgends. (beta-commitment quillt natürlich aus allen Ritzen, interessiert aber selbst HB5 praktisch null, weil AF/BB...) Eine HB, die Dir selbst nach LTR-beginn noch shit tests drückt? Und dann noch mit Fremdschwänzen, also gleich das schwere Kaliber? Roflkartoffel Die Sorte hat meistens einfach nicht oft genug erlebt, wie es ist mal richtig ge-platet zu werden bzw. mit solchen haben meistens einfach nie Typen Schluß gemacht, weil sie nervig waren. (Wodurch auch immer) Fun fact: Sobald man (selbstverständlich ohne das jemals offen auszusprechen) mit genau dem mindset unterwegs ist - da kannste regelrecht zugucken, wie selbst die (angeblich) "krassesten bitches" auf einmal ganz handzahm werden... Stimmt - machen sie, weil es ihnen Gina tingles macht bzw. sie einfach Spaß dran haben. Männer können ihren Dödel in der Hose halten - Mädels können ihre STs im Kopf lassen, statt sie rauszuhauen. Müssen sie nur wollen. Bin ich in einer LTR, kann die von mir erwarten, nicht offensiv vor ihr z.B. angetrunkenen MILFs, starry-eyed Knackarschteenies oder anderer leichten Beute "hinterherzusteigen". Auch wenn es da mal im Schwanz oder im Mandelkern "juckt". Nur mal "rumschäkern" (= wirklich, also ohne ST) kann man auch, ohne dass es irgendjemand als "fremdflirten"/"Fremdschwänze checken" missversteht. Kurzum: Wem es selbst minimalste Zurückhaltung nicht wert ist, dem ist es auch die LTR nicht wert - entsprechend sollte man reagieren.
  13. 1 Punkt
    Werter TE Als Selbstbewusster Mann betrachtet man den Max als Max. Einfach als Max. Nicht mehr und nicht weniger. Da bleibt man locker, denn scheinbar hat sie erkannt, genau wie Du, werter TE, das Max ein cooler Typ ist (sonst würdest Du Dich nicht mit ihm abgeben). Also freu' Dich Deine Perle ebenso eine coole Frau ist. Ist zu dem ein wunderbarer Moment um zu sehen wohin sich das entwickelt zwischen euch. Will sie anschliessend lieber zu Max, coole Sache, denn dann weisst Du Bescheid und braucht Deine Zeit nicht mehr mit ihr verschwenden und hast mehr Luft für Christin. "Hey Süsse, kein Ding, Max gehört zur Standardausrüstung." oder "Weisst Du was, hier hast Du seine Nummer, da könnt ihr ungestört schnacken ihr beiden Turteltauben" oder "Coole Idee, der kann dann gleich noch Lisa mit einpacken und mitbringen." LeDe
  14. 1 Punkt
    wow, ich hab sogar mit volibear verloren, kein bock mehr auf league
  15. 1 Punkt
    Option a): Die Frau redet einfach gern. Option b): Die Frau redet insb. mit dir gern. Gleiche Wellenlänge und so. Option c): Sie findet dich sympathisch, aber nur als cooler Kumpel. Option d): Sie findet dich attraktiv, weiß sich aber nicht andern zu helfen außer dauernd mit dir zu labern. Wie sollst du nun herausfinden, welche Option die wahre ist? Ganz einfach: Indem du sexueller wirst, ein Date ausmachst und eskalierst.
  16. 1 Punkt
    Das wäre einer der wenigen Momente, in denen ich beim ersten Mal einen Dreier vorschlagen und beim zweiten Mal Sie soll nicht nerven sagen würde.
  17. 1 Punkt
    Also, sie hätte nicht gefragt wenn sie kein Interesse hätte. BESONDERS nachdem sie Sex mit dir hatte! Jetzt - am besten führst DU! DU bestimmst, was ihr wo macht (das erwarten Frauen). Du sagst ihr auch "Ich hätte Zeit am (Tag) um (Uhrzeit)." Damit sagst du ihr, du hast nicht IMMER Zeit für sie, es gibt auch andere Dingen die dich beschäftigen. Ein schöner Trick - du stellst ihr vor eine falsche Wahl... "Deine Wahl! "Entweder (machen wir das, was auch immer - dein tatsächliches Vorhaben) oder "du kommst zu mir und helfe mir beim Ofenputzen aus!" (oder etwas noch unrealistischer / blödsinning) Ein bisschen Spaß muss sein!
  18. 1 Punkt
    Hallo zusammen, diesen Text habe ich mal vor einiger Zeit verfasst, als es mir recht mies ging. Trotzdem ich ihn selbst verfasste, half er mir hoch und motivierte mich, mein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Ich habe ihn nun ein wenig angepasst und würde ihn mit euch teilen. Vielleicht hilft er auch einigen von euch. Feedback ist gerne erwünscht. Es ist wie es ist Was es ist Es ist Unsinn sagt die Vernunft Es ist was es ist sagt die Liebe Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist sagt die Liebe Es ist lächerlich sagt der Stolz Es ist leichtsinnig sagt die Vorsicht Es ist unmöglich sagt die Erfahrung Es ist was es ist sagt die Liebe (Quelle: Erich Fried "Es ist was es ist. Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte", Berlin 1996.) Ich weiß es noch wie gestern. Ich war damals 24 Jahre alt und stand vor einer meiner schwierigsten Gespräche meiner Zeit. Ich wollte mich von meiner Freundin trennen. Warum es mir so schwer fiel? Sie war eine der liebsten Personen die ich meinem damals noch jungen Leben kennen lernen durfte. Sie sah gut aus, hatte ein Herz aus Gold. Familiennah, treu, nahm immer Rücksicht auf mich, war jemand der mir in meinem Leben wirklich Halt geben konnte und mich immer unterstützt hatte. Und sie liebte mich wirklich abgöttisch. Eigentlich eine wirklich schöne Beziehung. Es gab nur ein Problem: Ich liebte sie nicht. Ich war damals noch recht jung. Dinge wie Persönlichkeitsentwicklung, sich fallen lassen, aus sich selbst das Beste machen und von sich aus glücklich werden, waren damals für mich völlig unbekannt. Ich lief immer noch der Disney-Vorstellung hinterher, dass wenn man den richtigen Partner hat, es eigentlich gar nicht mehr schief gehen kann. Ich machte mich immer vom außen abhängig und sagte mir: „Wenn die richtige Partnerin kommt, dann werde ich es merken. Ich werde dann glücklich sein und mit ihr mein restliches Leben verbringen.“. Welch eine naive Vorstellung es doch damals war. Aber wenn ich so zurück denke, dann konnten sich in mir damals gar kein anderer Gedanke verfestigen. Mein Umfeld war genauso gepolt. Seien es nun die Eltern, die mich liebten aber von solchen Dingen wenig bis gar keine Ahnung haben, seien es meine Freunde, die sich lieber mit Dingen wie Fußball, Party und Frauen im Allgemeinen befassten oder seien es andere Bezugspersonen wie Lehrer, Dozenten, Bekannte oder auch Prominente die man damals im Fernsehen sah. Von allen Seiten prasselte damals die Meinung auf einen ein, dass nur äußere Dinge wie Geld oder der richtige Partner zum „vollkommenen Glück“ führen. Immer bekam man gesagt: „Du hast die richtige halt noch nicht gefunden.“ „Sie hat dich doch gar nicht verdient.“ „Du trägst keine Schuld an der Trennung.“. Diese Aussagen gaben mir zwar damals einen gewissen Halt, machten mich aber trotzdem auf eine unbestimmte Art und Weise unglücklich. Nur konnte ich damals nicht sagen, woran es lag. Heute weiß ich es: 1. Ich war damals jemand, der in sich verschlossen war. Ich ließ kaum Menschen richtig nahe an mich ran. Keiner konnte meine Mauer durchbrechen. Nähe zu mir war praktisch nicht vorhanden. 2. Ich wusste nicht, wie wichtig es ist, sich selbst zu lieben, um andere lieben zu können. Versteht mich nicht falsch. Ich war damals durchaus zufrieden mit mir. Ich zog mein Ding durch. Spielte Handball in der Landesliga, studierte genau den Studiengang den ich wollte, an der Uni in der ich studieren wollte. Hatte einen Nebenjob, in dem ich gutes Geld verdiente, um mir etwas leisten zu können. Und ich hatte eine Freundin. Und doch fehlte mir irgendwas. Ich war immer irgendwie unzufrieden mit mir, ohne dass ich es eigentlich bemerkt habe. Erst viel später kam ich darauf… das was ich tat, war nicht nur das was ICH tun wollte, sondern vor allem dass, was von mir ERWARTET wurde. Durch meine Eltern, meine Freunde und mein soziales Umfeld. Versagen oder abzubrechen wäre einer Blamage gleich gekommen. Ich tat zwar etwas, dass mir auch Spaß machte, aber aus den falschen Gründen. Daher spürte ich einen inneren Druck der mich im Unterbewusstsein unglücklich machte. 3. Ich übernahm keine Verantwortung: „Fehler? Mache ich nicht. Da sind andere dran schuld.“ „Das ich mich von meiner Freundin trenne? Ich liebe sie halt nicht und sie hat die und die Eigenschaft, mit der ich nicht klar komme.“ Bloß nie schuld sein. Bloß keine Verantwortung übernehmen. Ich habe nur das nötigste gemacht und die einzige Verantwortung die ich damals hatte, kam aus dem Bedürfnis heraus, mein Studium zu packen. Nicht mehr und nicht weniger. Auch dieses mangelnde Verantwortungsbewusstsein führte zu einem immer stärker werdenden Unwohlsein tief in mir drin. Daher konnte ich nichts für meine Freundin empfinden, die eigentlich perfekt zu mir passte (bevor mir jetzt irgendwelche Leute was nachrufen wollen: Ich habe mittlerweile regelmäßig Kontakt zu ihr, wir verstehen uns absolut blendend und da sind auch keine Gefühle mehr Spiel und ich trauere ihr nicht nach) Würde ich es, mit dem Wissen von heute anders machen? Ja vielleicht. Trauere ich der Zeit nach und bin wütend auf mich und meine Entscheidungen die ich damals getroffen habe? Auf gar keinen Fall!!! Und das war wichtig für meine eigene persönliche Entwicklung. Ich habe für mich begriffen, dass das Leben ist, wie es ist. Es gibt kein richtig oder falsch. Man trifft Entscheidungen wie man sie in diesem Moment treffen will. Aus dem Bauch heraus. Manchmal nach langem Sinnieren aber man fällt früher oder später eine Entscheidung. Diese ist weder wahr noch unwahr. Sie ist was sie ist. Eine einfache Entscheidung. Ich habe für mich verstanden, dass ich sie nicht bewerten darf. Es gab Gründe, warum ich damals so handelte. Diese Gründe waren für mich in diesem Moment absolut und ich bereue mittlerweile keine Entscheidung mehr, die ich getroffen habe. Jede einzelne hat mich dorthin gebracht, wo ich jetzt gerade bin. In einem Job der mir gefällt. Einem großen Freundeskreis. Spaß, Party, Frauen und vor allem eins: ZUFRIEDENHEIT. Klar gibt es immer mal wieder Tage zum Verzweifeln aber die stellen nicht die Mehrheit dar. Und auch diese nehme ich an und genieße sie sogar. Hört also auf, Entscheidungen eurer Partner, Freunde oder Verwandten zu be- oder gar verurteilen. Es sind Entscheidungen die sie getroffen haben. Sie müssen damit früher oder später leben und vor allem bei Gefühlen und Emotionen gibt es kein richtig oder falsch. Ansonsten würde der Satz: „Attraction isn’t a choice“ seine Wahrheit verlieren. Euer Partner trennt sich von euch? Er empfindet nichts mehr für euch? So ist das Leben. Man kann diese Gefühle nicht erzwingen und nur versuchen an bestimmten Stellschrauben zu drehen (Freeze out, Beta Blocker etc.), um sie wieder zu reaktiveren. Aber der Partner kann auch nichts dafür, dass er so empfindet. Was ihr machen könnt (und da hilft dieses Forum ungemein): Übernehmt Verantwortung und versucht zu ergründen, woran es gelegen haben könnte, dass er nichts mehr empfindet. Habt ihr euch betaisieren lassen? Habt ihr euch eurem Partner gegenüber so dermaßen verschlossen, dass er gar nicht an euch ran kam und ihm nichts anderes übrig blieb als sich von euch zu trennen? Erkundet die Gründe. Was hat der Partner falsch gemacht aber noch viel wichtiger: Was habt ihr falsch gemacht? Den Partner könnt ihr nicht mehr ändern. Aber euch! Analysiert und vor allem reflektiert euch selbst. Selbstreflektion ist das A und O um sich weiterzuentwickeln. Erst auf dieser Selbstreflektion bauen sich weitere Komponenten wie Selbstwertgefühl, Selbstakzeptanz oder auch Selbstbewusstsein auf. Nur wenn ihr euch selbst kennt, erkennt ihr, was ihr ändern wollt. Seid dabei von Grund auf ehrlich zu euch selbst (was mitunter sehr schwer sein kann). Verbessert und arbeitet immer an euch selbst. Dann findet ihr heraus, wie man später sein will und was man von anderen erwartet. Dadurch verbessert sich auch euer Screening immer mehr und ihr lasst niemanden mehr in euer Leben, der im Grunde nicht zu euch passt, sei es nun Freund oder Partner. Übernehmt also Verantwortung für euer Handeln (egal in welcher Hinsicht) Reflektiert euch selbst. Nur so hat man die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln. Es gibt kein richtig oder falsch. Jede Entscheidung, ob bewusst oder unbewusst getroffen, ist eine Entscheidung. Hört auf, vor allem in Gefühlsangelegenheiten zu bewerten. Nein… Hört am besten komplett auf zu bewerten! Es ist wie es ist! Greetz Re VaaN
  19. 1 Punkt
    He Pu.challenge wie gibst du hier +1 ab obwohl es ausgeschaltet ist?
  20. 1 Punkt
  21. 1 Punkt
    Also abgesehen davon, dass ich irgendwie immer noch nicht richtig weiß, was da bei euch abgeht. Wer jetzt wie lange und warum im Ausland ist. Irgendwie sehr verwirrend, was du so alles beschreibst. Kommt vielleicht nur mir so vor. Das mit dem Aufräumen am Anfang habe ich schon nicht verstanden. Was ist daran wichtig oder schlimm? Sie putzt deine Bude oder wie? Und du bist halt etwas unordentlich bzw nicht so der Putzteufel? Gut, bin ich auch nicht. Würde auch nie behaupten, dass ich das Aufräumen und Putzen erfunden habe. Aber klar ist es oft so, dass Frauen da schon extrem drauf achten, wenn der Mann mal was nicht gleich sauber macht. Da kommen dann direkt Sprüche wie "ich bin doch nicht deine Mutter". Das man vorher die Spülmaschine ausgeräumt hat und den Kühlschrank entrümpelt hat wird dann gerne mal "vergessen" bzw ignoriert. Normale Wahrnehmungsunterschiede, welche es im Leben so gibt. Einfach akzeptieren. Ein Ohr rein, andere raus. Und einfach ehrlich zu sich selber sein. Wie schon am Anfang. Bist du etwas unordentlicher? Okay, dann steh einfach dazu. Nobody is perfect. Und zu dem Rest. Wie 2cents es schon sagt viel Theater. Wäre mir wohl auch zu doof. Klingt super stressig bei euch. Ich frage mich auch wo dein Frame ist. Was ist dir wichtig an einer Frau und in einer Beziehung? Ich lese hier nur immer was sie sagt, was sie will. Und du richtest dich danach. Wenn sie keine Gefühle mehr hat trennst du dich. Wenn sie welche hat dann bleibst du bei ihr. Ist doch Bullshit. Was ist mit dir? Ich hätte schon drei Mal gesagt "pass auf, mein Leben ist cool. Und mir zu schade für so einen Kindergarten. Wir sollten getrennte Wege gehen". Eine Beziehung sollte eine Bereicherung sein. Für beide. Etwas schönes. Entspanntes. Klar knistert es mal. Das tut es immer, wenn zwei Menschen oft und intensiv aufeinander hängen. Aber das ganze Bla bla ist doch furchtbar oder. Mal im ernst nervt dich das nicht total? Dieses ganze Emotionsgesabbel. Über Gefühle reden ist natürlich wichtig. Und gut. Aber hier kommt es mir so vor als würde die Dame einfach nur rumzicken wollen. Und das ist für mich nichts in Sachen Emotionen sondern einfach Drama.
  22. 1 Punkt
    Unfassbar, jetzt wird hier schon über "Nuttengame" gelabert, weils bei Frauen ohne Bezahlung nicht klappt. Nichts gegen Prostitution oder Prostituierte, aber das ist dann hier echt das vollkommen falsche Forum dafür.
  23. 1 Punkt
    Es stimmt schon, dass viele Amas nicht mehr posten oder viel weniger. Ich poste zum Beispiel praktisch nur noch im Off Topic Bereich und bin nur noch selten im PU-Bereich und gebe konkrete Tipps. Das gilt auch für andere Aber neue AMAs wachsen nach. Insgesamt aber ist das Niveau der Tipps und der hilfreichen Antworten schon gestiegen im Vergleich zur Anfangszeit. Da gab es einfach sehr oft nerdige Tipps, die nur aus Schlagworten bestanden. Die Hilfe ist im Durchschnitt einfach objektiv besser geworden. Damit meine ich nicht, dass jetzt eine bestimmte Pu-Richtung sich durchgesetzt hat, als Inner Game vs. Concrete Game, Old School vs. Red Pill oder so. Die Ansätze sind so unterschiedlich wie eh und je. Aber die Ratschläge sind grundsätzlich differenzierter.
  24. 1 Punkt
    Ich hab da ja eine elaborierte Meinung zu. Verpassen von technologie Trends und dem Vergessen, dass die Community vor allem in den Lairs lebt, sowie einer zu starken Ausrichtung auf 'anti', anti-PU, KJ-tum, allgemeines drumherum etc., sowie dem Fehlen von starken Vorbildern wie Max oder Eminenz oder auch reinen Foren-Vorbildern, bzw. dem vergraulen von eben diesen (sogar sharkk habt ihr ja fast geschafft zu bannen). Kann man sicherlich einiges zu schreiben, aber lösungsorientiert: Neue Forenaufteilung ist klug, aber eventuell zu spät. Der "Daygame/Nightgame" Zug ist hier quasi schon abgefahren, mir scheint allein First Violin noch die Daygame Fahne hochzuhalten. Schafft Anreize für Beiträge. Werft "User des Monats" - interessiert niemanden - nehmt "Thread des Monats". Lasst bloß nicht darüber abstimmen. Ihr kommt evtlnicht drum herum, dass die AMs darüber abstimmen. Besser wäre fast, wenn Sub_Zero, für den Falle, dass er denn hier viel liest, 1 Thread einfach auszeichnet. Überlegt euch mal, wo ihr mit dem Forum inhaltlich hin wollt und ob die AMs das repräsentieren. Ansonsten einstampfen, ersetzen oder neu starten. Beispiel: PUF will Pickup Forum im engeren Sinne sein. Dann sind die AMs nicht repräsentativ. Stärkere Einbindung des Forums in euer Gesamtkonzept. Das Forum lebt heute bis auf die Werbung relativ weit isoliert von eurem eigentlichen Betrieb. Das ganze "Elite Player" Ding scheint mir eingeschlafen zu sein. Ich kann verstehen, dass Coaches nur begrenzt Bock haben Zeug zu schreiben.. andererseits ging das früher auch. Kernfrage: Wie könnt ihr das Forum machen, dass auch die Coaches oder gar Fieldinstructors Spaß daran haben und ihr Reputation aufbaut?
  25. 1 Punkt
    Das klingt echt nach einem fürchterlichen Problem, das sollten wir persönlich klären gib mir doch mal deine Nummer.
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