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Diese Konstellation von hohem und niedrigen Sex Drive innerhalb einer Partnerschaft wird Konsequenzen mit sich bringen. Einige Dinge in einer Zweisamkeit sollten passen oder möglichst passen, damit beide eine Zufriedenheit entwickeln können. Sex ist eine zu wichtige Angelegenheit, als das man Kompromisse eingehen sollte. Werde dir sagen wie es laufen wird. Erst wirst du daran arbeiten, weniger Sex zu wollen. Dann wirst du drängeln, erst wenig, dann immer mehr. Dann wirst du frustriert werden, weil mürbe gemacht durchs Drängeln und ganz zum Schluss suchst du dir einen anderen Ficker und gehst fremd, weil du brauchst, was du brauchst und es von ihm nicht bekommst. Er wird dich beim Arbeiten daran unterstützen und dir Kuscheleinheiten fürs Körperliche geben. Was er vermissen lässt ist die Sinnlichkeit, den Eros, den ein Mann ausstrahlt, wenn er mit einer Frau Sex haben will. Ihn wird das nicht stören, aber unter Druck setzen, den er wird den Mangel, den du dadurch hast bemerken. Er wird vlt. mal fragen, ob es denn schlimm ist, dass nicht so viel von ihm kommt. Du wirst ihm tröstlich antworten. Er wird sich beruhigen und sich zurücklehnen, in dem Glauben, das alles doch gut werden wird. Pustekuchen!! Irgendwann wird er bemerken, dass du andere Pfade eingeschlagen hast, oder du wirst die Sache beenden und dich trennen. Egal wie lange das Ding braucht um abzuschmieren, es wird geschehen und euch beiden im Enddefekt zeigen, dass einige Dinge in einer Partnerschaft passend sein sollten. Mein Rat: Bleib mit ihm zusammen und exerziere das Ganze durch. Ihr seit noch jung und habt die Zeit dazu und so lange wird`s nicht dauern, denn anscheinend müsst ihr beide es live erleben, um festzustellen, dass Bedürfnisbefriedigung eines der ganz großen Schrauben am Motor einer Beziehung darstellt. Liebe ist die Basis einer Beziehung, aber sie kann gewisse Ansprüche nicht ersetzen. Das was ihr beide daraus mitnehmen werdet ist, dass ihr euch beide, jeder für sich, besser kennenlernt, um dann danach, nach einem Partner zu streben, der eher geeignet ist. Ist ne wichtige Erkenntnis, die ihr euch beide geben könnt.

Da hat sie sich quasi selber aussortiert. Wäre evtl schwierig geworden im weiteren Verlauf wenn sie jetzt schon passiv aggressiv ist.

Nein, ein hoher BC signalisiert nur dass du Sex mit vielen Frauen hast, nicht dass du Social Proof hast. Wenn viele Leute (Männer und Frauen) gerne Zeit mit dir verbringen wollen, dich nach deiner Meinung fragen oder du generell viele Menschen kennst, das ist Social Proof. Und das kannst du auch haben, wenn du nur mit 5 Frauen geschlafen hast - kannst doch trotzdem ein cooler Typ sein? Nein. Der Bodycount wird automatisch höher wenn du mit deiner Auswahl schläfst, nicht wenn du sie "hast". Auswahl und Alternativen heißt nicht dass man immer 5 Frauen auf Abruf bereit hat, die sofort willig sind mit dir zu schlafen. Auswahl und Alternativen heißt, dass du dir dessen bewusst bist, dass du locker und easy mit Frauen in Kontakt kommst, mit ihnen flirtest und sie verführst. Das geht halt auch indem man keinen 50er Bodycount hat. Kenne Typen da denkst du sie hätten einen dreistelligen Bodycount, wenn du sie siehst und mit ihnen Zeit verbringst, dabei liegen die vielleicht so zwischen 10-20, wenn noch sogar weniger. Ich verstehe nicht wieso sich so auf das Thema Bodycount fokussiert wird, du kannst ein Idiot mit einem riesen Schaden sein und einen hohen BC haben, genauso wie du ein cooler lockerer entspannter Typ bist, der einen kleinen BC hat. Viel wichtiger ist doch die Art und Weise wie man sich verhält, wie du drauf bist und sachen angehst. So nämlich bewertet man auch den "Bodycount", man merkt doch ob einer gut oder schlecht mit Frauen kann, wie beliebt er bei seinen Mitmenschen ist. Da ist die Zahl so mit unter das unwichtigste überhaupt. Da wird sowieso immer von beiden Seiten gelogen. Was eine Diskussion. Schon allein das Wort Bodycount... Für mich ein Shittest wenn mich eine Frau nach meinem "Bodycount" fragt, nur subtiler gefragt als "Du hast bestimmt schon mit sehr vielen Frauen geschlafen, oder??!"

@Alina Kawanowski Gibt verschiedene Gründe warum er nicht so oft will: 1. Er hat einfach low drive 2. Er wünscht sich öfter mal was neues (Dessous, Buttplug, Handschellen, BJ in der Öffentlichkeit... was auch immer, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt) 3. Er hat auf Grund von Stress/Arbeit/Gesundheit temporär low drive 4. Er macht sich selber zu viel Druck weil jetzt Gefühle im Spiel sind und er dich nicht verlieren will, deswegen denkt er, dass er die ganze Zeit ballern muss -> erzeugt Druck und damit weniger Lust 5. Er lebt mit dir bestimmte Fantasien nicht aus, die er hat 6. Madonna-Whore-Komplex (unwahrscheinlich in meiner Welt, aber möglich) Alles außer Grund Nummer eins ist änderbar. Beim ersten könnte man natürlich Ernährung, Sport etc. optimieren für höhere Testospiegel und damit auch mehr drive, da würde ich aber nicht darauf setzen. Such doch mal ganz offen das Gespräch mit ihm und zwar: - ohne ihm direkt zu kommen mit "du findest mich nicht attraktiv!" (das nervt brutal auf Dauer, wenn man das der Frau alle 3 Tage sagen muss...) - ohne ihm Druck zu machen Und bzgl. dem "Angst davor, dass er mich nicht attraktiv findet" unterschreibe ich das was Soulcat geschrieben hat: Ansonsten ist es schon sehr amüsant, wie schnell sämtliche Cats zu einer Trennung raten "weil drive nicht kompatibel." Wenn die Männer der Schöpfung das genauso handhaben würde, hätten wir noch weniger Beziehungen als eh schon (und die Feministinnen könnten noch mehr ausrasten.) Klar ist bei nicht kompatiblem Drive eine Trennung auf Dauer fast unvermeidbar - aber das direkt mal rauszuhauen, ohne auch nur einmal auf die psychologischen Strukturen dahinter zu schauen, ist eine rein gefühlsbasierte Kurzschlussreaktion, die keinerlei Wertschätzung für den Rest des Partners ausdrückt.

Mehrere Kollegen von mir wurden ebenfalls ungeplant mit Kindern beglückt und alle haben es irgendwie auf die Reihe gekriegt. Teilweise gibt es dann Zeiten die etwas intensiver sind, aber man wird dabei unglaublich schnell erwachsen. Einfach weil man muss. Eine im "progressiven 2024" vielleicht ewas unpopuläre Meinung, aber ich finde, dass man, wenn man alt genug zum Ficken ist, auch alt genug sein sollte um zu der Verantwortung zu stehen, die mit der (ungeplanten) Zeugung eines Kindes einhergeht. 2023 wurden in Deutschland 692.989 Kinder geboren und 104.000 Schwangerschaften abgebrochen. Ich empfinde die zweite Zahl als erschreckend hoch und bin dagegen, dass man diese noch weiter in die Höhe treibt.

Hallo Forum, Mein Alter: Anfang 30 / Alter meiner Freundin: Ende 20 Monogame Beziehung Dauer der Beziehung inklusive Kennlernphase: 4 Jahre Ca. 2 mal die Woche Sex. (Schulnote 2) Gemeinsame Wohnung (seit einem halben Jahr) Ich habe eine sehr tolle Freundin. Und das schreibe ich hier ohne rosa rote Brille und als eher kritischer Mensch. Sie ist wie aus dem Bilderbuch einer perfekten Partnerin (intakte Familie, kein Drama, Selbstsicher, weiblich, fürsorglich, ambitioniert, ...) und hat zudem keine der bekannten Red Flags. Wir hatten in den ersten 3,5 Jahrne unsere eigenen Wohnungen in der selben Stadt und uns an den Wochenenden, sowie an einem Tag unter der Woche gesehen. Weil es entpannt und gut lief, sind wir vor einem halben Jahr in eine schöne große Wohnung zusammen gezogen. Hier beginnt es: mit forschreitendem Zusammenwohnen, merke ich, wie ich immer latent psychisch angespannt bin. Grundsätzlich bin ich eher introvertiert und brauche genug Zeit für mich selbst. Auch wenn meine Freundin sehr rücksichtsvoll ist und mir alle Freiheiten lässt bzw. mich nicht nervt, fehlt mir die psychische Sicherheit des Alleinseins in einer Wohnung. Da sie sozusagen immer hypotetisch mit mir interagieren könnte, kann ich mich mental mich regenerieren. Früher hatte ich zwischen unsere Treffen immer 1 bis 2 Tage komplett für mich. Ich merke zusehends wir mir diese Zeit fehlt. Das hat viele negative Nebeneffekte, sodass ich zusammenfassend fast glücklicher war, als ich noch alleine gelebt habe. Sie ist auch regelmäßig auf Dienstreise und diese Tage sind für mich fast wie urlaub. Ich finde diese Erkenntnisse sehr schade, weil ich eben eine spitzen Partnerin habe. Weiterhin denke ich mir, wenn es mit dieser Frau nicht klappt, dann mit keiner (Nicht wegen Oneitis, sondern weil sie eben schon maximal Rücksichtsvoll ist). Vielleicht bin ich also vom naturell her nicht gut beziehungsfähig. Wieder in eigene Wohnungen ziehen, kommt nicht in Frage, da das bei unserem jetztigen Beziehungsverlauf einer Trennung gleich käme. Ich habe mit meiner Freundin wiederholt schon besprochen und sie wird zusehends auch unzufriedener, weil ich mich so viel in meinem Büro isolieren und ihren nachvollziebaren Bedürfnissen nach gemeinen Aktivitäten nicht genug nach komme. In die Zukunft und auf ihren Kinderwunsch (nicht akut, aber in ein paar Jahren) geblickt, möchte ich auch ihr gegenüber so fair sein, und nicht die gegebenenfalls Beziehung noch 3 Jahre laufen zu lassen und mich dann trennen. Meine Kernfrag ist also: Soll ich also wirklich eine sehr gute Beziehung beenden und wieder in meinen 20er Lifestyle zurückfallen, nur was weil mich das Zusammenleben zu sehr stesst? Ich fühle mich wie ein einer Wegkreuzung. Fahre ich weiter und "reiße mich zusammen", käme irgendann ein Kind, Heirat usw. dass mich natrlich noch mehr mentale Energien und Disziplin fordert. Oder biege ich ab, lebe wieder ein augeglichenes Solo-Leben ohne Verpflichtungen und wieder vielen spannenden Frauenabenteuern. Ich habe keine Angst vor dem gesellschaftlichen Schauermärchen des einsamen Alten. Ich komme sehr gut alleine zurecht. Beschäftige mich gern mit meinen Projekten, meinem Freundeskreis und vermisse auch etwas den Kick, neue Frauen zu verführen. Ich hatte nie den Traum unbedingt eine Familie habe zu müssen und exakt solche Erlebnisse, wie @Dr.Zoidberg sie gerade durchlebt, lässt mich davor eher noch zurückschrecken. Das waren jetzt grob meine gesammelten Gedanken. Ich würde mich über eure Meinungen und Erfahrungen sehr freuen!

Aber nur, weil sie nicht jede Frau bekommen kann. Das ist der kleine Unterschied. Klar sind Männer attraktiv, auf die viele Frauen stehen. Aber es macht sie für mich persönlich wieder unattraktiv, wenn sie gefühlt jede Frau nehmen. Dann fragt man sich nämlich unweigerlich, ob der Typ keine Ansprüche hat. Und natürlich würd ich mir bei nem BC von 300 denken, dass der seinen Schwanz nicht in der Hose behalten kann. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und Gewohnheiten lassen sich nur schwer wieder ablegen.

"Alles klar. Machs gut." Kommt für mich nach deiner Beschreibung nicht unerwartet. Mund abputzen und weiter. Lies dich hier gründlich ein. Nächstes mal bitte keine zwei verschiedenen Threads für dieselbe Frau aufmachen.

Hä? was hat das mit dem Thema zu tun. Selbst wenn du ne geile Sau bist ändert es nix an dem geschriebenen (falls du es bist -> send me insta für Schulprojekt, muss da was nachgucken 😂) wie ist eigentlich Dein Status? LTR? Wie lange? Kinder?

Egal in welchem Kontext bzw. Egal ob es um Mann/Frau oder andere Themen geht, die Vergangenheit sollte IMMER Deine Entscheidungen beeinflussen. Warum die Vergangenheit der Frau eine Rolle spielt wurde schon auf hunderten Seiten dargelegt (nicht nur von mir). Übrigens - es sind immer die ähm..."promiskuitiven" die sich über die BC Thematik aufregen. Die Frauen die nicht wahllos rumgehurt haben geht das am Arsch vorbei. Kleiner Sidefact -> gerade ihr Frauen untereinander benutzt den BC immer als erstes um ne andere Frau zu beschämen -> Voll die Schlampe. Warum ist das wohl so wenn die Vergangenheit doch sooo unwichtig ist und wir im hier und jetzt leben? 😉 Stop the Cap

Lieber komm ich ins Face der ONS Dame als daheim ins Zewa Wisch&Weg Tuch. Wenn man viel im NG unterwegs ist und sowieso immer mit Damen zu tun hat wär man bescheuert NICHT die Dame mitzunehmen und lieber heim wicshen zu gehen oder? was beides absolut weak ist und für JEDEN machbar sein sollte

Hab ich nie wirklich das Gefühl, dass du dir helfen lassen möchtest. Du bekommst immer wertvolle Tipps und Ratschläge, aber im Endeffekt tust du eh sowieso das was du für selbst richtig hälst. Genau wie hier, es gibt mehr als genug Leute die ficken ohne dass die Getränke spendieren. Du siehst es als "Belohnung", die Frau denkt sich nur "Geil, gratis Drink von nem typen der das tut was ich sage". Ich würde mir die Hände reiben, besser kann es nicht laufen. Du hattest zwei junge Mäuse aus der Bar isoliert und warst schon außerhalb des Clubs, der "Excuse" in einen anderen Club zu gehen ist gebombt und du hast die perfekte Vorlage für "Lass uns doch einfach zu mir fahren, Drinks und Musik hab ich da auch". Was machst du? Genau das gegenteil, gehst einfach zurück in den vollen Club - Einfach Ent-Isoliert. Super. Wenn es dir wirklich um diese "Komm mit"-Aufforderung der Frau geht, dreh den Spieß einfach um und sag "Ne ne! Du kommst mit mir mit!" Nimmst ihre Hand und führst sie wohin du willst. Problem gelöst? Super.

Um mal ein bisschen Optimismus zu verbreiten: Ihr wolltet eigentlich laut Deinem Eingangspost 2026 oder 2027 ein Kind bekommen. Und bekommt es nun bereits 2025. Also... da gibt es schlimmere ungewollte Schwangerschaften. 🙂

Bin bei Euch, dass man nicht betteln sollte. Aber in der beschriebenen Situation sehe ich das nicht als Pussybetteln. Du hast ein paar Sätze mit ihr gewechselt, da wird fast keine Frau sofort volle BL für dich haben – vor allem, wenn sie schüchtern oder unerfahren ist. Eine Frau auf der Straße ansprechen oder nach ihrer Nummer fragen ist für mich kein Betteln, sondern Führung übernehmen. Hätte sie klar gesagt, dass sie dir ihre Nummer nicht geben will, und du hättest trotzdem weitergemacht, dann wäre das Betteln gewesen. Aber so hättest du durch die Frage einfach Klarheit gehabt und wärst sauber aus der Sache raus – ohne Drama. Und ich stimme dir auch zu: Wenn ihre Körpersprache positiv war, strahlend, lachend – dann hätte ich das ebenfalls als positives Signal gewertet. Gerade bei schüchternen Frauen braucht es manchmal etwas mehr Führung, weil sie sich einfach erst an die Situation gewöhnen müssen. Für mich wäre es ein legitimer Move gewesen, in dem Moment nach der Nummer zu fragen.

Du bist viel zu dogmatisch. Alles, was Du Dir da zusammenspinnst, kann so sein - aber auch genau das Gegenteil davon. Kommt halt immer drauf an, wie man es macht und ob die Frau wirklich on ist. Oder man sich das eher nur einbildet. Ach ja, nur eine Fußnote: Wenn eine Frau zu Dir an die Bar kommt und sagt, Du sollst zu ihr und ihrer Freundin auf die Tanzfläche kommen, würde ich mal drauf tippen, dass sie ihre Freundin mit Dir verkuppeln will.

Lass mich raten, du hast keine von den 65 gelayt...

Ich schreib dir mal kurz was auf, reflektier mal drüber und schau wie es mit dir räsoniert. Du willst den harten Cut nicht machen, weil sie dir dann leid tut - ergo, weil du nicht mit den Emotionen fertig wirst, die du dann empfindest. Das kann richtig beschissen sein für die andere Person, wenn sie sich dann noch Hoffnung macht weil der "Schlussmacher" sich dachte "och, ich mach das mal lieber sanft und nicht so endgültig." (Natürlich kommt es hierbei darauf an, wie stark die emotionale Bindung etc. ist. Wenn's eine 4 Wochen Fuckbuddy war, muss man nicht sagen "wir werden nie wieder miteinander reden.") Ich weiß, du meinst das nicht böse. Ich war aber schon auf der anderen Seite dieser "sanften" Methode und es war die größte Hurensohnscheisse, die jemals jemand mit mir abgezogen hat, mit Abstand. Du nimmst dabei der anderen Person einfach die Verantwortung und Möglichkeit, mit ihren Emotionen fertig zu werden - weil du es auch nicht mit deinen wirst. Du bist auch nicht ehrlich, sondern redest um den heißen Brei herum - was oft dazu führt, dass sich die andere Seite noch lange den Kopf zerbricht und sich Hoffnung macht. Sei einfach ein Mann und steh zu deinen Entscheidungen und Emotionen und kommuniziere das klar und unmissverständlich. Das ist das fairste für alle Beteiligten.

Das Bauchgefühl täuscht selten, vor allem wenn du bisher nie so eins hattest. Auch wenn bisher noch nichts Körperliches passiert sein sollte, ist sie dabei eine emotionale Nähe zu dem Kollegen aufzubauen. Musst Du für Dich entscheiden, ob das schon eine Grenzüberschreitung ist. Wir haben auch oft Kollegen aus ganz Europa für mehrere Tage hier im Headquarter. Klar gibt es dann auch mal ein gemeinsames Dinner mit allen Kollegen oder auch mal ein gemeinsames Event. Aber das man 3 Tage den Fremdenführer für einen der Kollegen spielt ist nicht üblich. Kenne ich auch nicht aus anderen Firmen. Das Problem ist allerdings nicht der andere Kollege, sondern die Dynamik zwischen Euch: Streit, weniger Quality Time durch die Reisen, sinkende Anziehung. Sie sucht Bestätigung von außen, weil sie die zu Hause nicht bekommt. Mein Rat: Kein Drama machen – bleib ruhig und souverän, auch wenn’s schwerfällt. Fokussiere dich auf dich - komm in deinen Frame zurück, gehe ins Gym und werde wieder zu dem Mann mit dem sie zusammengekommen ist Sei ehrlich zu dir selbst - Mache dir Gedanken, ob das für dich schon ein Dealbreaker ist oder ob du damit Leben kannst und dann zieh die Konsequenzen entsprechend.

Wie definierst du das? Mit viel Schreiben schießt man sich automatisch ins Aus. Entweder du nimmst die Spannung vom Anfang und triffst sie gleich oder die vielen Nachrichten versanden irgendwo. Als Frau frage ich mich auch dauernd warum die Männer so viel Schreiben wollen und weniger in Aktion kommen. Du willst doch keine Brieffreundschaft sondern eine Frau zum anfassen und erleben Nächstes mal schneller das Treffen klar machen und nicht so viel Zeit in tippen investieren. Der Zug ist hier schon abgefahren, wie du bemerkt hast.

Ja, HP ist seit Jahren nicht mehr überarbeitet, hat aber schlicht keine Priorität. Am Ende würde ich mich aber eher an sowas orientieren wie Todd's oder Dominiks Website, die Mittel für eine entsprechend "ansprechende" Website sind grad nicht vorhanden. Zum Thema: Gespalten. Stims tun was sie sollen, aber sind eben keine Magie. Ritalin funktioniert fast am besten, aber auch am Besten in Dosen bei mir, die beim Comedown schlicht Depressionen erzeugen für 30-40 min am Tag. Elvanse / Lisdexamfetamin hat dieses Problem absolut nicht, auch nicht in hohen Dosen, wirkt in niedrigen und hohen Dosen jeweils linear besser. Ab einer gewissen Dosis muss ich allerdings mit Schlafverlust rechnen und nen Ruhepuls von 100 ist auch nicht so unbedingt gesund, daher ist es ein zweischneidiges Schwert. IM Alltag laufe ich mit einer niedrigen Dosis, nur in Stresszeiten in denen ich Tunnelblick brauche, ist irgendwas höheres dann sinnvoll. Dank Blutspende setze ich die Medikamente relativ oft für eine Woche ab. Ist dort entsprechend Vorschrift. Effekt: Keinerlei Abhängigkeitseffekte auch bei höheren Dosen. Allerdings ist es unangenehm, wenn man merkt, wie müde man in der Realität ist, wenn man mal eine Zeit an der eigenen Grenze arbeitet. Das übertüncht das Thema Stims völlig. Ich finde es nicht schlimm, solange man es weiss und auf sich achten kann, was ich tue und priorisiere. Man kann aber easy mal ein halbes Jahr komplett über der eigenen Stressgrenze mitten im Burnout laufen und merkt NIX davon. Das erfordert ein wenig Achtsamkeit für einen selbst. Ansonsten macht man eine Medikamentenpause und hat das Gefühl man wäre abhängig, in Wahrheit merkt man nur, wie man sich komplett kaputtgearbeitet/trainiert hat. Erholungsfokus ist wenn man den ganzen Tag "an" ist, definitiv eine wichtige Sache, der viel mehr ins Rampenlicht gerückt ist. Dazu kann allerdings auch zählen, das ich im Januar meinen 40. feiere und sich die Prioritäten auch etwas verschieben.

Ich habe ne Zeit lang in einem der grössten Clubs der Stadt gejobbt und kann die bisherigen Wortmeldungen nur bestätigen. Die Party- und Eventszene ist ein verdammt hartes Pflaster. Ähnlich wie im Gastrogewerbe sind es vielleicht die obersten 20% die richtig Profit abwerfen. Alle anderen sind mehr oder weniger defizitär und werden querfinanziert. Es gibt Gründe, warum so viele Clubs in den letzten Jahren geschlossen wurden und jetzt leer stehen. Hier die wichtigsten: Hohe Kosten und Gentrifizierung Die Mieten in den Städten sind durch die Decke gegangen. Vor allem in hippen Gegenden können sich viele Clubs die teuren Immobilien nicht mehr leisten. Zudem gibt’s oft Stress wegen Lärmbeschwerden von Anwohnern. Außerdem sind die Kosten für Sicherheitsauflagen und Genehmigungen gestiegen. Verändertes Freizeitverhalten Junge Leute, vor allem die Generation Z, verbringen ihre Freizeit anders. Sie hängen lieber online ab, zocken, streamen oder feiern in privaten Runden, statt jedes Wochenende in Clubs zu gehen. Musik wird auch eher über Spotify gehört als live im Club. Corona-Krise Die Pandemie hat viele Clubs endgültig umgehauen. Lange Schließungen und weniger Gäste danach – viele konnten das einfach nicht überleben. Anderer Lifestyle Gesundheit und Nachhaltigkeit sind für viele junge Menschen heute wichtiger. Der klassische Clubbesuch mit viel Alkohol und Party ist nicht mehr für jeden so attraktiv wie früher. Weniger junge Leute In vielen Städten gibt es einfach weniger junge Menschen, die in Clubs gehen könnten. Das Publikum wird kleiner, und das macht es für die Betreiber schwerer. Insgesamt spielen viele Faktoren zusammen, warum die Clubszene schwächelt. Es liegt nicht nur an der Generation Z, sondern an einem Mix aus wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Veränderungen. Ich sehe es somit als wenig sinnvoll an, jetzt in einen Nachtclub zu investieren. Ausser du hast ne richtig zündende Idee, viel Motivation und Leidensfähigkeit und im Hintergrund genügend Risikokapital das zu verballern kannst.

Scheint so ne aktuelle TikTok bzw. Social Media Seuche zu sein, dass die Leute von irgendwelchen Influencern den TRT-Floh ins Ohr gesetzt bekommen. Darum, wie du gesagt hast: wenn keine Symptome da sind, gibt es auch nichts zu reparieren. Und dann wundert man sich, warum die Gesundheitskosten explodieren, wenn jeder das Gefühl hat, er sei krank und benötige ne Therapie.

Sei froh, dass du deine Bedürfnisse erkannt hast, bevor ihr in die Kinderplanung geht. Vor allem, weil dein eigener Kinderwunsch noch nicht so ausgeprägt zu sein. Das war bei mir ja anders. Ich wollte selbst ein Kind. Ich befürchte, du wirst in der Konstellation nicht glücklich.

Hallo Leute. Mich würde interessieren ob es in Deutschland durch Pickup etc. mehr Männer täglich auf die Straße treibt und mehr Frauen angesprochen werden ? Generell lese ich oft unter Videos von Typen die denken sie werden angezeigt wenn sie Frauen ansprechen. Für mich gehört das tägliche ansprechen schon zur Normalität . Ab und an kommt es vor das ich Typen sehe wie sie eine Frau approachen, meistens gehe ich dann zu genau den Frauen und mach mich schlau wieso der Typ geblockt wurde etc .dazu kommt das viele junge Typen kein Selbstwert mehr durch insta , tinder und co habe zwecks selbstoptimierungs Wahn und garnicht mehr ins Machen kommen. denkt ihr Frauen ansprechen im Alltag ist eher selten in Deutschland im Jahr 2023 oder Salonfähig geworden ?

Weil das auch fast niemand macht. Vergangenes Jahr bin ich auf der Arbeit zu einer Kollegin die ich bis dahin nicht kannte um mich vorzustellen und sie auf einen Kaffee einzuladen. Einer aus meiner Abteilung hatte das mitbekommen und es natürlich allen anderen erzählt als ich da zu Gange war. Als ich zurückkam wollten alle wissen wie es lief. Sie war da zu dem Zeitpunkt schon verlobt, also wurde das nichts, ABER, alle Kollegen meinten: Respekt das du das gemacht hast, ich hätte mich das nicht getraut. Und das sind alles stabile Typen die nicht auf den Mund gefallen sind. Auch eine Kollegin kam und war richtig begeistert. Sie meinte heutzutage hätte niemand die Eier eine Frau einfach so anzusprechen. Die meisten Jungs versuchen irgendwie an den Namen zu kommen, stalken das HB dann auf Insta und liken irgendeine Story von ihr um in Kontakt zu kommen.