Lotte

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  1. Ich sehe den Wechsel zu anderem, besseren Sex darin begründet, dass es ihr so schlecht geht, dass tendenziell machtvoller Sex ihr gerade die Möglichkeit gibt, sich fallen zu lassen. Im Bezug auf eine mögliche Depression ist das hier weiterhin eine Abwärtsspirale, und definitiv kein Anzeichen einer plötzlich besseren Situation! Bzgl. des Stift-Moments habe ich mir direkt gedacht, warum um Gottes Willen weißt du nicht, in welcher Lade der liegt? Auch das Kinder abnehmen am Wochenende oder nach der Arbeit, noch dazu nach ihrer Erwähnung, du würdest nicht ausreichend unterstützen, kann ich Null nachvollziehen. Sie hat nicht die Notwendigkeit für mehr Zeit für sich geäußert, sondern dein dich Einbringen in die Familie, und dann schnappst du die Kinder und gehst zum Spielplatz? Warst du auch mal kurz in Elternzeit? Unterstützung mit den Kindern bedeutet, Kind beim Frühstück begleiten, herrichten, in den Kindergarten bringen, über Termine Bescheid wissen/selber managen, Kleidung der Kinder aussortieren und passendes neues kaufen, überlegen, was es wann zu essen gibt und entsprechend einkaufen/planen/kochen/vorbereiten, etc pp NICHT lustige Spaßzeit mit den Kiddies haben. Keine Mama bei Verstand würde das kleine Kind freiwillig wecken, wenn es dann den ganzen Tag knatschig ist, schon gar nicht bei einer grundsätzlichen Überlastung. Weck du doch das Kind und nimms mit in die Arbeit? Wieso bringst du das große nicht in den Kkndergarten? Kommunikation bedeutet auch, sich die Gedanke und Gefühle des anderen anzuhören, verstehen versuchen, eigene, vielleicht komplett vor einem selbst verborgene Anteile zu erkennen versuchen, den anderen kennen zu lernen. Fragst du deine Frau auch, ob/was sie gerade braucht, wenn ihr schon jeden Tag zusammen sitzt? Macht ihr einen Monats/Wochenplan mit Terminen, Aufgabenverteilung? Schenk ihr doch lieber einen ihr entsprechenden Kurs (am besten in Blockveranstaltungen über Wochenenden) und ermutige sie, alle zwei Wochen zur Masseurin zu gehen, statt dich auf plötzlich "besserem" Sex auszuruhen. Und dann kannst du auch, wie so unbedacht empfohlen, mal wieder eine Wandertour oder was auch immer machen und damit mehr Luft in die Beziehung, Ehe bringen.
  2. Im Eingangspost ist so viel Brainfuck, und dann schreibst du, wie sehr du nicht-eifersüchtig warst von Anfang an. Ich glaube, dein "locker" sein verdeckt nur deine eigentliche Unsicherheit und Unzulänglichkeit. Ich wohnt sehr nah aneinander und trotzdem habt ihr euch so selten gesehen, dass es ein großes Thema war? Ist es möglich, dass Sie irgendwann so frustriert darüber war, über deine Ich-Zeit, trotz der einfachen, räumlichen Umstände, und der wenigen Aufmerksamkeit ihr gegenüber, dass sie eben auch Zeit mit Freundinnen immer öfter dir vorgezogen hat? Und damit ja im ersten Moment eine gesunde Balance hergestellt hat - bis du endlich mal öfter kurz, spontan vorbei kommst, oder ihr gar signalisierst, dass du bei ihr so gut Energie tanken kannst, dass sich die häufige Ich-Zeit etwas reduziert? Ich sehe da nicht so starke Gefühle bei dir. Du sagst ja auch, die Trennung schmerzt dir nicht sonderlich, es ist eher dein Ego, dass nicht will, dass sie zu anderen weiter zieht. Empathie kann man übrigens lernen.
  3. Ich hatte unzählige Situationen lang den Gedanken im Kopf, dass er das gerade alles verpasst und nie erlebt haben wird. Dass diese fehlende Zeit nicht nachholbar ist, zeigt sich auch deutlich in der Vater-Kind Beziehung. Wie ich das gefunden habe, tut ja gar nichts zur Sache.
  4. Hallo. Bei uns hat der KV auch den Kontakt abgebrochen gehabt, schon wenige Monate nach der Geburt. Vermutlich, weil wir Eltern sehr viel gestritten haben und es sich nur noch wie ein einziger (Macht)Kampf angefühlt hat, ohne Verständnis für den anderen. Er hatte aber auch grundsätzlich kein sonderlich ersichtliches Interesse an unserem Kind. Also war der Kontakt bald eingestellt. Ein paar Jahre später habe ich meinen Ex, den KV, kontaktiert. Hatten ein gutes Gespräch. Du kannst dir nicht vorstellen, wie viel es meinem Kind bedeutet hat, endlich (wieder) seinen Vater zu sehen. Kind war so, so unfassbar stolz, einen Papa zu haben. Auch wenns nicht der glänzende vorzeige Papa ist, es ist der Papa. Manchmal braucht es mehr Zeit, um zu lernen, wie man elterliche Konflikte so angeht, dass wirklich nur das Kind und sein Wohl im Vordergrund stehen. Aber das ist es doch wert.
  5. Hy Swordfish, Auch ich kenne deine momentane Gefühlslage gut von mir selbst, ebenfalls in Kombi mit nem Auslandsaufenthalt. Um dich in einer Großstadt wohler ("ländlicher") zu fühlen, such dir einen Park (Strand, Monatskarte für nen Zoo,..), und geh dort oft zu unpopulären Zeiten hin (früh morgens), such dir dort einen Shop, in dem du dir nen Cafe to go kaufst, setz dich auf ne Parkbank und erledige deine Mails. Schaff dir damit ein Ritual, dass die Umgebung zu "deiner" Umgebung macht. Nach einiger Zeit wirst du die aufkommende Hektik und den Lärm der Großstadt nicht mehr aktiv wahrnehmen, schließlich ist das hier "dein" Ruheort. Was dir, davon bin ich überzeugt, in vielerlei Hinsicht extrem helfen kann, ist eine aktiv gestaltete Freizeit, die Ziele, Entspannung und Lerneffekte bietet. Sport ;). Was bietet deine Stadt? Ein Tauchkurs wäre ideal. Ebenso Sportbogenschießen. Bereite dich auf einen Triathlon vor. Mach irgendeinen "krassen", neuen Sport, stürz dich voll rein. Recherchiere nicht lange, tu's einfach! Das ist wahnsinnig sinnvoll - für dich, deinen Körper, dein Nervenkostüm, dein Spaßerlebnis. Power dich aus! Ungewohnte, "krasse" Situationen, wie sie viele Sportarten mitbringen, bringen dich in's Jetzt zurück ( --> Selbsteinschätzung, "was/wohin will ich?", Momente bewusster erleben, Kleinigkeiten wieder sehen/schätzen) Bezüglich der schlechten Jobchancen in deiner Heimatstadt kann ich dir nur empfehlen, ähnliche landschaftliche (Ruhe, Natur, kleines Städtchen) Gegebenheiten andernorts zu suchen, evtl. auch in anderen Ländern. Kanada? Österreich? Schweiz? Ich erwähne andere Länder, weil du nach deinem Auslandssemester, sobald du die dann vergangenen Monate verarbeitet hast (das kann vier Tage oder sechs Monate dauern, komplett egal), einen gewaltigen Entwicklungssprung machen wirst und fremde Länder gefühlsmäßig ebenso ein Zuhause bieten werden, wie dein Elternhaus. Worauf wartest du noch?
  6. Ich habe die Sache beendet, weil er ein generelles Desinteresse daran hat, sich weiter zu entwickeln und neues kennen zu lernen, auch bezüglich Sex, was ihn wiederum uninteressant für mich macht.
  7. Nein, ich habe es nicht deshalb beendet.
  8. Was alle Männer mit einem starken sexuellen Frame in meinem Freundes- und Bekanntenkreis gemein haben: Sie verbringen genauso viel Zeit mit Frauen, wie mit Männern. Sie haben mehrere Frauen in ihrem engeren Freundeskreis, bzw. mind. eine „beste Freundin“. Sie machen Sport, beschäftigen sich dabei ausgiebig mit ihrem Körper und erhalten viel (positives) Feedback von ihren Sportler Freunden. Sie arbeiten an ihrem Inner Game. Unaufhörlich - man ist nie „fertig“. Sie haben manchmal wochenlange Durststrecken, aber genießen jeden Flirt, als gäbe es fast nichts Köstlicheres. Dank der vielen Zeit, die sie mit ihren platonischen Freundinnen und anderen Frauen verbringen, wissen sie, dass eine Frau auch dann ein interessantes, sexuelles Gegenüber sein kann, wenn es (momentan) nicht zum FC kommt. (Resultat ist eine ähnliche Wirkung, als hättest du sechs Fickbeziehungen) Sie lieben Frauen, sie lieben sich, sie lieben den weiblichen Körper, sie lieben ihre Körper, sie sehen Frauen als sexuelle Wesen, sie sehen sich als sexuelle Wesen. Ein sexueller Frame kann übrigens erst dann in einer bestimmten Situation bewusst erzeugt werden, bzw. durch auf Sex anspielendes C/F (siehe sekis Link) betont werden, wenn man ihn bereits hat. Grundsätzlich wirken Männer mit einem sexuellen Frame so, also hätten sie genau jetzt großartigen Sex. Seine Stimme wird tiefer und rauchiger, er übertritt ohne Zögern die Grenze zur intimen Distanz des HBs, er sieht ihr aufmerksam in die Augen, als würde er ihre Reaktion nach seinem letzten Stoß erwarten,.. Es handelt sich hierbei definitiv nicht um Mathematik ;)
  9. Danke euch. Ich schätze, es ist bei ihm wirklich ne Kopfsache, aber damit muss sich nun seine nächste herumschlagen..;) Ihr könnt den Thread ruhig weiterverwenden, um euch über dieses scheinbar nicht allzu seltene Problem auszutauschen.
  10. Wie siehts denn aus, wenn du das in die Hand nimmst? Nicht so blendend, seine gewünschte hohe Geschwindigkeit + starken Druck schaff ich nicht.. Ach, schränkt der Alkoholkonsum tatsächlich so ein? Ich werde die nächsten Tage verstärkter auf meine Bedürfnisse achten - in Bezug auf Rudelfuchs Kommentar. Danke für eure Antworten.
  11. Hy, mein Typ braucht gut 2-3 Stunden, um beim Sex zu kommen. Er ist nicht beschnitten und das „Problem“ hatte er schon immer, also auch bei anderen. Ich schätze, dass die Ursache seine extrem unempfindliche Eichel ist. Ich habe ihn mal dazu aufgefordert, sich vor mir selbst zu befriedigen. Zuschauen macht mir mega Spaß und ist an sich eine gute Alternative für zwischendurch, dachte ich mir, aber er fand die Idee schräg und doof. Dann wollte ich mal mit ihm einen Porno ansehen, das fand er toll, aber er brauchte über 3 Stunden. Die letzten Male musste ich abbrechen, weil ich Schmerzen hatte vom stundenlangen Karnickelgerammel. Unser ganzer Sex ist darauf fixiert, dass er so viel, lange und im Idealfall trockene Reibung wie möglich erfährt. Das heißt, wir haben die ganze Zeit Sex in der Missionarsstellung, in anderen Stellungen flutscht er ständig raus. Also, irgendwelche Ideen, ihn schneller zum Kommen zu bringen?
  12. Danke für eure hilfreichen Antworten! Das mit dem fehlenden Respekt war schlichtweg schlecht formuliert. Es ist vielmehr ein selbstverständlicher Respekt, evlt. vergleichbar mit dem, der zwischen guten Freunden - bei denen keine emotionalen Spannungen vorhanden sind - herrscht. Ich könnte mir übrigens sowieso nicht vorstellen, dass wir in einer monogamen Beziehung langfristig glücklich wären. Eine offene Beziehung oder Polyamory wär dann schon eher was. Da ich in der Tat glücklich und zufrieden bin, andere Männer date, keine potentiell interessante Flirtmöglichkeit auslasse, etc. etc., habe ich die Oneitis Falle bereits ausgeschlossen. Und bin im Laufe der letzten Woche zu dem Ergebnis gekommen, dass ich übermäßig heftig verliebt bin und er eben nicht auf mich steht.
  13. Hey, wir sind beide Anfang 20 und hatten lange Zeit so etwas wie eine Freundschaft Plus. Ich kenne ihn seit einigen Jahren, wir hatten ein paar Mal Sex, sind immer locker flockig miteinander umgegangen, wobei ich ehrlich gesagt nie wirklich Respekt vor ihm hatte. Bis vor einem Jahr. Ich weiß gar nicht mehr richtig, wie es angefangen hat, aber wir hatten plötzlich ständig Kontakt per SMS oder Chat und haben uns oft getroffen, auch ohne miteinander zu schlafen. Dabei ging sämtlicher Kontakt von ihm aus. Wir haben unendlich lange, interessante, theoretische Gespräche über Vertrauen, Manipulation, NLP, PU, vor allem über Beziehungen etc. geführt. Soweit ich mich erinnern kann handelte unser einziges nicht theoretisches Gespräch von den Problemen mit unseren Familien. Irgendwann in dieser Phase hat es bei mir Klick gemacht und nach etwa zwei Wochen der Unsicherheit habe ich mich überwunden und ihm meine Gefühle gestanden. War natürlich absurd und noch vor zwei Jahren hätte ich wohl einen unaufhörlichen Lachanfall bei diesem Gedanken bekommen – aber ich konnte nichts dagegen machen. Er meinte, er wolle keine Beziehung. Danach herrschte monatelang Stille, bis er mich zu einer Party eingeladen hat, auf die ich nicht wollte. Wieder lange Stille. Dann haben wir uns zufällig in einem Café getroffen und er sah etwas traurig aus, als ich nach der Begrüßung gleich weiter ging. Als er dann später aber zu mir kam, um sich zu verabschieden, sagte er mit einem süffisanten Grinsen, wie toll das Fest doch wäre, auf das er nun ginge. Zwei Wochen später wollte er sich dann mit mir treffen, aber ich hatte sowieso keine Zeit und er meinte, ich solle mich doch melden, wenn ich mal wieder Zeit hätte. Nun hatte ich letzte Woche Zeit und noch bevor ich es bemerkt hatte, war wieder alles wie vor einem Jahr, als ich dachte, ich hätte mich in ihn verliebt. Ich bin absolut unfähig, (rationale) Gedanken über das Jetzt zu führen, wenn er da ist, meine Konzentrationsfähigkeit liegt so bei null, meine Selbstachtung ist wie weggeblasen, genauso wie mein Humor, Charme, etc. Und nun, da das Treffen schon einen Woche her ist, spukt er noch unaufhörlich in meinen Gedanken herum. Bei unseren Treffen gab er sich immer fürsorglich, hat seinen Blick ständig auf mich fixiert, hat jede noch so kleine Veränderung meiner Mimik, meines Verhaltens schnell registriert und wusste scheinbar genau, was in mir vorging. Manchmal, eher selten, hatte er kleine gemeine Ausbrüche, die durch das sonst eher passive Verhalten noch verstärkter wirkten. Ich weiß, dass er sich intensiv mit PU, NLP beschäftigt hat. Und ich weiß auch, dass er meinen Zustand höchstens amüsant fände, vor allem da er sich gerade wiederholt. Also hoffe ich, dass ihr mir vielleicht helfen könnt. Was ist da los mit mir und wie, um Gottes Willen, kann ich auch trotz/nach seiner Gegenwart ich selbst bleiben? Ich bitte euch nur um ernsthafte Antworten, meine Situation ist so schon demütigend.
  14. Es ist mir lieber, wenn ein junger Mann mit ein paar simplen Tricks seine Herzdame gewinnt, anstatt sie nur, bzw. "erstmal für ein paar Wochen" fickt. Einem 16 Jährigen von einer Zweierbeziehung abzuraten, und puren Sex zu empfehlen, halte ich für Verantwortungslos. Solange er, du, Blox, offensichtlich Gefühle für ein Mädchen hat, und sogar schon die Größe hat, zu diesen Gefühlen stehen zu können, sollte er an seinem ursprünglichen Plan "Freundschaft --> Beziehung" festhalten. @Blox. Alles Gute weiterhin! Wenn ich deinen letzten Post richtig verstanden habe, meldest du dich nachwievor (häufig) bei ihr? Es ist schön, wenn ihr beste Freunde seid, achte aber darauf, dass ihr in dieser Phase nicht stecken bleibt, denn das kann jetzt ruckzuck gehen und sie nimmt dich nicht mehr als potentiellen Partner wahr.
  15. Du bist weder sauer, noch eifersüchtig. Auch wenn es in der Tat (junge) Frauen gibt, die Eifersucht sowohl passiv als auch aktiv als Zeichen der Zuneigung sehen, solltest du darüber stehen. Keine Emotionen (Wut, Angst, Eifersucht,..), keine Dramen, keine Diskussionen. Du bist unabhängig, liebenswürdig und zu ihrem Glück so nett, ihr dabei zu helfen, ihre Gefühle für dich zu entdecken. Denk nich über unter Umständen mögliche Eventualitäten nach, beschäftige dich lieber mit deinem Inner Game und Personal Development. So hast du noch dazu einen netten Zeitvertreib, bis sie um ein Wiedersehen fragt.