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Woah, Amy ist wirklich heiß geworden. Aber auch so extrem authentisch und lebhaft. Gefällt mir. Und aus gegebenem Anlass:
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Denke es kommt auch auf die Menge an, wenn ich viel nehme, stimmt es schön, dass noch deutliche Reste drin sind. Habe auch gemerkt, dass ich tendentiell zu wenig Murray's benutzt habe und sie mir eher schon zu fest wird, wenn ich entsprechend viel nehme. Daher kam grad dieses Paket an, um mal ein wenig zu experimentieren: Besteht Interesse an einem subjektiven Vergleichstest? Kann aber ein paar Wochen dauern. Werd dann etwas durchrotieren. Die Gerüche machen auf jeden Fall schon einmal Spaß. Vanille, Ananas, Kokos, Weihnachten. Alles dabei.
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Induktive Argumentation mit Einzelfallbeispielen ist immer extrem super, um ein stereotypisches Argument zu falsifizieren.
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Ich finde genau jenes Subvokalisieren hingegen extrem wichtig, um Dinge wirklich zu lesen und zu verstehen. Hilft auch die eigene Rhetorik zu stärken. Muss mich manchmal regelrecht zwingen, die Texte nicht nur querzulesen, sondern sie mir vollends bewusst zu machen, um bei zwischenmenschlicher Kommunikation den Subtext korrekt zu interpretieren und allgemein den Inhalt intensiv zu reflektieren und zu hinterfragen. Wie oft hat man es, dass man drei Seiten liest und sich danach fragt, was da eigentlich drin stand, weil man gedanklich nicht bei der Sache war? Klar, um auf eine interessante Textstelle zu stoßen, ist das völlig legitim. Aber um ein Dokument wirklich vollständig zu lesen und zu verstehen, halte ich es für vollkommen verkehrt. Mehr Oberflächlichkeit finde ich sogar wirklich gefährlich. Ich erlebe täglich im beruflichen Alltag wie Menschen nicht mehr intensiv und richtig genug lesen, weil sie dauernd gehetzt sind und ihre E-Mailflut nicht bewältigen können. Letztendlich schadet dies aber allen, denn so schleichen sich entweder Fehler ein oder es muss noch einmal nachgefragt werden und effektiv steigt das Volumen noch weiter. Rein visuelles Parsen gehört meiner Meinung nach nur in den Themenbereich von Kategorisierung sowie Suche. Sobald ich einen Text verstehen möchte, muss ich mir Zeit dafür nehmen. Bei Belletristik oder gar Poesie sowieso, da geht es ja eben um die Form und das Schweifen der Phantasie und nicht um den Inhalt. Ich glaube, dass niemand hier ein RFC mit > 200 Wörter pro Minute lesen und verstehen kann, obwohl dies in *extrem* deutlicher und präziser Sprache formuliert ist. Es werden gar eingangs die benutzten Keywords sprachlich eindeutig definiert, um Missverständnisse auszuschließen (http://tools.ietf.org/html/rfc2119). Standardabschnitte natürlich ausgeschlossen, aber dann geht es ja auch nicht um das Lesen, sondern das strukturelle Verstehen. Hier eines der populärsten RFCs (HTTP/1.1) als Beispiel, in der für mehr Klarheit und Verständlichkeit neu aufgeschriebenen Fassung RFC7230, die RFC2616 ersetzt.: http://tools.ietf.org/html/rfc7230 Natürlich kann ich in High-Speed über Google Suchresultate, Newsartikel oder auch Forenpostings fliegen, um die Relevanz zu interpretieren. Das ist dann aber weitgehend strukturelle Methodik, sowie semantisches und logisches Verständnis des Aufbaus und weniger reine Lesegeschwindigkeit.
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Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum
S. Moon antwortete auf GI_JOE85's Thema in Karriere & Finanzen
Wobei es schon definitiv einen Mangel an ITlern gibt, die wirklich clever sind und mehr verstehen als ihre winzige Sparte, sondern über den Tellerrand hinausblicken können. Dann den richtigen Entscheider zu finden, der dafür auch bereit ist angemessen zu zahlen, ist wahrscheinlich wirklich nicht so einfach. Die Nachfrage wäre zwar eigentlich da, aber sie wird nicht real wahrgenommen, weil der Arbeitsmarkt sie nicht bedienen kann. IT ist als Themenfeld so komplex wie kein anderes und eben nicht "irgendwas mit Computern". Jemand der Netzwerk, Security, Programmierung, Server, Unix, Virtualisierung und Storage im Detail versteht und zusammenbringen kann, plus auf Kunden losgelassen werden und selbstständig Projekte managen kann, ist extrem selten. Dennoch sollte eigentlich jede Firma mindestens einen solchen haben, denn er ist meiner Meinung nach für die Firma mehr wert als zehn Push-button-Monkeys. Spätestens wenn er ein Script schreibt, das jene ersetzt. Für das Geld für das ich beim Kunden bin, könnten die je nach konkreten Konditionen drei-sechs eigene Leute einstellen und gut bezahlen. Es gibt natürlich viele Gründe Externe zu holen, aber echte Informatiker, die den Gesamtzusammenhang verstehen, gibt es im Infrastrukturbereich extrem wenige, auch wenn einer oft schon genügen würde, um die Läden umzukrempeln und zu organisieren. -
358: Stralsund (Kastanie), Hamburg (dunkelbraun) = <3 Mailand ist auch toll, aber Monks eher nicht, wenn es der erste ordentliche Schuh ist.
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LUSTIGE/INTERESSANTE/KURIOSE VIDEOS/BILDER, WITZE & ANEKDOTEN :)
S. Moon antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
Wannabe cool. => Lame. -
Macht das irgendeinen Unterschied? Solang du die Ärmel nicht hochkrempelst, ist nie eine typische Tattooregion sichtbar, außer eben jenen genannten, doch sehr grenzwertigen.
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Theoretisch gibt es Stiefelspanner, ist aber eigentlich nur bei einem Format wie Reitstiefeln relevant. Kannst die normalen nehmen. Edit: Daywalker war schneller. :)
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Naja, wenn du gar keine Ahnung hast, ist es vielleicht zum Start ok. Hab es grad ausprobiert und die Hälfte bis dreiviertel der Sachen sind prinzipiell okay. Einiges geht aber gar nicht, insbesondere (zumindest die via Bild angezeigten) Schuhe oder beispielsweise schwarze Oddpants. Qualitativ ist das aber fast alles Mist und klar im Modemarkensegment angesiedelt. Da bekommst du hier im Forum bessere Beratung, wenn du dich einliest. Chinos imho CT bestes PLV und sogar auf Wunschlänge gekürzt. Allerdings eher klassisch und recht dicker Stoff. Wenn du erst einmal günstige Basics suchst, ist sogar H&M passabel. Ansonsten kannst du - entsprechend Geduld vorausgesetzt auch bei Luxire selbst nach Wunsch bauen.
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Tattoos als solche finde ich auch ok, aber Tattoos, die bei einem normalen Business Outfit noch sichtbar sind, sind ebenso verkehrt. Die müssten ja schon bis auf den Handrücken, den oberen Hals oder gar ins Gesicht gehen. O_O An den Oberarmen oder Schultern find ich völlig ok. Sieht man sowieso allenfalls im Hochsommer, wenn es zudem eher casual zugeht und dann tut auch das nicht mehr weh. Kann man auch bewusst nicht zeigen, indem man einfach nicht die Ärmel hochkrempelt. Goldkette ist selbstverständlich inakzeptabel.
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^ Sagen meistens Leute die außer Fack Ju Göthe kaum einen deutschen Film kennen. Habe ich früher auch immer gesagt. Mehr mit dem Thema auseinandersetzen, deutsche Filmfestivals besuchen (!) und auch mal Low- Budget Filme schauen, die nicht unbedingt in den großen Kinos laufen -dann erkennt, dass es nicht immer ein Film made in Hollywood sein muss und es im deutschen Film einige unterschätzte Perlen gibt. Zähl doch mal fünf auf, außer Schtonk!, Welt am Draht, 23 (der echte, mitüber Karl Koch) und vlt. noch "Das Boot". Klassiker wie Dr. Caligari, M, Metropolis, etc. sind ja nun doch drei Generationen alt. Bitte kein Brühl, Schweiger, Schweighöfer Kram. Keine Polemik, ernsthaftes Interesse. Insbesondere aus diesem Jahrtausend. Ich fand 'Picco' (2010) sehr, sehr stark. http://www.imdb.com/title/tt1529316/ 'Oh Boy' (2012) war auch sehr gut. http://www.imdb.com/title/tt1954701/ 'Kriegerin' (2011) war ok, aber mir zu Klischee. http://www.imdb.com/title/tt1890373/
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Bei L&M bekommst ja zu jedem Schuh eh einen Ersatz. Ich hab mir einmal noch je Farbe (hellbraun, dunkelbraun, schwarz) und flach 2-3 dazu bestellt, nachdem mir anfangs auch zwei gerissen sind und seit da ist alles gut. Na super.
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Solang die Bastelläden bei euch schön geschliffene Halbedelsteine mit Lochung und elastische Nylonbänder verkaufen, gute Idee. Ich denke da liegen die Chancen auf den Weihnachtsmärkten in zwei Monaten noch am besten.
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[[Gem]stone] Bracelets. Siehe angepinnter Shopping Thread: http://www.pickupforum.de/topic/135672-linksammlung-wo-mann-einkauft/ Accesoires KJP Trashness PaulHewitt Violamilano Sprezza Bernostore Miansai Etsy
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Wenn der Computer dich nicht in ruhe lässt...
S. Moon antwortete auf YEE's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Im Endeffekt schlägst du nur deine Zeit tot. Früher hättest du Ferngesehen, heute surfst du eben wahllos im Internet. Das Problem ist Mangel an Alternativen oder Prokrastination vor etwas, das von dir fordert, aus deiner Komfortzone (=das was man aus Gewohnheit tut) herauszukommen. Der PC ist nicht das Problem, lediglich das Symptom. Er erlaubt es dir einfach nur deine Pflichten, deine Langeweile und vor allem die Zeit vorrübergehend zu vergessen. - Weil du es willst. Die einzige Lösung für Prokrastination ist: "einfach machen". Mit Planung, Terminen, Kalender, TODO Listen, Erinnerungen und selbstgesetzte Ritualen kann man sich dabei unterstützen, das zu schaffen. Wie wäre es, wenn du jedes Mal, wenn du feststellst, dass du deine Seiten durch hast und die Rotation von vorn beginnt, aufspringst und den obersten Punkt deiner TODO Liste angehst? Wenn du damit durch bist, kannst du wieder eine Runde surfen. Außerdem ist es allgemein clever möglichst auf Push Mechanismen (Short messaging, Twitter Benachrichtigungen, Push Mail..) zu verzichten, weil sie dich bevormunden und in deiner Planung unterbrechen. Darüber hinaus möglichst den Zugriff auf Informationsquellen weitgehend aggregieren und feste Timeslots dafür einplanen. Ich les zum Beispiel meine Twitter Timeline jeden Abend vor dem Einschlafen auf dem iPad im Bett und speichere die interessanten Links für den ersten Kaffee am nächsten Morgen. Die meisten Blogs, die ich verfolge checke ich ein paar Mal die Woche über einen RSS Aggregator (fever, quasi eine selbstadministrierte Variante vom alten google rss reader). Ansonsten bin ich auch meist verstärkt hier und in anderen Foren unterwegs, wenn ich eigentlich unliebsame Arbeit zu erledigen hätte. Ist in gewisser Weise völlig normal. Je mehr Alternativen und wortwörtlich "besseres zu tun" du hast, desto weniger relevant ist das ganze "Problem". -
Ich weiß ja nicht wie das bei dir ist, aber bei hatten die (überwiegend Falke Airport) nach ca. 20 Maschinenwäschen mehr Pilling bzw. so Fusselkügelchen als mir lieb ist. Nach Behandlung sehen sie aus wie neu. Wenn sie dann noch einmal so lang halten, reicht mir das. Socken über die Hand ziehen, spannen und einmal blankrasieren. Ist selbstverständliche keine tägliche Behandlung, sodern einer so eine "einmal im Jahr" Nummer. War es imho mehr als wert. Aber wie gesagt - seit Handwäsche ist das Problem kaum noch existent.
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1) Socken, Strick, Raw Jeans und neue Klamotten wasche ich grundsätzlich per Hand, um Ausfärben abzufangen und übertriebene Abnutzung zu verhindern. Seit da hab ich so gut wie keine kaputten Socken oder Pilling mehr an den Socken und Strickwaren. Alles andere bei 40° Pflegeleicht oder Feinwäsche mit geringer Schleuderstufe, solang keine merklichen Flecken drin sind. Wertvollere oder neure Stücke pack ich in so Waschsäcke, um die Belastung weiter zu reduzieren (Voodoo?). Dunkel und Hell getrennt, außer ich bin mir 100% sicher, dass es egal ist. Handtücher, Trockentücher und ggf. Hemden und Hosen mit Flecken bei 60°. Wichtig: KEIN Trockner, außer man ist sich der Folgen bewusst. Ich nutze meinen nur noch bei ausgewählten Produkten, bei denen ich mit den Konsequenzen leben kann oder weiß, dass sie sich in Grenzen halten, wenn die Zeit knapp ist. 2) Polo pflegeleicht 40°. Strick - wenn überhaupt - nur per Hand. Aber hast natürlich auch einen Wollwaschgang+Waschmittel, wenn du deiner Maschine vertraust. ;o) 3) Hab da nie groß Pflegebedarf gehabt bisher. Handyetui ist eh Irrsinn, Portemonnaie und Gürtel ggf. etwas Lederöl. 4) Chuck's kann man mit paar Handtüchern zusammen in die Maschine werfen, das funktioniert relativ gut. Nicht 100% sauber, aber doch deutlich besser. 5) Strick falten, Rest auf Bügel hängen. Mottenrisiko und effektive Vermeidung interessiert mich auch. Theoretisch soll Zedernholz ja auch helfen, aber ich denke das muss man dann auch alle paar Monate aufbereiten, also anschleifen oder so. Als Fusselrasierer (siehe über mir) würd ich den hier nehmen: http://www.amazon.de/Severin-CS-7976-Fusselrasierer-wei%C3%9F/dp/B00171UT6Q/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1410724898&sr=8-1&keywords=fusselrasierer Hat bei einigen Socken (noch mit Maschinenwäsche) und meinen Merc Harrington Jacken bereits ganz gute Arbeit geleistet. Aber es muss einem natürlich klar sein, dass man die Substanz der Kleidung angeht. Gegen hartnäckige Flecken wie Öl, Blut, Schokolade o.ä. bin ich mit flüssiger Gallseife mit so einer Kunststoffbürste am Ausgießer sehr zufrieden. Hab ich z.B. auch zur Vorbehandlung der Chuck's im Waschmaschinengang benutzt.
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Bushmills 10yo, Glenmorangie Original, Balvenie Doublewood, Auchentoshan Three Woods. Alle sehr eingängig, aber mit Ausnahme vom Bushmills auch alle ausreichend komplex, um selbst nach ein-zwei Jahren noch interessant zu sein. Dafür ist der Bushmills milder und einsteigerfreundlicher, als so ziemlich alles was mir bereits untergekommen ist. Weitere Namen in eine ähnliche Richtung (Highlands -> Eichenfass, Speyside -> etwas Sherry; nichts torfiges), die mir spontan in den Sinn kommen, wären zum Beispiel Glenlivet, Dalmore, Aberlour, Glendronach. Glenfiddich <18 sind unglaublich langweilig finde ich, HP 12 ist ein Klassiker, aber nicht unbedingt anfängerfreundlich. Macallan 10 gibt es nicht mehr. Die neuen Macallans sind sicher nicht schlecht, aber definitiv auch keine Preis-/Leistungsgranaten.
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Brombeeren sind super, wird probiert. Hmmm taugt Crème de Cassis wohl als Crème de Mûre Substitut? Die hätte ich hier: Schwarze Johannisbeere statt Brombeeren... Brombeere klingt insgesamt aber interessanter. Kaufe nächste Woche auf jeden Fall welche. Mit dem Likör schau ich mal. Ab und zu find ich fruchtig, cremig und süß (in genau der Reihenfolge) okay, aber tendiere zuletzt auch immer weiter weg vom Süßen, außer es ist ein leckerer Sherry oder Madeira. Doch auch da war mir die letzte Flasche, 12 Jahre alter Pedro Ximinez, bereits viel zu heftig süß. =/ Wenn jemand mir Tipps zu guten Sherrys / Madeiras geben kann, wäre ich sehr dankbar. Henriques & Henriques find ich recht gut; in meiner Unerfahrenheit damit gefällt mir aber der 5 jährige fast noch besser als der 10 jährige. Gurkensirup klingt auch lustig, aber ich hab mir einfach angewöhnt eigentlich immer frische Gurke daheim zu haben.
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Finde Gin Tonic ist *erheblich* seltener akzeptiert als süße Cocktails. Das gute an Gin Tonic ist eher, dass er selbst in miesen Bars so ziemlich immer trinkbar ist, weil man eigentlich immer eine gute Mindestqualität bekommt. Allgemein steh ich eher auf Fever Tree + Monkey 47 oder Botanist. Letzteren gern auch mit Schweppes, aber dann bitte Gurke dazu. ;o) Vodka Cocktails sind eher uncool. =/ Die Idee vom Vodka ist ja möglichst neutral zu sein und den Geschmack nicht zu beeinflussen, was genau im Gegensatz zu dem steht, was ich bei gutem Alkohol haben möchte. Der hier ist lustig mit Gin, aber pervers süß: http://www.cocktaildreams.de/cooldrinks/cocktailrezept.milky-way.353.html Hmjamjam, ich liebe Pfeffer. Badnerland klingt leider nach etwas weit weg. ;D Tee kann man sowieso sehr gut mit Rum oder Whisky mischen.
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Dickes +1 für Velho Barreiro Gold. Mein Lieblingsdrink damit ist aber ein Batida de Maracuja, also Maracujasaft, frische Maracuja in den Mixer, Kerne raussieben (ein paar ganze zur Deko vor dem Mixen wegsortieren und dann wieder dazugeben), etwas Sahne oder Milch und Cachaca. <3 Ist auch ein schönes Beispiel, wie man mit etwas Süße und Fruchtigkeit aber qualitativ hochwertigen Zutaten trotzdem Zustimmung von den meisten Frauen bekommen kann, obwohl sie sonst niemals so aggressiv gemixte Drinks trinken würden. Bei Gin Cocktails ist das schon schwieriger. ;o)
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Jop, Retouraufkleber liegen immer bei. Kannst auch direkt zwei Größen desselben Schuhs bestellen und eine auf jeden Fall zurücksenden.