cutie

PickUp Cat
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  1. Also damit das an einem vorbei geht muss man sich aber schon anstrengen. ^^
  2. Eine Veranstaltung bei der Stallburschen ihre Frauen zu einem Hengst ihrer Wahl bringen. Logisch oder?
  3. 23. wäre ich dabei, das Wochenende davor nicht.
  4. Fremde mit denen man noch nie drüber gesprochen hat machen das einfach nicht. Hab ich jdfs noch nie getroffen. Aber statt dessen finde ich dann eben die Spannung schön die durch das unbekannte entsteht.
  5. Bei "normalen" Männern mache ich das auch. Verabredet ja sonst auch keiner vor dem Sex ein Safeword, obwohl der Mann einen ja theoretisch vergewaltigen oder essen könnte. kommt mir einer mit "ich bin bdsmler und ich will beim sex immer x, y, z durchziehen" wäre das was anderes. Wenn ich den dann überhaupt noch treffe. das Ding ist halt, dass die verrückten sich kaum von nem Safeword bremsen lassen Und bei dem Rest gehe ich von gesundem Menschenverstand aus. Muss man sich halt entscheiden zu welcher Gruppe das gegenüber gehört.
  6. Ja ich auch, daher meine subtile Andeutung mit dem smiley. aber da sind Männer beim ersten Mal so vorsichtig, dass das auch kein Grund ist Angst zu haben. Klar kann man das dann oft noch etwas steigern, und das ist dann schön, aber deswegen ist das erste mal nicht schlecht, sondern auf die Weise ist man bei jedem Treffen an dem perfekten "spannungs maß". Obwohl ich auch sowas schon beim ersten Mal gemacht habe, wenn vorher die Gelegenheit war das zu besprechen.
  7. Hm ich bin auch ein sensibelchen Und hab nicht gern unbekanntes. Erwartungen finde ich aber noch schlimmer. Ich reagiere sensibel auf alles Aber wenn ich bei einem Mann ein gutes Gefühl habe, habe ich auch genug Vertrauen für sex - ich mein, was soll sein? Das tut ja nicht weh. Also im Normalfall. geht ja dabei nicht drum dass man Angst hat an nen Vergewaltiger geraten zu sein. und irgendwie ist sex doch immer gleich. Hab das nie verstanden was man da dirigieren und erklären muss - es machen eigentlich auch immer alle Männer das selbe. Bin dann eigentlich immer recht froh wenn Kleinigkeiten mal anders sind und man nicht genau weiß wie der andere reagiert. mit "ich seh den nie wieder" hat das - bei mir - übrigens gar nichts zu tun. Wenn ich tollen sex hatte will ich das immer nochmal.
  8. Was besser wird sind halt genau so Sachen, dass ich ihn halt direkt in den Mund nehme wenn er sagt ich soll mich hinknien. ich glaube es gibt Menschen die das dann besser finden. Und die, die sich lieber hinknien und gespannt sind was er vor hat.
  9. Das versteh ich nicht. Weil die meisten Menschen ihre besten sexuellen Erfahrungen bei ons haben, ist sex in einer Liebesbeziehung besser? also ich hab ne Vermutung worauf du hinaus willst, aber das hast du nicht geschrieben. starkstrom ist für mich das Wollust-Erlebnis. Sex mit liebe ist auch schön, weil man sich eben kennt, aber schon anders. und am besten ist sex einfach, wenn man sich schon beim ersten Mal versteht und einlassen kann, weil es einfach passt. mein Eindruck ist auch viel mehr, dass Leute die eher unerfahren sind, ons nicht mögen, weil sie sex ohne kennen und vertrauen nicht genießen können (in der Tendenz). und zu meinem Beispiel zurück: klar, das hat man dann irgendwann raus, bzw ich hab dann ja recht schnell gemerkt worauf er hinaus will. Cooler finde ich halt trotzdem Männer, die sich entweder klar ausdrücken oder gar nicht reden, sondern machen.
  10. Weil alle Männer die sex haben Alpha sind? ^^
  11. Ich hatte mal was mit einem der immer gesagt hat "Knie dich hin!". hab ich ja auch immer artig gemacht und ihn dann mit großen Augen erwartungsvoll angeschaut was nun passieren wird. hab lange gebraucht um zu checken dass das eigentlich heißt dass ich seinen Schwanz in den Mund nehmen soll. ^^ wenn man schon dominante Ansagen macht dann muss man sich auch klar ausdrücken.
  12. Oderdochs post war nicht offtopic, es hat nur keiner das Argument begriffen. es geht nicht um die Frage ob es platonische Freundschaften gibt, sondern dass viele Frauen - allemal außerhalb des Forums - davon überzeugt sind, dass es sie gibt und die Kumpels nichts von ihr wollen, ergo sehen sie das Problem nicht bei dem platonischen Kumpel zu übernachten und dann ist es auch kein shittest.
  13. Die meisten Frauen würden das vermutlich in der tat nicht machen wenn sie frisch verliebt sind, sondern ihr Leben direkt auf Eis legen für ihn. Dass es die meisten so machen heißt ja nicht dass es richtig ist. Man könnte sich natürlich auch darüber freuen dass man eine Frau kennen gelernt hat die nicht klammert und ihn vereinnahmt und direkt ihr eigenes Leben aufgibt, statt vom schlechten auszugehen. Wenn aber LSE LSE anzieht, ist "nicht richtig verliebt" vermutlich in der Tat naheliegender.
  14. Das ist aber ja nicht der Punkt. Also kann ja sein. Dann kann er sich ja trennen, wenn er das auch so sieht. Er fragt hier ja aber nicht ob er sich trennen soll, sondern sucht Beistand darin, dass seine Freundin sich in ihrer Lebensführung gefälligst ihm anzupassen habe. Und das ist Quatsch. Wenn er Pech hat provoziert er mit der Art von Druck damit nur dass sie das zukünftig so macht dass er es nicht checkt/mitbekommt und schläft halt zukünftig bei "Freundinnen" nachdem sie vorher artig seine Erlaubnis eingeholt hat.
  15. Also, ich bin mir nicht sicher ob ich verstanden habe was du da schreibst, ist ja auch ganz schön kompliziert alles und so. also heißt, wenn deine Freundin fremd geht, dann findest du das nicht schlimm?
  16. Hm? Warum das denn? ausserdem ist ja auch die frage ob das Urteil sich auf alle Leute auswirkt. Nicht jeder ist Zeitsoldat.
  17. Ganz so einfach ist es nun nicht. Es gibt im deutschen Recht für Verträge mit längerer Laufzeit immer die Möglichkeit diese aus wichtigem Grund zu kündigen. Ob ein solcher vorliegt, wird nach Interessenabwägung mit den Interessen beider(!) Vertragsparteien ermittelt. Dass dafür ein Umzug ausreicht, war ja auch bisher Meinung des BGH. Die haben einfach nur ihre Meinung, nicht aber das Gesetz geändert. volltext gibt's ja leider noch nicht.
  18. Nur macht es natürlich auch nicht so viel Sinn, für die Frage, ob Männer häufig fremd gehen, nur auf die zu schauen die es nicht tun. Leute, die man nicht einigermaßen gut kennt - oder mit denen man nicht ins Bett geht - erzählen einem auch nicht dass oder wenn sie fremd gehen. Wenn bekommt man eh nur die Fälle mit, bei denen die Leute so dumm waren sich erwischen zu lassen. dass "normale Männer" sich nicht alle bei Tinder oder finya anmelden um dort irgendeine Frau zu finden in die sie mal reinhalten können, glaube ich auch. Aber es "passiert" dann einfach mit der langjährigen Arbeitskollegin bei der Weihnachtsfeier, der netten Kommilitonin auf der Seminarfahrt etc. weil der Reiz einfach zu groß ist. Und das sind durchaus Männer die mit ihren Beziehungen zufrieden sind. dennoch ergibt sich daraus meiner Meinung nach auch wieder der Bezug zum Thema: es ist egal ob alle fremd gehen oder nicht. Die Frage ist: will ich dem anderen etwas verbieten, und wenn ja warum, oder bleibt es bei satsangs "treue ist ein Geschenk, das kann man nicht einfordern"? die Entscheidung wer wann mit wem vögelt trifft immer jeder selbst, das muss man sich bewusst machen. in einer offenen Beziehung übrigens genauso. Wenn sie nun offen ist, aber mein Partner hat 5 Tage die Woche eln Sexdate mit irgendwelchen Tinderfrauen, kann ich das trotzdem doof finden.
  19. Der letzte Punkt ist auf jeden Fall wichtig! das mit dem Abstrich ist hingegen ne ziemlich seltsame Situation, woher sollte man das wissen wenn sie es nicht "rumerzählt". Solche Situationen sind wirklich selten, und wenn, dann kann man auch ohne dass man ein Vetorecht vereinbart hat dem Partner sowas sagen (wie konkret auch immer) Wenn die Beziehung in Ordnung ist, kommt es in solchen seltenen Ausnahmefällen ja nicht darauf an, ob man sich vorher ein Vetorecht ausdrücklich vorbehalten hat. Dass ich nichts von einem Vetorecht halte, heißt ja nicht, dass man sich nicht mehr unterhalten darf, aber es ist eben ein Unterschied im mindset oder der Herangehensweise. wenn ich einen Mann date, von dem mein Freund irgendwelche schlimmen Sachen weiß, dann gehe ich natürlich davon aus, dass er mir die mitteilt. und sowas wie "aber nicht die, die manipulative bitch, die schnappt dich mir bestimmt weg!" Obwohl das ein normales mädel ist, das man Vllt nicht mag, weil anders als man selbst oder so, ist genau die Konstellation die ich gemeint habe. Gibt's umgekehrt auch: "was DER!? Der ist doch viel zu unattraktiv für dich/Mega uncool/voll doof/war gemein zu mir/ist viel trainierter als ich, da fühl ich mich schlecht".
  20. Verantwortung und Kausalität sind ja nun auch nicht gerade Synonyme.
  21. Stimmt, ich verstehe aber den Ansatz als Einstieg, weil es bei mir auch so war. Es ist eben der Grund sich damit auseinander zu setzen. Und Sich zu fragen ob man das eigentlich wirklich so schlimm fände, wenn der andere Sex mit anderen hat. Ob man selbst auch Sex mit anderen will, ist eine davon getrennte Frage. Da besteht kein zwingender Zusammenhang. eine offene Beziehung führt man, weil man den anderen nicht einschränken will. Eine monogame Beziehung sollte man nur dann eingehen, wenn man selbst monogam sein will. Das kann man also auch super kombinieren: will ich den anderen nicht einschränken, aber selbst Monogamie - kein Problem, dann hat man eine einseitig offene Beziehung. bei dem was man selbst will bleiben halt. probleme bekommen Leute, die ein Monogamieversprechen abgeben, damit der andere nicht fremd geht. Das ist die einzige Konstellation, mit der man wirklich auf die Schnauze Fliegen kann (wenn man selbst sich dran hält, aber der andere nicht).
  22. Also, ich glaube dass man alle Probleme die man ln offenen Beziehungen hat in geschlossenen genauso hat oder haben kann. Es kommt oft anders daher, aber die dahinter liegenden Probleme sind die selben. eifersucht und Verlustangst, mangelndes Vertrauen... Kann man als "Grund" die beste Freundin heranziehen, die Kommilitonin mit der er Kaffee trinken geht, die Frau, der er auf der Straße hinter her sieht, oder die Frau, mit der er Zuviel schreibt/vögelt. (Analog alles mit vertauschten Geschlechterrollen natürlich). das Problem ist immer das mindset dem Partner irgendwas verbieten zu wollen und zu meinen, dass das dann die Bindung stärkt. daher halte ich auch absolut nichts von Vetorechten, auch wenn das hier im Forum recht beliebt ist. Die sind genau so lange ok, wie man sie nicht benutzt. Wenn man eine offene Beziehung eingeht, weil man Freiheit als Basis in der Beziehung möchte, dann macht das aber keinen Sinn. und man ist noch schneller als ohnehin schon bei dem Thema "aber nicht Blondinen/keine Männer die größer sind als ich/nicht wenn ich morgen früh aufstehen muss/nicht an Feiertagen/nicht wenn ich Schnupfen hab/nicht wenn mein Auto kaputt ist/nicht wenn wir gestern nur zwei mal statt drei mal Sex hatten" dass man in Problem bekommt, wenn der Partner mit Zeit/Zuwendung/Sex gerade nicht so gesättigt ist, stimmt auch. Aber es gibt in jeder Beziehung Nähe-Distanz-Dynamiken. Momente, in denen der eine mehr Nähe will, der andere aber lieber allein ist/seinem Hobby nachgeht/Freunde trifft. Habe ich eine offene Beziehung, ist er in solchen Momenten vielleicht bei anderen Frauen. So wenig wie ich in einer monogamen Beziehung Nähe erzwingen kann oder sollte, geht es in einer offenen Beziehung. Wenn Sex mit dritten nicht böse ist, dann ist es auch in solchen Momenten ok und kein Grund das als Rechtfertigung für ein klammern oder verbote zu nehmen, die in einer monogamen Beziehung jeder zu recht als Respektlosigkeit oder nervig bis unattraktiv wahrnehmen würde. aus meiner Sicht muss beiden völlig klar und auch in der Praxis präsent sein, dass Sex mit dritten nicht böse ist und die Beziehung nicht betrifft. Und dass man seinen Partner nicht mit Klammern, Verlustängsten, Drama und Verboten in den Wahnsinn treibt, sondern da in der Lage ist, sich selbst auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen, wenn man sich mal nicht so gut fühlt. und dass eine Beziehung nicht auf Verpflichtungen und Beschränkungen und verboten beruht, sondern dass man zusammen ist soviel und solange es beide wollen. Dass der andere mit anderen Sex haben will/andere treffen will/sich anderweitig verliebt/die Beziehung nicht mehr will kann man mit keinem Vertrag der Welt verhindern, selbst in den Ländern in den Frauen dafür gesteinigt werden klappt das nicht. Erhebe ich ein Veto oder behalte es mir nur vor oder muss für alles Rechenschaft ablegen oder eine Erlaubnis einholen, wird das Prinzip einer offenen Beziehung konterkariert. Wenn sich der andere wirklich verliebt oder es danach aussieht, kann er als erwachsener Mensch frei selbst entscheiden, ob er den Kontakt abbricht/runterfährt oder nicht. Das ist auch etwas, wo man dem Partner eben vertrauen muss, nur dass die Grenze bei der offenen Beziehung nicht der drohende Seitensprung ist, sondern die Gefühle. Aber wie auch bei einer monogamen Beziehung bringt es wenig, solche Dinge zu verbieten und dann der Spielverderber zu sein. Wenn der andere das will, wird er es tun, oder eben auch nicht. Das ist nichts was man demjenigen abnehmen kann oder sollte, sondern wie auch in einer monogamen Beziehung müssen da beide Seiten ihrer Verantwortung gerecht werden. und dann muss man sich anschauen wie der Partner mit der Freiheit umgeht und ob ich und die Beziehung in diesem Rahmen die Behandlung erfahren, die ich mir vorstelle, oder nicht. Eben ob ich meinem Partner vertrauen kann. Zumal auch verlieben nicht unbedingt ein Problem darstellen muss, wenn man schon Jahre zusammen ist und die Beziehung auf einer anderen Basis steht als ein paar Schmetterlinge im Bauch. Ein vetorecht hat man ohnehin immer in der Form, dass man sich trennen kann, wenn was nicht passt. Und man entwickelt sich ja auch. Wenn einer der Partner plötzlich doch echte polyamorie leben möchte, oder doch wieder monogam sein, feststellt dass er schwul ist oder dass er von nun an gern in einer Höhle im Wald leben möchte, kann man auch nicht mit dem Fuß aufstampfen und sich darauf berufen dass das aber anders vereinbart war. Ist es realistisch dass das in der Praxis langfristig dramafrei so klappt? Wahrscheinlich nicht, aber auch das gilt für alle Beziehungen, die heute ohne die früheren gesellschaftlichen und finanziellen Zwänge zustande kommen. Was ganz anderes ist es natürlich, wenn man eine offene Beziehung nur in der Form eingeht, dass man nach dem Motto "was ich nicht weiß macht mich nicht heiß" die Erlaubnis zur sporadischen Triebabfuhr einräumt, sprich einmal im Jahr nen Club-snl mit ner fremden auf Ibiza oder beim Karneval. Das ist zum einen eher etwas, was Frauen tendenziell nichts bringt, und zum anderen leben wahrscheinlich auch viele eigentlich monogame Pärchen nach dem Prinzip.
  23. Naja, Füße still halten ist in beiden Fällen ne gute Idee. Und wer weiß, wenn sie wieder Luft und Kopf dafür hat, kommt die eine oder andere dann Vllt selbst mit nem Vorschlag, wenn ihr sie bis dahin nicht zu Tode genervt habt.