AlphaDJ

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  1. Danke @Formlos und @Dieter12 für den Input. Aushänge für Gartenhilfe und Gassi gehen (hätte ich mir VOR Corona nie träumen lassen) sind gemacht. Für den Start im Hier und Heute. Iterativ (bist du Mathematiker?) ist da das Potential (abgesehen von "HBs" sagt man das noch hier, oder ist das so 2006?) begrenzt. Mithilfe auf Bauernhof / Weingut wäre das nächste größere Ziel. Denke Versorgung mit gesunden Nahrungsmitteln ganz allgemein wird demnächst größere Prio haben. Und Weingut war schon immer ein "Traum" von mir, obwohl ich keinen Alk trink. Das wäre ein Feld für ein kleines Investment: am Tiefpunkt der Krise einsteigen und einem Betrieb zusammen mit anderen Investoren das Überleben sichern... Die große Frage ist: wo entwickeln sich neue Nachfrage und neue Märkte?! War etwas naiv und dachte: hey, online-Game sollte boomen, und wenn die Konkurrenz dort noch größer wird, haben vielleicht ein paar Männer Verbesserungsbedarf, weil sie mit den Ergebnissen nicht so zufrieden sind. Aber musste leider (außerhalb des PUF) feststellen: nur der instant Erfolg (der Fisch und nicht die Angel) ist gewünscht und nicht das Erreichen des next level im Bereich der persönlichen skills. Daher auch meine Rückkehr zu meinen Anfängen hierhin 😊 PS: Was die TA angeht hätte ich sogar Interesse was weiter zu geben, wenn ich nur nicht zu faul wäre, das Ganze aufzubereiten. Mit leichtem ADS vorm Monitor hocken ist/war ganz gut für Charts, aber mittlerweile bin ich so dopaminverseucht, dass nach zwei Zeilen texten eine kleine youtube Pause eingelegt werden muss 😉 deshalb liegt das erstmal auf Eis.
  2. Servus! Mein Comeback & Return2Normal?! Viele Jahre her seit ich hier aktiv war. Wegen der Corona-Geschichte habe ich mich gefragt: welche Auswirkungen hat das für die PUA-ler? Also noch mal hier vorbei schauen als grey old white man (41). Ist die Angst vor Ansteckung in der Bevölkerung so groß, dass auch nach den Beschränkungen, sich das Hobby dauerhaft ändert? Noch mehr online-Game? Oder gibt es einen Gegenpendelschwung und alle wollen jetzt / demnächst wie verrückt das verpasste nachholen und das Game wird super easy? Bin gespannt. Doch diesbezüglich bin ich erstmal versorgt. Was mich beschäftigt ist das Berufsleben. Kurz zu mir: die letzten Jahre liefen gut. Hatte ziemlich genau das Life, was ich wollte, die Frauen, Reisen, Wohnungen, Autos, Uhren,.. wie ich sie mir vorgestellt habe. Gearbeitet habe ich in der Beratung und nebenbei regelmäßig an der Börse getradet und mein eigenes System entwickelt und verfeinert. Es hätte alles immer so weiter gehen können... Doch Corona ändert alles?! Man stellt vieles in Frage. Nach zwei Jahren im selbst gewählten "Ruhestand", reizt mich eine neue Aufgabe im realen Leben. Eine sinnvolle (kleine!) Aufgabe, bei der ich anderen weiter helfen kann und ich in kleinen Schritten nach der Pause wieder langsam reinfinden kann in das Leben der normalen Leute. Was ist jetzt in der wirtschaftlichen Krise gefragt? Pflege/Medizin kommt für mich nicht in Frage wg Risikogruppe, Gastro/ Disco/Party/Tourismus fallen aus oder machen mit den neuen Beschränkungen eher keinen Spaß. Home-Office: da will ich ja raus, nach Jahren vor dem Bildschirm als Chart-Nerd. Echt nicht einfach. Was bleibt? Privat-Lehrer / Nachhilfe wg Home-Schooling, oder oder oder? Welche Ideen habt ihr? Von Geschäftsideen mit Zukunft bis zum kleinen regelmäßigen Nebenjob wie Rasenmähen. Bin mir nicht zu fein oder zu schade, JETZT was zu tun und anzupacken, wo Hilfe gebraucht wird. Wo seht ihr berufliche Chancen in der Krise jetzt? Was macht ihr nebenbei? Vielen Dank für´s Lesen und freu mich auf neue Gedankenansätze! Ciao
  3. Danke Syrus, Danke JFK für euer Feedback. Wegen einer Nachfrage möchte ich noch auf die Schnelle einen kurzen separaten Nachtrag machen, der ausgeführt wiederum Bücher füllen könnte: Ganz kleine Kinder haben (noch) keine Probleme, neugierig, überrascht und interessiert zu sein oder sich über Kleinigkeiten zu freuen. Vielleicht könnte es hilfreich sein, dieses kleine Kind in uns wieder aufleben zu lassen? Einfach gesagt. Aber: Ein Problem könnte meiner Erfahrung nach in vielen Fällen sein, dass die ständige Unterdrückung von "negativen" Gefühlen wie Angst, Traurigkeit oder auch Zorn, das Empfinden der "positiven" Gefühle wie Neugier + Interesse hemmt. Also: Vielleicht generell mehr Gefühle zulassen? Das wars mit dem Wort zum Sonntag. peace out
  4. Gentlemen! Verehrte Kollegen! Die Nachricht eines PU-Kollegen (danke F. für die Inspiration) nehme ich zum Anlass, jetzt in meinem Urlaub mal meine Gedanken (Achtung langer Text) zu den Teilaspekten Interesse, Sympathie und Needyness mal schriftlich zu reflektieren und einen kleinen Einblick in meine Game-Philosophie, die ohne vorgefertigte Routinen auskommt, zu geben. Die Fragestellung zum echten Interesse könnte von grundlegendem Interesse (sic!) sein - nicht nur für Verführungen, sondern ganz allgemein im Alltag. Da die Suche nichts vergleichbares ergeben hat, stelle ich meine Ausführungen nun hier ins Forum zur Diskussion. Dabei erhebe ich weder Anspruch auf Weisheit, noch auf Wahrheit. Jeder möge kritisch lesen und für sich das aus dem Text ziehen, was er brauchen kann – oder es eben lassen. Freue mich, falls mein Beitrag jemandem weiterhilft. (Falls in diesem Unterforum nicht richtig, bitte verschieben. Danke.) I. Theoretische und persönliche Vorbemerkungen: Meine Erfahrungen sind folgende: a) Das Gefühl einer wirklich tiefen Bindung zu einer Person teilen wir mit nur wenigen Menschen. In diesen Fällen hat man meist auf Anhieb (geht zumindest mir so) das Gefühl einer Verbundenheit, obwohl man vielleicht noch gar keine (großen) Worte gewechselt hat. Die Schwingungen stimmen einfach. Stichwort Resonanzgesetz. Viele andere sind uns sofort sympathisch, allerdings ohne dass man eine Verbundenheit spüren würde. b) Wiederum ein paar wenige andere Zeitgenossen sind uns – ohne dass sie uns irgend etwas getan hätten, oder ein anderer rationaler Grund bestünde – von Anfang an absolut unsympathisch. Und wir ihnen vice versa wahrscheinlich auch. Da können beide Seiten machen, was sie wollen. Man ist einfach nicht auf einer Wellenlänge. Bestenfalls kann man eine professionelle Basis schaffen, auf der man sich gegenseitig arrangiert und miteinander zivilisiert auskommt, ohne sich beim kleinsten Anlass direkt die Köpfe einzuschlagen. Um diese beiden Konstellationen geht es mir im folgenden aber weniger. Mir geht es um dieses Phänomen: c) Dann gibt es noch das: wir sind den meisten Mitmenschen gegenüber offen-neutral eingestellt und empfinden, dass dies auf Gegenseitigkeit beruht. Wie entsteht in solchen Fällen c) nun nicht nur bloße Sympathie (nicht gleichzusetzen mit Attraction, es betrifft eher das, was in PU-Kreisen unter Rapport und Comfort subsumiert wird) und das Gefühl einer (auch rein platonischen emotionalen) Bindung? Die These lautet, dass es u.a. daran liegt, dass wir Interesse zeigen, uns für den anderen und sein Leben interessieren. Zur Fragestellung: Manche fragen sich vielleicht das: Wäre es nicht schön, sich auch für die große Zahl der Menschen zu interessieren, denen man im allgemeinen neutral gegenübersteht, bei denen nicht bereits von Anfang an eine überragende Sympathie oder Antipathie besteht? Wie werde ich zu einem offenen Menschen, der leicht in der Lage ist, engere Bindungen herzustellen? Oder eben kurz gesagt: Wie erreiche ich es, mich mehr für andere zu interessieren? II. Ein typisches PUA-Problem? Nach meinen Beobachtungen im Feld, im Kontakt mit anderen PUAs und auch angesichts so mancher Threads im Forum scheint folgendes eine typische Herausforderung von typischen PUlern – no offense intended, du lieber Leser, bist natürlich nicht gemeint – zu sein: Der typische PUA ist im typischen Set so sehr mit sich selbst, mit seiner Sorge darum, wie er auf die Zielperson wirkt, und dem, seiner Vorstellung nach idealen Ablauf seines im Vorfeld festgelegten theoretischen Game-Plans beschäftigt, dass er – mehr noch, als die meisten Leute da draußen ohnehin schon – übermäßig stark in seiner eigenen kleinen Welt gefangen ist. Damit entgeht ihm die Gelegenheit, EINFACH im HIER und JETZT zu SEIN. „Im Verstand zu sein“ bedeutet, in der Zukunft oder der Vergangenheit zu leben und nicht in der Gegenwart. Die meisten Männer – besonders hier im Forum – leben halt gerne rational „im Verstand“, anstatt „im Gefühl“. Da fühlt man sich sicher, denn hier kann man alles schön rationalisieren. Ziel sollte jedoch ein „sowohl-als auch“ sein. Ein Ausgleich. Beide Hälften haben ihre Berechtigung und ergänzen sich optimalerweise. In bestimmten Situationen sind natürlich Schwerpunkte zu setzen. Es ist ein Unterschied, ob du in einer 5-stündigen Staatsexamen-Klausur hockst oder beim romantischen pick-nick mit deiner Neuen am Strand in den Sonnenuntergang schaust. Je mehr und je stärker unser hypothetischer Standard-PUler aus diesem Teufelskreis der eigenen Gedanken und der ziellosen Hirnwichsereien ausbricht, hinein ins HIER und JETZT und verstärkt in eben diesem Augenblick einfach nur diesen jetzigen einzigartigen Moment lebt und versucht, die gerade stattfindende Interaktion total zu genießen, desto mehr wird er viel eher rein intuitiv erfassen, was gerade jetzt seine passende und stimmige (Re-)Aktion zu sein hat. Ganz unabhängig davon, wie er am besten sein nächstes Eskalations- und/oder Komfort-Level zu erreichen gedenkt (und btw viele Newbie-Postings entbehrlich machen würde). Denn handelt er passend zur Situation und stimmig zu seiner Individualität, dann ist er automatisch kongruent und erreicht oft quasi ganz von selbst seine Ziele – ohne Anstrengung des Verstandes. Daraus folgt der erste Tipp zur Frage „wie interessiere ich mehr für andere“: Das eigene Ego ab und zu mal ein wenig zurücknehmen und sich auf den/die anderen möglichst unvoreingenommen einlassen und einfach mal sehen, was als nächstes passiert. Also bitte nicht ständig denken, ich muss/soll jetzt unbedingt 1. dies und 2. das und 3. jenes machen und muss unbedingt 4a. das und vor allem 4b. das vermeiden – falls doch wäre ich ja nicht mehr Alpha – damit dann mein Target so und so reagiert... Klingt vielleicht komisch, ist aber trotzdem ne ganz wirksame Methode: Sich in den Augenblick hinein entspannen und mal für nen Moment drauf scheißen, was jetzt der ach so tolle, dominante Ideal-Über-Alpha tun würde. Merksatz 1: Ein wahrer Alpha kann auch Dinge tun, die nicht alpha sind, und er bleibt dennoch Alpha. III. Die hinderliche Erwartungshaltung genannt Needyness Ganz grundlegend wichtig ist, zumindest meinen privaten und beruflichen Laufbahn-Erfahrungen nach, die Unterscheidung zwischen echtem Interesse und gefaktem Interesse. Oder anders ausgedrückt: anzustreben ist das Interesse als reiner Selbstzweck (schlechtes Wort, da halt gerade ohne Zweckbindung) an einem Menschen eben aus inneren Motiven der Menschlichkeit und aus reiner Freude an der Kommunikation im Hier und Jetzt. Nicht das oberflächliche Interesse, sondern der tiefer gehende Kontakt mit meiner Umgebung wird dadurch in den Fokus gerückt. Der Sympathie steht es frei, ganz automatisch zu entstehen. Needyness bzw Bedürftigkeit beruht auf deiner Intention bzw. deine Intention verrät, ob du needy bist oder nicht. Stichwort: Ausstrahlung. Zu vermeiden ist also das Interesse aus anderen (zusätzlichen) Beweggründen, sprich Interesse am Mensch (1. Ebene) mit den Hintergedanken, die Zielperson möge z.B. dies oder das für mich tun (2. Ebene) („wie erreiche ich bei dieser Person ein Ziel: Sex, Beziehung, Geld, Macht, Aufmerksamkeit, Freundschaft...“) Begründung: „Falsches“, mit schlechten oder sogar auch vermeintlich guten Hintergedanken vergiftetes Interesse erlebt jeder Tag für Tag leider allzu oft. Vor allem im Job. Aber auch in der Familie, bei Bros und Ho´s. Bei anderen, die heucheln und ausnutzen wollen, die einen instrumentalisieren wollen, die Menschen nur als Objekte behandeln und nicht die individuelle Persönlichkeit wahrnehmen. Wir erleben diese Kommunikationsform jedoch nicht nur als Opfer, sondern im gleichen Maße natürlich auch als „Täter“, ja, ich schließe mich da auch mit ein... (sage auch gerne mal u.a. zu meiner vLTR „interessiert mich nicht“ und dreh mich weg, wenn sie mir irgendwas von irgendwem erzählen will. Merksatz 2: Das Motto sollte sein: Weder 2 Objekte kommunizieren miteinander, noch 1 Subjekt (ich) mit einem Objekt (du) – sondern 2 individuelle Subjekte. Die Gefahr der Gedanken: Warum nun ist Interesse mit Hintergedanken eigentlich so schlecht? Lassen wir an dieser Stelle mal ethisch-moralisch-religiöse Verwerflichkeitsbedenken oder hochtrabende Konzepte wie Integrität außen vor. Der Hauptgrund ist mMn ein ganz praktischer: Meist wird das hinter dem Interesse liegende Motiv von der anderen Seite sowieso durchschaut – trotz „perfekter“ Tarnung, wie (Körper-)sprache etc. Vielleicht entlarven wir nicht bewusst – sondern rein intuitiv. Gerade Frauen sind darin ja wahre Meister. Vielleicht wird nicht exakt der wahre Beweggrund für das gezeigte Interesse enttarnt. Es genügt jedoch bereits das dumpfe Bauchgefühl, dass das Gegenüber nicht wirklich aufrichtig ist, dass es eben irgend etwas (egal, ob fremd- oder eigennützig) mit seiner gezeigten Aufmerksamkeit bezweckt. Den Verstand bzw. das Ego kann ein anderes Ego leicht täuschen – auch eine Sache des frames – eine starke, gut ausgebildete und geübte Intuition in die Irre zu führen, ist mMn jedoch fast unmöglich. Kurzfristig mögen wir unser Ziel (z.B. Sex) dennoch mit vor-gespieltem Interesse (vermeintlich!) einfacher erreichen. Oft bleibt aber ein fader Beigeschmack (nicht, was ihr jetzt denkt). Schließlich wird niemand gerne ausgenutzt. Das ist natürlich eine banale Phrase. Genauso, wie die unumstößliche Wahrheit, dass jeder Mensch geliebt und akzeptiert werden will. Doch genau das ist der Dreh- und Angelpunkt. Jeder Mensch will und braucht Liebe, Aufmerksamkeit und als Vorstufe dazu Interesse an seiner Person, woraus sich Lösungsansätze ergeben. IV. Mögliche Lösungsansätze Wie lernen wir aber nun echtes Interesse an anderen Menschen zu entwickeln? Indem wir als erstes anfangen, uns über unsere eigenen Interessen (= Interesse an dem Menschen, der uns am nächsten ist) klar zu werden. Exkurs: Viele in der PU-Community Aktive laufen rum und wollen Spaß haben, Erfolg bei Frauen, layen, ohne sich jedoch wirklich Gedanken machen zu wollen über die erforderlichen Grundlagen. Oberflächliche Erfolge sind immer möglich – je nach Status im Spiel. Wahre Meisterschaft und langfristigen Erfolg nicht nur bei Frauen, sondern auch im Leben allgemein gibt es jedoch nicht geschenkt, wie die FC-Glückstreffer mit paarungswilligen Partybitches unter Alkohol-Einfluss Samstag nachts um halb vier. (Exkurs-Ende) Zu den absoluten Basics gehört nach meinen Erfahrungen folgendes: Erst, wenn wir uns absolut klar sind über unseren eigenen Interessen, wissen wir wo genau wir stehen und wofür wir stehen. Und wofür eben nicht. Wir kennen unsere Meinungen und Standpunkte. Hilfreich wäre es, an dieser Stelle mal inne zu halten und eine kleine Liste zu machen mit den eigenen Interessen, Vorlieben, Abneigungen, Zielen etc. (credits to „Floskelfreak - Wie wird Mann ein echter Kerl?“ & „Alphaphrase“) Eine Was-mag-ich-was-will-ich-im-Leben-Liste könnte so aussehen: Geld Autos Fußball Frauen … Guter Anfang fürs erste. Besser wäre es, noch viel konkreter zu werden. Anstatt „Autos“ differenzieren: von Autos - über Sportwagen - über Gran-Turismos (schreibt man das so?) aus Italien und GB - bis schließlich hin zu: italienische 2+2 Sitzer GT s der 60+70er mit klassischem Heckantrieb, Transaxle-Bauweise, Front-Mittelmotor und zwölf kleinvolumigen Zylindern, deren Karosserie von Pininfarina und bitte bloß nicht von Bertone designt ist. Schlüsseln wir das potentielle Interesse „Fußball“ weiter auf, kommen wir eventuell zu den Unterpunkten: a) selbst aktiv als Mittelstürmer bei FC Lucky Bastards 06 Saarland eV b) Vorbild ist Ibrahimovic c) Fan des FC Bayern d) Interessiert am Werdegang von Mourinho, seinen Trainingsmethoden und Taktiken... Anstatt einfach nur zu sagen: Interesse an Frauen, ganz konkret Interesse an HB7++, Blondine mit DD-Dingern, die gerne …, die … mag und auch noch … ist. U got the idea. Die einzelnen Punkte unserer Liste können wir dann noch übersichtlich ordnen in verschiedene Kategorien: Kultur, Sport, Reisen, Beruf, Familie, Entertainment, Wissen, Hobbies, Literatur, Musik, PU... Beim Finden der Dinge, die dich selbst interessieren, könnte auch ein kleiner Überblick deiner googlesuchen der letzten Wochen hilfreich sein, und, nein ich meine jetzt nicht deine Anfragen nach „sexy hot babes gone wild“ du alter Schmutzfink. Falls du dich eben also wirklich mal für wenigstens 15-20 Minuten hingesetzt hast, um deine eigene Interessen-Liste zu erstellen, solltest du normalerweise schon eine zweistellige Zahl an Themen und Interessen gefunden haben. Falls du die Übung noch nicht gemacht hast, hole sie bitte jetzt nach. Falls du weniger als 10 Interessen gefunden hast: schalt sofort den PC aus und get a life. Gut, du bist immer noch bzw wieder da. Nun haben wir alle so eine kleine persönliche Liste, jetzt können wir schon viele wunderbare Effekte daraus ableiten: Wir wissen, wo wir stehen. Wir haben unsere persönlichen Interessen, Werte und Ziele mal klar vor Augen. Wichtig ist, zu den eigenen Werten auch nach außen zu stehen. Du hast vielleicht ein nerdiges Hobby, so what, steh dazu, ist ok, wenns zu dir passt. Es ist dein Leben. Von hier an ist es nur noch ein winziger Schritt, das auch beim Small-Talk und in der Verführung einzusetzen: Wir können nicht nur die HB s sondern grds alle daran messen, wir können sie qualifizieren lassen, ohne abhängig vom Ergebnis der Diskussion oder der Meinung zu sein; egal, ob Zustimmung oder Ablehnung, weil wir wissen, wofür wir stehen und wofür nicht, wir richten uns nicht (mehr) anderen zuliebe bzw unnötig nach anderen (HB s). Wir sind kein weicher Spielball, sondern werden einfach Selbst-Bewusst. Und darüber hinaus können wir in einem halben Jahr oder in 1 Jahr mal interessehalber in unsere Liste gucken, was sich so an unseren Interessen verändert hat, ob und wie wir uns und unsere Werte weiter entwickelt haben. Theoretisches Anwendungs-Beispiel: Wir sehen auf unserer persönlichen Liste jetzt schwarz auf weiß: „ich mag billige us-amerikanische Action-B-Movies der 80er mit Chuck Norris und außerdem mag ich noch viel billigere C-Pornos aus Nevada mit XXX und YYY und vor allem ZZZ.“ Anknüpfungspunkte, um Interesse zu zeigen – nicht nur bei Targets, sondern auch bei Bros: Du magst Filme? Welche Filme magst du? Wie stehst du zu...(einsetzen: Hollywood, Chuck Norris, den 80ern...)? Von hier aus können wir nun ganz leicht immer weiter in die Tiefe vordringen – und echtes aufrichtiges Interesse zeigen. Achtung: Ganz wichtig ist, die Antworten und damit vielleicht sogar die Person nicht vorschnell zu be- oder verurteilen. Wir wollen uns immerhin offen interessieren, da passen an dieser Stelle (noch) keine negativen, ablehnenden Werturteile über die Person hierher. Warum? Weil es uns in diesem Fall eben wirklich interessiert. Mithilfe der magischen W-Fragen geht es noch viel weiter. Wann zuletzt Film gesehen? Welchen? Mit wem? Wo? Wie fandest du´s? Und natürlich noch die gute alte Warum-Frage. Doch immer aufgepasst, wann und wie eingesetzt, denn die Frage nach dem Warum lässt das Gegenüber sich rechtfertigen bzw. nach Gründen suchen. Mit der Frage nach dem Warum kann man jmd (auch sein eigenes (Unter-)Bewusstsein nach Antworten suchen lassen) bzw. ganz schön unter Druck setzen. Es gibt nicht nur 1 Stoßrichtung des Warum sondern 2: entweder in die Vergangenheit – oder in die Zukunft. Warum habe ich das und das getan, warum will ich/willst du dies und das erreichen? V. Was aber tun, wenn... Interessiert sich unser Gegenüber nun z.B. für Frauenfußball oder die energiepolitischen Beziehungen der russischen Föderation mit der EU und wir, ach so arrogant-eitle oberflächliche PUAs uns ums Verrecken so gar nicht – no problem. Bevor wir hier nun falsches Interesse am Sach-Thema heucheln, können wir a) schweigen b) sagen „Halts Maul!“ oder c) voreilig Thema wechseln oder d) auch und sogar ein solches Sach-Thema nutzen, um mehr über die persönliche Ebene (das darunter liegende Personen-Thema) zu erfahren. Was bewegt, was motiviert unser Gegenüber als Person? Warum interessiert sich unser Gesprächspartner gerade für so etwas? Was gibt ihm die Beschäftigung mit diesem Thema? Versuchen wir doch einfach mal wie ein Detective/Psychologe/whatever gedanklich ein Persönlichkeits-Profil zu erstellen und insgeheim so viele Infos zu sammeln wie es eben geht. Machen wir uns einfach einen Sport daraus, herauszufinden, wie unsere Gegenüber internal motiviert werden, ob er/sie eher freiheitsliebend – eher machtstrebend – prestigeorientiert – hedonistisch – wertkonservativ – usw. ist. Ist unser Gesprächspartner redselig, ein Schmeichler, unverschämt, kleinlich, gedankenlos, selbstgefällig, abergläubisch, übereifrig, ein Nörgler, mißtrauisch, eitel, knausrig, überheblich, feige, oder oder oder? (credits to Theophrast) Seien wir einfach mal ein Beobachter: Ist die Frau charmant, witzig, spontan, ehrlich, eingebildet, klug, selbstsicher, schüchtern, ordinär...? Wie ist ihre Stimmung? Wie war ihre Stimmung zum Zeitpunkt des Erlebten etc? Diese Beobachtungen machen wir wiederum zum Anknüpfpunkt. Etwa für c+f Bemerkungen, oder wir basteln uns daraus Reifen, durch die wir sie springen lassen, entwickeln verbale Challenges, qualifizieren, fragen nach, hören genau hin, ermuntern zum weitersprechen und greifen es auf, um eigene Erlebnisse zu erzählen. Versuchen wir die Persönlichkeit des Gegenüber so umfassend und ganzheitlich zu erfassen wie möglich – ohne vorschnell Etiketten und Schubladen zu verteilen. Schließlich willst du selbst sicher auch nicht voreilig in der verpönten nerdy-PU-Ecke landen. Berücksichtigen wir folgendes: Das, was jemand sagt, sagt immer viel über den Sprecher aus (mehr als über die Person, über die er spricht). Man charakterisiert sich also pausenlos selbst. Wer die Kraft von Deklarationen bzw Affirmationen kennt bzw. ausprobieren möchte, kann sich zur Verstärkung seines neuen Mindsets gerne eine basteln. Ein Muster für einen neuen Glaubenssatz, könnte z.B. so aussehen: „Ich werde Tag für Tag mehr und mehr zu einem offenen Menschen, der ehrlich an seinen Mitmenschen interessiert ist und authentisch kommuniziert.“ Netter Nebeneffekt des Ganzen: durch die aufmerksamen Beobachtungen vergrößert sich automatisch unsere Menschenkenntnis. Wir stellen unsere Intuition stets aufs Neue auf den Prüfstand. Im Idealfall steigt unsere soziale Kompetenz und Empathiefähigkeit. Bis wir uns irgendwann in (naher) Zukunft vielleicht nie mehr fragen, wie wir uns gerade jetzt für unser Gegenüber interessieren könnten, weil wir dann aufgehört haben, die Leute einzuteilen in Kategorien „wie nützlich sie für mich sind=interessant“ oder „nicht nützlich für mich=uninteressant“. Und vielleicht unterlassen wir ja irgendwann sogar so politisch inkorrekte sexistische HB-Skalen, aber wer will schon soo weit gehen. VI. Aber es heißt doch: zu viel Interesse ist schlecht! Eins noch: Wer fragt, der führt. Fragen stellen heißt Interesse zeigen. Keine Angst vor „zu viel Interesse“ - das Mindset entscheidet. Wer qualifiziert sich, wann, für wen und warum. Frage ich aus Bedürftigkeit, weil ich eine bestimmte Erwartungshaltung habe, oder aber bin ich einfach offen und ehrlich interessiert am Menschen: wenn die Antwort auf letzteres JA ist, wird es mein Game nicht behindern, sofern auch der Rest meines Gesamtpakets stimmt. Stichworte Kongruenz, non-needyness, C+F, P+P und „inner game“ zu denen du hier im Forum genug Material findest. Meiner Erfahrung nach schadet echtes, ernsthaftes authentisches Interesse nicht, solange man das Eskalieren nicht vergisst. Eine Faustformel aufzustellen hilft s.o. wenig: denn bei manchen reichen 3 Minuten, um eine Bindung herzustellen, bei manchen 3 Wochen und bei manchen helfen selbst 3 Jahre nicht... Merksatz 3: Kann ich meinen Fragen (gedanklich) folgenden Satz hinzufügen: „Hey ich frage dich das, weil ich einfach interessiert daran bin, herauszufinden, ob du eine „interessante“ Person bist.“ In diesen Fällen bist du nicht needy. Müsste der Satz jedoch in Wahrheit lauten: „Hey ich frage dich das, weil ich [dich ins Bett kriegen*] will.“ Dann bist du needy. [*setze wahlweise ein: Beziehung, Macht, Geld, Aufmerksamkeit,...] VII. Quintessenz: Lebe in genau diesem Moment. Nicht in der Zukunft. Nicht in der Vergangenheit. Öffne dich für die Gegenwart und dir werden sofort viele Punkte auffallen, die dich wirklich interessieren. An deinem Leben. Und an anderen Menschen. Spiele dabei kein falsches Interesse vor. Sei authentisch. „Übereinstimmung der Gedanken bewirkt Freundschaft.“ (credits to Demokrit). Hoffe der Beitrag ist einigermaßen lesbar. Mein Post ist länger als geplant geworden und kann und will trotzdem nur ein sehr oberflächlicher Einstieg ins Thema sein. Vielleicht setze ich ihn bei Gelegenheit fort und vertiefe den ein oder anderen Punkt. Anregungen, Fragen, Kritik, Verbesserungen sind ausdrücklich erwünscht und willkommen. Ja, ich interessiere mich für eure Meinungen. Danke fürs Lesen. Danke vorab für jegliches Feedback. Game On copyright by AlphaDJ
  5. Servus Ray, hast du es denn schon mal im Zweibrücker Outlet probiert? Da sollte doch eigentlich was los sein: viele kleine Läden = viele kleine Verkäuferinnen und viele "HB Modeopfer" ... soweit ich mich erinnere... Beste Grüße und Game on PS: kannst dich gerne melden, wenn du mal wieder nach SB kommst
  6. AlphaDJ

    Neuaufbau

    Hi @all und guten Abend allerseits, für alle, die mich noch nicht kennen: bin 33, aber noch geistig fit, seit langen Jahren in LTR, also kein blutiger Anfänger in Sachen Verführungskunst mehr und gerne bereit, mein Wissen an den gierigen Nachwuchs weiterzugeben. Was liegt als nächstes an? Am Donnerstag 17. & Freitag 18. Mai bin ich in Saarbrücken und würde abends gerne etwas mit den geschätzten pickup-community-Kollegen unternehmen. Evtl. mit kleinem gegenseitigen Coaching vorab und dann ins Nachtleben. Wer Lust hat und dabei sein will, meldet sich einfach bei mir - es wird legendääär. Nutze kein Facebook, daher bitte PN hier in diesem Forum an mich - schließlich sind wir ja alle hier und nicht bei facebook! Bis dahin, beste Grüße
  7. Bin auch interessiert am gemeinsamen Weggehen /Clubgame, bin 33, neu in SB aber schon seit 2006 in der Materie und nicht so ganz unerfahren. Mein Spezialgebiet: Inner Game (denn darauf baut ja alles auf) - stelle mich gerne als "Coach" zur Verfügung. Hab kein facebook oder icq o.ä. daher am besten PN an mich. Beste Grüße aus Saarbrücken
  8. Vielen Dank an alle! Es hat sich einmal mehr die hohe Qualität und Kompetenz in diesem Forum gezeigt. Habe mein Mindset an die neue Situation und die neuen höheren Herausforderungen angepasst und freu mich drauf. Mein Führungsstil wird also auch weiterhin nicht in Frage gestellt werden. Nochmals vielen Dank und es darf geclost werden Gruß AlphaDJ
  9. Vielen Dank schon mal - hab den Ausgangspost editiert @satsang: Gute Denkansätze, hatte diese zeitweilig verdrängt. Gut, dass du sie mir noch mal ins Bewusstsein gerufen hast. Mein Selbstwertgefühl ist ziemlich gut, ich definiere mich auch nicht über materielle Dinge. Natürlich ist es schön, wenn man sich nach Jahren der Entbehrung ein schönes Haus und Auto leisten kann. Aber das ist nicht mein Lebensziel. Was würde deiner Meinung nach passieren, über dieses Thema zu sprechen? Es muss aber darüber geredet werden, wg. neuem Wohnort, Wahl des Hauses/Wohnung etc. @SAcrifyce Genau! Ja, sie ist immer noch meine „Kleine“. @Heracles Sehr schöner Beitrag. Sehe ich genauso. Die schönsten Dinge im Leben... Im Moment ist es bei all dem Neuen und Organisatorischen wichtig, sich das noch mal zu verinnerlichen – die gute alte Leichtigkeit des Seins... Gruß AlphaDJ
  10. ich: 31 sie: 28 Status: LTR seit knapp 3 Jahren Zu meinem Fall: (Kurzversion) Bisher haben wir beide gleich hohe/niedrige Einkommen. Plötzlich verdient sie sehr viel mehr. Ich werde erst in ein paar Jahren (ca. 2-3) finanziell aufschließen, da ich mich selbständig mache. Den höheren Lebensstandard für sie/uns finanziert also erst mal hauptsächlich sie. Die Folge: ich muss mein Inner Game anpassen an die neue Situation. Ist jemand von euch mit einer HB rich zusammen und kann über seine Erfahrungen berichten. Grüße AlphaDJ
  11. Hi, war selbst lange auch nicht mehr aktiv im Feld, da ich in LTR bin. Hätte aber auch grundsätzlich Bock zum Spaß mal mit anderen PU-lern was zu erleben;) Gerne PN an mich Gruß AlphaDJ
  12. So, endlich Zeit zu schreiben, was bisher geschah: ... sie oben wie es weiterging: Mittwoch mit ihr und anderen Freundinnen getroffen, waren zusammen einen Kaffee trinken, habe sie dabei ganz normal behandelt und viel social proof von den anderen HBs gehabt. Freitag abend (gestern) fand dann das Dienstag per Telefon schon ausgemachte Date statt. Und so liefs: Wir waren wieder in der Bar vom letzten Mal, hatten diesmal jedoch einen besseren, schön gemütlichen Platz in einer Ecke mit Überblick über den ganzen Laden auf einem Kuschelsofa. Die Gesprächsthemen waren so vielfältig, dass ich mich gar nicht mehr an alles erinnern kann, wir haben auf jeden Fall viele gleiche Interessen. Im Gegensatz zum letzten Abend war ich mir ja nun – auch dank eurer Arschtritte – über meine Ziel im klaren und war von Anfang an high-energy, sie kam zwar am Anfang an und meinte sie wäre sehr müde, davon war aber sehr sehr schnell nichts mehr zu spüren, im Gegenteil wir hatten viel Fun, die Funken sprühten gewissermaßen. Kann mich leider nicht an einzelne Dialoge erinnern, es war halt alles sehr natural und ohne Routinen. Die sind bei diesem Girl einfach nicht nötig, es läuft einfach auch so rund. Habe mich also, nachdem ich ja beim ersten Treffen ziemlich verschlossen war, ihr als „Belohnung“ nun ein wenig mehr von mir erzählt, ein paar kleine „Geheimnisse“ gelüftet, natürlich nicht alle. Ich bleibe weiterhin ein wenig mysteriös und undurchschaubar, so wie es ja sein soll. Sie zeigte wieder die typischen nonverbalen Zeichen (Spielen mit den Haaren, zugewandte Körpersprache, und und und). Alles lief wie aus dem Lehrbuch, irgendwie ein klein wenig langweilig, wenn’s mal so einfach läuft – es gibt wohl tatsächlich mehr HBs als man denkt, die schon attracted sind, die man nicht groß gamen muss... Ok, ich schweife ab. Kino kam auch ganz „natürlich“ zustande, allein schon wegen des engen Sofas und wegen der etwas lauteren Musik. Wir haben also viel rumgealbert, ich habe diesmal aber auch Rapport- und Comfortthemen von mir aus gehalten und weitergeführt, sie hat sich weitergeöffnet und hatte sichtlich Spaß. Wir kamen von einem Thema zum anderen ohne Brüche. Hatte mir vorab schon ein paar Routinen zurecht gelegt, wendete aber keine an, es wäre hier nicht kongruent gewesen. Weiß auch nicht wieso, hatte ein ungutes Gefühl ein Pattern abzuspulen und es dann gelassen, es kam schlussendlich auch nicht darauf an. Eigentlich wollten wir uns nur auf 1-2 Stunden treffen (sie war ja „müde“), am Ende des Barabends, waren es dann dort doch über 5 Stunden und sie meinte dazu, es sei ihr wie 1 vorgekommen. Auf dem Weg zum Auto schlenderten wir unter meiner kundigen Führung fast eine Stunde so mit kleinen Umwegen zu interessanten Orten durch die nächtliche Altstadt. Sie hat nach eigener Aussage nicht so viel Phantasie (ich dafür umso mehr), so war es für mich ein leichtes ihr ein paar Roofblasts zu schenken (meine eigene Routine, die ich schon seit ewigen Zeiten anwende), die sie so schnell nicht vergessen wird, zumal wir Beweisfotos von der Aktion haben, mehr kann bzw. will ich auch aus rechtlichen Gründen dazu nicht sagen – grins – Für mich waren diese Roofblast-Aktionen „alltäglich“, sie hat so was aber wohl noch nie erlebt. Schließlich und endlich fuhr ich dann mich/uns mit ihrem Auto zu mir. (Sie war noch nicht so ganz fahrtauglich). Vorher war natürlich abgemacht, dass sie, dann schön brav zu sich fährt, wenn sie wieder fit ist und keine Gefahr mehr von den Ordnungshütern droht. Vor meinem Haus angekommen, überprüfte ich meiner Fürsorgepflicht nachkommend ihre Fahrtauglichkeit für ihre Weiterfahrt, dann machte ich Anstalten, mich zu verabschieden, diesmal bettelte sie nach mehreren Andeutungen im Laufe des Abends jedoch förmlich darum, noch mit zu mir reingenommen zu werden, hehe. Und meine Reaktion war eine andere, als die beim ersten Mal. Über den Rest breite ich als Gentleman den Mantel des Schweigens. Also HappyEnd.
  13. Jep, danke JayT genau das wär mein Plan gewesen... lieg ich also nicht so falsch.. Okay, werd dann demächst das Ergebnis posten
  14. Hab wohl in der Tat ein Problem: ich sabotier mich selbst. Vor dem Date: dachte ich coole Frau, etc. war mir aber nicht sicher. Klar, hätte als PU auf FC gehen können, dafür ist sie mir aber zu schade, ihr kennt solche HBs, stimmts. Wollte mir erst sicher sein, ob sie evt. für LTR oder eben nur als LJBF taugt. Dann während Date: lief ja alles so weit glatt, kino etc. wäre möglich gewesen aber ich kanns selbst nicht verstehen, hatte ich plötzlich keine Lust mehr, es war irgendwie ZU einfach. Versteht das hier jemand? Mit ein paar Tagen Abstand bin ich jetzt wieder in der Ausgangssituation wie vor dem Date: mehr noch, sie hat sich ja mächtig qualifiziert, hat in meiner persönlichen Bewertung paar Pluspunkte gemacht. Mit einem Wort: ICH WILL SIE (vorher war ich mir nicht sicher, jetzt bin ichs) Weiss jetzt nur nicht genau wie weitermachen, rechne damit, wenn ich sie erst auf Distanz halte und jetzt Interesse zeige und eskaliere, dass sie dann blockt und denkt momentmal, was sollen die spielchen und ich dann mit höheren Widerständen rechnen muss. Kennt ihr das Problem? Werde jedenfalls nun erstmal mit Rapport/Comfort weitermachen und langsam kino starten/weiterführen, damit mein Verhalten noch kongruent bleibt. Weitere Tipps?
  15. Gefällt mir sehr gut, versuche auch seit einiger Zeit nach dieser Einstellung zu leben und bemerke die (unerwartet) positiven Reaktionen meines Umfeldes. Und wems nicht passt - egal. Es sind meine Regeln! Weiter so FS! Lese gerne von dir.