mehrvomleben

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  1. Hm, dann schauen wir doch mal, was für Threads Leute aufmachen, die offenbar alles mitnehmen, was geht: "Hilfe, ich kriege bei ihr keinen hoch" "Ich bin 25 und brauche Viagra" "Meine Nudel bleibt schlaff" Etc. Nee. Mit Frauen im Bett zu landen, auf die man gar nicht wirklich scharf ist, macht doch keinen Sinn. Ich muss von einer Frau geflasht sein, sie muss mich echt scharf machen. Dann ist die AA natürlich umso größer bzw. stellt sich die AA nur bei solchen Frauen ein.
  2. Habe ich gar nicht rausgelesen. Die Hauptmessage ist doch, dass auch Frauen (genauso wie Männer) sexuell primitive Wesen sind. Ein AFC muss das erst mal in den Schädel bekommen. Wer das nicht anerkennt, blockiert sich permanent selbst. Schauen wir uns an, wo das ganze AFC-Drama beginnt: Es beginnt in der Schulzeit, wenn du mit den "falschen Leuten" rumhängst; sprich mit intelligenten, wohlerzogenen Zeitgenossen. So wirst du recht zuverlässig ungevögelt deine Schulzeit hinter dich bringen. Wenn du in der Schulzeit hingegen vögeln willst, musst du mit den Prolos, Idioten und Assis um die Häuser ziehen. Mir fällt da ein Klassenkamerad ein, der immer von "meiner Fotze" statt "meiner Freundin" redete. Der hat sie reihenweise flachgelegt. Auch die intelligenten, braven Mädchen. Denn auch intelligente, brave Mädchen wollen dumm gefickt werden. Die heimliche Hoffnung von AFClern, "wenn ich Frauen nicht als sexuell primitive Wesen sehe und zuallerst als Menschen respektiere, dann werden zumindest die intelligenten Frauen mit mir schlafen", wird schnell enttäuscht werden. Mit so einer Einstellung wird man allenfalls irgendwann an eine LTR gelangen und sich in der Rolle des Versorgers wiederfinden. Ich bin das Paradebeispiel dafür. Meine Partnerin (eine intelligente Frau) hat sich in ihrer wilden Phase auch von "Fickern" (= Streunertypen und Vollhonks) durchbügeln lassen. "Aber das war doch nur Sex, jetzt habe ich ja dich ..." Schön und gut, aber als Beta-Versorgertyp muss ich wirklich "auf den Tisch hauen", damit meine sexuellen Bedürfnisse wahrgenommen werden. (Wobei mir erst die Beschäftigung mit Pick up wieder guten Sex in der Beziehung eingebracht hat.) Ergo: Der Thread bringt einige Grundwahrheiten zur Sprache, die vielleicht nicht gerne ausgeprochen werden, aber nicht vom Tisch gewischt werden können ...
  3. ... dann wird es auch nichts, also bleiben lassen ... Ja, natürlich. Warum sollte ich mich auf eine Frau einlassen, die mich nicht anzieht? Macht doch gar keinen Sinn. Ich frage mich ohnehin, was ich von PU-Ratschlägen halten soll wie "Sprich auf einer Party 10 Frauen an, mit einer wird es dann schon klappen". Ich habe bisher noch auf keiner Party 10 Frauen auf einen Haufen getroffen, die mich stark interessiert hätten. Pro Party ist vielleicht 1 Frau dabei, bei der sich ein "Wow, die musst du kennenlernen"-Gefühl einstellt, maximal 2 oder 3 (manchmal aber auch gar keine). Bei diesen interessanten Frauen, wo es "kribbelt", habe ich dann auch Motivation, einen Approach zu wagen und tiefer einzusteigen. Wahrscheinlich wird man mit einer solchen Einstellung mit weniger Frauen im Bett landen als Leute, die alles mitnehmen, was geht. Aber was soll's. Lieber "Klasse statt Masse"!
  4. Wieso bitte nicht auf der Tanzfläche ansprechen?! Du sprichst sie auf der Tanzfläche kurz an, zur Fortführung des Gesprächs verlässt du dann mir ihr die Tanzfläche. Womöglich macht sie selbst sogar den Vorschlag, zusammen woanders hinzugehen. (So hat eine Frau, die ich auf der Tanzfläche angesprochen habe, mich letztens zu nem Joint eingeladen. Soll ja auch mal vorkommen, dass die Frau die Initiative ergreift und tatsächlich Interesse an einem Gespräch hat ...) Jaja, genau ...
  5. Und Sex ist auch primitiv! (Das ist ja das Schöne daran!) Das größte Hindernis, um erfolgreich an (nicht käuflichen) Sex zu kommen, ist der Kopf (= Intellekt). Sehr verkopfte, intelligente Menschen kommen schwerer an Sex als "Assis". Das geht schon in der Jugend los.
  6. Auf der Tanzfläche selbst würde ich eine Minimalkonversation starten, nach dem Motto: "Hi, wie heisst du ..." bla Dann versuchen, mit der Frau die Tanzfläche zu verlassen und in einen ruhigen Bereich zu gehen. "Würde dich gerne kennenlernen. Hier ist aber so laut ... Lust, mit mir ein bisschen zu quatschen?" Wenn Sie dann sagt: "Nee ..." kannst du sie eh vergessen. (Wie gesagt: Wenn einem das Eskalieren beim Tanzen nicht liegt, würde ich diesen Teil einfach überspringen.)
  7. Ich bin auch Anfänger und kenne diese Schwierigkeiten. Eine Lösungsvorschlag wäre, das Tanzen einfach sein zu lassen. Nutze die Tanzfläche nur als Startpunkt zur Kontaktanbahnung. Ein Beispiel: HB tanzt mit dem Rücken zu dir und drückt ihren Popo gegen dich. Dann quatscht du sie einfach an, dabei Körperkontakt halten (Hand an Schulter / Hüfte / Popo). Sag ihr dann, dass du sie gerne näher kennenlernen möchtest und lade sie auf einen Drink ein.
  8. Meine ersten tastenden Schritte in Sachen Streetgame stellen mich vor ein Problem: Ich kann das Alter von Frauen schwer einschätzen. Das kann zu peinlichen Situationen führen wie dieser: Letztens habe ich eine sehr nett aussehende junge Frau auf der Straße angesprochen, die ich für mindestens 20 Jahre einschätzte. Wir kamen direkt in ein gutes Gespräch. Der Schock folgte dann: Im Laufe des Gesprächs stellte sie sich als minderjährig heraus! Hastig habe ich dann das Gespräch beendet (obwohl sie sogar noch weiterquatschen wollte) und das Weite gesucht. Meine Lehren daraus für das Approachen junger Frauen auf der Straße: - Gespräch immer indirekt / unverfänglich starten - Frage nach dem Alter möglichst an den Anfang stellen Bliebe jetzt noch die Möglichkeit, dass sie mit dem Alter mogelt, was einen dann in hochheikle Situationen bringen könnte. Soll man sich denn allen Ernstes ihren Personalausweis vorlegen lassen? Wie sind eure Erfahrungen?
  9. Gute Frage. Ergo: Selbst in Clubs kann man sich nicht immer darauf verlassen, dass die Frauen mindestens 18 sind. Neulich habe ich eine im Club getroffen, die sich als 17 herausstellte. Sie hätte eine Einwilligung der Eltern vorgelegt, meinte sie, deshalb sei sie in den Club reingekommen. Weiß jemand, ab wie viel Jahren man mit einer Einwilligung der Eltern auch unter 18 in Clubs kommt? Etwa schon ab 16?!
  10. Wie wahr, wie wahr, wie wahr. Klasse Post, danke!
  11. Ich glaube, dass großes Gerede im Club nicht viel bringt. Es kommt im Club m.E. eher darauf an, schnell und konsequent KINO zu fahren. Also eher reduzierte verbale Kommunikation mit schön viel KINO (von Anfang an) ... gute C/F-Sprüche, Komplimente, so in der Richtung ... Und dabei das Ziel verfolgen, möglichst schnell zum KC zu kommen.
  12. Interessanter als die Sache mit dem "kleinen Penis" finde ich, dass du die Frauen offenbar problemlos ins Bett bekommst. Schreib doch mal was drüber, wie du da vorgehst - und wie du dich entwickelt hast.
  13. Ich finde, du machst das sehr gut. Vor allem, weil du die Mädels nicht nur ansprichst, sondern gleich mit ihnen flirtest. In dieser Richtung will ich jetzt auch loslegen: Mit Frauen im Alltag flirten. Danke für die Anregungen!
  14. Schon klar. Ich suche mir allerdings bewusst auch grosse Herausforderungen, an denen ich scheitern muss, damit ich bei kleineren Herausforderungen dann entspannter bin. Dann kann ich mir sagen: Du bist ja schon vom 10-Meter-Brett gesprungen, dann kannst du ja auch locker vom 3-Meter-Brett springen. So hat sich meine (eher gruselige) Erfahrung mit der Frauengruppe direkt positiv auf meinen letzten Clubbesuch ausgewirkt. Drei Freundinnen saßen da an der Bar, darunter ne superheiße HB8. Die sprichst du jetzt mal kurz an, nahm ich mir vor (von der HB8 kamen ohnehin sehr positive Signale rüber). Ich locker auf die 3 zu, quatsch die HB8 kurz an nach dem Motto: "Hi, na, alles klar bei euch?" HB8 strahlt mich an: "Jo, alles prima ...!" Ich so: "Na, dann feiert mal schön!" Fühlte sich diesmal auch gar nicht "beschissen" an, sondern gut. Danach dann noch ne prickelnde Erfahrung mit ner anderen HB8 gemacht (hatte den süßesten Arsch im Club!). Sie mit ihren heißen Pumps mir "unabsichtlich" auf die Füße gestiegen, ich sie direkt angesprochen, Hände an Hüfte/Arsch. Später dann noch mal mit meinen Händen an ihrem Arsch dran gewesen, noch mal ein Kompliment gemacht, sie hat sich gefreut. Dann wieder extremes Nervenflattern: "Mann, hier könnte jetzt eigentlich mal was laufen, aber wie soll ich hier bitte weiter eskalieren ...?" 5 Freundinnen um die HB8 rum, 5 sabbernde Männer glotzen die an, ein anderer gut gebauter Typ quatscht sie an, labert mit der (allerdings ohne Körperkontakt - ich war immerhin von den "sabbernden Typen" am dichtesten an ihr dran, ich war schon mal an ihrem Arsch ...). Herausforderung also viel zu groß. Hätte ich die aus dem Club geführt, wär ich ja der King. Ich brauche am Anfang günstige Situationen, aus denen sich gut etwas entwickeln lässt Ein Wing würde natürlich auch vieles erleichtern. Ich merke, dass man in Situationen wieder der geschilderten ohne Wing als Anfänger nicht weiterkommt.
  15. Ich wollte hier mal meine ersten Erfahrungen auf dem Pick up-Pfad mitteilen. Mittlerweile mache ich meine ersten Schritte beim Outdoor-Game. Dabei hatte ich mir zuletzt eine nicht gerade kleine Herausforderung gestellt: Eine wildfremde Frauengruppe (7-8 Frauen) zu approachen, den "Entertainer" zu machen und die Frauen zum Lachen zu bringen. Diese Mission ist - erwartungsgemäß - völlig gescheitert (kein Wunder, denn ich habe das ja auch zum ersten Mal im Leben gemacht!). Es fühlte sich die ganze Zeit extrem beschissen an. In mir das Gefühl "Das bist doch gar nicht du" / "Was machst du hier eigentlich?". Wirklich gelacht haben die Frauen nicht. Die ganze Zeit war den Frauen anzumerken, dass sie sich fragten: Hä, was will der Typ eigentlich von uns?! Der schrecklichste Moment ist der, wo man sich überwinden muss, etwas zu tun, was man vorher noch nie getan hat; und dann in eine Situation zu kommen, in der man sich vorher noch nie befunden hat, und in der man dann zwangsläufig scheitern muss. Allerdings im Nachhinein doch das gute Gefühl, die erste Hürde genommen zu haben. Dann auch wieder volle Motivation, es beim nächsten Mal besser zu machen. Fehler schonungslos analysiert: - Ich habe die Nummer nur runtergerissen ... - Ich habe selber nicht wirklich offen gelächelt geschweige denn gelacht (sollte man ja schon, wenn man andere zum Lachen bringen will) ... - Ich habe völlig nüchtern / kühl agiert statt ausdrucksvoll / emotional ... - Es fehlte eine wirklich schöne Einleitung, das ganze kam eher "überfallmäßig" rüber ... - Nicht wirklich Kontakt mit der Gruppe aufgenommen ... - Nicht die Stimme moduliert, keine ausdrucksvolle Gestik ... So. Daran muss gearbeitet werden. Das geht aber natürlich nur, wenn die AA nicht mehr im Vordergrund steht und ich mich auf die Situation selber konzentrieren kann. Beim 2. Mal wird es immer noch nicht gut sein, aber beim 10. Mal sollte es besser klappen. Zum "beschissenen" Gefühl: Das Ganze muss sich beschissen anfühlen, weil es für mich völlig neue Herausforderungen sind. Wenn ich mich wohl fühle, heißt das nur, dass ich mich den Herausforderungen nicht stelle und ich im alten Trott weitergehe. (Statt die Frauengruppe anzusprechen, hätte ich ja auch lieber gemütlich spazieren gehen können ...) Wer Pick up erfolgreich betreiben will, muss aufs 10-Meter-Brett steigen, statt auf dem 1-Meter-Brett zu bleiben. Das fühlt sich erst mal beschissen an, aufs 10-Meter-Brett zu steigen; aber diese Angst muss man besiegen, das geht nur durch (in unbekannte Situationen) springen! Pick up ist für mich eine spannende Möglichkeit, seine sozialen Fähigkeiten zu erweitern und Kontaktängste gegenüber anderen Menschen zu verlieren. Ich habe schon ganz viele Ideen, was ich demnächst an "Aktionen" ausprobieren möchte. "Frauengruppen anzusprechen" wird auf jeden Fall ein Pflichtprogramm bleiben. Denn HBs treten eher selten allein in freier Wildbahn auf, sondern meistens in Begleitung / in Gruppen. An die HBs kommt man dann nur über die Gruppe ran. Also: Üben, üben, üben!
  16. Ich hatte heute fest vor, tagsüber Frauen anzusprechen. Bin dann durch die City gelaufen. Ich wurde zwar von Menschenmassen beinahe erdrückt. Junge Frauen zwischen 20 und 35 habe ich aber kaum gesehen. Alles Menschen im fortgeschrittenen Alter. Mütter, Väter, Kinder, Opas, Omas - oder Glühwein trinkende Ü-40er. Eine hübsche junge Frau habe ich dann tatsächlich entdeckt. Aber die quatschte schon mit nem anderen Kerl. Da war wohl jemand schneller. Ich habe dann in ein paar Cafés reingeguckt, ob sich die jungen Frauen vielleicht dort verstecken. Auch hier Fehlanzeige - bis auf ganz vereinzelte Ausnahmen. Ich habe das Gefühl, das ich mir die Hacken wund laufen muss, um überhaupt mal auf eine junge Frau zu treffen. Kann das denn sein? Ist das eine optische Täuschung oder ist das bei euch in der City auch so?!
  17. Ohne Scheiß, das war wirklich so: Nur ganz wenige junge Frauen in der City unterwegs. Ich weiß auch nicht, was da los ist. Im Nightlife begegnen mir auf der Straße dann plötzlich viele junge Frauen. Da frag ich mich immer: Hä, wo kommen die denn plötzlich alle her? Schlafen die tagsüber?! Heute gar nicht - aber vor ein paar Tagen ist mir so eine an der Bushaltestelle begegnet. Da hab ich mir gedacht: "Wow, ist die süß ..." Was macht sie, als ich an ihr vorbeigehe? Dreht den Kopf mir zu und lächelt mich an (hallo - was für ne Chance!). Was mach ich? Ich lächle sie auch an. Wir marschieren 20 Meter wortlos nebeneinander her. Was mach ich? Leider gar nichts weiter! Wieder mal eins meiner Blackouts. Ich habe mir dann hinterher überlegt, was ich hätte sagen sollen. Wenn mir so eine Situation demnächst wieder begegnet, muss ich das dann runterspulen. Es geht in die Richtung, was du schriebst:
  18. Zwischen 16 und 18 Uhr. Ist eigentlich ne Großstadt.
  19. Ich würde es erst mal nicht weiter versuchen, über das Tanzen mit den Mädels in Kontakt zu kommen. Quatsch die Mädels außerhalb der Tanzfläche an. Mädels, die meinen, sich über andere lustig machen zu müssen [falls du dir das nicht einbildest], sind einfach asozial. Einfach ignorieren. Ob sie dich anlacht oder auslacht, ist ein großer Unterschied!
  20. Das mit dem Plan finde ich gut. Ich habe mir auch einen Plan zurechtgelegt, wie ich die nächste Frau ansprechen werde - und wie es dann weitergehen kann, wie ich hier schon schrieb: http://www.pickupforum.de/topic/137762-clubgame-wie-kann-ich-frauen-die-oft-in-den-club-gehen-ansprechen/page-2 Ich bin dann schon gespannt, woran und an welcher Stelle der Plan scheitern wird. Erst, wenn ich das feststelle, kann ich Fehler analysieren und versuchen, diese Fehler beim nächsten Mal zu vermeiden. Ich stell mir das so vor wie in "Täglich grüsst das Murmeltier": Man muss allmählich seine eigene, individuelle "perfekte Masche" entwickeln - durch immer erneutes Ausprobieren. Mir wird also wohl nichts anderes übrig bleiben, als meine eigenen Routinen zu entwickeln und diese einzustudieren. Bis ich diese internalisiert habe.
  21. Genau. Deshalb können auch nur die Wenigsten hier nachvollziehen, dass absolute Treue über viele Jahre (oder sogar Jahrzehnte) hinweg absolut nervig sein kann.
  22. Hallo Barney, ich finde deinen Beitrag interessant, da ich Manches von meiner Partnerin darin wiederentdecke. Meine Partnerin ist zwar alles andere als scheu und zurückhaltend, und ich war auch nicht ihr erster Mann. Allerdings nervt es mich zunehmend - ähnlich wie in deinem Fall -, dass sie fest vorhat, mir ein Leben lang absolut treu zu sein - und dass andere Männer für sie offenbar sexuell nicht interessant sind. Jedenfalls nicht interessant genug, um in die Versuchung eines Seitensprungs zu kommen. Ich versuche sie schon, dazu zu animieren - aber sie will einfach nicht. Das macht sie für mich im Alltag ebenfalls unerotischer, obwohl der Sex bis jetzt auch sehr gut war. Eine Lösung hierfür habe ich auch nicht.
  23. "Sei einfach du selbst." Das ist ein Rat, den man Männern, die bisher keinen Erfolg bei Frauen hatten, nicht geben sollte. Wer bleibt, wie er ist, wird auch weiterhin keinen Erfolg bei Frauen haben. Es geht darum, sich eine neue soziale Rolle anzueignen, eben die Rolle des "erfolgreichen Verführers". Diese Rolle muss eingeübt bzw. einstudiert werden. Das ist am Anfang mit Mühen und ggf. auch Frustration verbunden. Man muss dahin kommen, diese Rolle als natürlich zu empfinden und sich "vom Kopf" nicht mehr behindern zu lassen. Ähnlich wie ein Tänzer, der auch nicht mehr bewusst an die Tanzschrittfolge denkt, sondern einfach tanzt.