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Und den freien Zugang zu guten Verhütungsmitteln befürworten ja bekanntlich die konservativen Gesellschaften stärker als die westlichen "feministisch geprägten"...oh wait...
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Woher stammt das Zitat? Sehe ich anders. Zu behaupten, dass im RL, in der breiten Gesellschaft, tatsächlich ein Geschlechterkampf herrscht, nur weil extreme Stimmen in der Debatte sehr laut sind (was ich ja bereits schrieb: sie fallen halt stärker auf als differenzierte), ist imho eher eine Konstruktion der extremen Stimmen und keine Tatsache. Was, versteh mich nicht falsch, die Stimmen nicht weniger besorgniserregend macht. Gerade in Bezug auf den letzten Satz des Zitats, mit dem gehe ich durchaus d'accord. edit: ich beziehe mich natürlich auf Jon.
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Wieso wird man oft für sehr junge HBs kritisiert?
KatS antwortete auf Danisol's Thema in Anfänger der Verführung
Na ja, wäre das alles so einfach mit dem persönlichen Geschmack, wäre Harold and Maude kein Klassiker und wir würden uns nicht ekeln, wenn andere Leute Würmer essen Ist aber natürlich hervorragende Situation, sich selbst zu reflektieren, warum man da so stark von sich ausgeht und sich bei bestimmten Themen schwer tut, sich in andere Vorlieben hinein zu versetzen, da hast du Recht. -
Achtung, Anekdoten-Alarm. Ich mach jetzt mal den Aldous^^: Ich war mal auf ner Party einer WG, in der auch ein Mädel wohnt, die ne Erzieherinnenausbildung macht. Dadurch waren einige männliche Mitschüler der Erzieherschule da. Sie erzählten, dass sie meist aus anderen Berufen kamen. Zeitarbeit auf'm Bau und so was, und darauf keinen Bock mehr hatten und daher umschulen. Verdienst ist letztendlich nicht weniger und die Arbeit weniger beschissen. Die waren auf jeden Fall hart umworben von den Erzieherinnen-Mädels^^ Wahrscheinlich, weil sie halt sonst in der Minderheit waren unter den ganzen Mädels. Ich meine, klar, letztendlich hast du bei den meisten Paaren (mittlerweile) einen ähnlichen Bildungsstatus (bzw. wenn dann eher Mann höher) und die Kombination Erzieher x Frau mit diversen PhDs wirst du eher selten finden. Aber das gilt halt auch genau so für den Bauarbeiter.
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Wieso wird man oft für sehr junge HBs kritisiert?
KatS antwortete auf Danisol's Thema in Anfänger der Verführung
Genau. So rum ist klar. Nur werden Männer im Alter auch nicht attraktiver und gewisse Features haben auch bei Männern mit Mitte 20 ihren Zenit erreicht. Deshalb ist die Frage bei solchen Konstellationen halt weniger (beim Beispiel Mann alt, Frau wesentlich jünger), was er an ihr findet (das ist klar), sondern warum sie sich mit ihm zufrieden gibt und sich nicht lieber nen attraktiveren Mann in ihrem Alter sucht. -
Um mal wieder ernst zu werden: Das ist jetzt imho aber auch eher eine zurecht konstruierte Vorstellung extremer Einzelner und ein Phänomen, was sich eher aufs Internet denn auf's RL beschränkt. Vielleicht weil vereinzelte extreme Ansichten einfach mehr auffallen. Ich hab in meinem Umfeld bisher jedenfalls weder einen Geschlechterkampf noch eine Schwanz ab-Feministin noch einen MGTOW-Anhänger ausmachen können. Dazu macht vögeln wahrscheinlich auch einfach zu viel Spaß.^^
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Vielleicht ist der ganze Feminismus ja nur eine Strategie der plastischen Chirurgie, um die Nachfrage nach Brust-OPs zu erhöhen?!? #cuibono #justaskingquestions
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Jetzt bin ich ganz durcheinander. Sorgen die Muslime jetzt für den Untergang oder die Aufrechterhaltung des Abendlandes? Und wenn Hausarbeit weiblich ist und Männer davon impotent werden, werden dann analog dazu meine Titten größer, wenn ich mehr putze? DAS nenn ich mal win-win. Ne saubere Wohnung und ne Körbchengröße mehr. Cool.
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Och, wir hatten schon mal nen Mitbewohner zur Zwischenmiete, der das mit der Waschmaschine nicht hinbekommen wollte und seinen Wäschesack lieber jedes Wochenende heim zu Mutti geschleppt hat. Sehr männlich.^^ Ok, anständige Rollenverteilung in der Familie heißt Mann geht arbeiten, Frau nicht und macht den Haushalt? Aber dann müsste man ja heiraten und die Frau im Falle einer Scheidung aushalten und das will man ja auch nicht?
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Ok, praktische Frage: wenn man Jungs also beibringen soll, dass alles was mit Haushalt zu tun hat per se Frauensache und unmännlich ist, wer macht den Kram denn, wenn der Sprößling auszieht und (noch) keine Frau hat und er Probleme damit bekommt, ne Waschmeschine zu bedienen? Mami?
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Finde ich gar nicht überraschend. Das sind ja im Grunde die absoluten Basics der Lerntheorien, hauptsächlich halt operante Konditionierung. Ich hab mal angefangen, mich als Kind damit zu beschäftigen, weil ich unserem Familienhund Tricks beibringen wollte^^ und ich habs eigentlich relativ schnell im Alltag übernommen. Bzw. bewusster eingesetzt. Geht auch ganz hervorragend für einen selbst. Oder im Sport, da kann z.B. Markertraining echt Wunder wirken.
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Ist bei nem Kumpel von mir ziemlich ähnlich. Er ist ein ziemlicher Moppel, hat aber nen ziemlich coolen Lifestyle (macht sein Ding, absolut no money btw ) und ist einfach ein Netter. Geht über Comfort rein und kombiniert das dann mit ordentlich Selbstbewusstsein und offensichtlicher Erfahrung mit Frauen und es läuft. Für ONS ist/bzw. war er nie allzu wählerisch, seine ehemalige und jetzige LTR sind aber optisch bombe und super lieb. Klappt natürlich nicht immer. Ich muss auch zugeben, dass Übergewicht bei mir immer direkt zur Einschätzung -> nicht fuckable -> höchstens friendzone führt. Also in den ersten Sekunden schon, zunächst eher un- oder halbbewusst, schätze ich.
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Auf jeden Fall nicht für ne Veganerin^^ Ich schätze trotzdem, das fällt eher in die Kategorie Status. Wenn du Surflehrer bist und die halbe Saison komplett abgebrannt, sieht's dann idR schon wieder ganz anders aus. Zumindest bei einer entsprechenden Zielgruppe.
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- Redpill
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Dass es sie gibt mag ja sein, aber wie man sich über die Ansprüche und das Verhalten von den dicken Petras (also Frauen, die man eh komplett sexuell uninteressant findet, oder?) so echauffieren kann, verstehe ich auch immer noch nicht. Man will sie doch eh nicht. Insofern kann man doch eigentlich froh sein, dass die Chads sich mit dem Abwimmeln rumärgern müssen. Den Money-Aspekt halte ich übrigens auch für komplett überbewertet. Zumindest in Deutschland. Mit einigen Ausnahmen wahrscheinlich, klassische Golddigger gibt's sicher immer irgendwie. Aber gerade Akademikerinnen ist i.A. eher der ähnliche Bildungsstatus als Money an sich wichtig. Zur Diskussion auf den letzten Seiten: -Warum sich Tomassi oft mit der Kritik der Pseudowissenschaftlichkeit konfrontiert sieht, liegt mMn darin, dass er selbst schon in der Einleitung mit seiner akademischen Laufbahn kokettiert und absichtlich den Eindruck erweckt, als seien die Grundlagen seiner Thesen wissenschaftlich. Für jemanden, der nicht weiß, wie wissenschaftliches Arbeiten aussieht, ist das also nicht wirklich unterscheidbar. Thesen aufstellen oder wahllos Kategorien bilden ohne wirkliche Grundlage ist ja auch beim PU schon kritisiert worden. Die naive LSE-HSE Dichotomie zum Beispiel ist ja nun auch schon von Vielen als nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss erwähnt worden.^^ -Von den Frauen lernen: manchmal habe ich das Gefühl, die Frau der Disney-Welt wird kritisiert, der Mann aber dann ganz gern verdisneyt^^ Als ob alle Männer nieFrauen in die Friendzone stecken würden. Attraktive Frauen vielleicht nicht. Aber die absolut unattraktive Arbeitskollegin, die einen anhimmelt ohne Ende und jeden Tag Kuchen backt usw, zu der bleibt man doch sicher auch gern freundlich und isst den Kuchen? Oder nicht? (Ich persönlich fände ja Kuchen backende Orbiter besser als Regalbauende. Fällt mir grad so ein^^) Anekdoten, Erfahrungen, persönliche Erkenntnisse fände ich nach wie vor interessant zu lesen
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Da Männer ja bekanntlich keine homogene Gruppe sind, dürfte das schwierig werden. Es ging um die Menschen (dazu gehören im Übrigen auch Frauen), die sich eine traditionalistische/stark antifeministische Agenda auf die Fahnen schreiben. Lies halt entsprechende Seiten (ROK, in Ansätzen auch das AfD Parteiprogramm, Sarrazin kann das auch ganz gut). Ob du dir den Schuh anziehst, musst du selbst entscheiden. Ein User hat z.B. mal ganz klar geschrieben, dass er von der Wahlmöglichkeit, die Frauen bzgl. ihres eigenen Lebens im Westen haben nur Nachteile hat. War halt alles einfacher mit den bitches, als noch klar war, dass sie den Haushalt schmeißen, auf den Mann angewiesen sind, beim Mann bleiben mussten, bis dass der Tod sie scheidet. Heißt: Zugang zu Bildung. Freie Berufswahl. Scheidungsrecht. So was halt. Oder nochmal in polemisch: dass Frauen nur einen Bruchteil der Führungspositionen besetzten oder zum Großteil in die schlecht bezahlten Jobs gehen ist nicht schlimm. Sind ja selbst Schuld und könnten ja, wenn sie wollten oder gut genug wären. Aaaaaaber wenn Frauen 60% an der Uni machen (das ist mehr als die Hälfte!!!) dann ist das Geschrei groß und das kommt natürlich nur, weil die armen Jungs vom den Feminazis schon ganz früh unterdrückt werden^^ Muss man sich schon entscheiden, ob man nun die liberale Sichtweise predigt oder strukturelle Benachteiligungen anprangert. Letzteres nur für sich selbst in Anspruch zu nehmen kommt halt nicht so differenziert (um das klar zu stellen: natürlich auch bei entsprechenden Feministen nicht) Bin jetzt allerdings raus aus der Diskussion, weil Wochenende und so. Ein schönes solches euch
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Alter. Nochmal in langsam: Es ging bei den von mir erwähnten ehemaligen Privilegien, die sich anscheinend einige zurück wünschen (du zitiertest) um politisch manifestierte Privilegien aus der präfeministische Ära. Früher. (daher im Perfekt, ja?). Dann stampfst du auf und sagst: "gibt gar keine Privilegien momentan oder zähl doch mal auf" und ich sage, es ging eben um die Vergangenheit. Daher auch "weggenommen". Das bedeutet: nicht mehr in der Form vorhanden. Klar? Das ist doch nicht so schwer zu verstehen. In welcher Zeit der restliche Thread spielt oder du ist dabei völlig irrelevant. Mit ad hominem um sich schmeißen und dann "ad hominem!" weinen ist übrigens voll beta.
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Danke. Gebe ich gern zurück. (Und s.o.: Es geht nicht um die Gegenwart, sondern v.a. um die vergangenen Privilegien, denen nachgeweint wird. Deswegen im Perfekt (vollendetete Gegenwart. "Mit dem Perfekt drücken wir aus, dass eine Handlung in der Vergangenheit abgeschlossen wurde. Wir verwenden das Perfekt vor allem, wenn das Ergebnis oder die Folge der Handlung im Vordergrund steht. ")
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Es geht ausdrücklich um nicht westliche Länder und du fragst, in welchem westlichen Land das der Fall ist? In großen Teilen der nicht westlichen Welt ja. ( Für die Blitzbirnen: Was natürlich nicht heißt, dass Männer nicht z.B. auch von Armut etc. betroffen sind. Frauen insgesamt idR aber stärker.) Aha. Und ich würde gern selbst entscheiden. Danke. In den USA bspw. Theoretisch. Man kann jetzt natürlich auch sagen, wenn schwarze Männer nicht wählen durften brauchen Frauen es ja auch nicht? Sollen sich halt alle zusammen nicht so anstellen oder wie? Wir reden hier von der präfeministischen Ära in Europa (und den USA). Du willst mir jetzt nicht erzählen, dass damals Männern als Gesamtes nicht gegenüber Frauen privilegiert waren, schon rein politisch? (Für die Blitzbirnen: s.o.)
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Der Unterschied ist, dass (wie du schon sagst) patriarchal organisierte Gesellschaften in weiten Teilen der Welt Fakt und eindeutig nachweisbar sind. Und Folgen haben, besonders was Armut betrifft. Nicht umsonst gehört das Empowerment von Frauen zu den zentralen Zielen diverser UN Programme (siehe z.B. MDGs). Und man muss sich einfach mal sagen, dass es noch verdammt kurz her ist, dass Menschen im Westen dafür gekämpft haben, dass Frauen wählen dürfen. Extrem viele antifeministische /traditionalistische Bewegungen wirken einfach wie ein Kleinkind, das plärrt, weil man ihm den Lolli (die Privilegien) weggenommen hat.
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Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das Übersetzen unbedingt nötig ist. Also ich schätze die Diskutierenden aus der Fraktion "hab ich nicht gelesen, diskutiere aber trotzdem" nicht so ein, dass fehlende Englischkenntnisse für das nicht lesen verantwortlich sind Von daher würde ich überlegen, ob du dir die Arbeit überhaupt machen musst. Persönliche Erfahrungsberichte würde ich übrigens gern mal lesen, gern auch von den Anderen. Ich habe ja schon ml geschrieben, dass ich z.B. die Konstrukte um die "durchfeminisierte Gesellschaft und Erziehung", bzw. die "Indoktrinierung von Männern" so gar nicht nachvollziehen kann. Bzw. Vieles zur attraction als Binsenweisheit empfunden habe (woraufhin du (@447) schriebst, dass dich das nicht wundert, dass es für eine Frau keine große Erkenntnis sei, für Männer aber schon, weil Indoktrinierung). Fände Berichte, Anekdoten, Erfahrungen usw. von denjenigen, die sich darin wieder finden mal interessant zu lesen.
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Ist ja lustig. Du willst die optischen Topfrauen, aber wenn Frauen optische Topmänner wollen (zu denen du anscheinend zumindest für die 20 Frauen, die du gedatet hast, nicht gehörst) sind sie voll doof und oberflächlich.
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- sexualität
- deutschland
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Merken Frauen es überhaupt wenn sie verführt werden?
KatS antwortete auf jamaica25's Thema in Anfänger der Verführung
Die einzige Variante, eine Frau ins Bett zu kriegen, ohne dass sie merkt, dass sie verführt wird, ist wahrscheinlich, sie auszuknocken und ins Schlafzimmer zu schleifen.^^ Oder sie merkt es nicht, weil du von ihr komplett nicht als sexueller Mann wahrgenommen wirst (wenn's z.B. von der optischen Attraktivität nicht passt). Dann wirst du aber auch nicht erfolgreich sein. -
Klar ist das hohl, aber wenn es nur das wäre, hätte er einfach sagen können, dass die Idee vielleicht nicht ganz so toll war und ob sie sich noch umziehen möchte und wenn nicht, lässt man sie halt in Heels wandern und zuckt mit den Schultern. Sache durch. Aber die Situation war ja nur ein Beispiel. Ich bleibe dabei, dass es so wirkt, als sei sie nicht (mehr) so wirklich der Bringer für den TE, so im Gesamtpaket. Es klingt etwas so, als sei sie eben verfügbar gewesen, ganz nett, ganz witzig, ganz süß, kompatible Ansichten, regelmäßiger Sex und jetzt nach etwas Zeit geht ihre attraction für ihn mehr und mehr flöten und das äußert sich vornehmlich am Genörgel am Kleidungsstil. Es jetzt mit einem Umstyling zu probieren, selbst wenn sie sich drauf einlassen sollte, klingt eher wie ein Herumdoktern an den Symptomen. Und hat auch was von "Daddy erklärt der Kleinen mal, wie man sich anständig anzieht", wär jetzt nicht so die Beziehungsdynamik, die ich persönlich erstrebenswert fände. Oder um es kurz zu fassen: Kompromisse beim Screening eingegangen aufgrund von Bequemlichkeit Ob's jetzt wirklich so ist, weiß ich natürlich nicht.
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Ach, das Untere war doch nur ein Scherz Das ist mMn zum Beispiel Quark und ne Generalisierung, die so überhaupt keinen Sinn macht, nur weil man's vielleicht ein paar Mal selbst beobachtet hat. Gibt auch genug Männer, die ihre Hobbies, ihren Sport oder was auch immer mit ihrer Angebeteten wechseln. Klar ist das ein No-Go und laut PU/RP beta as fuck, aber das ist es bei Frauen doch auch. Ja, das schrieb ich weiter vorn im Thread oder vielleicht auch in einem anderen RP Thread auch schon. Aber: komplette Sachlichkeit ist natürlich nicht der Anspruch und es ist natürlich auch ne Marketingstrategie, die so auch ganz hervorragend funktioniert.
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- Redpill
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Nee, mMn gibt es 2 andere Möglichkeiten. 1) dem TE gefällt ihr Stil nicht. Bzw. ist das nur ein Symptom dafür, dass er sie irgendwie nicht (mehr) so wirklich attraktiv findet. So klingt der letzte Post. Das wird wahrscheinlich nicht besser werden, im Gegenteil. Wahrscheinlich auch mit etwas anderen Klamotten nicht. Klingt nach einem Kompromiss, den du da eingegangen bist. Ganz nett, ganz witzig, gemeinsame Ziele, aber insgesamt dann doch irgendwie nicht so der absolute Bringer für dich. 2) den TE stört der Blick anderer Männer. So klingt der EP eher. Dazu wurde schon genug geschrieben. Sind halt 2 völlig unterschiedliche Ausgangslagen. Im zweiten Fall wäre der Ratschlag ganz eindeutig: arbeite an deinem Selbstbewusstsein und bekomme diese kindischen Eifersüchteleien in den Griff (und sage ihr ebenso, dass du alleine auf die Parties gehst, auf die du möchtest. Ich meine bitte, ihr seid doch keine 14 mehr) . Im ersten Fall: überlege, ob die sie wirklich als Gesamtpaket (noch) attraktiv findest und als Partnerin wünscht. So wie sie ist, ohne rumzunörgeln oder sie umstylen zu wollen.