ElNuevo
Member-
Inhalte
2929 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Siege
5 -
Coins
14240
ElNuevo gewann den letzten Tagessieg am April 18
ElNuevo hatte den beliebtesten Inhalt!
Ansehen in der Community
2180 AusgezeichnetÜber ElNuevo
-
Rang
Erleuchteter
Letzte Besucher des Profils
22926 Profilansichten
-
ElNuevo hat jetzt Was tun bei Frauen die einen dauerhaft anzweifeln? abonniert
-
Was tun bei Frauen die einen dauerhaft anzweifeln?
ElNuevo antwortete auf thugmouth's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Pro Tipp: 3 meiner LTR´s hatten den gleichen Vornamen. 😉 Du findest das an dir selbst nicht gut, bekommst es dann von den Frauen gespiegelt, was dann deine negativen Gefühle (Schuld, Scham) noch verstärkt. Unangenehm. Entweder du löst das Muster auf, oder du datest die Frauen nicht mehr gleichzeitig, sondern gezielter nur eine und wenn es nicht passt Nacheinander. Warum "brauchst" du mehrere Frauen parallel? Entgegen der breiten Forum Meinung hier, ziehst du damit eher Hbs an, die selbst riesige Issues haben, oder sie ziehen sich sofort zurück, wenn sie glauben, bei dir nur eine Nummer zu sein. Wer steht darauf? Nur Frauen, die sich selber so sehen, und glaub mir, die willst du nicht näher kennen lernen. -
Yes, das sind Frauen, die zuerst alle etwas Depri und zerbrechlich erscheinen. Am Anfang sind sie selbst das Opfer, nach einer Zeit auch andere, und zum Ende wirst du dann selbst ins Fadenkreuz genommen. Und das meine ich auch damit, dass alles nur als eine Art "Bühne" erscheint auf der das Opfer einmal reihum geht. D.h. löst sich ein scheinbares Problem auf, tut sich direkt ein neues auf. Und man denkt auch immer - "Wo ist denn jetzt das Problem?" - und dann stellt man irgendwann fest, dass fast kein Problem real existiert und sie im Grunde selber alles in Brand setzt. So faszinierend und bescheuert zu gleich.
- 17 Antworten
-
- flirt
- fremdgehen
-
(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Nix, kreidet dir hier auch kein Mensch an. Du bist in einer Beziehung/Ehe und hast ein Kind, und dann springt dir ausgerechnet die 21-Jährige "Erzieherin" deines Kindes ins Auge!? Die meisten Menschen (hoffe ich) tragen den vibe in sich, dass das aus mehreren Gründen nicht geht. Du wahrscheinlich nicht, warum auch immer. Dann bemühe dein Gehirn und drehe die Geschichte mal um und denke mal aus Sicht deiner noch LTR und aus der Sicht deines Kindes und dann wirst du ggf. feststellen, dass das "asoziales - Verhalten" ist, weil du mind. 1 möglicherweise 2 deiner nahestehensten Menschen, ganz natürlich und ohne dass da was anspringt unter dem Bus wirfst. Mir würde das ernsthaft zu denken geben.
-
Vlt. liegt es aber nicht daran, sondern nur an den Umständen, die sich geändert haben. Deine Hb´s, deine Range altern ja mit, und Frauen (so sagt man hier) altern zudem noch wesentlich schneller. Das Problem müsste sich also zu deinen Gunsten ausspielen. Ein 18-Jähriger hat auf einer einzigen Party mehr Gelegenheiten als ein 40-Jähriger in einem Jahr. Und das im Schnitt einfach wegen der Umstände. Fast nur Singles, jeder kennt sich, alle wollen Spaß, das ist nicht miteinander vergleichbar. Das jetzt alles auf dein decline in der Attraction wg. des Alters zu schieben, wieviel hat das mit der Realität zu tun?
-
Je höher du kommst, desto wahrscheinlicher, dass du auf eine triffst, würde ich sagen. Die meisten Frauen haben das nicht in sich. Ich finde auch das ist ein Forums und vor allem RP Mythos, weil die sich da immer drauf schmeissen um ihre Theorien damit zu stützen.
-
Ja, ich weiß was du meinst. Zumindest opfert sie auch sich selbst (einen Teil) um an das Ziel zu kommen. Und dann erhofft sie sich, in der "high-society" durchstarten zu können.... Dennoch bringen beide ernome "Opfer" und beide müssen sich dadurch ihr "Leben, ihre Existenz" sichern/verdienen. Wie wohl früher als Kind auch. Will aber nicht schon wieder damit anfangen.
-
Das stimmt, aber es geht nicht um die "hübsche Nase, oder "die Villa", sondern um das dahinter liegende "performen müssen".......wäre es nicht die Nase oder die Villa, wären es halt der gemachte Arsch, oder "die Jacht" -> das ist halt nur die "Bühne" im Außen. Was es letztendlich ist, ist egal.
-
Wenn jemand glaubt, dass er nur aufgrund von Besitz geliebt werden kann, dann wird er es im Außen immer wieder bestätigt bekommen. Die simple Essenz des Ganzen.
-
Die Frage ist ja auch, ob sich dass nicht irgendwo bedingt, bzw. ob sich manche da nicht eher gleichen. "Golddigger" sind ja auch irgendwo beide, nur sie fahren halt unterschiedliche Strategien. Mann denkt, jetzt habe ich Anspruch auf Hb10, denn ich habe jetzt Geld. (bildet sich ein, dass Geld beziehungsfähiger macht -> kaufe Frau mit Geld) Frau, mit ihren gemachten Doppel-D und Stupfnäschen denkt, "jetzt habe ich halt Anspruch auf Besitz (bekomme ich über den Mann -> verkaufe mich gegen Geld)" Der Mann "opfert" sein(e) Leben(szeit) für materiellen Besitz. Die Frau opfert ihr Leben (ihren HG10) für materiellen Besitz. Ich erlebe das immer wieder, für viele steht "die Arbeit - der Besitz" von der Wertigkeit her > das eigene Leben.
-
Ich glaube das ist nicht wahr. Frauen und Männer haben das gleiche Lustempfinden und wollen auch gleich viel Sex. Aber, Männer lassen sich dahingehend optisch viel schneller triggern. Und wenn du an einem Tag 1000 "fick-mich" Trigger begegnest -> die Sonnemlich will verkauft werden, das Auto will verkauft werden, die engen Hot-Pants wollen verkauft werden, die Anzeige will geklickt werden, ein Profil der Influencerin will likes generieren, das only-fan-model will sich verkaufen, die Serie will geschaut werden, die datingApps installiert werden, die Pronos gesehen werden...usw. ...dann musst du dich nicht wundern, dass plötzlich, in aller Ruhe, ein "Fick-mich, ich will jetzt Sex" trigger aus dem Unterbewustsein hochschnellt. Und da dauernd deine primitivsten Impulse angesprochen werden, bleibst du überspitzt gesehen ein Kleinkind, ein reines Reiz-Reaktions Wesen. Regression in reinform. = der perfekte Konsument und wenn du dich ausreichend hoch im Markt positionieren willst sogar noch das perfekte Produkt in einem.
-
-> falscher Thread, verschoben
-
Also hier musste ich jetzt erstmal googlen was das heisst. Wenn ich aber neuerdings in der Ableitung lese "Perfektionist, Zwangsstörungen" dann leite ich daraus automatisch einen sehr unsicheren Bindungsstil ab, denn alle Handlungen "Perfektion, Zwang Dinge zu tun" dienen ja der Kontrollregulation über das/im Außen.
-
Ja, aber das ist weder meine, noch eine zentrale Theorie, sondern nur ein Beispiel. Natürlich passt die Schablone nicht auf jeden. Kannst du auch, stimmt auch. Natürlich suchen sich PP´s, leicht Co-abhängige eine sichere Bindung zu nur einem Partner. Nein, ich versuche das ja gerade wieder zusammen zu führen. Z.B. das es ein schlechtes Zeichen ist, wenn für jemanden "Sex" nur beziehungslos im Raum schwebt, weil idR Sex immer auf eine Person gerichtet ist. Ist es das nicht, Person egal - will nur Sex, und das ist ein Muster, dann hat dieser immer nur mit sich selbst Sex, Person egal, kann auch zukünftig ein Roboter für herhalten. Ich weiss nicht, ob du verstehst was ich meine. Das nennt man auto-erotik und weisst auf starken Narzissmus hin (Es gibt keine anderen Menschen auf der Welt, in Wirklichkeit existiere nur ich, alle anderen sind Objekte die benutzt werden wollen, nur "Verlängerungen" meiner selbst). Und die Ursache liegt auch hier, in der Kindheit. Sex, Biologie, Bindungsstiel, BC ist alles Bindung/Beziehung zum anderen und zu mir selbst. = Es geht immer nur um Bindung und daraus entsteht alles andere.
-
Du kannst über Beziehungen denken, was du willst, dein Bindungsmuster (worauf du keinen Einfluss hast) wird trotzdem gewinnen. Nochmal, jeder Mensch braucht/es ist übelebensnotwendig/ein absolutes "must have" eine enge Beziehung/Bindung um es bis ins Erwachsenen Alter zu schaffen. Das erste, was ein Lebewesen erfährt ist Beziehung! Und dieses Gefühl, die Art und Qualität dieser ersten überlebenswichtigen Erfahrung, wird jedem ins Gehirn geschrieben, bevor auch nur so etwas wie ein Bewustsein oder gar Sprache entsteht. Es wird ein essentieller Teil von dir! Und dieses Script, diese Erfahrung trägst du unbewusst/bewusst in dir und handelst danach. Immer wenn du mit jemandem in Beziehung stehst. Und wenn diese übelebenswichtige Bindung als Kind bedroht ist, wird das Kind alle möglichen Startegien entwickeln um die Bindung erhalten zu können. Das muss es tun! Wenn die Bedürfnisse erfüllt werden lernt das Kind (Mutter ist super - ich kann mich auf eine Beziehung verlassen. Beziehungen bedrohen mich nicht, sondern erhalten das Leben.) -> Das Muster wird integriert und das Kind ist frei. Es kann später Beziehungen eingehen, muss(!) es aber nicht. Es muss nicht im Außen reguliert werden, weil er ein stabiles, integriertes Selbst entwickelt hat. Wenn die Bedürfnisse dauerhaft nicht oder nur unzureichend erfüllt werden, lernt das Kind -> Die Beziehung ist Lebensnotwenig (1. Erfahrung), aber gleichzeitig nicht sicher (2. Erfahrung). -> mein Überleben ist vom Außen abhängig, ich bin nicht sicher, nicht selbstwirksam, ich weiss gar nicht wer ich bin, ich brauche das Außen, was mich daran erinnert, wer ich bin, bin ich aber nicht, weil sich das Außen ständig verändert, ich veränder mich mit, -> Licht an, keiner zu hause. Das Kind hat ein fragmentiertes Selbst und muss sich am Außen orientieren um üerhaupt ein Selbst erfahren zu können. Und jetzt kommt die einfache Ableitung daraus als zukünftiger Erwachsener. 1.) Eine Beziehung ist Lebensnotwenig (1. Erfahrung) - ich brauche eine Beziehung, sonst sterbe ich, bin nicht reguliert, ich bin immer und absolut Beziehungsneedy! (Der Mensch, mit dem ich eine Beziehung führe ist egal und absolut austauschbar, hauptsache ich bin in einer Beziehung.) 2.) Eine Beziehung ist aber nicht sicher! (2. Erfahrung) -> ich muss mir paradoxerweise eine unsichere Beziehung suchen, denn sonst übelebe ich nicht, fühle mich unwohl. Ist die Beziehung mir zu sicher, saboriere ich diese so lange, bis sie zebricht, oder wieder unsicher ist! Und welche Menschen suche ich mir jetzt, die das am besten erfüllen? Ich suche mir möglichst fremde Menschen, dir mir nicht zu nahe kommen, flüchtige Beziehungen, die möglichst unsicher sind, und da Beziehungen so unsicher sind, ich aber Beziehungsneedy bin, suche ich mir am besten noch ganz viele Nebenbeziehungen, zu denen ich dann einfach wechseln kann, ohne jemals ganz ohne Beziehung sein zu müssen. Problem scheint gelöst, oder? Jein, mein ganzes Leben dreht sich nur um Beziehungen und weil ich dem jetzt einen Sinn geben muss, sage ich einfach. "Bin der geilste Typ hier - 3-stelligen Bodycount, ich weiss wie es geht, wollt ihr was lernen?" ohne sich darüber bewusst zu sein, das dieser Mensch es nicht tut, weil er es kann, sondern, weil er es tun muss(!). Das sind hier nicht alle, aber wenn man sich manche Foreneinträge so anschaut, vor allem wenn es ein Muster ist - mir geht es schlecht, mache aber immer das gleiche (Wiederholungszwang), dann ist das einfach ein fettes Trauma, was man sein Leben lang über andere zu lösen versucht.
-
Nach Freud handeln Menschen "nur" nach ihren impulshaften antisozialen Trieben. = alle Menschen kommen damit zur Welt, sind daher primär eine Gefahr für die Gemeinschaft, und müssen deshalb "sozial-geformt" werden, und diese Triebe werden dann "sublimiert - sozial umgelenkt" = ich tue etwas für die Gemeinschaft und darf dann eine Frau bekommen, mich sozial ausleben. Also bitte, das macht doch keinen Sinn und ist psychologisch/sozial längst überholt. Quatsch, diese Männer existieren nur noch und denken sich verzweifelt, besser 1x im Jahr ganz schlechten Sex, als nie wieder Sex. Die haben sich völlig aufgegeben. "Kooperieren müssen" schliesst sich in meiner Welt aus. Entweder kooperiere ich, oder nicht. Wenn ich kooperieren muss, dann kooperiert man nicht, sondern sabotiert sich selbst und/oder die Beziehung. "knallharte Verhaltensforschung" gibt es erst seit der industriellen Revolution. D.h. du findest Lebewesen in einem nicht natürlichem Raum wieder, entdeckst dann Verhaltensweisen, die antisozial sind und schreibst sie einfach der Natur/Biologie zu. Was aber nicht stimmt. Das wäre so, als würdest du Tiere in einem Zoo beobachten: Pavian dreht durch, weil er nur eingesperrt ist = Paviane sind aggressiv, Elefant rastet aus weil Gehege zu klein, kaum Artegnossen, kann sich nicht bewegen = Elefanten sind asiozale Wesen, haben niedere Instinkte, Vorsicht, müssen gezähmt werden. Nur um dann in der Natur festzustellen, dass fast alle Tierarten in der freien Natur durchweg soziale Wesen sind, und wenn sie aggressiv werden, nur dann, wenn die eigenen Grenzen bedroht bzw. das eigene Leben gefährdet ist. (fast so wie beim Menschen).
